DE713785C - Maschine zum Wetzen von umlaufenden Werkzeugen mit mehreren Schneiden zusammengesetzten Profils - Google Patents

Maschine zum Wetzen von umlaufenden Werkzeugen mit mehreren Schneiden zusammengesetzten Profils

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DE713785C
DE713785C DEG99847D DEG0099847D DE713785C DE 713785 C DE713785 C DE 713785C DE G99847 D DEG99847 D DE G99847D DE G0099847 D DEG0099847 D DE G0099847D DE 713785 C DE713785 C DE 713785C
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DE
Germany
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tool
machine
sharpening
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machine according
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DEG99847D
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English (en)
Inventor
Engelhard Reinhard
Hans August Urban
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ELEK SCHE UNTERNEHMUNGEN AKT G
Original Assignee
ELEK SCHE UNTERNEHMUNGEN AKT G
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/08Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of profile milling cutters, e.g. of disc type
    • B24B3/085Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of profile milling cutters, e.g. of disc type using a template

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Wetzen von umlaufenden Werkzeugen mit mehreren Schneiden zusammengesetzten Profils Um die Oberfläche geriebener Bohrungen einwandfrei und glatt .zu erhalten, ist es notwendig, den dazu benutzten Werkzeugen, insbesondere Reibahlen, beim Feinbearbeiten (Scharfschleifen und Wetzen) eine besonders genaue Bearbeitung zuteil werden zu lassen. Es kommt nicht nur darauf an, daß die Schneiden in jedem Punkt konzentrisch zur Werkzeugachse liegen, sondern auch der Hinterwetzwinkel muß genau dem jeweiligen Werkstoff angepaßt sein. Diese Forderung wird durch die Erfindung für Werkzeuge mit unregelmäßiger Schneidenform im vollen Maße erfüllt.
  • Die Erfindung ist auf dem Gedanken aufgebaut, eine an sich bekannte Wetzmaschine so auszugestalten, daß sie die Möglichkeit gibt, ein Werkzeug der genannten Art in. ein und derselben Aufspannung zum Wetzen vorzubearheiten, insbesondere scharf zu schleifen. Bekanntlich muß man Reibahlen nach jeder Abnutzung zunächst rund schleifen, dann schärf schleifen und zuletzt wetzen. Dabei werden bisher die ersten beiden Arbeitsgänge auf je einer Schleifmaschine vorgenommen, und zwar wird die genaue Form auf einer Rundschleifmaschine erzeugt, 'da diese die erforderliche Starrheit besitzt.
  • Das nachfolgende Hinterschleifen erfolgt auf einer Scharfschleifmaschine und dient zum Freiarbeiten des Zahnrückens. Zweckmäßig wird dabei eine Rundschliffase belassen, um die vorher erzielte Form zu behalten. Der eigentliche Freiwinkel wird dann auf einer Wetzmaschine durch Hinterwetzen, erzeugt, d. h. durch Glätten der eben genannten Fase unter Einhalten eines bestimmten Freiwinkels (Loewe-Notizen, Jahrg. 1935, S. 6z).
  • Das dreimalige Einspannen des Werkstücks auf verschiedenen Maschinen ist schon bei Reibahlen einfacher Form schwer mit der erforderlichen Genauigkeit auszuführen. Um so mehr ist dies der Fall, wenn es sich um Reib@ ahlen mit mehreren aneinander anschließenden kegeligen Teilen handelt. Denn dann muß sowchl .auf der Rundschleif- als auch auf der Scharfschleifmaschine für jeden einzelnen Regelabschnitt besonders eingerichtet werden, d. h, von Kegel zu Kegel muß die Maschine durch Verstellen des Tisches eine neue Lage erhalten. Schon hierbei ist es schwierig, eine genaue Übereinstimmung zu erreichen. Hinzu kommt noch, daß die Übergänge von einem Teil der Reibahle zum anderen, die meistens abgerundet oder als Hohlkehle verlangt werden, ebenfalls genau zu bearbeiten sind. Auf den Schleifmaschinen konnten solche Übergänge überhaupt nicht hergestellt «-erden, sondern wurden nachträglich von Hand erzeugt, wodurch bei den drei Arbeitsgängen eine genau übereinstimmende Arbeit nicht zu erzielen war.
  • Wenn aber die Abmessungen und die Übergänge nicht genau stimmen, bleibt zuviel Werkstoff' für die Wetzmaschine übrig, die nur für geringe Werkstoffabnahme eingerichtet ist, da das Wetzen mehr ein Glätten als ein Verspanen ist. Das Beseitigen des überflüssigen Werkstoffs würde also zum mindesten die Herstellung verteuern, wenn es nicht sogar ausgeschlossen bleibt, durch Wetzen .allein dem Übel abzuhelfen.
  • Nach der Erfindung «-erden die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß der Wetzmaschine durch entsprechende Umgestaltung eine größere Starrheit und sicherere Führung der bewegten Teile gegeben wird. Es ist infolgedessen möglich, das Werkstück in der gleichen Aufspannung scharf zu schleifen und zu wetzen. Überraschenderweise hat sich ergeben, daß auf das Rundschleifen vor dem Scharfschleifen verzichtet werden kann, weil infolge des starren Aufbaus beim Scharfschleifen der erforderliche Rundlauf :erzielt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, einen das Werkstück haltenden Längsschlitten unter gleichbleibender Belastung über eine der Schneidenform entsprechende Formleiste an einem einstellbaren Anschlag abzustützen und die Werkzeugarbeitsfläche winkeleinstellbar zu machen. Dabei liegt der Anbriffspunkt des Werkzeugs am Werkstück, die Mittelachse des Werkstücks, die Gradführung des Längsschlittens und der Tastpunkt zwischen Gestell und Schlitten in oder angenähert in einer Ebene.
  • Es gibt zwar schon Werkzeugschleifmaschinen, die zum Scharfschleifen und Rundschleifen eingerichtet werden können. Hierbei ist aber nur das Bestreben maßgebend ge-Wesen, die :Maschine mehr auszunutzen. Des-' halb werden zu einer Grundform der: Maschine Zusatzeinrichtungen geliefert, die die Möglichkeit geben, auf der gleichen Maschine neben en einfachen Schleifarbeiten auch Rundt- -._schliff oder/und, Scharfschliff auszuführen. f Dabei ist weder die Absicht noch die Möglichkeit vorhanden gewesen, die Schneiden eines Werkzeugs in der gleichen Aufspannung scharf zu schleifen und rund zu schleifen.
  • Die Verwendung von der Werkstückform entsprechenden Schablonen zum Steuern des Werkstückträgers gegen den Schleifdruck der Schleifscheibe ist ebensowenig neu, wie bei Kopierschleifmaschinen einen einste lbaren Anschlag zu benutzen.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung läßt sich nur dann erreichen, wenn die einzelnen oben .angegebenen Merkmale die für die Gesamtwirkung erforderliche Ausbildung und Anordnung haben.
  • Da zum Scharfschleifen ein anderes Werkzeug benutzt wird als zum Wetzen, das auch andere Umlaufgeschwindigkeit erfordert, -.wird die mit schnell wechselbaren Werkzeughaltern versehene Werkzeugspindel von einem polumschaltbaren Motoraus im Zusammenwirken mit einem Über- und Untersetzungsgetriebe angetrieben.
  • Um dem bekannten Umstand Rechnung zu tragen, daß bei den beiden Arbeitsgängen die Neigung der Werkzeuge verschieden sein. muß, wird die Schleifspindel geteilt und das das Werkzeug tragende Teil gegen den anderen neigbar gemacht.
  • Der gleichmäßige Anpreßdruck der bewegbaren Teile ,am Gestell wird zweckmäßig im wesentlichen durch das Eigengewicht der in Schräglage auf einem Kastenfuß gelagerten Maschine :erzeugt.
  • Die neue Maschine kann auch zur Bearbeitung zylindrischer oder kegeliger Werkzeuge mit geraden oder schraubenförmigen Schneidkanten benutzt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. t zeigt die Seitenansicht einer Wetzmaschine.
  • Abb. z ist der Grundriß des vorderen Teils der Maschine.
  • Abb. 3 stellt einen Längsschnitt durch einen schnell auswechselbaren Werkzeughalter für die Maschine dar und Abb. :1' einen Teilschnitt einer abgeänderten Form des Halters nach Abb. 3.
  • Es ist angenommen, daß es sich um die Bearbeitung einer Reibahle a mit abgesetztem Profil handelt, Wie sie Abb. 2 zeigt. Auf einem Kastenfuß b mit geneigter Oberfläche ist eine Grundplatte c befestigt, auf der ein Querschütten d geführt ist. Seine Führungen werden, um eine leichte Bewegung des Schlittens d zu ,gewährleisten, zweckmäßig als Wälzkörperführungen ,ausgeführt.
  • Der Schlitten d trägt einen Blocke, auf dem ein Längsschlitten f zweckmäßig wieder in Wälzkörperführungen f1 gelagert ist. Der Längsschlitten f trägt .auf Führungen p Reitstöcke g, die zum Halten und Einspannen des Werkstücks a dienen.
  • Der Querschlitten d mit den von ihm getragenen Teilen stützt sich - gegen einen an der Grundplatte c geführten Arm h ab, der ein Teilstücks trägt. Der Arm h wird zum Einstellen des Querschlittens d gegen das Werkzeug durch Drehen einer Spindel mittels Handrads j bewegt. An dem Taststück !stützt sich der Längsschlitten unter Zwischenschalten einer auswechselbaren Formleiste h ab. Damit die gleiche Maschine auch zum Herstellen zylindrischer Werkzeuge verwendbar ist, wird zweckmäßig die Formleiste h nicht unmittelbar an dem Längsschlitten f, sondern unter Zwischenschalten eines Leistenhalters L befestigt, dessen Vorderkante genau parallel zu den Einspannspitzen in den Reitstöcken g liegt. Sollen auch einfach kegelige Werkzeuge bearbeitet werden, so wird die Formleiste k um einen Zapfen dreh- und feststellbar in dem Längsschlitten f befestigt. An Stelle des festen Taststückes i am Arm ha könnte eine Rolle verwendet werden, um die Reibung zu vermindern, wenn es sich um die Bearbeitung von Werkstücken ohne scharfe Übergänge handelt.
  • Die Grundplatte c trägt in der Höhenlage einstellbar einen Schleifspindelstock m, in dem eine Spindeln mit dem Werkzeug o gelagert ist.
  • Erfindungsgemäß liegt der Angriffspunkt des Werkzeugeos o an dem Werkstück a, die Mittelachse des Werkstücks a, die Geradführung y) für die Reitstöcke g auf dem Längsschlitten f sowie der Tastpunkt zwischen Formleiste k und Taststück i in oder angenähert in einer Ebene A-A, wie Abb. i erkennen läßt.
  • Damit bei der Bewegung des Schlittens/ die Lage der zu bearbeitenden Schneide des Werkstücks a gesichert ist, wird in der Nähe der Schleifscheibe ein Führungsfinger y vorgesehen.
  • Zum Hinundherbewegen des Längsschlittens f mit dem Werkstück dient ein von einem Handrad g bewegtes Getriebe, das z. B. aus einem endlosen, an dem Schlitten f angreifenden und über Rollen in dem Blöcke geführten Band besteht.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist das Werkzeug o auswechselbar. Es ist für den ersten Arbeitsgang (Scharfschleifen) eine Schleifscheibe und für den zweiten Arbeitsgang (Wetzen) eine Wetzscheibe. Damit die beiden Scheiben mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben werden können, ist ein polumschaltbarer Motor y mit zwei Riemenscheiben r1 und r2 vorgesehen, die verschiedenen Durchmesser haben. Sie treiben auf Riemenscheiben s1 und s2 auf einer Zwischenwelle t, die durch Kupplungen ui und u2 mit einer Riemenscheibe v wechselweise gekuppelt werden können. Von der Riemenscheibe v wird die Bewegung über einen Riemen zu einer Riemenscheibe w auf der Spindel n übertrag-en.
  • Der Hinterwetzwinkel wird eingestellt durch Neigen der Wetzscheibenstirn. Würde der Drehpunkt in der Mitte dieser Stirn liegen, so wäre eine Höhenverstellung des Spindelkastens nicht erforderlich. Da aber aus baulichen Gründen der Schwenkpunkt zweckmäßig in die Mitte der Riemenscheibe w fällt, muß der Spindelkasten in der Höhenlage verstellbar sein, z. B. durch ein an der Außenseite der Maschine liegendes Handrad über ein Getriebe x. Durch das Neigen der Stirnseite des Werkzeuges und damit der Spindel würden die Achse der Spindel und die Riemenscheibe w sich schräg zur Achse 'der Welle i stellen. Dadurch wäre in einwandfreier Lauf des Riemens ausgeschlossen. Infolgedessen wird die Spindel n aus zwei Teilen hergestellt, die durch,ein Kardangelenk, biegsame Welle o. dgl. verbunden sind. Das Teil mit dem Werkzeug ist dann so gelagert, daß die achsparallele Lage der Riemenscheiben v und w erhalten bleibt, während die Spindel n mit dem Werkzeug neigbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Maschine läßt sich auch zum Bearbeiten der ganzen Schneide einschließlich des Anschliffs oder des kegeligen Abfalls verwenden, wenn eine entsprechend geformte Leiste h .aufgesetzt wird.
  • Um das Auswechseln der Werkzeuge zu erleichtern, wird zweckmäßig eine der in den Abb.3 und q. dargestellten Werkzeugbefestigungen .angewendet. Die Schleif- oder Wetzscheibe o ist bei diesen .an einem Einsteckkegel i befestigt, etwa durch eine Verschraubung. Der Kegel i hat eine Bohrung, in der ein Bolzen a gelagert ist, der nach außen hin in -einen Kopf 3 mit einer Ausnehmung zum Einsetzen eines Schlüssels endet. An dem anderen Ende ist er so ausgebildet, daß @er bei Drehung in einem Sinne den Kegel in die Bohrung hineinzieht, bei Drehung in entgegengesetztem Sinne aber hinausdrückt.
  • Bei der Ausführung nach Abb.3 trägt ex einen Stellring q, und ist mit Gewinde versehen. Bei der Ausführung nach Abb. q. hat er eine winklige Anzugsnut 5, die mit einem Stift 6 in einer glatten Bohrung 7 der Spindel n zusammen arbeitet. Die Nut 5 hat zweckmäßig T-Form, damit sie bei Rechts- und bei Linksdrehung zur Wirkung gelangt. Das Befestigen der Scheibe o an der Spindeln geht in der Weise vor sich, daß der Bolzen 2 eingeschraubt oder mit der Nut über den Stift geschoben und gedreht wird. Beim Herausschrauben oder Drehen des Bolzens 2 in entgegengesetztem Sinne legt sich zunächst der Stellring 4. oder eine die Nut tragende Verstärkung S gegen die Unterseite des Kegels i und drückt diesen hinaus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Wetzen von. umlaufenden Werkzeugen, wie Reibahlen, reit mehreren Schneiden zusammengesetzten Profils, wobei das Werkstück an der umlaufenden Werkzeugscheibe unter Abstützung der Schneiden an einem Führungsfinger entlang geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen einer für die Benutzung der gleichen Maschine zum Vorbearbeiten des Werkstücks (Scharfschleifen) mittels Schleifscheibe ohne Umspannen genügenden Starrheit und sicheren Führung der bewegten Teile ein das Werkstück (a) haltender Schlitten (f) unter gleichbleibender Belastung über eine der Schneidenform entsprechende Formleiste (h) an einem einstellbaren Taststück (i) abgestützt und die Werkzeugarbeitsfläche winkeleinstellbar ist, wobei der Angriffspunkt des Werkzeuges (o) am Werkstück-(a), die Mittelachse des Werkstücks (a), die Gradführung (p) des Längsschlittens (f) und der Tastpunkt (i, h) zwischen Gestell und Schlitten (f) in oder angenähert in einer Ebene (A-A) liegen. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit austauschbaren Werkzeughaltern versehene Werkzeugspindel (n) zum Erzeugen der für Schleifen und Wetzen stark unterschiedlichen Umlaufzahlen von einem polumschaltbaren Motor (r) in Zusammenwirken mit einem Über- und Untersetzungsgetriebe (r1, ri, s1, s.) angetrieben wird. 3. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorläuferwelle zwei Riemenscheiben (rl,r.) unterschiedlichen Durchmessers befestigt sind, die .auf Riemenscheiben (s1, s) ebenfalls unterschiedlichen Durchmessers treiben, die ihrerseits mit einem Riementrieb (v, iv ) zur Werkzeugspindel (n) kuppelbar sind. .l. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (n) geteilt ist und der das Werkzeug tragende Teil gegen den anderen angetriebenen Teil neigbar ist. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichmäßiger Anpreßdruck durch das Eigengewicht der in Schräglage ,auf einem Kastenfuß (b) gelagerten Maschine erzeugt wird. 6. Werkzeughalter, insbesondere zur Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Werkzeug (n) tragender Kegel (i) mit einer Bohrung für einen Befestigungsbolzen (a) versehen ist und der Bolzen einen Ansatz (.l, 8 1) trägt, der beim Lösen des Halters den Kegel (i) aus seinem Sitz in der Spindel (lt) herausdrückt.
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