DE7129864U - Vorgefertigte Flanschverbindunge vorrichtung - Google Patents

Vorgefertigte Flanschverbindunge vorrichtung

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DE7129864U
DE7129864U DE19717129864 DE7129864U DE7129864U DE 7129864 U DE7129864 U DE 7129864U DE 19717129864 DE19717129864 DE 19717129864 DE 7129864 U DE7129864 U DE 7129864U DE 7129864 U DE7129864 U DE 7129864U
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flange connection
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPt.^1NGT ULRICH «1*1 KELIN
7032 Sindelfingen, -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
23. Juli 1971 11 158
Herr Georg Mez, 7416 Gönn in gen, Gartenstraße 30 A
^VORGEFERTIGJE FLANSCHVERBINDUNGS-VORRICHTUNG
vorrichtung Di· Erfindung betrifft eine vorgefertigte Flanschverbindungylür rechteckige, vier Wände
aufweisende KÜmstisierungsksnSl· großer Abmessung mit folgenden bekannten Merkmalen: et) VIe? BekmgiMeh#nk#I ttwo L-fgrmiaen Umrisses aus Blech bilden zusammen mit vier rechteckigen Winkelstucken den Flansch und sind vorzugsweise durch Punktschweißverbindungen fest miteinander verbunden. '
b) Die Rahmenschenkel haben einen Hohlsaum, in dessen Endbereichen die Schenkel der Winkelstück· stecken.
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c) Die'WinkeUtOcke liegen in einer Ebene senkrecht zum Klimatisterungskanal und passen mit ihren rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schenkeln der Dicke nach ' ^
satt in den Hohlsaum, dessen lichte Weite komplementär zu der Dicke der Schenkel geformt ist. ~
d) Die Rahmenschenkel haben zwei zueinander etwa parallele Bereiche, die sidi parallel zu der zugehörigen Wand erstrecken und einen Abstand haben, der im Bereich der Starke der Wand liegt, so daß dort die Wand eingeschoben und verpunktet werden kann.
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e) Zwei benachbarte Rahmenschenkel haben mit ihren zum gleichen Winkelstück gehörigen Enden zumindest mit dem äußeren der parallelen Bereiche voneinander einen Abstand, der die Sicht auf den Abwinkiungsbereich der zugehörigen beiden Wände freigibt.
f) Die Stirnfläche der beiden Wände hat zumindest im sichtbaren Abwinkiungsbereich von
der ihr dort gegenüberliegenden Fläche des Winkelstücks einen definierten At»"xid, vorzugsweise von der Länge Null
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Bei der Flanschverbindung nach der Hauptanmeldung werden mehrere Schrauben dazu benötigt, die Winkelstücke und damit auch die Flanschverbindung als Ganzes zueinander herzuziehen, Man benötigt also immerhin noch Schrauben, Unterlegscheiben und Muttern saune als Werkzeug einen Schraubenschlüssel zum Anziehen und einenSchraubenschiüssef zum Kontern. Dieses Arbeiten mit Schrauben, Muharn und Schraubenschlüsseln wird dann sehr schwierig, wenn z.B. der obere Rahmenschenkel nur wenige Zentimeter unterhalb einer Decke liegt. Es ist dann schon sehr schwierig, die Schraube durch die Löcher in den beidenRahmenschenkeln hindurchzuführen und noch schwieriger ist es, die Schrauben und Muttern anzuziehen. Solche Schraubverbindungen in der Mitte der Flanschverbindungen sind dann notwendig, wenn die Klimatisierungskanäle Seitenlängen von 2 m und mehr haben oder wenn sich die Klimatisierungskanäle oder auch die Rahmenschenkel verzogen haben. Dabei benötigt man jedoch für die Verbindung der Winkelstücke einen anderen Schrauben-Muttemtyp als bei solchen Schraubverbindungen, die etwa in der Mitte der Rahmenschenkel vorgesehen sind. .
Außerdem haben diese Schraubverbindungen grundsätzlich den Nachteil, daß wegen der
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11 158;
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grundsätzlich stets vorhandenen Elastizität der Rahmenschenkel die Flächenpressung zwischen zwei benachbarten Rahmenschenkeln verschiedener Klimatisierungskanäle immer mehr nachläßt und in der Mitte zwischen zwei Scn?aubv«fbinduiigsn ein ist.
JF
Es sint* schon C-förmige Veibindungsschienen fur im Querschnitt pilzkopffärmig gestaltete Rahmenschenkel bekannt geworden. Die C-förmige Verbindungsschiene umgreift dabei den Pilzkopf und halt die Rahmenschenkel zweier benachbarter Klimatisierungskanäle beieinander. Die Gestaltung von Verbindungsschiene und Pilzkopf ist jedoch so, daß man die Verbindungsschiene parallel zum Rahmenschenkel von der Seite her aufschieben muß. Dies macht die Verwendung dieser Technik \tt vielen Fällen unmöglich, denn z.B. bei einem 2 m breiten Klimatisierungskanal muß wegen der vier aufzuschiebenden Verbindungsschienen links oder rechts und oben oder unten ein 2 m breiter ?!arz vorhanden sein. Dieser Platz steht naturlich nie zur Verfugung.
Außerdem kann die Verbindung nicht sehr fest sein. Zwischen dem Pilzkopf und der Verbindungsschiene darf nicht zuviel Reibung entstehen, weil man sie ja aufschieben können muß.. Da die Reibung direkt proportional derjenigen Kraft ist, mit der die beiden Rahmenschenkel gegeneinander gepresst werden, ist man bei dieser Konstruktion gehalten, möglichst ohne Reibung beim Aufschieben zu arbeiten, da ja sonst der Verbindungsstab ausknicken würde. .
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23. 7. 71 /I
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svorrichtung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flanschverbindung/zu schaffen, bei der man im Bedarfs- ·
fall ohne Schrauben auskommt und bei der die benachbarten Rahmenschenkel im fertig j
montierten Zustand trotzdem sowohl gleichmäßig als auch genügend stark gegeneinander gepreßt werden, ohne daß man bei der Montage mehr als ein übliches Schlaginstrument, wie z.B. einen Hammer, benötigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß : j
\ g) auf die nebeneinander liegenden Hohlsäume zweier Rahmenschenkel aneinanderstoßende ;
Klimatisierungskanäle ist senkrecht zu den Wänden eine etwa C-förmige, federnde Verbindungsschiene unter erheblicher Kraftaufwendung aufschiebbar, die unter Druck außen auf den Hohlsäumen aufliegt,
h) die Verbindungsschiene federt in Querschnittsrichtung.
Darüber hinaus kann man die Verbindung zwischen den Wänden der Klimatisierungskanäle
svorrichtung
und der Flanschverbindung/noch nicht genügend rationell herstellen. Hieirzu benötigt man immer noch Punktschweißgeräte, die voraussetzen, daß elektrische Energie vorhanden ist und zwar mit solchen Ancchlußwerten, wie sie Punktschweißgeräte verlangen.
Aufgabe der Erfindung hierzu ist, eine Verbindung zwischen den Wänden und den Rahmenschenkeln zu schaffen, die sich praktisch auf einen Steckvorgang reduziert, jedoch auf
jeden Fall keine elektrische Energie mehr benötigt.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens einer der parallelen Bereiche, zwischen denen die Wand eingeschoben wird, auf seiner Innenseite einen Vorsprung oder eine Sicke aufweist, mit denen sich ein komplementär herausgebogener Bereich der Wand im ganz eingeschobenen /.ustand verrostet. Voraussetzung hierzu ist natürlich, daß die Rahmenschenkel aus erheblich stärkerem Material wie seither hergestellt werden. Bislang werden die Rahmenschenkel aus etwa 2 mm starkem Blech gefalzt. Für den erfindungsgemäßen Zweck verwendbare Rahmenschenkel sollten Jedoch aus stärkerem Material sein. Vorzugsweise sind sie als Profil gezogen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1. den Querschnitt durch einen ersten Rahmsnschenkel mit aufgerüsteter
• Verbindungsschiene,
Fig. 2 j einen Querschnitt durch einen zweiten Rahmenschenkel mit aufgerüsteter !
j Verbindungsschiene,
Fig. 3 einen Querschnitt in perspektivischer Ansicht durch einen dritten I Rahmenschenkel mit Rastflächen, eingestecktem Winkelstück, Schenkel und
; eingesteckter Wand,
Fig. 4 die Hintersicht zu Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines vierten Rahmenschenkels mit einge-
, steckter Wand.
Ein Rahmenschenkel 11 hat einen waagerechten Bereich 12, einen daran anschließenden
Ί J
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um 90 nach oben abgebogenen ebenen Bereich 13, einen nach rechts unten abfallenden Steg 14, einen daran anschließenden, zum Bereich 13 parallelen Bereich 16, der in etwa halber Höhe nach einem Knick 17 in einen schrägen Bereich 18 Übergeht, auf den nach einem weiteren Knick 19 ein waagrechter Bereich 21 folgt. Zwischen den Bereichen 12 und 21 liegt im nicht fertig montierten Zustand ein Maul vor, durch das das Ende 22 einer Wand 20 in eine Lage analog zu den Figuren 3-5 geschoben werden kann. Die Bereiche 13, 16 bilden miteinander einen Hohlsaum 23, in den ein massives metallisches Winkelstuck mit seinem einen Schenkel 24 eingeschoben ist. Der andere Schenkel steckt in dem entsprechenden Hohlsaum des zum Rahmenschenkel 11 senkrechten Rahmenschenkel.
Der Rahmenschenkel 26 sieht gleich aus wie der Rahmenschenkel 11. Zwischen ihnen ist normalerweise ein Lichtstreifen vorgesehen.
Die bis dahin beschriebene Flanschverbindung ist an sich bekannt.
Erfindungsgemäß hat nun der Steg 14 außen eine Aufrastfläche 27, die mit einem Radius nach rechts unten abfällt und über die obere Fortsetzung des Bereichs 16 hinaus reicht, so daß dort eine Stufe 28 entsteht, deren Unterseite 29 etwa senkrecht zum Bereich 16 verläuft und von oben gesehen eine Hinterschneidung darstellt. Beide Rahmenschenkel U , 26 bilden an dieser Stelle zusammen einen Pilzkopf. Es reicht auch aus, wenn die Unterseite 29 etwa nur 1 mm breit ist, verglichen mit einer Höhe des Bereichs 13 von 30 mm.
I
Die Auf rastflächen der Rahmenschenkel 11, 26 liegen auf einem Radius von etwa 15 mm.
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dessen Mittelpunkt zwischen den entsprechenden Bereichen 13 liegt. Wegei, Abmessungseinzelheiten wird ausdrücklich auf die Figuren 1 und 2 verwiesen, die im Maßstab 1 : 1 dargestellt sind.
Eine etwa C-förmige Verbindungsschiene 31 ist rinnenförmig gestaltet. Ihre Randbereiche 32, 33 sind im Verhältnis zur Breite der Verbindungsschiene recht kurz. Bet-etner Breite der Verbindungsschiene 31 von 20 mm sind die Randbereiche 32, 33 h 3 mm lang, d, h. nur 15 % so breit, wie die Verbindungsschiene 31. Weil sie so kurz sind, kann man sie relativ zur Verbindungsschiene 31 unter normal sn Betriebsbedingungen nicht bleibend deformieren. Die Stirnflächen 34, 36 der Randbereiche 32, 33 sind gegeneinander gerichtet. Da die Entfernung der Stirnflächen 34, 36 Im nicht gespannten Zustand der Verbindungsschiene 31 um einige Millimeter kurzer ist, drücken die Stirnflächen ?4, 36 unter der Stufe 28 die Bereiche 16 der beiden Rahmenschenkel 11, 26 gegeneinander und zwar auf der ganzen Länge der Rahmenschenkel. Sehr günstig ist, daß man auch Verbindungsschienen 31 verwenden kann, die kürzer sind als die durchgehenden Rahmenschenkel 11, 26, so daß man auch aus dem Abfall Verbindungsshienen 31 abschneiden kann, die zwar nicht einzeln, dafür jedoch insgesamt die Länge eines Rahmenschenkels haben.
Zur Montage legt man die Verbindungsschiene 31 auf die Auf rastfläch en 27. Da jetzt die Verbindungsschiene 31 spannungslos ist, liegen die Randbereiche 32, 33 aui Jen Auf rastflächen 27 auf. Nun schlägt man z.B. mit einem Gummi hammer im gezeichneten Fall von oben auf die Verbindungssohiene 31, so daß sie im Bereich des Hammetschlags
unter die Stufen 28 rastet. Mit den Hammerschlagen schreitet man dann fort, bis die aenz« Verfeiodungschiene 31 aufgerastet ist.
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Beim Profil nach Fig. 2 fehlen die Bereiche 18 und starr dessen stoßen die Bereiche 16 und
21 direkt aneinander. Oer Bereich 16 ist jedoch immernoch so breit, daß er eine Verbindung
zwischen den Rahmenschenkeln 11, 26 einerseits und den eingesteckten S chenkeln 24 der
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Winkeleisen gestattet, sei es nun durch Punktschweißung, durch Ankörnen od. dgl.
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Die Stufe 28 ist hier wesentlich größer gehalten als beim ersten Ausfuhrungsbeispiel. Ihre Breite liegt in der Größenordnung des Abstand* der Bereiche 13 und 16, d. h. in der Größenordnung von efwö 2 — 3 nun. Dsnssritsprscncrxi sst eke v/*rfc:ndyrigii£h:sr:^ 31 euch mit breiteren Randbereichen 32, 33 versehen, die entsprechend der breiterenStufe 28 auch breiter sind. Eine solche Gestaltung der Rahmenschenkel empfiehlt sich dann, wenn sie klein sein müssen.
Gemäß Fig. 3 reicht es auch aus, wenn die Aufrasrflüche 27 lediglich so breit ist, wie der Abstand der Bereiche 13 , 16,d.h. keine Stufe entsprechend der Stuft 28 vorhanden ist. In diesem Fall ist die Verbindungsschiene 31 wesentlich schmäler auszufuhren als bei den zuerst genannten Ausfuhrungsbeispielen. Auf den Bereich 16, auf seiner Außenseite, sind hier zur Sicherheit mehrere Längsrippen 37 vorgesehen, in deren Vertiefungen dl e Stirnflächen einer nicht dargestellten Verbindungsschiene eingreifen können. Versuche haben jedoch gezeigt, daß die Reibung zwischen den Stirnflächen und dem gegenüberliegenden Bereich des Rahmenschenkels ausreicht, die Verbindungsschiene 31 am Zurück-
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federn zu hindern. Wie schon der Anblick der Fig. 3 zeigt, ist hier der Rahmenschenkel
" nicht aus Blech gebogen, wie bei den ersten beiden Ausfuhrungsbeispielen, sondern als
Profil gezogen. Die Bereiche 12, 21 enden an dergleichen Stelle. Sie haben Schrägen 38, 39, die trichterartig gegeneinander abfallen, so daß ihre kürzeste Entfernung mehr im Inneren des Rahmenschenkels liegt. Dadurch findet man mit der Wand 20 besser zwischen die Bereiche 12, 21. Mit Schultern 41, 42 fallen die Schrägen 38, 39 wieder zu den Be-. reichen 12, 21 zurück.
Im Rand der Wand 20 sind Lappen 43 links und rechts aus der Wand 20 herausgebogen. Die Lappen sind rechteckig und htingen an ihrer Basis 44 mit der Wand zusammen. Solche
Lappen kann man mit Hilfe von Zsngen ohne weiteres herausstanzen, ihre parallel zum Rahmenschenkel verlaufende Stirnfläche 46 ist eben und das Ganze ist so angeordnet, : daß die Stirnflächen 46 gerade dann hinter die Schultern 41, 42 rasten, wenn die Vorder-• f y: fläche 47 auf dem Schenkel 24 des Winkeleisens aufliegt. Die Lappen 43 muß man natUr-/ ,· . |jch vor (jern Fertigbau herstellen und schon wegen diesen Lappen 43 sind die Schrägen
' 38,39 notwendig. . -
Beim letzten Ausführungsbeispiel nach Rg. 5 ist der Bereich 21 einwärts gebogen. Seine
Rundung 48 gibt auch hier eine Einfuhrungshilfe. Im freiliegenden Gebiet trägt der Bereich 12 eine Längssicke 49 V-förmigen Querschnitts, die in das Kanalinnere ragt. Dieser
Längssicke 49 entspricht eine komplementär gestaltete Längssicke 51 der Wand 20. Auch hier rastet die Längssicke 51 in der richtigen Stellung in die Längssicke 49 ein.

Claims (1)

  1. svorrichtung
    Vorgefertigte Flanschverbindung/für echteckige, vier Wände aufweisende
    Klimatisierungskanäle großer Abmessung mit folgenden bekannten Merkmalen:
    a) Vier Rahmenschenkel etwa L-förmigen Umrisses aus Blech bilden zusammen mit vier rechteckigen Winkelstücken den Flansch und sind vorzugsweise durch Punktschweißverbindungen fest miteinander verbünden..
    b) Die Rahmenschenkel haben einen Hohlsaum, in dessen Endbereichen die Schenkel der Winkelstucke stecken.
    c) Die Winkelstucke liegen in einer Ebene senkrecht zum Klimatisierungskanal und passen mit ihren rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schenkeln der Dicke nach - ι satt in den Hohlsaum, dessen lichte Weite komplementär zu der Dicke der Schenkel geformt ist.
    d) Die Rahmenschenkel haben zwei zueinander etwa pariMeIe Bereiche, die sich parallel zu der zugehörigen Wand erstrecken und einen Abstand
    haben, der im Bereich der Stärke der Wand liegt, so daß dort die Wand eingeschoben und verpunktet werden kann.
    e) Zwei benachbarte Rahmenschenkel haben mit ihren zum gleichen Winkelstück gehörigen Enden zumindest mit dem äußeren der parallelen Bereiche voneinander einen Abstand, der die Sicht auf den Abwinklungsbereich der zugehörigen beiden Wände freigibt.
    f) Die Stirnfläche der beiden Wände hat zumindest im sichtbaren Abwinklungsbereich von der ihr dort gegenüberliegenden Fläche des Winkelstücks
    ι
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    I 2. j.·' 4. • «■•a· ·······*···· ■' ■ .
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    ~ ^ " *«. /. /I J ] :
    einen definierten Abstand, vorzugsweise van der Länge Ni"" : i' 3. 't 5. gekennzeichnet durch folgende Merkmale; g) auf die nebeneinander liegenden Hohlsäume (23) zweier Rahmenschenkel (11,26) aneinanderstoßender Klimatisierungskanäle ist senkrecht zu den Wänden (20) eine etwa C-förmige, federnde Verbindungssbiene (31) unter erheblicher Kraftaufwendung aufschiebbar, die unter Druck außen auf den Hohlsttinnen (23) aufliegt, h) die Verbindungsschiene (31) federt in Querschnittsrichtung. svorrichtung
    Flanschverbindung/nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl
    säume Auf rastflächen (27) aufweisen. svorrichtung
    Flartschverbindung/nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg
    (14) zwischen den beiden parallelen Bereichen des Hohlsaums (23) eine Außenfläche aufweist, die als Aufrasrflache (27) ausgebildet ist und nach außen abfällt. - svorrichtung
    Flanschveibindung/nachAnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen?
    fläche (27) mit einem Radius abfällt. svorrichtung
    Flanschverbindung/nach Anspruch 3, dadurcn gekennzeichnet, daß die
    Außenfläche (27) über den äußeren Bereich (16) hinaus abfall» und daß 712986429.6.72 ;
    11 158
    6.
    7.
    8.
    23.7.71
    sich die Stege (14) zweier Hohlsäume (23) im Querschnitt zu einem Pilzkopf ergänzen.
    svorrichtung
    Flanschverbindung/nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.die Verbindungsschiene (31) Stirnflächen (34,36) aufweist, die aufeinander zu gerichtet sind.
    svorrichtung
    Flanschverbindung/fTacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der parallelen Bereiche O2/21) / zwischen denen die Wand (20) eingeschoben wird, auf seiner Innenseite einen Vorsprung (41,42) oder eine Sicke {49) aufweist, mit densn sich ein komplementär herausgebcgener Bereich (43, 51) der Wand (20) im ganz eingeschobenen Zustand verrastet.
    jsyorrichtung
    Flanschverbindung/nöch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (41, 42) oder die Sicke (49) der Bereiche (12, 21) sich über die ganze Breite des Rahmenschenkels (11, 26) erstreckt. ·
    ^^vorrichtung
    Flanschverbindung/nach Anspruch 7', dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (41,42) oder die Sicke (49) sich Über die ganze Breite des Rahmenschenkels (11, 26) erstreckt, daß jedoch der Bereich nach außen gebogene Lappen (43) der Wand (20) aufweist, deren freies Ende (46) sich hinter den Vorsprung (41,42) bzw. die Sicke (49) klemmt und sich dort abstützt.
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