DE711902C - Schleifmaschine fuer Injektionsnadeln - Google Patents

Schleifmaschine fuer Injektionsnadeln

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DE711902C
DE711902C DEE52699D DEE0052699D DE711902C DE 711902 C DE711902 C DE 711902C DE E52699 D DEE52699 D DE E52699D DE E0052699 D DEE0052699 D DE E0052699D DE 711902 C DE711902 C DE 711902C
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DE
Germany
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grinding
needle
grinding wheel
shaft
machine according
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Expired
Application number
DEE52699D
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English (en)
Inventor
Hachiro Enya
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Schleifmaschine für Injektionsnadeln Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine für Injektionsnadeln mit einem zur Schleifscheibe verschwenkbaren Nadelhalter und bezweckt eine vereinfachte und wirksame Bauart, die das Nachschleifen stumpf gewordener Nadelspitzen in leichter- und rascher Weise gestattet. Erfindungsgemäß sind zur Herstellung der abgeschrägten Nadelspitze und der seitlichen Abschrägungen drei Schleifscheiben, von denen die mittlere mit ihrem Umfang wirkende Schleifscheibe zur Erzeugung der Nadelschräge, und die beiden anderen mit ihren Seitenflächen wirkenden Schleifscheiben zum Anschleifen der beiden Schrägen benutzt werden, auf einer drehbaren Welle gelagert und eine Nadelhaltevorrichtung in der Drehebene der mittleren Schleifscheibe derart angeordnet, daß sie in an sich bekannter Art um eine Zur Schleifscheibenwelle parallele Achse geschwenkt und weiterhin um einen senkrechten Drehzapfen nach links und rechts in Anlage an die mit ihren Seitenflächen wirksamen Schleifscheiben geschwenkt werden kann, wobei der eigentliche Nadelhalter um eine waagerechte und zur Schleifscheibenwelle winkelrechte Achse zwangsläufig verschwenkt wird, so daß die Nadelspitze um einen gewissen Winkel um ihre Achse gedreht wird.
  • Vorteilhaft ist erfindungsgemäß ein Nadelpreßstück zum Anpressen der Nadelspitze ,gegen die Oberfläche der mittleren Schleifscheibe am E,nde eines Armes angeordnet, der an einer im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Spindel befestigt ist.
  • Zur raschen Einstellung und Auswechslung der Schleifscheiben sind diese erfindungsgemäß durch auswechselbare Abstan#dshalter verstellbar auf einem Rohr aufgesetzt, das über die Antriebswelle geschoben und mit dieser fest verbunden ist.
  • Um jederzeit leicht ein Schlichten der Schleifscheiben zu ermöglichen, trägt erfindungsgemäß der Arm an seinem jenseits der Spindel befindlichen Ende eine Schlichtvorrichtung für die mittlere Schleifscheibe, die unter der Wirkung einer auch das Federanpreßstück belastenden Zugfeder wahlweise gegen die Hauptschleifscheibe angepreßt werden kann. Vorteilhaft besteht die Schlichtvorrichtung ans einem Schleifstein, Ölbehälter und - Ölzuführung.
  • Es sind bereits Vorrichtungen ;,uni Schleifen der Spitzen von Injektionsnadeln bekannt, bei denen der Nadelhalter in Richtung der zu erzeugenden Zuspitzung verstellbar zur Schleiffläche angeordnet ist. Ferner ist .-es bekannt, an einem Werkzeug, das um einen verschwenkbaren Halter angeordnet ist, mittels mehrerer Schleifscheiben durch Verschwenken des Werkstückträgers verschiedene Flächen nachzuschleifen.
  • Demgegenüber bietet die Schleifmaschine gemäß der Erfindung den Vorteil der einfacheren und zweckmäßigeren Bauart, welche die Bedienung auch durch ungeübte Hilfskräfte gestattet. Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Schleifmaschine für Injektionsnadeln im Aufriß, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, fig. 3 einen Grundriß, Fig. 4 die Stirnansicht eines Teiles von Fig. i, Fig. 5 einen Aufriß des Nadelhalters und seines Betätigungsorgans, Fig. 6 eine Seiten ansicht nach Fig. 5, Fig. 7 einen Axialschnitt durch die Schleifscheibe, Fig. 8 eine schematische Erläuterung der Schleifarbeit, Fier. 9 einen Aufriß nebst Seitenansicht einer Nadelspitze in vergrößertem Maßstab. In den Zeichnungen bezeichnet i eine Grundplatte, 2 den Maschinenrahmen, 3 eine Säule zur Halterung eines kombinierten Nadelhalters und Arbeitsgriffs, 4 die mittlere Schleifscheibe, 5 und 6 die beiden seitlichen Schleifscheiben, die sämtlich auf Welle 9 gelagert und durch die Abstandshalter 7 und 8 in Abstand gehalten werden, I0 eine Riemenscheibe auf dem einen Ende der Welle 9 zum Antrieb derselben mit Hilfe eines Treibriemens 13 von einer Antriebsriemenscheibe 12 auf Welle 11, 14 ist ein Handgriff, an dessen Stelle aber auch ein Motor zum Antrieb der Riemenscheibe 12 dienen kann. 15 bezeichnet einen Halter für eine Injektionsnadel 16, der eine vorspringende Achse 17 aufweist, vermittels welcher der Halter in einem Lagerstück 18 ,gelagert und vermittels einer -Mutter 2(-) über Feder I9 in solcher Weise geklemmt wird, daß der Halter 15 um die Stützachse 17 uni einen g wissen Winkel gedreht werden kann. Das Lagerstück 18 ist mit einem Handgriff 21 versehen und mit dem Sockel 22 vermittels einer Schraube 23 verbunden, so daß es um die Achse 23 werden kann, während der Sockel 22 bei 24 auf einer in die Säule 3 eingelassenen vertikalen Achse 25 schwenkbar ist. Der Sockel 2-, weist auf der einen Seite einen vor-Stab 26 auf, der sich zwischen Anschläge oder Ausschnitte 27 unterhalb des Nadelhalters 15 hindurch erstreckt. -Mit 28 sind Anschläge bezeichnet, die sieh vom Lagerstück 18 nach unten erstrecken und zur Begrenzung der sich nach rechts und links ers treckenden Drehbereiche des Lagerstücks 18 durch Eingriff mit Stange 26 dienen. Eine Spindel 29 ist lose und quer zum Maschinenrahmen 2 gelagert und trägt einen Arm 30, der am einen Ende mit einem Preßstück 31 für die Nadel versehen ist. Das Nadelpreßstück 31 besteht ans einem Stück Fiber oder anderem geeigneten Werkstoff, der in L' das Gehäuse eingesetzt und darin vermittels einer Schraube 32 nachstellbar gehalten wird. Am gegenüberliegenden Ende des Armes 30 ist ein Schleifscheibenschlichter 33 vorgesehen, der einen kleinen Glättschleifstein 34 aufweist, welcher vermittels einer Schraube 35 befestigt ist, sowie ein Ölbehälter 36 oberhalb des Schlichters 33. 37 bezeichnet einen Lederstreifen, der zur Ölzufuhr dient. Auf Spindel 20 ist eine Antriebsstange 38 befestigt, während eine Feder 40 sich zwischen Arm 39 und Bolzen 41 erst Die Befestigung der Schleifscheiben 4, 5 und 6 ist in Fig. 7 veranschaulicht, Wo Mit 42 ein Rohr bezeichnet ist, das über die Welle 9 geschoben ist und durch die Schleifscheiben 4, 5 und 6 sowie die Abstandshalter 7 und 8 hindurchragt, die sämtlich vermittels einer Mutter 43 zusammengeklemmmt und mit Welle 9 durch eine Stellschraube 44 verbunden werden. 45 bezeichnet einen auf Welle 9 vermittels einer Stellschraube 46 befestigten Kragen, der dazu dient, ein seitliches Spiel der Welle zu verhindern.
  • Der Betrieb der Schleifmaschine gemäß der Erfindung gestaltet sich wie folgt: Durch eine Bohrung des Nadelhalters 15 wird eine Injektionsnadel 16 eingeführt und vermittels einer Stellschraube47 festgeklemmt, nachdemdie Nadelspitze entsprechend der Länge der Nadel eingestellt worden ist. Sodann wird die Narlelspitze in Berührung b mit der Oberfläche der mittleren Schleifscheibe 4 vermittels Handgriff 21 gebracht, während das Preßstück 31 auf die Nadelspitze durch Verschieben des Armes 38, gesenkt wird, wobei ein geeigneter Preßdruck .durch die Spannung der Feder 40 erzeugt wird. Nunmehr wird die Riemenscheibe 12 vermittels des Handgriffes 14 zwecks Antriebs der Riemenscheibe I0 und der Schleifscheiben gedreht. Auf diese Weise wird die Nadelspitze etwas konkav geschliffen, wie es bei a in Fig. 9 (A) angedeutet ist, was für die Injektionsnadel äußerst wichtig ist" Sodann wird das Nadelpreßstück 31 durch Drehen des Handgriffes 38 abgehoben und der Handgriff 21 waagerecht bewegt, so daß .das Lagerstück 18 nach der einen Seite um .den Drehzapfen 23 herumgeschwungen wird, worauf der Nadelhalter 15 ein wenig um seine Achse 17 zufolge Eingriffs der Stange :26 und der Vorsprünge 2,7 gedreht wird, wodurch die Spitze der Nadel 16 in Berührung mit der einen Seitenfläche der Schleifscheibe 5 oder 6 in schwach verdrehter Lage gebracht wird, wie es aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Bewegung des Lagerstücks 18 wird durch den Anschlag 28 und die Stange 26 begrenzt, so daß es nicht übermäßig gedreht werden kann und eine Lage gemäß Fig. 8 einnimmt. In dieser Lage wird die Riemenscheibe 12 gedreht, um die Schleifscheiben in Umlauf zu setzen, damit die eine Seitenkante b der Nadelspitze fertiggestellt wird. Sodann wird der Handgriff 21 in die entgegengesetzte Lage, geschwungen und eine ähnliche Bearbeitung zwecks Schleifens der anderen Seitenkante b' der Nadelspitze wiederholt. Das Anschleifen beider Seitenkanten der Nadelspitze unter einem gewissen Winkel ist sehr wichtig, um das Eindringen der Nadel oder ihr Schneidvermögen zu verbessern und so dem Patienten keine Schmerzen zu verursachen. Während der oben beschriebenen Betätigungen wird der Schlichter 34 auf die Schleifscheibe 4 durch Drehen des Handgriffs 38 gepreßt, worauf dann die Oberfläche der Schleifscheibe 4 mit Hilfe des vom Lederstreifen 3 aufgebrachten Öles fertiggeglättet werden kann. Auf diese Weise kann durch Schwenken des Handgriffs 38 der auf Spindel 29 befestigte Preßarm 30 aus seiner Arbeitslage beim Schlichten herausgedreht und sehr leicht in seine andere Lage gebracht werden, in welcher er die Nadelspitze gegen die Schleifscheibe preßt.
  • Bei der Anordnung der Schleifscheiben gemäß Fig. 7 können die Schleifscheiben 4, 5 und 6 durch Lösen der Stellschraube 46 und Herausziehen der Welle 9 zusammen mit Riemenscheibe I0 herausgenommen werden, ohne daß der Maschinenrahmen auseinandergenommen zu werden braucht. Da die Schleifscheiben gemeinsam-, aber unabhängig voneinander auf ein Rohr 9 aufgesetzt sind, können die Abstände zwischen den beiden Schleifscheiben 5 und 6 leicht nach Wunsch durch Auswechseln der Abstandshalter 7 und 8 eingestellt werden, indem man einfach die Mutter 43 löst, so daß die Schleifscheiben ohne Schwierigkeit auf- und abgesteckt und leicht eingestellt werden können. Wenn die Abstandshalter durch verschiedene Farben voneinander unterschieden werden entsprechend ihren verschiedenen Abmessungen,dann können sie leicht entsprechend den verschiedenen Nadelgrößen ausgewechselt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Schleifmaschine für Injektionsnadeln mit einem zur Schleifscheibe verschwenkbaren Nadelhalter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der abgeschrägten Nadelspitze (a) und der seitlichen Abschrägungen (b, b' drei Schleifscheiben, von denen die mittlere (4) mit ihrem Umfang wirkende Schleifscheibe zur Erzeugung der Nadelschräge (a) und die beiden anderen mit ihren Seitenflächen wirkenden Schleifscheiben (5, 6) zum Anschleifen der beiden Schrägen (b, b') benutzt werden, auf einer drehbaren Welle (9) gelagert sind und daß eine Nadelhaltevorrichtung (15 bis 28) in der Drehebene .der mittleren Schleifscheibe (4) derart angeordnet ist, daß sie in an sich bekannter Art um eine zur Schleifscheibenwelle parallele Achse (24) geschwenkt und weiterhin um einen senkrechten Drehzapfen (23) nach links und rechts in Anlage an die mit ihren Seitenflächen wirksamen Schleifscheiben (5, 6) geschwenkt werden kann, wobei der eigentliche Nadelhalter (15) um eine waagerechte und zur Schleifscheibenwelle (9) winkelrechte Achse (17) zwangsläufig verschwenkt wird, so daß die Nadelspitze um einen gewissen Winkel um ihre Achse gedreht wird. :2.
  3. Schleifmaschine nach Anspruch i' gekennzeichnet durch ein Nadelpreßstück (31) zum Anpressen der Nadelspitze ge-,gen die Oberfläche der mittleren Schleifscheibe (4), das am Ende eines Armes (30) angeordnet ist, der an einer im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Spindel (29) befestigt ist. 3. Schleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die'Schleifscheiben (4, 5, 6) durch auswechselbare Abstan,dshalter (7, 8) verstellbar auf einem Rohr (42) aufgesetzt sind, das über die Antriebswelle (9') geschoben und mit dieser fest verbunden ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (30) an seinem jenseits der Spindel (29) befindlichen Ende eine Schlichtvorrichtung (33 bis 37) für die mittlere Schleifscheibe (4) trägt, die unter der Wirkung einer auch das Federanpreßstück (3 1 ) belastenden Zugfeder (4o) wahlweise gegen die Hauptschleifscheibe (4) angepreßt werden kann.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch -1. dadurch gekennzeichnet. daß die Schlichtvorrichtung aus einem Schleifstein (34). Ölbehälter (36) und Ölzuführung (37.) besteht.
DEE52699D 1939-06-24 1939-06-24 Schleifmaschine fuer Injektionsnadeln Expired DE711902C (de)

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DE (1) DE711902C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023694B (de) * 1955-02-10 1958-01-30 Frederick Franz Schleifvorrichtung fuer Nadeln, insbesondere Injektionsnadeln
US4565545A (en) * 1982-06-04 1986-01-21 Terumo Kabushiki Kaisha Catheter insertion device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023694B (de) * 1955-02-10 1958-01-30 Frederick Franz Schleifvorrichtung fuer Nadeln, insbesondere Injektionsnadeln
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