DE488073C - Maschine zum Schleifen und Weiterbearbeiten mit Drahtzaehnen bekleideter Walzen o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Schleifen und Weiterbearbeiten mit Drahtzaehnen bekleideter Walzen o. dgl.

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DE488073C
DE488073C DED57236D DED0057236D DE488073C DE 488073 C DE488073 C DE 488073C DE D57236 D DED57236 D DE D57236D DE D0057236 D DED0057236 D DE D0057236D DE 488073 C DE488073 C DE 488073C
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grinding
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polishing brush
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
    • B24B19/18Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli for grinding carding equipment, e.g. card-clothings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen und Weiterbearbeiten mit Drahtzähnen bekleideter Walzen o. dgl. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Dezember 1928 ab Walzen und Rollen, die mit sägezahnförmigem Draht bekleidet sind, sind in der Textilindustrie allgemein bekannt. Es ist allgemein üblich, nach längerem Gebrauch einer solchen- Walze den Draht auf getrennten Maschinen wieder in die richtige Form zu bringen oder abzugleichen, also den Drahtbelag zu schleifen und ihn- dann zu glätten oder zu polieren oder sonst weiterzübearbeiten.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine, mit der sowohl das Schleifen wie auch das Weiterbearbeiten der mit Drahtzähnen bekleideten Walzen o. dgl. ausgeführt werden kann. Das Wesentliche ist hierbei, daß die beiden verschiedenartigen umlaufenden Werkzeuge um eine gemeinsame Achse an Armen schwingbar angeordnet sind und in bezug auf eine Scheibe festgestellt werden können, die auf der gleichen Achse sitzt und von Hand in ihrer Winkelstellung eingestellt werden kann. Hierdurch können die beiden Werkzeuge nacheinander mit dem Werkstück in Eingriff gebracht und der Abstand ihrer Achsen vom Werkstück geregelt werden. Infolge dieser Einstellbarkeit der beiden Werkzeuge unabhängig voneinander kann das zu schleifende und zu bearbeitende Werkstück leicht in die Maschine eingesetzt und nachher wieder leicht herausgenommen werden.
  • dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist Abb. z ein Endaufriß der Maschine von der linken Seite, Abb. 2 von der rechten Seite, Abb. 3 ist ein Vorderaufriß, teilweise abgebrochen, und Abb. q. ist eine Einzelheit im Schnitt und zeigt eine der kreisförmigen Scheiben, die Art ihrer Zentrierung und die beweglichen und einstellbaren Lager, die die Polierbürste tragen.
  • Die Ständer a, a1 der Maschine tragen eine Hauptquerschiene, auf der Lager b angeordnet sind mit leicht entfernbaren Kappen b1 zur Aufnahme der Achse r1 der mit sägezahnförmigem Draht bekleideten Walze y. Diese wird durch einen Riemen r2 von einer Scheibe y3 angetrieben, die ihrerseits durch eine Kette und ein Kettenradgetriebe y4, y5, ra angetrieben wird, wobei das Kettenrad y6 auf der Hauptantriebswalze s sitzt. Naturgemäß kann die Walze r auch in irgendeiner anderen geeigneten Weise angetrieben werden.
  • Auf den Ständern a, a1 sind Traglager c angeordnet, und diese tragen an gebogenen Flanschen cl die kreisförmigen Scheiben oder großen Räder c2 der Einstellvorrichtung. Diese drehen sich teilweise um Zapfen oder Mittelpunkte c3, die in den. Lagern c befestigt sind. Diese Scheiben c2 besitzen eine kurze Verzahnung c4 auf der Rückseite, in die die Zähne der Zahnräder c5 eintreten, die von einer Längswelle c s getragen werden. Ferner ist ein Zahnquadrant 07 angeordnet, der von einem Schraubengewinde oder einer Schnecke es auf der Welle Ca bewegt wird. Auf dieser Welle sitzt ein Handgriff c10, ganz ähnlich wie bei den Einstellvorrichtungen zum Schleifen von Carden. Wenn das Handrad clo in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, wird also eine Drehbewegung der Scheiben c2 hervorgerufen, so daß hierdurch die damit in Verbindung stehenden Teile eingestellt werden können.
  • Diese kreisförmigen Scheiben oder großen Räder c2 tragen Lagerarme oder herabhängende Lagerplatten d, die eine kleine Winkeleinstellung durch die daran angebrachte Vorrichtung (s. besonders Abb. 2) erfahren können. Die Lagerarme d sind an den Scheiben e2 mittels der Bolzen dl befestigt und besitzen geschlitzte Enden d2 für die Lager der Welle e1 der Schleifvorrichtung e mit geschlitztem 'Rohr und Schraube usw. und dem Differential e2 bekannter Art. Wenn die Scheiben c2 im einen oder anderen Sinne gedreht werden, so bewegen sie die Schleifvorrichtung e zu der mit sägezahnförmigem Draht bekleideten Walze r oder entfernen sich aus der Berührung mit ihr.
  • Wenn eine mit Drahtzähnen bekleidete Bürste oder Walze g in Verbindung mit den Scheiben c2 in einem geeigneten Winkel getragen wird zu dem Winkel, in welchem die Schleifvorrichtung e getragen wird, so wird die Bewegung, die die letztere außer Berührung mit der Walze bringt, die erste in Berührung mit ihr bringen und umgekehrt.
  • Diese grundsätzliche Anordnung wird dazu verwendet, zuerst die Schleifvorrichtung e und dann die Polierbürste g in Tätigkeit zu setzen, wobei zusätzlich dafür Sorge getragen ist, daß die Polierbürste in einem Winkel so weit gedreht werden kann, daß sie eine ungehinderte Entfernung der Walze y und ein leichtes Einsetzen derselben gestattet. Demgemäß sind auf den Zapfen c3 und auf der Rückseite der Räder c2 Lager h, hl angeordnet; deren Drehpunkt in den Drehzapfen liegt. Das eine dieser Lager h ist eben mit einem Schlitz für das Lager g1 für das eine Ende der Achse der Polierbürste g, während das andere Lager hl eine Brücke h2 aufnimmt, die seitlich über die Scheibe c2 an der Seite herausragt, auf der der Arbeiter steht. Diese Brücke h2 besitzt einen gekrümmten Schlitz kg, der außerhalb der Mitte der Scheibe c2 liegt, und zwar in einer Ebene parallel zu der Oberfläche der letzteren.
  • Die Lager h und hl sind nicht nur an den festen Zapfen oder Mittelpunkten c3; sondern auch an einer unabhängigen Welle j 2 angebracht, deren beide Enden teilweise durch die Naben der Lager h und hl hindurchragen (s. Abb. q.). Die Teile der Naben, in welche die Enden der Welle j 2 nicht hindurchdringen, bilden naturgemäß Lager, um genau zu den entsprechend geformten inneren Enden der 'Zapfen c3 zu passen. Diese Verbindung sichert eine starre Vereinigung zwischen den Lagern h, hl und eine Versteifung der Konstruktion in dieser axialen Linie.
  • Im folgenden wird auf die Brücke h2 und den darin angebrachten Schlitz h3 zurückgegriffen. Ein Stift oder Zapfen h4 tritt von der ringförmigen Scheibe oder dem großen Rade durch den Schlitz h3 hindurch; ferner ist eine Festklemmvorrichtung vorgesehen in der Form einer Schraubenmutter h6 mit einer Verlängerungsstange h6, durch welche die Brücke h2 und das Lager hl jederzeit angeklemmt werden können, so daß die relative Lage der Polierbürste g zu dem hin und her beweglichen Schleifer e festgelegt werden kann; ebenso erlaubt das Lösen der Festklernmutter h5, daß die Brücke h2 und die damit verbundenen Lager h, hl um ein Stück beweglich sind, das von der Länge des Schlitzes h3 abhängt. Damit eine bestimmte Abwärtsbewegung der Polierbürste g mit Sicherheit herbeigeführt wird, ist eine Einstellschraube h7 mit gerändeltem Kopfe in der Brücke h2 vorgesehen; die mit ihrem unteren Ende in bezug auf den Stift h4 im gekrümmten Schlitz h3 eingestellt werden kann, so daß, wenn die Festklemmutter h5 gelöst ist, die Polierbürste g nicht über den eingestellten Betrag hinaus herabfallen kann. Auf diese Weise kann die Einstellung der Polierbürste g in bezug auf die Einstellung der Schleifvorrichtung e geregelt werden. Dies geschieht trotz der Tatsache, daß beim Lösen der Mutter h5 die Polierbürste g durch Ergreifen des Handgriffes h$ um den vollen übrigen Betrag des Schlitzes h3 angehoben werden kann, um die Herausnahme oder Eiüführung der mit sägezahnförmigem Draht bekleideten Walze y zu ermöglichen.
  • Die Anhebung der .Polierbürste g gibt eine unbehinderte Möglichkeit für die Entfernung oder Einführung der Walze x, und die Bürste g kann. durch die Feststellmutter h5 in dieser offenen oder angehobenen Stellung festgehalten werden. Wenn die Walze y sich an ihrem Platze befindet, kann die Bürste g in die gewünschte, von der Einstellschraube h7 angegebene Lage gesetzt werden. Auf diese Weise ist die relative Lage der Poliervorrichtung und der Schleifvorrichtung jederzeit gegeben und bekannt. Wenn das Handrad c1° nach der einen Richtung gedreht wird, kommt die Schleifvorrichtung e mit der Walze y in Berührung. Wenn nach Beendigung des Schleifens das Handrad clo in der anderen Richtung gedreht wird, kommt die Schleifvorrichtung außer Tätigkeit, und die Polierbürste g gelangt- in Tätigkeit. Diese Bürste besitzt eine kombinierte Bewegung oder einen kombinierten Antrieb, wie beispielsweise 15 den an sich bekannten kombinierten Antrieb z; bei dem eine Gelenkstange il mit einer Öse an dem anderen Lager g2 für die Welle der Polierbürste g verbunden ist.
  • Zweckmäßig ist eine gekrümmte Blechplatte j als Schutz für die Polierbürste g angeordnet, die von Armen il getragen wird, wobei die Naben der letzteren die Welle j 2 umfassen. Wenn die Lager k, k1 die Polierbürste aufwärts oder abwärts tragen, so bewegt sich der Schutz y mit, wobei er von der Welle j 2 getragen wird, die sich mit den Lagern k, Al bewegt.
  • An dem beweglichen Lager hl ist auf der Arbeitsseite der Einstellvorrichtung ein Handgriff h$ vorgesehen, durch den die Polierbürste gehoben oder gesenkt wird, wenn die Festklemmvorrichtung ks gelöst ist.
  • Die Art des Antriebes der Schleifvorrichtung e und der Poliervorrichtung g kann naturgemäß in anderer Weise herbeigeführt werden, aber der Erfinder schlägt die Verwendung eines doppelten ledernen Gelenkriemens vor, der mit k bezeichnet ist. Dieser läuft von der gekehlten Riemenscheibe k1 auf der Hauptwelle s aufwärts- über eine Riemenscheibe k4 an einem mit Gewicht versehenen Spannlager k5, welches bei k s drehbar gelagert ist, dann teilweise über eine Riemenscheibe k3 auf der Achse der Polierbürste g und dann um einen Teil des Umfanges einer Riemenscheibe auf der Achse e1 der Schleifvorrichtung und dann wieder abwärts zu der Scheibe k1 auf der Hauptwelle s. Ein solcher Antrieb gleicht die erforderlichen Einstellungen der Schleifvorrichtung e und der Poliervorrichtung g aus.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist derartig daß die Schleifvorrichtung e von der Spitze zu der Rückseite der Zähne hin schleift und daher die Spitze der wirksamen Schneidkante nicht beschädigt und jeden Grat auf der Rück-Seite der Zähne läßt und daher die Polierbürste diesen Grat auf den langen Kanten der Zähne entfernen kann. Dieser Grat kann, wie festgestellt, von den langen Kanten der Zähne durch die Polierbürste g leicht entfernt werden. Die Walzen r können durch die neue Maschine sehr wirksam und schnell geschliffen und poliert bzw. geglättet und weiterbearbeitet werden.
  • Die mit D bezeichnete Einrichtung ist die bekannte Zurichte- oder Bearbeitungsvorrichtung, welche quer verschoben werden kann, um den sägezahnförmigen Drahtbelag durch Berührung mit den Zurichte- bzw. Bearbeitungswerkzeugen oder -stählen zu bearbeiten.
  • Es ist noch zu bemerken, daß Walzen oder Rollen oder Zylinder, die mit sägezahnförmigem Draht bekleidet sind, bearbeitet werden können, auch wenn sie -verschiedene Durchmesser und Längen besitzen, und zwar durch Einstellung der Lager und ihrer Träger in Verbindung mit dem Bett der Maschine.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Schleifen und Weiterbearbeiten (Polieren, Glätten o. dgl.) mit Drahtzähnen bekleideter Walzen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedenartige umlaufende Werkzeuge (Schleifscheibe e und Bürstenwalze g) an Armen, schwingbar um eine gemeinsame Achse (c3), angeordnet sind, die mit seitlichen Klemmvorrichtungen schwing- und feststellbar in Bogenschlitzen einer Scheibe (c2) eingreifen, die von Hand dreheinstellbar auf der Achse (c3) sitzt, so daß die Werkzeuge nacheinander mit dem Werkstück in Eingriff gebracht und der Abstand ihrer Achsen vom Werkstück geregelt werden kann.
DED57236D 1928-03-03 1928-12-15 Maschine zum Schleifen und Weiterbearbeiten mit Drahtzaehnen bekleideter Walzen o. dgl. Expired DE488073C (de)

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GB488073X 1928-03-03

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ID=10449973

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DED57236D Expired DE488073C (de) 1928-03-03 1928-12-15 Maschine zum Schleifen und Weiterbearbeiten mit Drahtzaehnen bekleideter Walzen o. dgl.

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