DE7116716U - Abdichtung fur Teleskoprohre - Google Patents

Abdichtung fur Teleskoprohre

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DE7116716U
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telescopic tube
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telescopic
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tube
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4482Details allowing to adapt the beverage-making apparatus to the size of the brewing vessel or the beverage container, e.g. with adjustable support for the beverage container or adjustable hot water outlet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Patentanwalt Sigurd Gronow
Berlin 44 ElsMstr. 62. Tel. 6 2110 W <6 81 10 8B>
Pixma Eltrolüd E. Schmidt & Co. 588 Lüdenscheid/Weatf,
Altenaer Straße
Abdichtung für IeIeskoprohre.
Die Neuerung betrifft eine Abdichtung für Teleskoprohre, vorzugsweise zur Verwendung bei den Steigsrohren von Kaffeemaschinen, wobei das Rohr größeren Durchmessers f;est mit dem unteren !Teil der Kaffeemaschine verbunden ist und das Rohr kleineren Durchmessers in dem ersten Rohr verschiebbar ist und an seinem oberen Ende mit einem etwa waagerecht liegenden Ableitungsteil verbunden ist.
Ineinander verschiebbare Rohrs, sogenannte Teieskoprohre, sind in verschiedenen Ausführungsforaen bekannt. Je nach dem technischen Zweck, für den sie Verwendung finden sollen, ist eine Abdichtung der Teleskoprohre zueinander erforderlich oder nicht erforderlich. Nicht erforderlich ist eine Abdichtung beispielsweise bei Teleskoprohren von photographischen Stativen, wahrend, wenn Flüssigkeit durch die Teleskoprohr-*? geleitet wird, immer eine Abdichtung am Ende des ,jeweiligen Teleskoprohres größeren Durchmssse-r-s notwendig ist· Dies ist beispielsweise dann der fall, wenn das Steigerohr von an sich bekannten Kaffeemaschinen teleskopartig ausgebildet ist, weil verhindert werden
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nuß, daß das in den Rohr aufsteigende Wasser sz. cLsr Verbindung-=vSllβ der T»l?-skoprohri? teilweise nach außen gelangen kann. Zur Verhinderung des unerwünschten Austrittes von Wasser bei Teleskoprohren sind unter anderem sogenannte Stopfbuchsen bekannt,t die aus einer Packung bestehen, die mittels eines Gewinderinges an das Teleskoprohr kleineren Durchmessers gepreßt wird und dieses somit gegen das Teleskoprohr größeren Durchmessers abdichtet. Solche bekannte Packung ist jedoch relativ aufwendig und nur dann erforderlich,, wenn das flüssige Medium innerhalb der Teleskoprohre unter einem nicht unerheblichen Druck steht.
3)ie Eeuerung hat zur Aufgabe, für Teleskoprohre, in desen sich unter verhältnismäßig geringem Druck stehende Flüssigkeiten bewegen, eine Abdichtung zu schaffen, die mit gexdngstmoglichem technischen Aufwand einerseits eine ausreichende Dichtung gewährleistet und die sieh andererseits ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht montieren läßtv wobei, die zu verbindenden Teleskoprohr^ so ausgebildet «lad-, daS sie sich dieser Abdicb.fcO.ng aapaf;'&en,
Zur Lösung dieser Axifgabe sieht die Neuerung vor, daß die Abdichtung aus einer ifeffe aus einem elastieahea Werkstoff besteht, die so ausgebildet ist, &&£ ihre i'^mere Bobjrong; in der Nichtgebrauchalage öorchgeheiid den gleichen Durchmesser aufweist'« wobei die ijiordiiung so getroffen iet, das, bei die beiden Teleskoprohre umschließender Muffe, die ixmere Bohrung dieser sowohl an der Außenwandung des Teleskoprohres kleineren Durchmessers, als auch an der Außenwandung des Teleskop-
rohres größeren Durchmessers anliegt, wobei die innere Bohrung der Muffe einen unterschiedlichen Durchmesser annimmt. Die Neuerung sieht ferner vor, daß das Teleskoprohr größeren Durchmessers in der Nähe seines oberen Endes mit einer Einschnürung versehen ist, innerhalb derer sich das Teleskoprohr kleineren Durchmessers bewegt, und daß dieses an seinem unteren Ende mit einem kragenartigen Flansch ausgestattet ist. Ferner sieht die Neuerung vor, daß, bei auf die Teleskoprohre aufgesetzter Muffe, die'ie mit einem Teil ihres Mantels innerhalb der Einschnürung liegt und hierdurch auf dem Teleskoprohr größeren Durchmessers gegen Verschiebung gesichert ist. Die Muffe ist an ihrem einen Ende mit einem flanschartigen Bund vcin'
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 ein Teleskoprohr gemäß der Neuerung in seiner Gebrauchslage mit aufgebrachter Abdichtung durch die Muffe, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt
AtÜldung 2 die neuerungsgemäße Muffe in
Seitenansicht im Schnitt in ihrer Nichtgebrauchslage,
Die Teleskoprohranordnung mit Abdichtung besteht aus einem Teleskoprohr 1 größeren Durchmessers und einem Teleskoprohr 2 kleineren Durchmessers, das an seinem unteren Ende mit einem kragenartigen
Flansch 3 versehen ist und an seinem oberen Ende ein Ableitungsteil 4· trägt, das im Winkel von ungefähr 90 zu dem Teleskoprohr 2 liegt und einen Kanal darstellt, innerhalb dessen die Flüssigkeit geleitet wird, um dann das Ableitungsteil 4- an der Austrittsöffnung 5 zu verlassen. Das Teleskoprohr 1 größeren Durchmessers ist in der Nähe seines oberen Endes mit einer Einschnürung 6 versehen und zwar in Form einer ein ^drückten Rille. Die Muffe 7, die aus einem elastischen Werkstoff besteht, ist mit einer durchgehenden Bohrung 8 ausgestattet, deren Durchmesser etwas geringer ist, als der Außendurchmesser des Teleskoprohres 2. An ihrem oberen Ende ist die Muffe 7 lait einem
j flanschartigen Bund 9 versehen. In ihrer Ge-
brauchslage liegt die Muffe 7 mit ihrem oberen
Teil 10 an dem Teleskoprohr 2 an, während der untere Teil der Muffe 7, der auf das Teleskoprohr 1 aufgeschoben ist, an diesem anliegt, wobei sich ein Teil der Wandung der Muffe 7 an der Stelle 11 in die Einschnürung 6 des Teleskoprohres 1 schmiegt.
]: Die Herstellungs- und Wirkungsweise der Ab-
dichtung für Teleskoprohre gemäß der Neuerung
Sj ist folgende:
Das Teleskoprohr 1, das an seinem unteren Ende mit einem beliebigen, flüssigkeit zuführenden ;. Teil, also beispielsweise dem Kessel einer
Kaffeemaschine, verbunden ist, ist an seinem oberen Ende bei der Fertigung mit der Einschnürung 6, die durch einen Einrollvorgang hergestellt wird,
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versehen. Die Muffe 7 wird in beliebiger Weise aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi, in ihrer endgültigen Form hergestellt· Sie wird sodann auf das obere Ende des Teleskoprohres 1 aufgeschoben, wobei sich ihre Bohrung stark aufweitet, was infolge der Elastizität des Werkstoffes der Muffe 7 leicht möglich ist. Bei dem Aufschiebungsvorgang liegt die Bohrung straff an dem äußeren Umfang des Teleskoprohres an und nach Beendigung des Aufschiebungsvorganges, also wenn die Muffe 7 ihre endgültige Lage erreicht hat, schmiegt sie sich an der Stelle 11 in die Einschnürung 6 des Teleskoprohres 1 ein, wodurch sie gegen Verschiebung gesichert ist. Nunmehr kann das Teleskoprohr 2 von unten in das Teleskoprohr 1 eingebracht werden, wobei es zunächst die Einschnürung 6 desselben durchdringt und dann weiter durch die Bohrung 8 in dem oberen Teil 10 der Muffe 7 geführt ist, welcher die Abdichtung bewirkt. Der kragenartige Flansch 3 bewirkt einerseits eine Führung des Teleskoprohres 2 innerhalb des Teleskoprohres 1 und dient außerdem als Sicherung gegen das vollständige Herausziehen des Teleskoprohres 2 aus dem Teleskoprohr 1, weil er an der Einschnürung desselben bei Erreichung der größtmöglichen Auszugslänge anschlägt. Nachdem das Teleskoprohr 2 durch die Muffe 7 hindurchgeführt ist, kann das Ableitungsteil 4 mit den: Teleskoprohr 2 verbunden werden, was nicht Gegenstand der Neuerung ist.
Die Vorteile der Teleskoprohranordnung mit Abdichtung gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, daß bei geringstmöglichem technischen
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Aufwand eine gute Abdichtung zwischen den beiden Teleskoprohren erzielt wird. Es ist von Vorteil, daß die Muffe, abgesehen von ihrem flanschartigen Bund, ein schlauchförmiges Teil darstellt, das sich mit geringem Aufwand an Werkzeugkosten herstellen läßt. Auch der technische Aufwand an den Teleskoprohren selbst, der bei dem Teleskoprohr größeren Durchmessers nur aus der Anbringung einer Einschnürung und bei dem Teleskoprohr kleineren Durchmessers nur aus einer kragenartigen Aufweitung seines unteren Endes besteht, ist gering. Ferner ist von wesentlichem Vorteil, daß sich die Montage der Muffe auf einfachste Weise durchführen läßt, weiih diese, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, nur auf das eleskoprohr größeren Durchmessers aufgeschoben werden muß und weil sich die Muffe hierbei von selbst durch Einschmiegen in die Einschnürung des größeren Teleskoprohres gegen Verschiebung sichert.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. So ist es selbstverständlich möglich, der Muffe in Bezug auf ihre äußere Formgebung eine etwas abweichende Kontur zu geben. Auch können statt der gezeigten einen Einschnürung in dem Teleskoprohr größeren Durchmessers deren mehrere in ihm angebracht sein. Wesentlich ist immer nur, daß die Bohrung der Muffe den unterschiedlichen Umfang der beiden Teleskoprohre umfaßt und diese gegeneinander abdichtet.

Claims (4)

Patentanwalt Sigurd Gronow Berlin 44 <6 B1 10 8B Firma Eltrolüd E. Schmidt & Co. 588 Lüdenscheid/Westf. Altenaer Straße Schutzansprüche;
1) Abdichtung für Teleskoprohre, vox^zugsweise zur Verwendung bei den Steigerohren von Kaffeemaschinen, wobei das Rohr größeren Durchmessers fest mit dem unteren Teil der Kaffeemaschine verbunden ist und das Rohr kleineren Durchmessers in dem ersten Rohr verschiebbar ist und an seinem oberen Ende mit einem etwa waagerecht liegenden Ableitungsteil verbunden ist, da-^rch gekennzeichnet, daß die Abdichtung aus einer Muffe (7) aus einem elastischen Werkstoff besteht, die so ausgebildet ist, daß ihre innere Bohrung (8) in der Nichtgebrauchslage durchgehend den gleichen Durchmesser aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei die beiden Teleskoprohre (1 u. 2) umschließender Muffe (7), die innere Bohrung (8) dieser sowohl an der Außenwandung des Teleskoprohres (2) kleineren Durchmessers, als auch an der Außenwandung des Teleskoprohres (1) größeren Durchmessers anliegt, wobei die innere Bohrung (8) der Muffe (7) einen unterschiedlichen Durchmesser annimmt.
2) Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskoprohr (1) größeren Durchmessers in der Nähe seines oberen Endes mit mindestens einer Einschnürung (6) versehen ist, innerhalb derer sich das Teleskoprohr (2) kleineren Durchmessers bewegt, und daß dieses an seinem unteren Ende mit einem kragenartigen Flansch (3) ausgestattet ist.
3) Abdichtung nach dt. „prüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß, bei auf die Teleskoprohre (1 u. 2) aufgesetzter Muffe (7)» diese mit einem Teil ihres Mantels innerhalb der Einschnürung (6) liegt und hierdurch auf dem Teleskoprohr (1) größeren Durchmessers gegen Verschiebung gesichert ist.
4) Abdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (7) an ihrem einen Ende mit einem flanschartigen Bund (9) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0220688A1 (de) * 1985-10-28 1987-05-06 Melitta-Werke Bentz & Sohn Kaffee- oder Teemaschine
EP0737434A1 (de) * 1995-04-14 1996-10-16 Seb S.A. Vorrichtung zum Bereiten Heissgetränken, insbesondere Kaffeemaschine, mit einer Höhenregelungsvorrichtung für die Kaffeeabgabe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0220688A1 (de) * 1985-10-28 1987-05-06 Melitta-Werke Bentz & Sohn Kaffee- oder Teemaschine
EP0737434A1 (de) * 1995-04-14 1996-10-16 Seb S.A. Vorrichtung zum Bereiten Heissgetränken, insbesondere Kaffeemaschine, mit einer Höhenregelungsvorrichtung für die Kaffeeabgabe
FR2732879A1 (fr) * 1995-04-14 1996-10-18 Seb Sa Machine a boisson chaude, en particulier machine a cafe, comportant un dispositif de reglage en hauteur de la distribution du cafe

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