DE1111469B - Rohranbohrschelle, insbesondere fuer Versorgungsleitungen aus Kunststoff - Google Patents

Rohranbohrschelle, insbesondere fuer Versorgungsleitungen aus Kunststoff

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DE1111469B
DE1111469B DER23940A DER0023940A DE1111469B DE 1111469 B DE1111469 B DE 1111469B DE R23940 A DER23940 A DE R23940A DE R0023940 A DER0023940 A DE R0023940A DE 1111469 B DE1111469 B DE 1111469B
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Germany
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valve body
pipe
conical
rohranbohrschelle
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DER23940A
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Theodor Knott
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RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/26Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics for branching pipes; for joining pipes to walls; Adaptors therefor
    • F16L47/32Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
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Description

  • Rohranbohrschelle, insbesondere für Versorgungsleitungen aus Kunststoff Zusatz zum Patent 1090 903 Gegenstand des Hauptpatentes 1090 903 ist eine Rohranbohrschelle, insbesondere für Versorgungsleitungen aus Kunststoff, mit einem durch ein Zugband an der Rohrleitung befestigten Ventilkörper und einer geteilten, als Abstützung für das Zugband dienenden Rohrschelle, deren obere Halbschale eine Durchbrechung zur Aufnahme eines den Ventilkörper gegen das Rohr abdichtenden Dichtungsringes aufweist. Durch diese Vorrichtung war es bereits möglich, den Nachteil der mangelnden Formbeständigkeit der Kunststoffrohre weitgehend auszuschalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anbohrschelle nach dem Hauptpatent noch weiter zu verbessern und so auszubilden, daß Undichtigkeiten an den Anschlußstellen, die auf eine Verforinung des Kunststoffrohres zurückzuführen sind, mit Sicherheit vermieden werden. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen an sich bekannten, in die Durchbrechung der oberen Halbschale eingreifenden, ringförmigen Ansatz des Ventilkörpers vor, der eine konische Außenfläche besitzt und mit der nach innen verjüngten Wandfläche der Durchbrechung so zusammenwirkt, daß die Anpreßkräfte des vorzugsweise ebenfalls konischen Dichtungsringes beim Anziehen des Zugbandes nicht nur von dem Rohr, sondern auch von den Konusflächen aufgenommen werden. Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, daß die konische Außenfläche des Ansatzes unter einem spitzeren Kegelwinkel verläuft als die konische Wandfläche der Durchbrechung der Schelle.
  • Es ist zwar schon eine Rohranbohrschelle bekannt, deren Ventilkörper mit einem ringförmigen Fortsatz in eine Aussparung einer das Rohr umfassenden, aus zwei Teilen bestehenden Rohrschelle eingreift und einen Dichtungsring sowohl gegen die Rohrwand als auch gegen die Wand der Aussparung preßt. Diese Ausführung entspricht jedoch nicht in genügendem Maße den von der Praxis gestellten Anforderungen hinsichtlich Dichtigkeit und berücksichtigt ferner bei Versorgungsleitungen aus Kunststoff die Tatsache nicht ausreichend, daß Rohre aus diesem Werkstoff durch äußere Druckkräfte leicht verformt werden. Da bei der bekannten Anordnung die Wand der Aussparung zylindrisch verläuft, muß fast der gesamte Dichtungsdruck von der Rohrwand aufgenommen werden, was insbesondere bei Kunststoffrohren zu unzulässigen Verformungen der Rohrwand im Bereich der Anschlußbohrung führen kann.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die zwischen Gehäuse und Schelle eingeschaltete, verhältnismäßig schmale Dichtung in unverspanntem Zustand an der dem Rohr zugekehrten Stirnseite im Profil verjüngt ist. SO kann sie z. B. einen annähernd halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Nach der Erfindung ist weiterhin im Ventilkörper eine dessen Ansatz umgebende Ringnut vorgesehen, in welche der dem Rohr abgewandte Teil der Dichtung mit gebrochener Außenkante eingreift. Auch weist die obere Halbschale der Rohrschelle im Bereich der Durchbrechung eine Verstärkung auf, die außen als Sitz für den Ventilkörper abgeflacht ist.
  • Durch die beschriebene Ausbildung von Ventilgehäuse, Schelle und Dichtung wird erreicht, daß die auf Grund der Anpressung des Gehäuses auftretenden Kräfte nur zum Teil in der Umgebung der Anbohrstelle auf die Rohrwand übertragen werden, während ein erheblicher Teil dieser Kräfte über die Konusflächen der Durchbrechung von der oberen Halbschale der Rohrschelle aufgenommen wird. In zahlreichen praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß die von der Dichtung unmittelbar auf das Rohr ausgeübten Druckkräfte auch über lange Zeiträume keine wesentliche Verformung der Rohrwand bewirken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die an einer Leitung befestigte Rohranbohrschelle, Fig. 2 einen Schnitt durch die Dichtung nach der Linie 2-2 der Fig. 4, Fig. 3 einen Schnitt durch die Dichtung nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht der Dichtung.
  • Gemäß Fig. 1 der Zeichnung ist das noch nicht angebohrte Rohr 10, das aus einem verhältnismäßig hartgestellten Kunststoff besteht, auf seinem gesamten Umfang von einer Schelle 11 umgeben, die aus den beiden mit Versteifungsrippen 31 versehenen Halbschalen 12 und 13 besteht. Die obere Halbschale 12 ist mit einer Durchbrechung 14 für den Anschluß des Ventilkörpers 15 versehen. Dieser ist über ein Zugband 16, welches auch die Halbschalen 12 und 13 der Schelle 1.1 in ihrer Lage hält, gegenüber dem Rohr 10 verspannt. An seinem einen Ende ist das Zugband 16 mit einem Querbolzen 17 versehen, der sich auf ein entsprechend geformtes Flanschteil 18 des Ventilkörpers 15 abstützL Am anderen Ende des Schellenbandes 16 ist eine Spannschraube 19 angebracht, welche durch ein Langloch 29 eines weiteren Flanschteiles 21 geführt' ist und mittels einer Mutter 20 fest angezogen werden kann. Die Mutter 20 stützt sich über eine Unterlegscheibe 30 auf dem Flanschteil 21 ab.
  • Der Ventilkörper 15 ist an seiner Unterseite mit einem ringförmigen Ansatz 22 versehen, der außen konisch ausgebildet und unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 23 in die Durchbrechung 14 der Schelle 11 eingesetzt ist. Der Dichtungsring ist im unverspannten Zustand, wie aus Fig. 2 und 3 der Zeichnung zu erkennen ist, aui- seiner dem Rohr 10 zugewandten Stirnseite im Profil etwa halbkreisförinig abgerundet und so bemessen, daß der zwischen der konischen Außenfläche 24 des Ansatzes 22 und der innen konischea Wandfläche 14a der Durchbrechung 14 vorhandene Zwischenraum von dem Dichtungsring 23 nicht vollkommen ausgefüllt ist, solange das Zugband 16 noch nicht angezogen ist. Wird zur endgülti-C, (Ten Verspannung der Schellenteile gegen das Rohr 10 die Mutter 20 angezogen, so drückt die konische Außenfläche 24 des Ansatzes 22 auf den Dichtungsrin-,'#,3. so daß diese-r die in der Fig. 1 dargestellte Form annimmt. Wesentlich ist dabei, daß auf Grund der konischen Form des Ansatzes 22 und der Wandfläche 14 a der Durchbrechuno, 14 der bei der Verspannung auftretende Druck sich in erster Linie auf die obere Halbschale 12 der Schelle 11 überträgt, während nur ein geringer Teil des auf den Dichtungsring 23 ausgeübten Druckes unmittelbar auf die Wand des Rohres 10 übertragen wird. Diese Wirkung wird durch die abgerundete Form des Dichtungsringes 23 begünstigt, der beim Anziehen der Mutter 20 zunächst einmal in die bei unverspanntem Zustand vorhandenen freien Räume hineingepreßt wird, so daß der durch die Fonnveränderung des Dichtungsringes 23 bewirkte Druck auf das Rohr 10 nicht zu groß wird. Die Höhe des Dichtungsringes 23 ist zudem so bemessen, daß der Ansatz 22 nicht auf dem Rohr 10 zur Auflage kommt. Außerdem ist zwischen dem ringförmigen Ansatz 22 und den anschließenden Flanschteilen 21 bzw. 18 eine umlaufende Nut 25 vorgesehen, in welche der obere Teil des Dichtungsringes 23 mit einer gebrochenen Kante 26 eingreift, so daß ein einwandfreier Sitz der Dichtung und des Ventilkörpers 15 auf dem Rohr 10 und in der Schelle 11 gewährleistet ist.
  • In dem Bereich, in welchem die obere Halbschale 12 nicht durch das Zugband 16 gehalten ist, ist sie bei 27 verdickt ausgeführt und somit besonders widerstandsfähig. Dies hat auch zur Folge, daß die Abflachung 28 für den Sitz des Ventilkörpers 15 keine Verminderung der Stärke der Schelle 11 unter das notwendige Maß hervorruft und die konische Wandfläche 14 a der Durchbrechung 14 so groß ausgeführt werden kann, wie das für die Aufnahme des Dichtungsdruckes erforderlich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rohranbohrschelle, insbesondere für Versorgungsleitungen aus Kunststoff, mit einem durch ein Zugband an der Rohrleitung befestigten Ventilkörper und einer geteilten, als Abstützung für das Zugband dienenden Rohrschelle, deren obere Halbschale eine Durchbrechung zur Aufnahme eines den Ventilkörper gegen das Rohr abdichtenden Dichtungsridg aufweist, nach Patent 1090 903, gekennzeicbnet durch einen an sich bekannten, in die Durchbrechung (14) der oberen Halbschale (12) eingreifenden, ringförmigen Ansatz (22) des Ventilkörpers (15), der eine konische Außenfläche (24) besitzt und mit der nach innen konisch verjüngten Wandfläche (14 a) der Durchbrechung (14) so zusammenwirkt, daß die Anpreßkräfte des vorzugsweise ebenfalls konischen Dichtungsringes (23) beim Anziehen des Zugbandes (16) nicht nur von dem Rohr (10), sondem auch von der konischen Wandfläche (14a) der Durchbrechung (14,) aufgenommen werden.
  2. 2. Rohranbohrschelle nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die konische Außenfläche (24) des Ansatzes (22) unter einem spitzeren Keaelwinkel verläuft als die komsche Wandfläche (14 a) der Durchbrechung (14). 3. Rohranbohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rohr (10) zu.gekehrte Stirnseite des konischen Dichtungsrin-g ges (23) im Profil etwa halbkreisförmig abgerundet ist. 4. Rohranbohrschelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkörper (15) eine den Ansatz (22) umgebende Ringnut (25) vorgesehen ist, in welche der dem Rohr (10) abgewandte Teil des Dichtungsringes (23) mit gebrochener Außenkante (26) eingreift. 5. Rohranbohrschelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halbschale (12) der Rohrschelle (11) im Bereich der Durchbrechung (14) eine Verstärkung (27) aufweist, die außen als Sitz (28) für den Ventilkörper (15) abgeflacht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 831046, 926 946, 946 579;-USA.-Patentschrift Nr. 2 279 636.
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