DE3641374A1 - Lenkgetriebe mit zahnstange und ritzel - Google Patents

Lenkgetriebe mit zahnstange und ritzel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lenkgetriebe mit Zahnstan­ ge und Ritzel, worin in wohlbekannter Weise die Zahn­ stange in ihrer Längsrichtung innerhalb eines rohr­ förmigen Gehäuses durch Drehung eines Ritzels verscho­ ben wird und an ihrem einen Ende an ein Kopplungsele­ ment angeschlossen ist, gewöhnlich an eine Koppelstan­ ge, die sich von der Zahnstange fort erstreckt und woran der Lenkausgang angeschlossen ist. Bei einem solchen Lenkgetriebe wird gewöhnlich eine flexible Umhüllung in Form eines Balgs oder dergleichen vorge­ sehen, die sich von der Koppelstange zum Gehäuse er­ streckt, um dazwischen eine abgedichtete Abdeckung zu bilden, durch welche das Eindringen von Fremdkörpern in den Innenraum des Gehäuses (und zu einem gewöhnlich zwischen Koppelstange und Zahnstange vorgesehenen Uni­ versalgelenk) behindert wird. Diese Umhüllung ist nachgiebig, um der Längsbewegung der Zahnstange zu folgen. Während der Längsverschiebung der Zahnstange verändert sich das Volumen innerhalb der flexibel nach­ giebigen Umhüllung, so daß es erforderlich ist, einen Luftaustausch nach innen und außen zuzulassen. Gewöhn­ lich ist eine solche Umhüllung für ein Lenkgetriebe mit Zahnstange und Ritzel als Faltbalg aus Plastik- oder Gummimaterial geformt und kann gegen die Umge­ bungsluft entlüftet werden, wenn nicht im Falle eines Lenkgetriebes mit einer Koppelstange an jedem Ende der Zahnstange und zwei Balgen (einer für jede Koppelstan­ ge) der Luftstrom zwischen den Balgen erfolgt. Die letztere Ausführung wird bevorzugt, da sie eine dicht abgeschlossene Baueinheit bildet. Zahnstangen werden bei einem solchen herkömmlichen Lenkgetriebe gewöhn­ lich durch eine oder mehrere Lagerbüchsen in dem Ge­ häuse in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Bei rein manuell betätigten Lenkgetrieben bestehen gewöhnlich kaum Probleme hinsichtlich der Verbindung zwischen den Balgen an den beiden Enden der Zahnstange durch das Gehäuse hindurch, da die Lagerbüchsen Schlitze oder Führungen aufweisen, durch welche hindurch die Luft­ strömung erfolgen kann, wie beispielsweise in der GB-PS 12 42 813 beschrieben ist. Eine Verbindung zwi­ schen den beiden Balgen direkt über das Gehäuse ist jedoch nicht immer zweckmäßig oder möglich, wenn das Lenkgetriebe mit Lenkunterstützung arbeitet, wobei üblicherweise eine Hydraulik-Kolben/Zylinder-Einheit zwischen der Zahnstange und ihrem Gehäuse angeordnet ist (um die Lenkunterstützung zu liefern), wobei durch diese Einheit eine Verbindung der oben beschriebenen Art gewöhnlich kaum herstellbar ist. Wenn zwei Balgen an einem mit Lenkunterstützung arbeitenden Zahnstan­ gen-Ritzel-Lenkgetriebe mit Kraftabnahme an einem Ende verwendet werden, so sind zweckmäßigerweise entweder beide Balgen im Luftaustausch mit der Atmosphäre, oder aber beide Balgen stehen miteinander über ein Rohr oder eine Leitung in Verbindung, wodurch eine Verbin­ dung zwischen diesen Balgen außerhalb des Gehäuses hergestellt ist. Die US-PS 39 27 576 beschreibt einen Balg, der über einen Luftfilter mit der Atmosphäre in Verbindung steht, wobei der Balg eine andere Form oder Struktur als nach üblichem Standard aufweist, um den Filter aufzunehmen. Die GB-PS 14 04 986 beschreibt eine Möglichkeit des Luftaustauschs zwischen zwei Balgen über eine externe Rohrleitung, wobei die Balgen ebenfalls von der Standardbauform abweichen, indem sie geeignet geformt werden, um die Befestigung der exter­ nen Rohrleitung zu ermöglichen. Die GB-PS 20 38 255 beschreibt ferner eine externe Rohrverbindung zwischen zwei Balgen, wobei eine speziell geformte Rohrkupplung vorgesehen ist, die eine Schnappverbindung mit dem Zahnstangengehäuse eingeht und woran der Balg angesetzt wird, mit dem Ergebnis, daß der Außendurchmesser des Zahnstangengehäuses durch die Befestigung der Rohrkupp­ lung in nachteiliger Weise vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkge­ triebe mit Zahnstange und Ritzel der allgemeinen oben beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem die dem Stand der Technik anhaftenden Mängel zumindest gemil­ dert werden und insbesondere die flexibel nachgiebige Umhüllung bzw. die Balgen von herkömmlicher Form aus­ gebildet werden können, also keine speziellen Formtei­ le oder Anschlußteile für den Luftaustausch benötigt werden. Weiterhin wird angestrebt, daß der Luftaus­ tausch der Balgen über Einrichtungen erfolgen kann, die relativ kostengünstig verwirklicht werden können und leicht in die Baugruppe eingearbeitet werden kön­ nen sowie auf der Außenseite der Baugruppe kein beach­ tenswertes Hindernis darstellen. Diese Mittel, durch die der Luftaustausch der Balgen ermöglicht werden soll, sollen ferner besonders zur Anwendung bei einem Zahnstangen-Ritzel-Lenkgetriebe mit Lenkunterstützung bzw. bei einer Servolenkung verwendbar sein.
Das erfindungsgemäße Lenkgetriebe umfaßt eine in Längs­ richtung innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses anspre­ chend auf die Drehung eines Ritzels verschiebbare Zahn­ stange, an deren eines Ende eine Koppeleinrichtung an­ geschlossen ist, welche sich von der Zahnstange fort erstreckt und wovon ein Lenkausgang abgeleitet wird. Eine flexible Umhüllung erstreckt sich von der Koppel­ einrichtung bis zu dem Gehäuse, um eine abgedichtete Abdeckung zwischen diesen herzustellen, welche sich an die Längsverschiebung der Zahnstange anpaßt. Die Zahnstange ist innerhalb eines Lagerbuchse im Inneren des Gehäuses in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Diese Lagerbuchse ist in Längsrichtung relativ zum Gehäuse festgehalten. Ferner weist die Lagerbuchse eine Umfangsausnehmung angrenzend an die Gehäusewand sowie eine sich in Längsrichtung erstreckende Leitung auf, die eine Verbindung zwischen der Ausnehmung und dem Innenraum der Umhüllung herstellt. Ein rohrförmi­ ger Stopfen ist vorgesehen, der sich in einer Öffnung der Gehäusewand befindet, um eine Verbindung mit der Umfangsausnehmung in solcher Weise herzustellen, daß der Innenraum der Umhüllung über die Leitung und die Umfangsausnehmung durch den rohrförmigen Stopfen hin­ durch atmen kann, während eine Längsbewegung der Zahn­ stange stattfindet.
Die Lagerbuchse, in welcher die Zahnstange in Längs­ richtung verschiebbar gelagert ist, befindet sich ins­ besondere innerhalb des Zahnstangengehäuses, gewöhn­ lich innerhalb eines geeigneten Sitzes oder mittels einer mechanischen Befestigung, so daß die Umfangsaus­ nehmung in der Lagerbuchse automatisch in seitliche Ausrichtung zu der Öffnung in dem Zahnstangengehäuse kommt, in welche der rohrförmige Stopfen eingesetzt ist, so daß die flexible Umhüllung, die im folgenden zur Vereinfachung als Balg bezeichnet wird, durch den Stopfen hindurch und über die sich in Längsrichtung erstreckende Leitung, die sich in ständiger Verbindung mit dem Innenraum des Balgs befindet, sowie über die Umfangsausnehmung in der Lagerbuchse atmen kann. Die Lagerbuchse kann ein relativ einfaches Formteil sein, wobei beispielsweise die sich in Längsrichtung erstrek­ kende Leitung als eine oder mehrere Rillen an ihrem Umfang ausgebildet ist. Die Lagerbuchse dient daher einem doppelten Zweck, nämlich der Lagerung der Zahn­ stange innerhalb des rohrförmigen Gehäuses und der Verbindung, über welche der daran angrenzende Balg entweder gegenüber der Atmosphäre oder aber über ein externes Rohr oder eine externe Leitung zwischen dem Stopfen und dem zweiten Balg auf der gegenüberliegen­ den Seite der Zahnstange atmen kann. Der Stopfen kann insbesondere einteilig mit einer solchen Rohrleitung ausgebildet sein. Wenn die Balgen zur Atmosphäre atmen sollen, stellt der rohrförmige Stopfen die Verbindung vorzugsweise über einen Luftfilter her, durch welchen hindurch der betreffende Balg atmet. Die Lagerbuchse kann eine Dichteinrichtung innerhalb des rohrförmigen Gehäuses und zwischen dem Innenraum des Balgs und ei­ ner Kammer in dem rohrförmigen Gehäuse auf derjenigen Seite der Lagerbuchse aufweisen, die von dem Balg ent­ fernt liegt. Eine solche Ausbildung ist besonders vor­ teilhaft, wenn das Lenkgetriebe ein solches mit Lenk­ unterstützung ist und die Kammer auf der von dem Balg abgewandten Seite der Lagerbuchse einen Fluiddruckraum bildet, der Teil einer Kolben/Zylinder-Vorrichtung ist, welche die Lenkunterstützung in herkömmlicher Weise liefert.
Vorzugsweise erstreckt sich der rohrförmige Stopfen durch die Gehäusewand hindurch und steht seitlich in die Umfangsausnehmung der Lagerbuchse hinein. Zur Er­ leichterung der Unterbringung und Lagesicherung des rohrförmigen Stopfens in der Öffnung ist dieser Stop­ fen zweckmäßig so ausgebildet, daß er mit Schnappsitz in der Öffnung der Gehäusewand sitzt. Wenn der rohr­ förmige Stopfen, wie oben erwähnt, in die Umfangsaus­ nehmung der Lagerbuchse eingreift, so kann hierdurch auch die Lagerbuchse gegen Längsverschiebung relativ zu dem Gehäuse gesichert werden.
Gewöhnlich weist die Lagerbuchse ein allgemein zylin­ drisches Profil auf oder ist im Querschnitt kreisrund (beispielsweise in Form eines gestuften Zylinders) so­ wie in einem komplementär geformten Gehäuseteil aufge­ nommen, während die Umfangsausnehmung ringförmig ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß es nicht erfor­ derlich ist, die Drehstellung der Lagerbuchse relativ zum Gehäuse genau zu bestimmen, damit gewährleistet ist, daß die Öffnung in der Gehäusewand mit der ring­ förmigen Ausnehmung übereinstimmt (vorausgesetzt, daß die Lagerbuchse in Längsrichtung die richtige Stellung innerhalb des rohrförmigen Gehäuses einnimmt).
Oben wurden zwar bereits spezielle Ausführungsformen eines rohrförmigen Stopfens beschrieben, jedoch kommt es maßgeblich darauf an, daß der Stopfen allgemein rohrförmig ist, so daß die Umhüllung durch ihn hin­ durch einen Luftaustausch vornehmen bzw. atmen kann. Der Stopfen kann beispielsweise poröses Material auf­ weisen, durch welches hindurch Luft durchtreten kann, so daß also eine Bohrung nicht erforderlich ist, wobei der Stopfen selbst dann als Luftfilter wirken kann. Der Stopfen kann auch beispielsweise aus Metall gebil­ det und an dem Gehäuse angeschweißt oder in anderer Weise in seiner Stellung festgelegt sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug ge­ nommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Lenkgetriebes;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt des Lenk­ getriebes nach Fig. 1, wobei eine Lager­ buchse gezeigt ist, worin eine Zahnstange in Längsrichtung beweglich gelagert ist;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie A-A in Fig. 2,;
Fig. 4 eine Perspektivansicht der Lagerbuchse, worin die Zahnstange gelagert ist; und
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines rohrförmigen Stopfens, durch den hindurch ein Balg des Lenkgetriebes atmen kann.
Die nun beschriebene bevorzugte Ausführungsform des Lenkgetriebes mit Zahnstange und Ritzel ist für eine Lenkung mit Lenkunterstützung bestimmt, wobei an jedem Ende der Zahnstange ein Lenkanschluß vorgesehen ist.
In einem Ritzelgehäuse 2 ist ein Ritzel 8 drehbar ge­ lagert, welches mit einer sich in Längsrichtung er­ streckenden Zahnstange 5 in Eingriff steht. Durch die Drehung des Ritzels 8 wird die Zahnstange relativ zum Ritzelgehäuse in Längsrichtung verschoben. Ein End­ stück 10 der Zahnstange erstreckt sich aus dem Ritzel­ gehäuse 2 heraus, während das gegenüberliegende End­ stück 9 der Zahnstange sich durch ein allgemein zylin­ drisches Zahnstangengehäuse 11 erstreckt, welches als Verlängerung des Ritzelgehäuses 2 ausgebildet ist. Die Endstücke 9 und 10 der Zahnstange erstrecken sich aus den rohrförmigen Enden 15 und 16 des Zahnstangengehäu­ ses 11 bzw. des Ritzelgehäuses 2 heraus und sind je­ weils über ein Kugelgelenk 17 bzw. 18 an eine Koppel­ stange 19 bzw. 20 angekoppelt. Die Koppelstangen 19 und 20 stellen die Wirkverbindung her, die zur Durch­ führung eines Lenkvorganges bei Drehung des Ritzels 8 in herkömmlicher Weise erforderlich ist. Zwischen der Koppelstange 20 und dem Ritzelgehäuse 2 erstreckt sich ein rohrförmiger Faltbalg 22 von herkömmlicher symme­ trischer Form, der gewöhnlich aus Plastik- oder Gummi­ material geformt wird. Ein gleicher Faltbalg 21 ist zwischen der Koppelstange 19 und dem benachbarten Ende des rohrförmigen Gehäuses 11 vorgesehen. Die Balgen 21 und 22 sind fest an den Bauteilen angeschlossen, zwi­ schen denen sie sich jeweils erstrecken, um eine Um­ hüllung zu bilden, welche das Eindringen von Fremdkör­ pern in die Gehäuse 2 und 11 und zu den Kugelgelenken 17 und 18 behindert. Das Lenkgetriebe 1 arbeitet mit Lenkunterstützung und umfaßt eine doppelt wirkende Kolben/Zylinder-Einheit, deren Kolben 24 auf der Zahn­ stange 5 sitzt, die dicht abgeschlossen in dem Zahn­ stangengehäuse 11 in Längsrichtung verschiebbar gela­ gert ist. Auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 24 befinden sich Mediendruckkammern 23, die in geeigneter Weise unter Druck gesetzt und in herkömmlicher Weise entlastet werden, um entsprechend der Drehung des Ritzels 8 eine Lenkunterstützung zu erzeugen. Die Mediendruckkammern 23 werden durch den Kolben 24 und das rohrförmige Zahnstangengehäuse 11 gebildet, wobei die Begrenzung auf der einen Seite durch eine Lagerbuchse 6 und auf der anderen Seite durch eine Lagerbuchse 7 erfolgt. Jede Lagerbuchse 6, 7 ist allgemein zylindrisch und mit enger Passung in einem komplementär geformten Teil des rohrförmigen Zahnstangengehäuses 11 aufgenommen. Die Zahnstange 5 ist in Längsrichtung durch die Lagerbuchsen 6 und 7 verschiebbar und durch diese an seitlichen Bewegungen gehindert. Ferner werden die Lagerbuchsen ihrerseits gegen Längsverschiebung relativ zu dem Zahnstangenge­ häuse 11 gesichert. Jede Lagerbuchse weist eine außen­ seitige ringförmige Ausnehmung 32 auf, worin ein Dicht­ ring 33 aufgenommen ist, um eine Abdichtung an dem Ge­ häuse 11 herzustellen, und ist mit einer innenseitigen ringförmigen Ausnehmung 29 versehen, worin ein Dicht­ ring 30 zur Abdichtung an der Zahnstange 5 aufgenommen ist.
Soweit die Erfindung auf die oben beschriebene Ausfüh­ rungsform gerichtet ist, betrifft sie hauptsächlich die Ausbildung bzw. Anordnung der Lagerbuchse 7, deren Einzelheiten aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich sind. Die Lagerbuchse 7, die zweckmäßigerweise als Kunst­ stofformteil gebildet ist, weist eine ringförmige Aus­ nehmung 42 in ihrer äußeren zylindrischen Oberfläche auf. In Axialrichtung der Lagerbuchse erstrecken sich in ihrer Außenoberfläche drei in Umfangsrichtung von­ einander beabstandete Rillen 39, die an ihrem einen Ende geschlossen sind und eine Verbindung zwischen der ringförmigen Ausnehmung 42 und dem Ende der Lager­ buchse herstellen, welches an den Balg 21 angrenzt. Während die Lagerbuchse innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 11 in der in Fig. 2 gezeigten Weise ange­ ordnet und gesichert ist, befindet sich die ringför­ mige Ausnehmung 42 in solcher Stellung, daß sie (in radialer oder seitlicher Ausrichtung) mit einer kreis­ runden Öffnung 43 in der Wandung des Gehäuses 11 zu­ sammenfällt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Lagerbuchse 7 in dem Gehäuse 11 gegen Längsbewegung durch einen U-förmigen Drahtstift 38 gesichert, der durch Löcher in der Wandung des Gehäuses 11 eingesetzt ist, so daß die Schenkel des Stiftes die Lagerbuchse 7 auf ihren einander diametral gegenüberliegenden Seiten umgreifen und innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung 37 in der Außenoberfläche der Lagerbuchse liegen. Die Lage des Drahtstiftes 38 ist so gewählt, daß die Lager­ buchse 7 in der richtigen Längsstellung gehalten wird, damit die ringförmige Ausnehmung 42 mit der Lage der Öffnung 43 in der Wand des Gehäuses 11 übereinstimmt. Da die ringförmigen Ausnehmungen 37 und 42 vorgesehen sind, ist keine besondere Drehstellung der Lagerbuchse 7 innerhalb des Gehäuses 11 erforderlich. In der Öff­ nung 43 befindet sich ein rohrförmiger Stopfen 44, des­ sen Bohrung 45 ständig in Verbindung mit der ringför­ migen Ausnehmung 42 steht. Dieser Stopfen 44 ist zweck­ mäßigerweise als Kunststofformteil ausgebildet, dessen kegelstumpfförmiger Kopf 44′ mit Schnappsitz die Wand des Gehäuses 11 in der Öffnung 43 hintergreift, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Während der Längsverschiebung der Zahnstange 5 durch die Lagerbuchse 7 wird die inner­ halb des Balgs 21 gebildete Kammer abwechselnd ausge­ dehnt und verkleinert (während die Kammer in dem Balg 22 gleichzeitig gegensinnig verkleinert bzw. ausgedehnt wird). Um Druckschwankungen innerhalb des Balgs 21 aus­ zugleichen, kann dessen Innenraum durch seine ständige Verbindung mit der Bohrung 45 des rohrförmigen Stopfens 44 über die axialen Rillen 39 und die ringförmige Aus­ nehmung 42 atmen.
Die Bohrung 45 des rohrförmigen Stopfens kann mit der Umgebungsluft bzw. Atmosphäre in Verbindung stehen, wobei dann eine bevorzugte Ausführungsform darin be­ steht, daß dem Stopfen 44 ein (nicht gezeigter) Filter zugeordnet ist, durch den die Luft in den Balg 21 ein­ gelassen wird. Bei der gezeigten Ausführungsform ist jedoch die Bohrung des Stopfens 44 in ständiger Ver­ bindung mit einem Rohr oder Schlauch 25, der sich längs der Außenseite des Gehäuses 11 bis zu einer Öffnung 46 im Ritzelgehäuse 2 erstreckt. Diese Öffnung 46 steht fortwährend in Verbindung mit dem Innenraum des Balgs 22. Bei dieser Ausführungsform können die Innenräume der Balgen 21, 22 in Form eines abgeschlossenen Systems während der Längsbewegung der Zahnstange Luft austau­ schen bzw. atmen. Bei einer Ausführungsform ohne Rohr bzw. Schlauch 25 kann der Balg 22 über die Öffnung 46, vorzugsweise über einen Luftfilter, zur Umgebungsluft atmen.

Claims (12)

1. Lenkgetriebe mit einer in Längsrichtung innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses ansprechend auf die Drehung eines Ritzels verschiebbaren Zahnstange, an deren eines Ende eine Koppeleinrichtung angeschlossen ist, die sich von der Zahnstange fort erstreckt und an welche ein ge­ lenktes Element anschließbar ist, mit einer flexibel nachgiebigen Umhüllung, die sich von der Koppeleinrich­ tung zu dem rohrförmigen Gehäuse erstreckt und eine ab­ gedichtete Abdeckung dazwischen bildet, welche sich der Längsbewegung der Zahnstange anpaßt, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Lagerbuchse, worin die Zahnstange in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, und mit ei­ ner Halteeinrichtung zur Sicherung der Lagerbuchse in Längsrichtung bezüglich des Gehäuses, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerbuchse (6, 7) eine Umfangsaus­ nehmung (42) angrenzend an die Wand des Gehäuses (11) und eine sich in Längsrichtung erstreckende Leitung aufweist, welche eine Verbindung zwischen der Umfangs­ ausnehmung (42) und dem Innenraum der Umhüllung (21, 22) herstellt, daß ein rohrförmiger Stopfen (44) in einer Öffnung (43) der Wand des Gehäuses (11) angeord­ net ist und mit der Umfangsausnehmung (42) in Verbin­ dung steht, und daß der Innenraum der Umhüllung (21, 22) über die Leitung (39) und die Umfangsausnehmung (42) sowie durch den rohrförmigen Stopfen (44) hindurch während der Längsverschiebung der Zahnstange (5) atmen kann.
2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die sich in Längsrichtung erstreckende Leitung (39) in der Lagerbuchse (6, 7) wenigstens eine sich in Längsrichtung erstreckende Rille angrenzend an die Wan­ dung des Gehäuses (11) umfaßt.
3. Lenkgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerbuchse (6, 7) Abdichtungs­ mittel (30, 33) innerhalb des Gehäuses (11) umfaßt, die eine Abdichtung zwischen dem Innenraum der benachbarten Umhüllung (21, 22) und einer Kammer in dem Gehäuse (11) auf derjenigen Seite der Lagerbuchse (6, 7) bilden, welche von der Umhüllung (21, 22) abgewendet ist.
4. Lenkgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammer in dem Gehäuse (11) eine Medien­ druckkammer (23) umfaßt, die Bestandteil einer Kolben/ Zylinder-Einheit (24) ist, welche eine Lenkunterstüt­ zung bewirkt.
5. Lenkgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Stopfen (44) mit Schnappsitz in der Öffnung (43) der Wandung des Ge­ häuses (11) sitzt.
6. Lenkgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der rohrförmige Stopfen (44) durch die Wand des Gehäuses (11) und seitlich in die Umfangsausnehmung (42) hinein erstreckt.
7. Lenkgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der rohrförmige Stopfen (44) in die Umfangsaus­ nehmung (42) eingreift und so die Längsverschiebung der Lagerbuchse (6, 7) relativ zu dem rohrförmigen Gehäuse (11) behindert.
8. Lenkgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung, durch welche die Lagerbuchse (6, 7) in Längsrichtung relativ zu dem rohrförmigen Gehäuse (11) gesichert ist, die Um­ fangsausnehmung (42) in einer solchen Stellung festlegt, daß sie mit der Öffnung (43) für die Montage des rohr­ förmigen Stopfens (44) übereinstimmt.
9. Lenkgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel zur Siche­ rung der Lagerbuchse (6, 7) in Längsrichtung relativ zu dem rohrförmigen Gehäuse (11) eine stiftartige Einrich­ tung (38) umfassen, welche sich seitlich durch die Wand des Gehäuses (11) hindurch erstreckt und mit einer zwei­ ten Umfangsausnehmung (37) der Lagerbuchse angrenzend an die Wandung des Gehäuses (11) zusammenwirkt.
10. Lenkgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse allgemein zylindrisch oder im seitlichen Querschnitt kreisrund und in einem komplementär geformten Gehäuseteil aufge­ nommen ist und daß die Umfangsausnehmung bzw. -ausneh­ mungen (42, 37) in der Lagerbuchse angrenzend an die Wandung des Gehäuses (11) ringförmig sind.
11. Lenkgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Stopfen (44) mit einem Luftfilter in Verbindung steht bzw. einen sol­ chen Luftfilter einschließt, durch welchen der Innenraum der Umhüllung (21, 22) gegen die Atmosphäre bzw. Umge­ bungsluft atmet.
12. Lenkgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit zwei Koppelelementen, die sich jeweils von einem Ende der Zahnstange erstrecken, und mit zwei flexibel nach­ giebigen Umhüllungen, die jeweils einem Koppelelement zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der rohr­ förmige Stopfen (44), welcher der Lagerbuchse (6, 7) neben der betreffenden Umhüllung (21, 22) zugeordnet ist, in nach außen abgeschlossener Verbindung mit dem Innenraum der jeweils anderen Umhüllung steht, wobei die beiden flexibel nachgiebigen Umhüllungen (21, 22) über den rohrförmigen Stopfen während der Längsbewegung der Zahnstange gegeneinander atmen.
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