DE3407744C2 - Handspritzpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Handspritzpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Handspritzpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Bei bekannten Handspritzpistolen für Hochdruckreinigungsgeräte weisen die Handspritzpistolen einen metallischen Anschluß mit Innen- oder Außengewinde für den flexiblen Hochdruckschlauch auf. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß der Schlauch gegenüber dem Pistolenkörper nicht drehbar ist und daß diese Verschraubung aufwendig ist und mehrere Einzelteile benötigt. Außerdem müssen die metallischen Armaturen bei Heißwasser- oder Dampfbetrieb gegen Berührung isoliert werden. Schließlich besteht für den Hochdruckschlauch an der Übergangsstelle eine Knickgefahr, so daß normalerweise eine zusätzliche Knickschutztülle notwendig wird.
Es sind zwar bereits Schlauchverbindungen bekannt, die eine Relativ-Verdrehung der miteinander verbundenen Schlauchstücke um eine Längsachse ermöglichen, diese Schlauchverbindungen verbinden jedoch lediglich zwei Schläuche miteinander (US-PS 33 72 948, US-PS 37 99 589, DE-AS 28 46 755; DE-PS 32 26 571).
Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, am Inneren einer Handspritzpistole zwischen zwei in der Handspritzpistole gelagerten Rohrstücken eine Drehverbindung vorzusehen, wobei der HochdruckschlaifA außerhalb der Handspritzpistole mit einem der beiden Rohrstücke verbunden wird.
Der Zusammenbau einer Handspritzpistole dieser Art ist schwierig, außerdem ist die Gefahr einer Beschädigung des Hochdruckschlauches durch Abknicken in dem außerhalb der Handspritzpistole liegenden An-Schlußbereich besonders groß (DE-OS 32 36 913).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Handspritzpistole der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß bei einer drehbaren Verbindung zwischen Handspritzpistole und Hochdruckschlauch ein vereinfachter Aufbau und eine leichte Montierbarkeit erreicht werden kön-
nen.
Diese Aufgabe wird bei einer Handspritzpistole der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch diese Anordnung wird es möglich, den Hochdruckschlauch in das Rohrstück einzuschieben, bevor die Baueinheit zwischen den beiden Gehäuseteilen eingebettet wird. Anschließend werden die beiden Gehäuseteile von beiden Seiten über diese Baueinheit gelegt
und miteinander verbunden. Danach stützt sich der Hochdruckschlauch an der entsprechenden Stützfläche der Gehäuseteile ab und kann nicht mehr aus dem Rohrstück herausgezogen werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Stützfläche und der Vorsprung Teile eines den Schlauchnippel umgebenden Kugellagers sind; dann lassen sich Schlauch und Handspritzpistole auch dann gegeneinander drehen, wenn sie mit unter hohem Druck stehender Reinigungsflüssigkeit gefüllt sind.
Es ist aber auch möglich, daß Stützfläche und Vorsprung gemeinsam ein Gleitlager bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Handspritzpistole das dem Schlauchnippel benachbarte Ende des Hochdruckschlauches als Knickschutz und/oder Berührungsschutz umgibt. Durch eine solche Ausgestaltung wird das dsm Schlauchnippel naheliegende Ende des Hochdruckschlauches in der Handspritzpistole selbst geführt so daß in diesem Bereich kein Abknicken auftreten kann.
so Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn sich der Rand der Handspritzpistole im Austrittsbereich des Hochdruckschlauches trichterförmig öffnet. Dadurch wird auch in diesem Bereich wirkungsvoll ein Abknicken des Hochdruckschlauches vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gehäuseteile im wesentlichen symmetrisch aufgebaute Gehäusehälften. Die Baueinheit ist vorzugsweise in diesen Gehäuseteilen formschlüssig fixiert, das heißt allein durch Anlegen der Gehäuseteile an gegenüberliegenden Enden der Baueinheit wird deren Lage relativ zu den Gehäuseteilen definiert. Dabei ist es vorteilhaft wenn die Griffteile die Baueinheit vollständig umschließen, da auf diese Weise eine Berührung der Baueinheit mit Sicherheit ausgeschlossen wird.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittansicht einer HandspritzDi-
3 4
stole mit einer drehbaren Schlauchverbindung und häuseteilen umgeben, wobei diese im Austrittsbereich
F i g. 2 eine Ansicht entsprechend dem Ausschnitt des aus dem durch die beiden Gehäuseteile gebildeten Ge- Kreises A in F i g. 1 bei einem abgewandelten Ausfüh- häuse sich trichterförmig erweitern, so daß die
rungsbeispiel einer Handspritzpistole. Schlauchleitung bis zu diesem Austrittsbereich 29 im
Die in F i g. 1 dargestellte Handspritzpistole umfaßt 5 Innern des Gehäuses geführt sind und auch im Austrittsein zentrales Bauteil 1 mit einem kurzen Rohrstutzen 2, bereich durch die trichterförmige Aufweitung gegen ein der in ein senkrecht dazu angeordnetes Rohrstück 3 Abknicken gesichert sind.
einmündet Dieses trägt ein Innengewinde 4, in welches Die beiden symmetrischen Gehäuseteile werden nach
ein Verschlußstopfen 5 eingeschraubt ist An diesem dem Anlegen an das Bauteil miteinander verbunden,
stützt sich eme Schraubenfeder 6 ab, deren anderes En- 10 beispielsweise durch Stifte 30.
de an einem Ventilkörper 7 anliegt und diesen gegen Zwischen den beiden Gehäuseteilen ist weiterhin ein
eine Durchlaßöffnung 8 in einem das Rohrstück 3 ver- verschwenkbarer Betätigungsgriff 31 gelagert, der ei-
schheßenden Boden 9 drückt Der Rand dieser Durch- nen Druckstempel 32 trägt Dieser ist durch Verschwen-
laßöffnung 8 bildet einen Ventilsitz für den in diesem ken des Betätigungsgriffes 31 gegen das Ende der Betä-
Bereich konisch ausgebildeten Ventilkörper 7. 15 tigungsstange 10 andrückbar, so daß durch Verschwen- Der Ventilkörper 7 ist mit einer Betätigungsstange 10 ken des Betätigungsgriffes 31 die Betätigungsstange
versehen, die durch die Durchlaßöffnung 8 hindurchragt und damit der Ventilkörper 7 gegen die Wirkung der
und sich in einer Bohrung 11 befindet, die in der Verlän- Schraubenfeder 6 in das Rohrstück 3 einschiebbar sind,
gerung des Rohrstückes 3 angeordnet ist Die Bohrung wobei die Durchlaßöffnung 8 geöffnet wird. Durch den
11 ist auf ihrer der Durchlaßöffnung 8 gegenüberliegen- 20 Hochdruckschlauch zugeführtes, unter Druck stehendes
den Seite verschlossen und weist h^diesem Bereich eine Reinigungsmedium kann dann dus ■: h den Rohrstutzen 2,
Öffnung 12 auf, durch weiche die Betätigungsstange iö das Rohrstück 3, die Durchlaßöffnung 3, die Bohrung 11
aus dem Bauteil 1 heraussteht Die Betätigungsstange 10 und die Anschlußleitung 15 zum Strahlrohr 18 gelangen,
ist im Innern der Bohrung 11 mit einer Ringschulter 13 Zum Auswechseln der Schlauchleitung müssen nur
versehen, die sich an einer die Betätigungsstange 10 25 die beiden Gehäuseteile voneinander gelöst werden. Es
umgebenden O-Ringdichtung 14 abstützt; diese O- läßt rieh dann das Bauteil 1 aus den beiden Gehäusetei-
Rir.gdichtung dichtet die Betätigungsstange 10 gegen- len herausnehmen, und der Schlauchnippel kann ohne
über der Innenwand der Bohrung 11 ab. weiteres aus dem Rohrstutzen 2 herausgezogen werden,
Seitlich zweigt von der Bohrung 11 eine Anschlußlei- da dann die Fixierung durch die Stützflächen 24 fehlt
tung 15 ab, die an ihrem Ende ein Außengewinde 16 30 Durch die beschriebene Verbindung des Nippels mit
trägt Auf dieses Außengewinde ist mittels einer Über- dem Rohrstutzen ergibt sich eine um die Längsachse des
wurfmutter 17 ein Strahlrohr 18 aufgeschraubt, welches Nippels drehbare Verbindung, wobei durch die Verwen-
in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise zu einer dung eines Kugellagers eine Drehung auch möglich ist,
Spritzdüse führt wenn die Schlauchleitung mit unter Druck stehendem In dem eingangsseitigen Rohrstutzen 2 des Bauteils 1 35 Reinigungsmedium gefüllt ist
ist ein Schlauchnippel 19 eingeschoben, der in einer Um- Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel,
fangsnut 20 eine C-Ringdichtung 21 trägt Diese liegt das weitgehend dem der F i g. 1 gleicht und bei dem
dichtend an der Innenwand des Rohrstutzens 2 an und entsprechende Teile daher dieselben Bezugszeichen tra-
dichtet den Schlauchnippel gegenüber dem Rohrstutzen gen, ist statt des Kugellagers eine einfache gleitende
2 ab. 40 Stützfläche 24 vorgesehen, auf welcher sich die Ring-
Der Schlauchnippel ist seinerseits mit dem Ende eines schulter 28 des Schlauchnippels direkt abstützt Es hanflexiblen Hochdruckschlauches 22 verbunden, der in aus üelt sich somit um eine Gleitlagerung, die zumindestens der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise za dem druck- dann eine Drehung der Handspritzpistole gegenüber seitigen Auslaß der Hochdruckpumpe eines Hoch- dem Hochdruckschiauch erlaubt, wenn dierer nicht mit druckreinigungsgerätes führt 45 unter Druck stehendem Reinigungstnedium gefüllt ist
Das beschriebene Bauteil 1 und das in ihn eingeführte Bei Verwendung von Materialien mit geringer Reibung Ende des Hochdruckschlauches 22 sind zwischen zwei kann selbst bei unter Druck stehender Schlauchleitung
symmetrisch zueinander ausgebildeten Gehäuseteilen noch eine Verdrehung vorgenommen werden.
23 eingebettet, von denen in F i g. 1 nur eine dargestellt
ist Dieses Gehäuseteil, das vorzugsweise aus Kunststoff 50 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
oder aus einem kunststoffbeschichteten Leichtmetall ——
besteht, hat auf seiner dem Bauteil und dem Ende des Hochdruckschlauches zugewandten Ende eine Anzahl von Ausnehmungen, in die das Bauteil 1 und das Ende des Hochdruckichlauches 2 formschlüssig eingelegt 55 werden können.
Beide Gehäusehälften weisen eine den Schlauchnippel umgebende Stützfläche 24 auf, die sich genau senkrecht zur Längsachse des Schlauchnippels erstreckt. Diese Stützfläche 24 bildet einen Teil eines Kugellagers 60
26, an dessen anderem Teil 27 sich eine Ringschulter 28
abstützt, die einstückig mit dem Schlauchnippel 19 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Schlauchnippel in dem Rohrstutzen 2 gegen Herausziehen gesichert, sobald das Bauteil und der Hochdruckschlauch zwischen 65 die beiden GehäusUeile 23 eingelegt ist.
Das dem Schlaucbnippel benachbarte Ende des Hochdruckschlauches wird allseitig von den beiden Ge-

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Handspritzpistole für Hochdruckreinigungsgeräte mit einem zweiteiligen Gehäuse, in welchem eine zentrale Baueinheit mit einem Schließventil, einem Anschluß für ein Stahlrohr und einem Anschluß für eine flexible Hochdruckleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Baueinheit (1) zum Anschließen der Schlauchleitung (22) ein Rohrstück (2) aufweist, in welches ein mit dem Schlauchende verbundener Schlauchnippel (19) abgedichtet einschiebbar ist, daß an den beiden Gehäuseteilen (23) je ein Teil einer gemeinsamen Stützfläche (24) vorgesehen ist, an welcher ein mit dem Schlauchnippel (19) verbundener Vorsprung (Ringschulter 28) anliegt und dadurch ein Herausziehen des Schlauchnippels (19) aus dem Rohrstück (2) verhindert, und daß die Stützfläche (24) und/oder der Vorsprung (28) den Schlauchnippel (19) ringförmig umgeben und um die Längsachse des Schiauchnippels (19) gegeneinander verdrehbar sind.
2. Handspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (24) Teil eines Kugellagers (26) ist, an dem sich der Schlauchnippel (19) abstützt
3. Handspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützfläche und Vorsprung (28) gemeinsam ein Gleitlager bilden.
4. Handspritzpistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handspritzpistole das dem Sdilauchnippel (19) benachbarte Ende des Hochdruckschlauches (22) als Knickschutz und/oder Berührs^hutz umgibt
5. Handspritzpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rand der Handspritzpistole im Austrittsbereich (29) des Hochdruckschlauches (22) trichterförmig öffnet
6. Handspritzpistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Gehäuseteile (23) im wesentlichen symmetrisch aufgebaute Gehäusehälften sind.
7. Handspritzpistole nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Baueinheit (1) in den Gehäuseteilen (23) formschlüssig fixiert ist
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