DE711545C - Heizvorrichtung fuer Kuehlschraenke - Google Patents

Heizvorrichtung fuer Kuehlschraenke

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DE711545C
DE711545C DEP79385D DEP0079385D DE711545C DE 711545 C DE711545 C DE 711545C DE P79385 D DEP79385 D DE P79385D DE P0079385 D DEP0079385 D DE P0079385D DE 711545 C DE711545 C DE 711545C
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DE
Germany
Prior art keywords
heating device
burner
chimney
locking
refrigerators
Prior art date
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Expired
Application number
DEP79385D
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English (en)
Inventor
Tage Schullstroem
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Platen Munters Refrigerating System AB
Original Assignee
Platen Munters Refrigerating System AB
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Publication date
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Priority to DEP79385D priority Critical patent/DE711545C/de
Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B33/00Boilers; Analysers; Rectifiers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2333/00Details of boilers; Analysers; Rectifiers
    • F25B2333/003Details of boilers; Analysers; Rectifiers the generator or boiler is heated by combustion gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Heizvorrichtung für Kühlschränke Die Erfindung bezieht sich auf eine ölbetriebene, abnehmbare Heizvorrichtung für Kühlschränke, die einen mit abnehmbarem Flammenschutz versehenen Brenner aufweist, sowie ein Verriegelungselement, das in Wirkverbindung mit einem in bezug auf den Schrank festen Organ die Heizvorrichtung in einer Lage verriegelt, bei der der Flammenschutz zentrisch gegen die untere Schornsteinmündung des den Schrank kühlenden Kälteapparates anliegt. Die Erfindung bezweckt u. a., eine Vereinfachung der V erriegelungseinrichtung zu ermöglichen und gleichzeitig die Genauigkeit der von der Verriegelung bestimmten Betriebslage der Heizvorrichtung zu erhöhen.
  • Es ist bereits bekannt, bei Kühlschränken, deren Kälteapparate mit Öl beheizt werden, eine herausziehbare Heizvorrichtung vorzusehen, deren Ölbrenner durch eine besondere Verriegelungseinrichtung selbsttätig beim Einschieben der Heizvorrichtung in die Betriebslage geleitet und in dieser Lage verriegelt wird, so daß sie nicht durch unabsichtliche Bewegung aus dieser Lage verschoben werden kann. Die Verriegelung erfolgt bei diesen bekannten Einrichtungen durch das Einschnappen einer am Ölbehälter der Heizvorrichtung gelagerten Drehwelle in einer mit dem Schrank fest verbundenen Führung. Die Verriegelung erfolgt an einer Stelle, die tiefer liegt als der Brenner, so daß der obere Rand des vom Brenner abnehmbaren Flammenschutzes, der gerade an die untere Schornsteinmündung angeschlossen werden soll, in einer verhältnismäßig großen Entfernung von der Verriegelungsstelle liegt. Die Erfindung bezweckt, die durch diesen großen Abstand bedingte Schwierigkeit für das genaue Einstellen der Heizvorrichtung in die richtige Betriebslage zu beseitigen, und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die Verriegelungsstelle der Heizvorrichtung gemäß der Erfindung höher liegt als der untere Rand des Flammenschuttes. Dadurch wird erstens erreicht, daß eine etwaige Ungenauigkeit der Riegelvorrichtung nur zu einem kleinen Fehler in der Einstellung des Flammenschuttes gegen die untere Schornsteinmün-(lung führt, während eine Ungenauigkeit der Verriegelungsorgane bei den bisherigen Anlagen wegen des großen Abstandes zwischen Verriegelungsstelle und Anschlußstelle des Flanimenschutzes vielmals vergrößert werden würde.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird durch eine besondere Zentriervorrichtung die Lage des oberen Flanimenschutzrandes in bezug auf den Brenner bestimmt, was für die Genauigkeit der Einstellvorrichtung wichtig ist.
  • Die Erfindung soll unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben werden, wobei sich weitere die Erfindung kennzeichnende 'Ierkmale ergeben werden. -In den Abb. i bis .l. ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. In den Abb. i bis 3 ist eine Heizvorrichtung gemäß der Erfindung von der Seite gesehen in verschiedenen Lagen in bezug auf den Schornstein des betriebenen Kälteapparates gezeigt.
  • In der Abb. 4. ist die Heizvorrichtung von oben gesehen schematisch dargestellt.
  • Es ist finit io der kastenförmige Ölbehälter der Heizvorrichtung bezeichnet. der mit verschiedenen in der Abbildung nicht dargestellten, an sich bekannten Bedienungs- und Kontrollorganen versehen sein kann, wie z. B. einer Handhabe zur Regelung der Flammengröße, Einfüllorgan für das Öl und Anzeigevorrichtung, die die Ölfüllung des Kastens angibt. Es ist ferner mit i i der beispielsweise mit Docht arbeitende Ölbrenner bezeichnet, der in üblicher Weise mit einem zylindrischen, vorzugsweise gläsernen Flainmenschutz 12 versehen ist, der in einer Führung 13 in bekannter Weise abnehmbar montiert ist. Mit 14. ist ein um den Zylinderrand greifender 'Metallring bezeichnet, der sowohl. als Schutz des Zylinders wie als Drosselorgan des Brenners dient, (las die bei gläsernen Lampenzylindern übliche Einschnürung des Glaszylinders ersetzt. Die Drosselung kann auch durch eine besondere, vom Ring 14. getragene ringförmige Platte erreicht werden.
  • An denbeidenSeitenwandungen des Kastens io sind je zwei drehbar gelagerte Rollenpaare 16 bzw. 17 angebracht, von denen die Rollen 17 an (iem den Brenner tragenden Enden des Kastens angebracht sind, und zwar an einer vom Kastenboden gerechnet höher gelegenen Stelle als die Rollet. 16, die etwa .:Vor der Mitte des Kastens angebracht sind. - Die Rollen gleiten in zwei am Schrank: festen ';@eitschienen 18, die itn Querschnitt etwa "t1'=förmig sind und deren Schenkel nach innen, d.h. gegeneinander gerichtet sind. Sie können auch L-förmig sein. Die beiden Enden ig bzw. 2o des oberen Schenkels der beiden Schienen sind ein wenig nach oben gebogen, wie aus der Abb. i liervorgelit. Diese Schienen 18 sind mit dem nicht dargestellten Kühlschrank fest verbunden unter Vermittlung von geeigneten, in der Abbildung nur teilweise dargestellten Verbindungselementen 2 i. , Mit 25 ist ferner das untere Ende des Schornsteins bezeichnet, der den Kocher eines in der Abbildung nicht dargestellten, einen Kühlschrank betreibenden Kälteapparate durchzieht. Der Schornstein, der vorzugsweise aus einem zylindrischen, geraden oder gebogenen Eisetirolir besteht, ist in bezug auf den Schrank und die Schienen 1 8 fest, so (Maß der Abstand zwischen den Schienen und der unteren Schornsteinmündung konstant ist.
  • In der Abb. i ist die Heizvorrichtung in einer Lage dargestellt, bei der der Brenner noch nicht in die Nähe der an den Flammenschutt 12 anzuschließenden Schornsteinmündung gelangt ist. «=eil die Rollenpaare 16 und 17 in verschiedenen Höhen vom Kastenboden angebracht sind und die Schienen i,, etwa horizontal liegen, so wird der Kasten io von den Schienen in einer in der Einschiebrichtung geneigten Lage geführt, und zwar derart, daß der obere Teil des Schutzglases 12 stets tiefer liegt als die untere Schornsteinmündung 25, so daß ein Zusamnienstoß vermieden wird. Sobald aber (las vorn liegende Rollenpaar 17 an die aufwärts gerichtete Stelle i9 der Führungsschienen gelangt ist, wird das den Brenner tragende Ende des Kastens gehoben, weil sich der Kasten unter dem Einfluß der Schwere uni die durch die Rollen 16 gellende Achse dreht. Die Drehkraft ergibt sich dadurch, daß der Schwerpunkt der Heizvorrichtung in der Abbildung rechts von den Rollen 16 liegt.
  • In der Abb. 2 ist die Heizvorrichtung gezeigt in einer Lage, bei der die Rollen 17 gerade die Führungsschienen 1,9 verlassen, so daß sich der Brenner gerade hebt. Die M'eiterbewegung nach oben wird zunächst verhindert durch eine erfindungsgemäß vorgesehene Sperre. An dem den Brenner tragenden Ende des Kastens ist zu diesem Zweck eine kastenartige Haube 28 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel an zwei aneinanderstoßenden Seiten offen und mit einer Durchbrechung 31 versehen ist, durch die der Flammenschutt 12 nach oben herausragt. Der Fortfall der Rück-`vandseiten -der Haube 28 hat den Zweck, die Flamme von vorn, d. h. in der Abbildung von rechts, sichtbar zu machen. Die Öffnung 31 ist möglichst genau der Form des Flammenschutzes 12 angepaßt, so daß dieser einerseits zwar leicht gehoben und somit vom Brenner abgenommen werden kann,. z. B. zum Zünden der Flamme, daß_ er aber anderseits in einer genau bestimmten Lage zum Haubendeckel gehalten wird.
  • Während die Rollen 17 bis zu der aus der Abb. 2 ersichtlichen Lage der Heizvorrichtung von den oberen Schenkeln der beiden Führungsschienen 18 geführt worden sind, übernimmt der Deckel der Haube 28 von nun ab die Führung beim Weitereinschieben der Heizvorrichtung, indem sich der Deckel gegen das abgerundete Ende eines kurzen Zapfens 27 legt, der an einem um den Schornstein 25 angebrachten Flansch 26 befestigt ist. Die Verbindungen zwischen dem Zapfen 27, dem Flansch 26 und dem, Schornstein 25 müssen möglichst fest sein, um die Lage des Zapfens in bezug auf die Schornsteinmündung möglichst unveränderlich zu machen. Die Verbindung dieser Teile kann vorzugsweise durch Schweißen erreicht werden. Beim Weiterschieben der Heizvorrichtung wird also der Brenner durch den Zapfen 27 in seiner tiefen Lage gehalten, obgleich die Rollen 17 schon von dem Ende der Führungsschienen i8 frei-. getreten sind. Um ein Schiefführen der Heizvorrichtung nach den Seiten hin zu verhindern, ist eine besondere Führungsschiene 30 an der Oberseite des Haubendeckels befestigt, die die Form eines nach vorn, d. h. in der Einschiebrichtung, offenen V hat (Abo. ¢). Die Heizvorrichtung wird bei ihrem Weiterschieben durch diese Führungsschiene 30 in eine Lage gezwungen, in der der Zapfen 27 zwischen den einander immer näher kommenden Schenkeln der Schiene 30 gleitet. Der Treffpunkt der beiden V-Schenkel ist nun an einer Stelle angebracht, bei der der obere Rand des Flammenschutzes 12 genau unterhalb des Schornsteines liegt. Die Krümmung dieser Ecke ist vorzugsweise gleich dein Krümmungsradius des Zapfens 27 gewählt, wie aus der Abb. 4. hervorgeht. Wenn die Heizvorrichtung in diese Lage gelangt ist, kann und soll ein Heben des Brenners erfolgen, um guten Anschluß zwischen dem Flammenschutz i2 und .der unteren Schornsteinmündung 25 zu erreichen. -Um dieses Heben des Brenners zu ermöglichen, ist ein Loch 29 in der von den Schienenschenkeln gebildeten Ecke vorgesehen, in das der Zapfen 27 möglichst genau paßt. Die Aufwärtsbewegung des den Brenner tragenden Endes der Heizvorrichtung ist nunmehr freigegeben, und der Brenner nimmt unter dem Einfluß der Eigenschwere die in der Abb. 3 dargestellte Lage ein, bei der sich der Flammenschutz unter Vermittelung des als Dichtung und Splitterschutz dienenden Ringes 1d. dicht an die untere Schornsteinmündung 25 legt. Da die Lage des Zapfens 27 in bezug auf die Mittellinie des Schornsteins völlig bestimmt und unveränderlich ist und andererseits die Lage .der Flammenschutzmitte in bezug auf das Loch 29 ebenfalls unveränderlich bestimmt ist, so wird eine sehr genaue Zentrierung des Brenners in bezug auf den Schornstein durch die Einrichtung der Erfindung erreicht. Obwohl der Schutzzylinder 12 abnehmbar ist, muß sein oberer Rand wegen der Führung durch den Haubendeckel immer die gleiche Lage in bezug auf das Zentrum des Brenners behalten, und zwar wird die Genauigkeit um so größer, je näher dem oberen Rande die Führung erfolgt. Aus dem gleichen Grund wird die Genauigkeit der Lage der Gesamtrichtung sehr groß wegen der durch die Erfindung geschaffenen Möglichkeit, die Verriegelungsstelle, d. h. das Loch 29 bzw. den Zapfen 27, etwa in der Höhe des oberen Flammenschutzrandes anzubringen. Da die Lage des Loches 29 in bezug auf den Brenner praktisch vollkommen starr gemacht werden Lcann, so wird ein Fehler von z. B. o,i mm an der Verriegelungsstelle nur etwa den gleichen Fehler in der Zentrierung des Brenners hervorrufen. Eine in allen Fällen genügende Genauigkeit läßt sich erfindungsgemäß einerseits erreichen, wenn die Verriegelungsstelle höher angeordnet wird als der untere Rand des Schutzzylinders 12. Um diesen unteren Rand ist nämlich der Schutzzylinder praktisch mehr oder weniger schwenkbar, so daß eine kleine Abweichung der Stellung des unteren Randes des Flammenschutzes eine erhebliche Abweichung der Lage des oberen Flammenschutzrandes hervorrufen kann, die um so größer wird, je höher der Flammenschutz ist. Diese unerwünschte Abweichung läßt sich durch die Führung des Flammenschutzes im Haubendeckel beseitigen.
  • Wegen der durch die Erfindung erreichbaren großen Genauigkeit kann in vielen Fällen auf die bei den bisherigen Ölheizv orrichtungen für Kühlschränke meistens erforderlichen Bremsvorrichtungen verzichtet werden, da die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung .des Brenners wegen des beim Beginn derBewegung vorhandenen geringenAbstandes zwischen Schutzglasrand und Schornsteinmündung gering ist, so daß der Brenner beim Kippen kein nennenswertes Moment aufnimmt.
  • Um den Brenner wieder herauszunehmen, wird der in den Abbildungen nicht dargestellte Handgriff an der Vorderseite des Kastens io (in der Abbildung rechts) angehoben, und zwar so weit, bis die Rolle 17 (s. Abb. 3) gegen den unteren Schenkel der Führungsschienen 18 stößt. Hierdurch tritt der Zapfen 27 aus dem Loch 29 in der Haube 28, und gleichzeitig tritt der denZylinderrand umgreifende Metallring 14 frei vom Schornstein 25. In dieser angehobenen, d. h. schrägen Stellung des Kastens io wird der Brenner zunächst vorsichtig herausgezogen, bis die Rolle 17 unter die aufwärts gerichtete Stelle i9 tritt und dadurch Führung zwischen den beiden Schenkeln der Führungsschienen 18 erhält. Dann kann der Brenner schnell und ohne weitere Vorsicht herausgezogen werden. Die aufwärts gerichteten Stellen i9 und 2o der oberen Schenkel der Führungsschienen 18 haben den Zweck, beim Herausziehen bzw. Hineinschieben des Brennerkastens io den Eintritt der Führungsrollen 16 und 17 in die Führung der Leitschienen zu erleichtern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölbetriebene, abnehmbare Heizvorrichtung für Kühlschränke, die einen mit abnehmbarem Flammenschütz versehenen Brenner aufweist, sowie ein Verriegelungselement, das in Wirkverbindung mit einem in bezug auf den Schrank festen Organ die Heizvorrichtung in einer Lage verriegelt, bei der der Flammenschütz zentrisch gegen die untere Schornsteinmündung des den Schrank kühlenden Kälteapparates anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstelle (29) höher liegt als der untere Rand des Flammenschuttes (12).
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Verriegelungsstelle (29) aufweisende Haube (28) o. dgl. mit der Heizvorrichtung (io) starr verbunden ist.
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstelle (29) in einer durch die obere Hälfte, vorzugsweise den oberen Rand des Flammenschützes (12), gehenden Ebene liegt. d..
  4. Heizvorrichtung nach einem der Voransprüche, gekennzeichnet durch einen am Schornstein (25) des Kälteapparates festen Zapfen (27) und eine mit dem verschiebbaren Brenner fest verbundene Nut (29), durch die sich der Brenner durch Eigenschwere selbsttätigbeimEinschieben, das mittels an der Heizvorrichtung (io) in verschiedener Höhenlage befindlicher Rollen (16, 17) erfolgt, in der gewünschten Lage verriegelt.
  5. 5. Heizvorrichtung nach einem der Voransprüche, gekennzeichnet durch ein V-förmiges Leitorgan (30), das beim Einschieben des Brenners den einen der beiden Verriegelungsteile führt.
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