DE1511709U - - Google Patents

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DE1511709U
DE1511709U DENDAT1511709D DE1511709DU DE1511709U DE 1511709 U DE1511709 U DE 1511709U DE NDAT1511709 D DENDAT1511709 D DE NDAT1511709D DE 1511709D U DE1511709D U DE 1511709DU DE 1511709 U DE1511709 U DE 1511709U
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chimney
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • GwbyaehtmaetwT-AnmwIdang.
    'OLhwiwvorrichtnag fUr Kühlsohränke."
    Die Neuerung bezieht sich auf eine ölbetriebene,
    Bhmbare Hwivorriohtang für Kühleohrnke, die winwa mit
    abaahabaren Plamenaohatz vernehenen Brenner aufweist$ sowie
    ein Verriegelangeoloment, das in Wirkverbindung mit ein «
    in Bezug auf den Schrank festen Organ die Heiavorrichtung in
    . LaIe ye%%1eg81t, bel 4er 4er 11ammensohuts. entr18oh
    geg « die untere Sohornntelnmdt dung des den Sohrank bilblenden
    MItOtppMtM Mliwgt. Die NMerung bwzwokt, u. a. wiM Vfr-
    eint » hum der VerziegeluMseinrichtung zu ermöglichen m2
    itig die Genauigkeit der von der Verziegelung bentim-
    ttm Btribelmgw * der Beizvorriohtnng M erhShwB.
    It iwt bereits bkannt, bwi KühltohränkM, d reD
    XU, boapparate alt Öl beheizt worden, eine heraunsiehbart
    lldtorrlobtu4 torslloohe orn Ölbromor duroh s booon-
    t « w VwrriwgwItMgwinriohttmg ewibattatig b<im Eineohiwba d<ar
    twiteyriohtaag ia die Betriebwlage geleitet emd in diMWr
    Lagt vwrriegwlt wird, « od<B wie nicht duroh mabsiohtliohe
    Bewegung aus dieser Lage verschoben werden kann. Die Verriegelung erfolgt bei diesen bekannten Einrichtungen durch das Einschnappen einer am Ölbehälter der Heizvorrichtung gelagerten Drehwelle in einer mit dem Schrank fest verbundenen Führung.
  • Die Verriegelung erfolgt an einer Stelle, die tiefer liegt als der Brenner, sodaß der obere Rand des vom Brenner abnehmbaren
    Flaamanaohutaen, der gerade an die untere Sohornateinmündung
    angeschlossen werden soll, in einer verhältnismäßig großen Entfernung von der Verriegelungsstelle liegt. Die Erfindung bezweckt, die durch diesen großen Abstand bedingte Schwierigkeit für das genaue Einstellen der heizvorrichtung in die richtige Betriebslage zu beseitigen, und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die Verriegelungestello der heizvorrichtung gemäß de Erfindung höher liegt als der untere Rand des Flammenschutzes.
  • Dadurch wird erstens erreicht, da@ eine etwaige Ungenauigkeit der Riegelvorrichtung nur zu einem kleinen Fehler in der Einstellung des Flammenschutzes gegen die untere Schornsteinmundung führt, während eine Ungenauigkeit der Verriegelungeorgane bei
    d « bisherigen Anlagen wegen des großen Abstande. zwischen Ver-
    riagalungaatelle und Anschlußstelle des Flammenaohutzes vielmals
    vergrößert worden wurde.
    Gemäß weiterer Erfindung wird durch eine besondere
    ZaBtKMangriohtnng die Lage des oberen Flammenschutzrandes
    in Bezug auf den Brenner bestimmt, was lUr die Genauigkeit der
    Zinatellvorrlohtung wichtig ist.
  • Die Erfindung soll unter Hinweis auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben werden, wobemich weitere, die Erfindung kennzeichnende Merkmale ergeben werden.
  • In den Abbildungen 1-4 ist ein Ausführungsbeispiel derErfindungschematischdargestellt.
    In den Abb. 1-3 ist eine Heizvorrichtung gemäß
    der Xrfind<mg, von der Seite gesehen, in verschiedenen Lagen in
    Bezug auf den Schornstein des betriebenen Kälteapparates gezeigt.
    In der Abb. 4 tat die Heizvorriohtung, von oben gesehen,
    sch@@@tisch dargestellt.
  • Es tat mit 10 der kastenförmige Ölbehälter der Heizvorrichtung bezeichnet, der mit verschiedenen in der Abbildung nicht dargestellten, an sich bekannten Bedienunggs- und Kontroll-
    organen versehen sein kann, wie z. B. einser Handhabe zur Regelung
    der PlammsngröBe, Einfüllorgan für das Öl und Anzeigevorrichtung,
    die die Ölfullung des Kastens angibt. Es ist ferner mit 11 der
    beiapielaweine mit Docht arbeitende Clbrenner bezeichnet, der
    ii. üblicher Weise mit einem zylindrischen, vorzugsweise gläserne
    Flamssnschats 12 versehen ist, der in einer-ührung 13 In bekann-
    ter weite abnehmbar montiert ist. Mit 14 i ? t ein um den Zylinder-
    rund greifender I.'etallrinc bezeichnet, der sowohl als Schutz des
    Zylindera wie als Drosselorgan des Brenners dient, das die bei
    gläsernen Lampenzylindern übliche Einsohnürung des Glaszylinders
    ersetzt. Die Drosselung kann auch durch eine besondere vom Ring 14 getragene ringförmige Platte erreicht werden.
  • An den beiden Seitenwandungen des Kastens 10 sind je zwei drehbar gelagerte Rollenpaare 16 bzw. 17 angebracht, von denen die Rollen 17 an dem den Brenner trageneden Ende des Kastens angebracht sind, und zwar an einer vom Kastenboden gerechnet höher gelegenen Stelle als die Rollen 16, die etwa vor
    der Mitte des Kastens angebracht sind. Die Rollen gleiten in zwei
    an Schrank festen Leitschienen 18, die im Querschnitt etwa U-förmig sind und deren Schenkel nach innen, d. h. gegeneinander gerichtet sind. Sie können auch L-förmig sein. Die beiden Enden 19 bzw. 20 den oberen Schenkels der beiden Schienen sind ein wenig nach oben gebogen, wie aus der Abb. 1 hervorgeht. Diese
    Schienen 18 wind mit dem nicht dargestellten Kühlschrank fest
    verbanden unter Vermittlung von geeigneten, in der Abbildung
    nur teilweise dargestellten Verbindungselementen 21. Mit 25
    tat ferner das untere Ende des Schornsteines bezeichnet, der den Locher einen in der Abbildung nicht dargestellten, einen Kühl-@chrank betreibenden Kälteapparates durchzieht. Der Schornstein, der vorzugsweise aus einem zylindrischen, geraden oder gebogenen Eisenrohr besteht, ist in Bezug auf den 3chrank und die Schienen 18 @est, @odaß der Abstand zwischen den Schienen und der unteren Schornsteinmündung konstant it.
  • In der Abb. 1 ist die Heizvorrichtung in einer Lage dargestellt, bei der der Brenner noch nicht in der Nähe der an dwn PlMmeneohatz 12 anzuschließenden Schornsteinmündung gelangt tat. Weil die Rollenpaare 16 und 17 in verschiedenen Höhen vom Kastenboden angebracht sind und die Schienen 18 etwa horizontal liegen, ao wird der Kasten 10 von den Schienen in einer in der einschiebrichtung geneigten Lage geführt und zwar derart, daß der obere Teil des Schutzglases 12 stets tiefer liegt als die untere Schornsteinmündung 25, sodaß ein Zusamcenstoß vermieden wird. Sobald aber das vorn liegende Rollenpaar 17 an die aufwärts gerichtete Stelle 19 der Führungsschienen gelangt ist, wird dae den Brenner tragende Ende des Kastens gehoben, weil sich der Kasten unter dem Einfluß der Schwere um die durch die Rollen 16 gehende Achse dreht. Die Drehkraft ergibt sich dadurch,
    dttder Sohwerpuntt der Heizvorriohtung in der Abbildung rechts
    von den Rollen 16 liegt.
    In der Abb. 2 ist die Heizvorrichtung gezeigt in
    olimr Lageg bei der die Rollen 17 gerade die Führungsschienen
    18 vwrlaaaen, sodaB sich der Brenner gerade hebt. Die Weiter-
    baagtmg nach k oben wird zunächst verhindert durch eine er-
    findungsgemäß vorgesehene Sperre. An dem den Brenner tragenden Xnda den Kastens ist zu diesem Zweck eine kastenartig Haube 28 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel an zwei aneinander stoßenden Seiten offen und mit einer Durchbrechung 31 versehen ist, durch die der Flammensohutz 12 nach oben herausragt. Der Fortfall der Rüokwandselten der Haube 28 hat den Zweck, die pilze von vorn, d. h. in der Abbildung von rechts sichtbar ma aehan. Die Öffnung 31 ist möglichst genau der Form des schutzes 12 angepasst, sodaß dieser einerseits zwar leicht gehoben und somit vom Brenner abgenommen werden knnn, z. B. *am Zünden der Flamme, dass er aber andererseits in einer genau bestimmten Lage zum Haubendeckel gehalten wird.
  • Während die Rollen 17 bis zu der aus der Abb. 2 ertiohtliehen Lage der Heizvorriohtung von den oberen Schenkeln
    der beiden Führungsschienen 18 geführt worden sind, übernimmt
    der Deckel der Haube 28 von nun ab die Führung beim Weitereinschieben der Heizvorrichtung, indem sich der Deckel gegen das abgerundete Ende eines kurzen Zapfens 27 legt, der an einem um den Schornstein 25 angebrachten Flansch 26 befestigt ist. Die Verbindungen zwischen dem Zapfen 27, dem Flansch 26 und dem Schornstein 25 müssen möglichst fest sein, um die Lage des Zapfens in Bezug auf die Schornsteinmundung möglichst unveränderlioh zu machen. Die Verbindung dieser Teile kann vorzugsweise durch Schweißen erreicht werden. Beim Weiterschieben der Heizvorrichtung wird also der Brenner durch den Zapfen 27 in seiner tiefen Lage gehalten, obgleich die Rollen 17 schon von dem Ende der Führungsschienen 18 freigetreten sind. Um ein Schiefführen der Heizvorrichtung nach den Seiten hin zu verhindern, ist eine besondere Führungsschiene 30 an der Oberseite des Haubendeckels befestigt, die die Form eines nach vorn, d. h. in der Einschiebrichtung, offenen V hat (Fig. 4). Die Heizvorrichtung wird bei ihrem Weiterschieben durch diese Führungsschiene @0 in eine Lage gezwungen, in der der Zapfen 27 zwischen den einander immer näher kommenden Schenkeln der @chiene 30 gleitet.
  • Der Treffpunkt der beiden V-Hchenkel ist nun an einer Stelle angebracht, bei der der obere hand des Flammenschutzes 12 genau unterhalb des Schornsteins liegt. Die Krümmung dieser Ecke ist
    vorzugsweise gleich dem Krümmungsradius des Zapfens 27 gewählt,
    wie aus der Abb. 4 hervorgeht. 1. Yenn die Ileizvorriohtung in diese
    Lage gelangt ist, kann und soll ein Heben des Brenners erfolgen,
    am guten Anschluß zwischen dem L'lammensohutz 12 und der unteren
    Schornsteinmündung 25 zu erreichen. Um dieses Heben des Brenners su ermöglichen, ist ein Loch 29 in der von den 3chlenenschenkeln gebildeten Ecke vorgesehen, in das der Zapfen 27 möglichst genau paßt. Die Aufwärtsbewegung des den Brenner tragenden Endes der Heizvorrichtung ist nunmehr freigegeben und der Brenner nimmt unter dem Einfluß der Eigensohwere die in der Abb. 3 dargestellte Lage ein, bei der sich der Flamnensohutz unter Vermittlung des als Dichtung und Splitterschutz dienenden Ringes 14 dicht an die untere Schornsteinm@ndung 25 legt. Da die Lage des Zapfens 27 ini Bezug auf die Mittellinie des Schornsteins völlig bestimmt und unveränderlich ist, und andererseits die Lage der Flammen-@chutzmitte in Bezug auf das Loch 29 ebenfalls unveränderlich bestinmt tat, so wird eine sehr genaue Zentrierung des Brenners in Bezug auf den Schornstein durch die Einrichtung der Erfindung erreicht. Obwohl der Schutzzylinder 12 abnehmbar ist, maß sein oberer Rand wegen der F@hrung durch den liaubendeokel immer die gleiche Lage in Bezug auf das Zentrum des Brenners behalten, und zwar wird die Genauigkeit umso größer, je näher dem oberen @ande die Führung erfolgt. Aus dem gleichen Grund wird die Genauigkeit
    der Lage der Gesamtrichtunf ; sehr groß wegen der durch die Er-
    findung geschaffenen Möglichkeit, die Verr1egelungsstelle, d. h.
    das Loch 29 bzw. den Zapfen 27 etwa in der Hohe doa oberen/la''non-
    schutsranden anzubrini-en. Da die Lage des Loches 29 in Bezug auf
    den Brennor praktisch vollkommen starr enncht werden kann, so
    wird ein Pehler von z. B. 0, 1 mm an der Verriepelunbnstelle nur
    Wtww den gleichen Fehler in der Zentrierung des Brenners hervor-
    rufen. : Zine in allen/taleI, eenJr, ende'ìennui, keit läßt sich
    erfindungegemaß einerseits erreichen, wenn die Verriegelungs-
    stelle höher angeordnet wird als der untere Hand des Schutzzylinders 12. Um diesen unteren Rand ist nämlich der Schutzzylinder praktisch mehr oder weniger schwenkbar, sodaß eine kleine Abweiohung der Stellung des unteren indes des lam'aenschutzes eine erhebliche Abweichung der Lage des oberen Flammenschutzrandes hervorrufen kann, die umso Größer wird, je höher der Flammenschutz ist. Diese unerw@nschte Abweichung läßt sich dunh die Führung des Flammenschutzes im Haubendeckel beseitigen. Wegen der durch die Erfindung erreichbaren großen
    aMtaigkwit kann in vielen Fallen auf die bei den bisherigen
    Olheizvorriohtungen für Kühlschränke meistens erforderlichen
    Br888Yorr1ohtverz1chtet werden, da die Gewohwelndigkeit
    lul
    der Attüfbrtwbewegang des Brenners wegen des beim Beginn der
    <ew<egxng vorhandenen geringen Abatandes Belachen Schutzglas-
    Ad and Sohornsteinmündung gering tst, sodaB der Brenner beim
    Xippwa kein nennenswertea Moment aufnimmt.
  • Uttden Brenner wieder herauszunehmen, wird der in den Abbildungen nicht dargestellte Handgriff an der Vorderseite des Kastens 10 (in der Figur rechte) angehoben und zwar so weit, bis die Rolle 17 (siehe Fig. 3) gegen den unteren Schenkel der Führungsschienen 18 stößt. Hierdurch tritt der Zapfen 27 aus dem Loch 29 in der Haube 28 und gleichzeitig tritt der den Zylinderrand umgreifende Metallring 14 frei vom Schornstein 25. In dieser angehobenen, d. h. schrägen Stellung des Kastens 10 wird
    der Brwnnwr zunächst vorsichtig herausgezogen, bis die Rolle 17
    « mter die aafwärte gerichtete Stelle 19 tritt und dadurch Führung
    « wiMhe'n den beiden Schenkeln der Führungsschienen 18 erhält.
    » zmnn der Brenner sohnell und ohne weitere Vorsicht heraus-
    zzwgM werden. Die aufwarte gerichteten Stellen 19 und 20 der
    Obo » JN Sch « kel der Pührungsachienen 18 haben den Zweck, beim
    » z » osieh « bzw. Hineinschieben des Brennerkastene 10 den Ein-
    tritt der FUhrungsrollen 16 und 17 in die Führung der Gleitsohle-
    nenzuerleichtern. Schutzansprüche.

Claims (1)

1. Olbetriebene abnehmbare Heizvorrichtung für Kühlsohränke, die einen mit abnehmbarem Flammenschutz versehenen Brenner aufweist, sowie ein Verrjegelungselement, das in Wirkverbindun it einem in Bezug auf den Schrank festen Organ die Helzvorrioh- tumg in einer Lage verriegelt, bei der der Flammenschutz zentrisch gegen die untere Schornsteinmundung des den schrank kühlenden Kälteapparates anliegt, dadurch gekennzeichnet, da, die Verrießelungsstelle höher ließt uls der untere : (and des Flammenschutzes.
2. Beinvorrichtung nach Anspruch 1"dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (29)'nit der heizvorrichtung (10) starr verbunden ist.
: 1. Hezvorr1ohtung nach \nopruoh 1 oder , dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelunßßstol : e in einer durch die obere Hälfte, w * ,.. vorzugsweise den oberen"nnd dor l'' Tienuchutzes, gehenden . ine liegt. W '*. Hizvorriohtunß nach einen der ornnapruohe, gekennKeiohnet
durch einen am Schornstein des Klte paratea fepten Zapfen UM eine mit dem verschiebbaren Jrenner fegt verbundene rct,
die sich der Brenner durch nchere selbetthtig beim Binaohieben in der gewunschter. fe vrrieelt. 5. Htizvorrlohtung nach einem der Voransarüche, gekennzeichnet durch ein V-formiges Leitorgan, das beim Einschieben des Brenners den einen der beiden Verriegelungsteile führt. 6. ÖlbetrltbeM abnehmbare Heizvorrichtung für Kühlschränke, die <lnM mit abnehmbarem Flammenschutz versehenen Brenner auf- we'iat, eowie ein Verriegelungselement, das in Wirkverbindung mit einem in Bezug auf den Schrank festen Organ die heizvorrichtung
in einer Lage verriegelt, bei der der Flammensohutz zentrisch gegen die untere Sohornsteinmündung des den Schrank kühlenden Kälteapparates anliegt, gekennzeichnet durch eine besondere as beweglichen Brenner fest angeordnete entriervorrichtung, die den abnehmbaren Flammensohutz führt. 7. Hei. Vorrichtung im ganzen und ihren Teilen wie beschrieben und dargestellt.
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