DE3313739C2 - Kippbares Tor mit Schutzvorrichtung - Google Patents

Kippbares Tor mit Schutzvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein kippbares Tor, insbeson­ dere für Garagen und dergleichen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solches kippbares Tor ist aus der DE-PS 9 13 269 bekannt. Bei dieser Druckschrift ist die Schutzverkleidung als ein Gehäuse ausgebildet, das sich dem Garageninneren zuwendet und sich im wesentlichen parallel zum kürzeren Hebelarm von der Rahmeninnenseite erstreckt. Eine Feder befindet sich vollständig im Gehäuse, ebenso wie eine Welle, an der der Hebelarm drehbar gelagert ist, und eine Kupplungsplatte, an der die Feder gelagert ist. Nur der am unteren Ende der Feder angeordnete Bolzen ist vollständig vom Gehäuse umschlossen.
In der DE 31 12 926 A1 und der DE 30 26 612 A1 sind insbesondere Verkleidungen für die Feder offenbart. Diese sind im Gegensatz zu dem Gehäuse der DE-PS 9 13 269 nicht tragend ausgebildet und im wesentlichen konzentrisch zur Federlängsachse angeordnet. Bei der DE 31 12 926 A1 sind die Federn durch ein diese umschließendes O-Profil mit Deckeln umgeben. In der DE 30 26 612 A1 ist die Feder sowie der kürzere Hebelarm durch zwei aufeinander teleskopartig gleitende Rohre geschützt.
Bei der erstgenannten vorbekannten Schutzverkleidung ist von Nachteil, daß eine Lösbarkeit derselben nicht ohne Beeinflussung der Funktion der innenliegenden Mechanik möglich ist, da die Schutzverkleidung der DE-PS 9 13 269 als tragendes Gehäuse ausgebildet ist. Zwischen dem Gehäuse und dem Lenker ist durch die nicht vollständige Abdeckung des Lagers und des kurzen Hebelarms des Lenkers noch ein Eingriff möglich, der zu Quetschungen führen könnte. Durch die Maßnahmen der DE 31 12 926 A1 und DE 30 26 612 A1 ist kein Berührungsschutz gegen Hineinfassen in scherende Teile gegeben. Durch die gegenüber ortsfesten Teilen beweglichen Teile sind neue Klemm- oder Quetschflächen entstanden. Denn die letztgenannten Schutzverkleidungen sind gegenüber dem Torrahmen beweglich und ein Eingriff zwischen Torrahmen und der Verkleidung ist leicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kippbares Tor der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die im Garageninneren befindlichen Teile des Lenkers sowie das Drehlager und die Feder-Anordnung berührungssicher abgedeckt sind und gleichzeitig leicht für Wartungsarbeiten od. dgl. zugänglich sind.
Die Aufgabe wird bei einem kippbaren Tor mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die einfach zu lösende Schutzverkleidung sind sowohl Feder als auch die Mechanik des Lenkers für Wartungsarbeiten in einfacher Weise zugänglich. Durch das Zusammenwirken der Schutzverkleidung, der Durchtrittsöffnung und der Schutzblende wird außerdem erreicht, daß ein Abstellen von Gegenständen oder ein Hineinlangen in den Bewegungsbereich der in die Garage hineinragenden Teile des Lenkermechanismus inklusive der Feder-Anordnung wirksam verhindert wird. Insbesondere die Schutzblende deckt den bei Bewegung des Lenkers als gefährliche Scherkante wirkenden Rand der Öffnung für den Durchtritt des Lenkers durch die Schutzverkleidung in einfacher und wirkungsvoller Weise ab.
Bei größerem Abstand zwischen dem Rahmen und der seitlichen Garagenwand wird vorzugsweise die Schutzverkleidung in Form einer Schutzhaube ausgebildet, deren Seitenwände sich beidseitig des Drehlagers, des kürzeren Hebelarms und der Feder-Anordnung erstrecken. Diese völlige Abkapselung des Bewegungsbereichs der in die Garage hineinragenden Teile des Lenkermechanismus inklusive der Feder-Anordnung bietet die Möglichkeit, den zwischen Garagenwand und Schutzverkleidung fallenden Raum je nach Größe für Abstellzwecke beispielsweise zu benützen, ohne dabei eine neue Gefahrenquelle zu schaffen.
Um gegebenenfalls freien Zugang zum Drehlager für War­ tungszwecke beispielsweise zu haben, wird vorteilhafter­ weise die Schutzblende als eine am Lenker lösbar be­ festigte Drehblende ausgebildet. Zu diesem Zwecke kann die Drehblende auch mehrteilig ausgebildet sein.
Zum nachträglichen Anbringen der Schutzverkleidung an bereits vorhandenen Garagen ist es vorteilhaft, die Schutzhaube aus wenigstens zwei miteinander lös­ bar verbindbaren Teilen herzustellen. Werden diese Teile in Verbindung mit genormten Zwischenstücken ver­ wendet, kann die Schutzhaube in Höhe und Breite den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand dreier Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung eines er­ findungsgemäßen Garagentors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Garagentors bei Betrachtung vom Garageninneren her,
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Garagentors in Teildarstellung, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung ei­ nes zweiten Ausführungsbeispieles der Erfin­ dung,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein kippbares Garagentor einen feststehenden Rahmen 1, der im Mauerwerk 2 einer Garage verankert ist und einen innerhalb des Rahmens 1 um eine hier nicht dargestellte horizontale Achse kippbaren Tor­ flügel 3. Der Rahmen 1 besteht aus zwei vertikal ver­ laufenden Rahmenseitenteilen, die horizontal durch ein Rahmenunter- und ein Rahmenoberteil verbunden sind. Jedem vertikalen Rahmenseitenteil ist ein um ein Drehlager 4 verschwenkbarer Lenker 5, eine Feder- Anordnung 6 in Form einer Zugfeder und einer Schutz­ verkleidung in Form einer Schutzhaube 7 mit einer Schutzblende 8 zugeordnet. Jeder Lenker 5 ist zusammen mit dem Torflügel 3 in jeweils gleicher Drehrichtung verschwenkbar. Der Einfachheit halber ist der Rahmen 1 hier lediglich durch eines der vertikal verlaufenden Rahmenseitenteile dargestellt, welches ebenfalls mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist. Die nachfolgende Be­ schreibung beschränkt sich auf dieses Rahmenseiten­ teil und die zugeordneten Bauelemente 4 bis 8.
Das Drehlager 4 ist in einem Rahmenvorsprung 9 an ei­ ner dem Garageninneren 10 zugewandten Innenseite 11 des vertikalen Rahmenseitenteils 1 angeordnet. Der Lenker 5 besteht aus einem doppelarmigen Hebel mit einem längeren Hebelarm 12 und einem kürzeren Hebel­ arm 13, die beide durch eine Abkröpfung 14 mitein­ ander verbunden sind. Die Abkröpfung 14 stellt hier­ bei die innerhalb des Drehlagers 4 gelagerte Achse des Lenkers 5 dar. Statt dieser mit dem Lenker ein­ stückig ausgebildeten Lenkerachse ist es selbstver­ ständlich auch möglich, eine separate Achse zu ver­ wenden, und die Hebelarme 12 und 13 an beiden Achs­ enden zu befestigen.
Der Lenker 5 ist mit seinem längeren Hebelarm 12 über eine Anlenkung 15 an der Innenseite des Torflügels 3 in dessen unterem Eckbereich angelenkt und stützt sich mit seinem kürzeren Hebelarm 13 über die Feder-Anordnung 6 am vertikalen Rahmenseitenteil 1 ab. Zu diesem Zwecke weist der kürzere Hebelarm 13 eine Bohrung 16 auf, in welche das obere Ende der Feder-Anordnung 6 eingehängt ist. Die Befestigung des unteren Endes dieser Feder- Anordnung 6 erfolgt über eine Auskragung 17 an der Innen­ seite 11 des vertikalen Rahmenseitenteils 1.
Die Schutzhaube 7 weist zwei parallele Seitenwände 18 und 19 auf, die mit je einer senkrechten Kante der Rahmeninnenseite 11 des vertikalen Rahmenseitenteils 1 anliegen. Diese Seitenwände 18 und 19 sind beidseitig des Drehlagers 4, des kürzeren Hebelarms 13 und der Feder-Anordnung 6 angebracht. Sie sind so geschnitten (siehe Fig. 1), daß sie den Bewegungsbereich des kürzeren Hebelarms 13 und der Feder-Anordnung 6 ab­ kapseln, wobei auch der Rahmenvorsprung 9, das Dreh­ lager 4 und der entsprechende Teil der Abkröpfung 14 eingeschlossen sind. Infolge des schrägen Verlaufs der Feder-Anordnung 6 weisen die Seitenwände 18 und 19 im wesentlichen die Form eines entlang seiner Symmetrie­ achse halbierten Trapezes auf, wobei die größere Trapez- Parallelseite oben angeordnet ist und in etwa dem Schwenkkreis des kürzeren Hebelarmes 13 folgend in den Trapezschenkel übergeht. Beide Seitenwände 18 und 19 sind entlang ihrer oberen und unteren Trapez-Parallel­ seiten und ihrer Trapezschenkel durch eine Stirnwand 20 verbunden, so daß die Haubenöffnung der Rahmen­ innenseite 11 zugewandt ist. Zu Befestigungszwecken ist im untersten Teil der Stirnwand 20 eine Öffnung zur Aufnahme eines nach unten weisenden Vorsprungs der Auskragung 17 vorgesehen. Der obere Teil der Schutz­ haube 7 ist mittels Schrauben 21 am Rahmenvorsprung 9 befestigt. Die Befestigung kann selbstverständlich auch unmittelbar am Rahmen erfolgen.
Die Seitenwand 18 der Schutzhaube 7 weist einen sich von der Haubenöffnung aus in Richtung zur Stirnwand 20 erstreckenden Ausschnitt 22 auf, der das Ansetzen der Schutzhaube 7 an die Rahmeninnenseite 11 und in seinem Endbereich den Durchtritt der Abkröpfung 14 ermöglicht.
Um auszuschließen, daß Kinder beispielsweise durch die­ sen Ausschnitt 22 in das Innere der Schutzhaube 7 hin­ eingreifen und sich bei der Betätigung des Tores an dem als Scherkante wirkenden Rand des Ausschnittes Verlet­ zungen zuziehen, ist die Schutzblende 8 zur Abdeckung des Ausschnittes 22 vorgesehen. Sie ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet und deckt dadurch im wesentlichen den Endbereich des Ausschnittes ab. Der verbleibende Teil des Ausschnittes ist vom In­ neren der Schutzhaube 7 her durch den Rahmenvorsprung 9 verschlossen. Die Schutzblende 8 weist eine zentrale Öffnung zum passenden Durchtritt der Abkröpfung 14 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist sie als eine am Lenker 5 bzw. der Abkröpfung 14 mit Klemmsitz befestigte Drehblende ausgebildet, die sich zusammen mit dem Lenker 5 dreht. Diese Schutzblende 8 ist vor dem Befestigen des Torflügels 3 am längeren Hebelarm 12 des Lenkers 5 diesem bis nahe zur Anlage an die Seitenwand 18 der Schutzhaube 7 aufgeschoben. Zu diesem Zwecke und zur Erzielung einer ausreichenden Klemmwirkung besteht die Schutzblende 7 aus einem gummielastischen Mate­ rial mit ausreichender Eigensteifigkeit, um ein Hin­ einlangen in die Schutzhaube 7 zu verhindern, und ihre zentrale Öffnung ist etwas kleiner als der Durch­ messer der Abkröpfung 14. Es ist auch möglich, die Schutzblende 7 mit einem bis zur zentralen Öffnung verlaufenden radialen Einschnitt zu versehen, so daß sie jederzeit auf die Abkröpfung 14 aufgeschoben oder von derselben abgenommen werden kann. Selbstverständ­ lich kann sie auch z. B. aus Metall bestehen, zwei­ teilig ausgebildet und mittels Schrauben am Lenker 5 befestigt sein.
Fig. 3 zeigt die Anbringung des Rahmens 1 in der Leibung des Mauerwerks 2. Als zweites Ausführungs­ beispiel ist in Fig. 4 die Anordnung des Rahmens 1 hinter der Leibung des Mauerwerks dargestellt.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier verläuft die Abkröpfung 14 schräg zu den Hebelarmen 12 und 13 und ist an einer im Rah­ menvorsprung 9 gelagerten und aus der Schutzhaube 7 herausragenden Achse 23 befestigt. Diese Befesti­ gung erfolgt im Durchtrittsbereich der Achse 23 durch die Seitenwand 18 der Schutzhaube 7. Die Schutzblen­ de 8 ist auch hier als eine am Lenker lösbar befestig­ te Drehblende ausgebildet. Sie deckt den aus der Schutzhaube 7 herausragenden Teil der Achse 23 sowie den Ausschnitt 22 und damit auch den ebenfalls heraus­ ragenden Teil der Abkröpfung 14 ab. Je nach dem Win­ kel, unter welchem die Abkröpfung 14 zur Achse 23 verläuft, sind auch evtl. für das Durchtreten der Abkröpfung 14 durch die Seitenwand 18 während der Schwenkbewegung des Lenkers 5 erforderliche Öffnungen in der Seitenwand 18 durch entsprechende Ausbildung der Drehblende abgedeckt.
Die Schutzblende 8 kann aber auch lösbar an der Schutzhaube 7 befestigt sein, wobei der für den Durchtritt des Hebelarms 12 durch die Schutzhaube 7 erforderliche Schlitz vorzugsweise durch eine am Hebelarm 12 befestigte Schiebeblende oder einen Faltenbalg etc. abgedeckt ist.
Die Feder-Anordnung kann auch aus zwei oder mehr Zugfedern oder Federn anderer Art bestehen. Der Lenkermechanismus inklusive der Feder-Anordnung kann sowohl an einer Seite als auch an beiden Seiten des Rahmen angeordnet sein. Selbstverständlich kann die Schutzblende einen einteiligen Bestandteil der Schutzverkleidung darstellen.

Claims (5)

1. Kippbares Tor, insbesondere für Garagen und dergleichen, mit einem feststehenden Rahmen, der wenigstens ein im wesentlichen vertikales Rahmenseitenteil aufweist, wenigstens einem innerhalb des Rahmens um eine horizontale Achse kippbaren Torflügel und wenigstens einem Lenker in Form eines zusammen mit dem Torflügel in jeweils gleicher Drehrichtung verschwenkbaren doppelarmigen Hebels mit beidseitig eines Drehlagers angeordneten ungleich langen Hebelarmen, wobei das Drehlager an der dem Garageninneren zuweisenden Rahmeninnenseite des vertikalen Rahmenseitenteils angeordnet, der längere Hebelarm des Lenkers am Torflügel angelenkt und der kürzere Hebelarm über eine Feder-Anordnung am vertikalen Rahmenseitenteil abgestützt ist, mit einer sich von der Rahmeninnenseite aus im wesentlichen parallel zum kürzeren Hebelarm und zur Feder-Anordnung erstreckenden, zumindest dem Garageninneren zugewandten unbeweglichen Schutzverkleidung, die das Drehlager sowie die Bewegungsbereiche des kürzeren Hebelarms und der Feder-Anordnung berührungssicher abdeckt, wobei die Schutzverkleidung für den Durchtritt des Lenkers eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzverkleidung (7) lösbar am Rahmen (1) befestigt ist und die Öffnung (22) für den Durchtritt des Lenkers (5, 14) durch eine Schutzblende (8) abgedeckt ist.
2. Kippbares Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzverklei­ dung (7) in Form einer Schutzhaube ausgebildet ist, deren Seitenwände (18, 19) sich beidseitig des Drehlagers (4), des kürzeren Hebelarms (13) und der Feder-Anordnung (6) erstrecken.
3. Kippbares Tor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzblende (8) als eine am Lenker (8, 14) lösbar befestigte Drehblende ausgebildet ist.
4. Kippbares Tor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehblende (8) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist.
5. Kippbares Tor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (7) aus wenigstens zwei miteinander lös­ bar verbindbaren Teilen besteht.
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