CH304668A - Tischbein an Tischen mit auf zwei Höhen einstellbarer Tischplatte. - Google Patents

Tischbein an Tischen mit auf zwei Höhen einstellbarer Tischplatte.

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CH304668A
CH304668A CH304668DA CH304668A CH 304668 A CH304668 A CH 304668A CH 304668D A CH304668D A CH 304668DA CH 304668 A CH304668 A CH 304668A
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Lobendank Fritz
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Description


  Tischbein an-     Tischen        mit    auf zwei Höhen     einstellbarer    Tischplatte.    . Die     Erfindung    betrifft     ein        'Tischbein.    an  -Tischen mit 'auf zwei     .Höhen    einstellbarer  Tischplatte.. Aufgabe der Erfindung ist,     -,zu    ermögli  chen,     --dass    die     Verstellung,    der     Tischplatte     ohne vorheriges Lösen einer Sperreinrichtung  vorgenommen werden kann und dass die Tisch  platte in der neuen Lage ohne jegliche Sperr  einrichtung sicher festgehalten wird.  



  Nach der     Erfindung    ist in einer axialen       Ausnehmung        eines    mit den Zargen und der  Platte des 'Tisches festverbundenen Beinteils,  dessen Länge der untern Höhe der Tischplatte  entspricht,     -mit.    Führungsbändern ein-     -'ini          ;

  Querschnitt    kreisrunder-     Beinteil--    leicht glei  tend geführt, der     mindestens        eine    aus,     eineu          untern,        senkrechten,     und  einem obern Kopf bestehende     Führung    auf  weist, in die ein in die axiale     Ausnehmumg     des festen Beinteils hineinragender Bolzen       eingreift.    Der Kopf der Führung ist auf bei  den Seiten durch senkrechte Flanken be  grenzt, und der Übergang zwischen den Flan  ken, der Nut. und den     senkrechten        Flanken     des.     Kopfes    :

  erfolgt auf der einen     "Seite.    durch  eine     S-förmig-    gebogene     Flanke    und auf der  andern Seite durch     eine    gerade, nach unten  geneigte, mit einem Bogen mit dem Radius  des Bolzens als     Kriünmungsradius    an die an  diese senkrechte Flanke     anschliessende    Flanke,  und die beiden senkrechten -Flanken des  Kopfes der Führung sind oben durch eine  im gleichen Sinne wie die vorgenannte ge  neigte     F'lank;e        _        verbuudenj"    welche, ,mit -     einerii       -Bogen     mit        .,d_em..    Radius;

       des"olzens=@,ls_        Krüm-          j,nungsrfidius    an die eigen Flanken anschliesst.  Unterhalb ' dieser Flanke     ,,des        Äopfes    ist eine       lblenkzunge        ailgcordn_et;    die     auf,    ihrer.:

       TJn=          terseite.    eine in einem- Bögen     ansteigendQ     Flanke aufweist, welche über die Nut hinweg  bis über die nach     unten    geneigte Flanke zwi  schen der     Flanke    der Nut und der senkrech  ten Flanke des Kopfes der Führung greift  und zu einer Nase in einem Abstand gleich  der     Führungsbolzendicke    von der gegenüber  liegenden. senkrechten Flanke führt;

   welche       Ablenkzunge    oben einen     derFlanke.,zwischien     den     senkrechten:        Flanken-    des     Kopfeg    der     en=          rung    parallelen     -Rücken    in einem der=     F'üh-          rungsbolzendicke,        --        entspreellenden-,        tA-bstabd          äufweist,'    der;

   mit<B>1,</B>     einer        -Abruildung-.iri-erie          Flanke-übergeht,    die in einem der     Führungs-          bolzendicke    entsprechenden Abstand parallel  zur     senkrechten    Flanke des Kopfes der Füh  rung ist.  



  In der     Zeichnung    ist ein     Ausführungsbei-          spiel    des Gegenstandes der Erfindung darge  stellt. Es- zeigen     v          ':F'ig.:,1'den.senkrechteil        @sehntt        eines        Tisch-          3eines'mit',Tetlen        einer        ,'Zarge,        irid.    der     -,r2seh=     platte' bei-     -lioehgestellter    'Tischplatte,       F'ig.    2 einen Teil von     Fig.    1 bei niederge  stellter 'Tischplatte,

         Fig.    3 eine Abwicklung der     Führung    des  verschiebbaren     Beiüteils    mit     dem    Führungs  bolzen bei niedergestellter Tischplatte und  den Weg ,des     Führungsbolzens    beim Hoch-.

         stellenwder              Fig.4    die gleiche Abwicklung mit dem       Führungsbolzen    bei hochgestellter Tischplatte  und den Weg des     Führungsbolzens    beim Sen  ken der Tischplatte,       Fig.5    eine perspektivische Ansicht eines  Beschlages     unten    am festen Beinteil, schräg  von links unten gesehen, mit dem verschieb  baren Beinteil beim Senken der Tischplatte,       F'ig.6    die gleiche Ansicht mit dem ver  schiebbaren     Beinteil    bei hochgestellter Tisch  platte,       Fig.7    einen senkrechten Schnitt des Be  schlages.  



  In einer     Ausnehmimg    des an den Zargen  und der Platte des Tisches befestigten Bein  teils 1 ist der verschiebbare Beinteil 2 mit  Führungsbändern 3 leicht gleitend geführt.  Diese     Ausnehmung    im festen Beinteil 1 ist im  Querschnitt kreisrund, doch könnte sie auch  zum Beispiel quadratisch sein. Der verschieb  bare Beinteil 2 weist zwei aus je einer un  tern, senkrechten Nut 8 und einem obern  Kopf bestehende     Führungen    auf, in die im  festen Beinteil 1 befestigte, in dessen     Aus-          nebmung        hineinragende    Bolzen 9 eingreifen.

    Der Kopf jeder Führung ist an beiden Seiten  durch gerade,     senkrechte    Flanken begrenzt,  -und der Übergang     zwischen    den     Flanken    der  untern,     senkrechten    Nut 8     -und    den     seitlichen     Flanken des Kopfes erfolgt auf der     einen    Seite  durch eine     S-förmig    gebogene Flanke 24     und     auf der andern Seite durch eine gerade, nach  unten     geneigte,

      sich mit     einem    Bogen mit  dem Radius des Bolzens 9 als     Krümmiuigs-          radius    an die senkrechte Flanke des Kopfes  auf dieser Seite anschliessende Flanke 18. Die  beiden senkrechten Flanken des Kopfes der  Führung sind an ihren obern Enden durch  eine gerade, im gleichen Sinne wie die .Flanke  18 geneigte Flanke 22 verbunden, die sich mit  je einem Bogen mit dem Radius des Bolzens 9  als     Krümmimgsradius    an den senkrechten  Flanken des Kopfes anschliesst.

   Unterhalb der  Flanke 22 ist im Kopf der     Führung    eine     Ab-          lenkzimge    4 angeordnet, die auf ihrer Unter  seite eine     in    einem Bogen ansteigende Flanke  aufweist, die über die untere, senkrechte Nut 8  der     Führung    hinweg bis über die Flanke 18    greift und zu einer Nase 5 im Abstand gleich  der     Führungsbolzendicke    von der gegenüber  liegenden senkrechten 'Flanke des Kopfes  führt.

   Die     Ablenkzunge    weist oben einen in  einem Abstand gleich der Dicke des     Füh-          rungsbolzens    9 zu der Flanke 22 parallelen  Rücken auf, der mit einer Abrundung     in     eine Flanke übergeht, die in einem der Dicke  des Führungsbolzens 9 entsprechenden Ab  stand parallel zur senkrechten Flanke des  Kopfes der Führung ist.  



  Die Führung kann ganz in dem verschieb  baren Beinteil eingearbeitet sein. Nach der  Zeichnung besteht sie aus einer eingearbei  teten, untern, senkrechten Nut und einem in  einem Aufsatz     :6    aus Metall angeordneten  Kopf, wobei dieser Aufsatz 6 auf einem im  Durchmesser abgesetzten Teil 7 des verschieb  baren Beinteils 2, beispielsweise durch Holz  schrauben mit versenktem Kopf, befestigt ist.  



  An seinem Fussende weist der feststehende  Beinteil 1 einen mit     Versenkkopfholzschrauben          befestigten    schalenartigen Metallbeschlag 10  auf, der     unterhalb    der     Ausnehmung    des  festen Beinteils 1 eine im Querschnitt kreis  runde     Öffnung    mit hochgezogenem Rand auf  weist, durch die der verschiebbare Beinteil 2  beim Anheben der niedergestellten Tisch  platte zum Verstellen auf die obere Höhe nach  unten gleiten' kann.

   Gegenüber dem hochge  zogenen Rand der Öffnung des     Metallbeschla:     ges 10 ist bei hochgestellter Tischplatte     aiif     den verschiebbaren Beinteil ein in der Mitte  zylindrischer, beiderseits     kegelig    verjüngter  Metallring 11 mittels einer Kopfschraube 12  befestigt und für den Durchgang des Kopfes  der Kopfschraube 12 beim Anheben der nie  dergestellten Tischplatte zum Zwecke der Ver  stellung auf die obere Höhe in der Öffnung  des Metallbeschlages<B>10'</B> eine     Ausnehmung    15  mit einer Anlage für den Kopf der Kopf  schraube 12 vorgesehen,

   wenn der     Bolzen    beim  darauffolgenden Senken der Tischplatte an  der geneigten Flanke 18 des Kopfes der Füh  rung     entlanggleitend    unter Drehung des ver  schiebbaren Beinteils 2 in die Stellung 20  vor der senkrechten Flanke des Kopfes der       Führung    gelangt ist. Da in dieser     Stellung         der Bolzen 9 immer noch auf der geneigten  Flanke 18 ist, so ist er bestrebt, weiter nach  unten zu gleiten und hierbei den verschieb  baren Beinteil 2 weiterzudrehen, was jedoch  durch den in der     Ausnehmung    15 anliegen  den Kopf der Kopfschraube 12 verhindert  wird.

   Die Folge davon ist, dass der verschieb  bare Beinteil 2 in der     Ausnehmung    des festen  Beinteils verklemmt und hierdurch ein     Wak-          keln    des verschiebbaren     Beinteils    2 in der       Ausnehmung    des festen Beinteils und damit  des Tisches bei hochgestellter Tischplatte ver  hindert wird. Eine weitere     Ausnehmung    14  in der     öffnung    des Metallbeschlages 10 dient  für den Durchgang des Kopfes der Kopf  schraube 12 beim Verstellen der hochgestellten  Tischplatte auf die untere Höhe.  



  Die Breite dieser     Ausnehmung    14 ist so  bemessen, dass der Kopf der Kopfschraube 12  trotz der kurz vor dem Herausgleiten aus der       Ausnehmung    14 durch die     S-förmig    gebogene  Flanke 24     zwischen    der senkrechten Flanke  des Kopfes und der Flanke der Nut 8 her  vorgerufene Drehung des verschiebbaren Bein  teils ungehindert durch die     Ausnehmung    14       hindurchtreten    kann, wenn die hochgestellte  Tischplatte auf die untere Höhe abgesenkt  wird.  



  Damit sich der verschiebbare Beinteil 2  bei hochgestellter Tischplatte leicht drehen  kann, ist er an seinem untern Ende mit einem       1Töbelrutschnagel    26 versehen.  



  Wenn der Tisch längere Zeit mit auf die  selbe Höhe eingestellter Tischplatte benutzt  werden soll und beim Verbringen des Tisches  an     einen    andern Standort nicht stets die ein  gestellte Höhe der 'Tischplatte durch An  heben und     Wiederabsenken    wiederhergestellt  werden soll, ist in einem dem Unterschied  der beiden Höhen der Tischplatte     entspre-          ehenden    Abstand für jede der beiden Höhen  je eine Bohrung 27 bzw.

   28 vorgesehen und  in der Höhe der Bohrung 2'8 bei hochgestell  ter Tischplatte in dem in     Fig.1    und 2 weg  geschnittenen Teil des festen Beinteils 1 eine  in     Fig.1    um 90  in die Zeichenebene gedreht  dargestellte, mit einem     gerändelten    Kopf ver  sehene Feststellschraube 29 angeordnet, die    jeweils     in    eine der beiden Bohrungen 27     und     28 eingeschraubt werden     kann.     



  Wie die Drehung des verschiebbaren Bein  teils 2 zustande kommt, zeigen die     Fig.    3 und  4. Bei der     in        Fig.    3 dargestellten     'Stellung     des verschiebbaren     Beinteils    2 befindet sich  der Bolzen 9 in der .untern, senkrechten Nut  8 der Führung am tiefsten Punkt und die  Tischplatte somit auf ihrer untern Höhe.  Wird die Tischplatte nunmehr angehoben,  um sie hochzustellen, so wandert der Bolzen 9  in der untern,     senkrechten    Nut 8 der Füh  rung nach oben und trifft bei Stellung 16  auf die untere, ansteigende Flanke der Ab-.

         lenkzunge    4, die an ihm     vorbeigleitet,    bis die  Nase 5 der     Ablenkzunge    4 am Bolzen 9 zur  Anlage kommt, wobei sich der     Bolzen    9 in  Stellung 1'7 oberhalb des     Beginnes    der nach  unten geneigten Flanke<B>18</B> des Kopfes der  Führung befindet. Da sich der     Führiungsbol-          zen    9 nur in der     senkrechten    Richtung be  wegen kann, so muss sich während des Vor  beigleitens der untern, ansteigenden Flanke  der     Ablenkzunge    4 am     Bolzen    9 der verschieb  bare Beinteil 2 entsprechend drehen.

   Wird  die     Tischplatte    nunmehr wieder abgesenkt, so  gelangt der Bolzen 9 in die Stellung 19 auf  der nach unten geneigten Flanke 18, die nun  an ihm     vorbeigleitet.    Ist der Bolzen 9 hierbei  in die Stellung 20 gelangt, so hat sich der  verschiebbare Beinteil 12 weitergedreht, und  der in die     Ausnehmung        1!5    der     öffnung    des  schalenartigen Beschlages 10     eingetretene     Köpf der Kopfschraube 12. hat sich an der     isz     Drehrichtung des verschiebbaren Beinteils 2  gelegenen seitlichen Flanke der     Ausnehmung     15.

   angelegt, noch bevor der Bolzen 9 bis an  die tiefste Stelle der nach unten geneigten  Flanke 18 des Kopfes der Führung gelangt  ist,  In     Fig.    4 ist der Führungsbolzen in seiner  Stellung 20 bei hochgestellter Tischplatte dar  gestellt,     und    der     Pfeillinienzug    zeigt den Weg  des Bolzens 9 in bezug auf die     Führung    beim  Niederstellen der Tischplatte.

   Wird die hoch  gestellte Tischplatte angehoben zum Zwecke;  sie auf die untere Höhe zu verstellen, so be  wegt sich der Bolzen 9 aus seiner     @Stellung    20      senkrecht     naeh-:6bexi,    -bis er in- Stellung -21       und    an die obere geneigte Flanke     22    gelangt,  die     unter    Drehung des     verschiebbarexi        Bein-          teils    2 an ihm     vorbeigleitet,    bis er in der       Stellung    23 an der seitlichen     Flanke-des    Kop  fes der:     Führung    anliegt.

   Wird die Tisch  platte     :nunmehr    wieder,     abgesenkt,        so-wande@t          dex        lio_lzen_9:        zimächst.senkxecht        nach    -unten.,  bis er auf .die     -S-förnmg        gebvgene:l'-länke.        24          trifft;    die     ihn,unter    entgegengesetzter '     I)i    e=       hung    des verschiebbaren Beinteils 3:

   in die  untere senkrechte Nut 8 -     hineinleitet,        in    der  er weiter nach unten gleitet., bis er     in    seine  tiefste Stellung gelangt ist.  



  .'Soll der Tisch mit     hochgestellter.Tisch-          platte    an     einen    andern     Staxidort    verbracht       xmd:    Boxt     :vieder    mit hochgestellter     Tischplatte     aufgestellt werden;

   so. braucht     .man    die     Ti'seli-          plätte        nur'so    .Weit     abzusenken,        -bis,'der    Bol  zen     :

  9    in die -untere     senkrechte"11Tiit    8 der Füh  rung gelangt ist, bis etwa     in'    die Stellung     25.     Wird hierauf die Tischplatte wieder     kurz    an  gehoben und gleich darauf     wieder        abgesenkt,     so wiederholen sich die Vorgänge entspre  chend dem obern     Teil    des     Pfeillinienzuges        in          Fig.    3.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Tischbein an 'Tischen mit auf zwei 'Höhen einstellbarer : Tischplatte, dadurch gc-kenn- zeichiiet, dass.rin einer axialen Ausnehniung eines mit- -den 'argen' und der Platte. des Tisches festverüulideneri-Bdnteils (1"j, dessen Länge der -Lmtern Höhe der Tischplatte ent spricht, mit Führungsbändern (3) ein im Querschnitt kreisrunder Beinteil (2) leicht gleitend geführt ist,
    der mindestens eine aus einer untern senkrechten, eingearbeiteten Nut (S) imd einem obern Kopf bestehende Füh rung aufweist, in -die ein :
    in. die*. axiale :.Aus- nehmung des festen Beinteils (1) hineinra.= gerider- Bolzen (0) ---eingreift, däss dgx topf der Führung auf beiden Seiten durch senk= rechte Flanken begrenzt ist und der über gang zwischen den Flanken der Nut ( & )
    und den senkrechten Flanken des Kopfes auf der einen Seite durch eine S-förmig gebogene Flanke (24) und auf der andern durch eine g er@,de, .nach.unten.,geneigte, mit- einemBogen mit dem Radius des Bolzens (9) als Krüni- mungsradius an die an die senkrechte Flanke anschliessende Flanke (18) erfolgt, und dass die beiden senkrechten Flanken des Kopfes oben durch eine -gerade, im gleichen Sinne wie die Flanke (1$,)
    -geneigte Flanke (22) verbunden sind, welche mit je einem Bogen mit dem.Radius"des Bolzens .(9) als Krüm- niungsradiüs an die -beiden. Flanken- an schliesst,'- und dass unterhalb dieser Flanke ('2:2) des Kopfes eine Ablenkzunge (4) ange ordnet ist, die auf ihrer Unterseite eine in einem Bogen schräg ansteigende Flanke auf weist, welche über die Nut (8) hinweg bis über die Flanke (1'8) greift und zu einer Nase :
    (5) in -einem: Abstand gleich der Führungs- bolzendicke von der gegenüberstehenden senk rechten Flanke führt; welche Ablenkzunge (4) oben einen der-'Flanke (22) -parallelen Rücken in einem der Dicke des Bolzens (9.) entspre chenden Abstand aufweist, der mit einer Ab rundung in eine Flanke übergeht, die in einem der Dicke des Führungsbolzens (9) entspre chenden Abstand parallel zur senkrechten Flanke des Kopfes der Führung ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Tischbein nach Patentanspruch, da durch geliennzeiclüi et, dass ein aus Metall her- .gestellter "Aufsatz '(6). mit dem Köpf- der Führung, auf r: einem im Durchmesser abge setzten 'Teil (7)--des verschiebbaren Beinteils (2) befestigt ist. 2.
    Tischbein nach Patentanspruch und Unteransprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass unten am festen Beinteil (1) ein schalen artiger Metallbeschlag (10) angeordnet ist, der unter der Ausnehmxmg des festen Bein teils (1) eine kreisruride:
    -Öffnung mit hoch= gezogenem Ränd -aufweist, und.. dass -auf dem verschiebbaren Beinteil (2,) bei höehgestellter Tischplatte dem hochgezogenen Rand des Me tallbeschlages (10) gegenüber ein in der Mitte zylindrischer, beiderseitig kegelig ver jüngter Metallring (11) vermittels Kopf schraube (12) befestigt ist und in der Öff nung des Metallbeschlages (10) für den Durchgang des Kopfes der-K,
    @pfscl@xaub_e_(._1_@ beim Anheben der niedergestellten Tischplatte eine Ausnehmung (15) mit einer Anlage für den Kopf der Kopfschraube (12), wenn der Bolzen (9) beim Verstellen der Tischplatte der Flanke (22) entlanggleitend in die Stel lung (20) vor der senkrechten Flanke des Kopfes der Führung gelangt, und eine weitere Ausnehmung (14) für den Durchgang des Kopfes der Kopfschraube (1'2) beim Senken der Tischplatte vorgesehen sind. 3.
    Tischbein nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass am untern Ende des verschieb baren Beinteils (2) ein Möbelrutschnagel (26) angebracht ist. 4. Tischbein. nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass am verschiebbaren Beinteil (2) in einer dem Unterschied der beiden Höhen der Tischplatte entsprechender Entfernung für die Feststellung des verschiebbaren Bein teils (2) bei hoch-nieder-gestellter Tischplatte Bohrungen (27 und 28) und im festen Bein teil (1) eine mit gerändeltem Kopf verse hene Feststellschraube (29) angeordnet sind,
    welch letztere in jeweils eine der beiden Boh rungen (27 bzw. 28) eingeschraubt werden kann.
CH304668D 1952-01-04 1952-01-04 Tischbein an Tischen mit auf zwei Höhen einstellbarer Tischplatte. CH304668A (de)

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