DE7109568U - Matrize fur die Herstellung von Baufertigteilen - Google Patents

Matrize fur die Herstellung von Baufertigteilen

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DE7109568U
DE7109568U DE19717109568 DE7109568U DE7109568U DE 7109568 U DE7109568 U DE 7109568U DE 19717109568 DE19717109568 DE 19717109568 DE 7109568 U DE7109568 U DE 7109568U DE 7109568 U DE7109568 U DE 7109568U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0064Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
    • B28B7/007Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces with moulding surfaces simulating natural effets, e.g. wood or stone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • B28B7/348Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials of plastic material or rubber

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Description

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RECILLI S.S. WIEMERS &■ CO
für et ie Hgrstelltaxg vpjx
Die Erfusdung betrifft eiiie Matrize £t£r äie Beutertigteilen aus Beton, Putzmörtel, K.uiiststoff welche in. einer Form je^ossen wertleit, wobei <±ie Matariae dauere last i sehe« Material, vorzugsweise K.uitst stoff» bestebit und auf e xner Seite atit einer Must er ura$, z.B. BLlijatker-»> steiB-, Bolzmsertj^seffekt usw. verseilen ist.
Es Lst. bereits bekannt, Bauferti$teile aus Beton
deren Oberfläche «Lit Natursteinen besetzt ist, um einen original Verblendet"fekt zu erzielen, t» dieses zn erreicnea, in die starren Fomen aus Eisen oder Holz zunächst die stein« oder KJ. inkerver to lender einbiegt, woraufhin das sen nit Beton erfolgt. Nach de» Aushärten des Betons bAftem <äie Steine fest an diese« an, so daß das Fertigteil der Fora inen und zur Baustelle transportiert werden kann. Diese lunjsart ist jedoch vergleichsweise aufwendig, da die Natursteine
oder* KlTjakenrerblendejT ganz genau in die Fora eingelegt und in ihrer jeweiligen Lage fixiert werden nüssen, am später ein einwandfreies Aussehen zu erzielen, d.h. also exakt verlaufende Fugen.
Um diese Kachteile zu beseitigen, ist bereits eine Matrize vorgeschlagen vorden, velche aus dauerelastiscb.ee Material, vorzugsweise Kunststoff besteht, und auf einer Seite mit einer Musterung versehen ist. Es bedarf numaehr nur noch eines eingehen Einlegens der Matrize in eine herkömmliche Fora, woraufhin das Ausgießen mit Beton, Steinssortel usw. vorgenommen werden kann. Außerdem ist eine Mehrfarbige Ausgestaltung Möglich und auch die Verwendung verschiedenen Materials, z.B. kann zunächst eine Lage Steinmaterial aufgebracht werden, dann das Ausgießen mit Beton erfolgen. Ein besonderer Vorteil dieser dauerelastisehen Matrize besteht darin, daß nach dem Aushärten des Betons das Baufertigteil sehr leicht der Form entnommen werden kann, da sich die Matrize dehnt und sich infolgedessen die Fugen usw. der Musterung verdünnen, was ein leichtes Lösen der Matrize von dem Baufertigteil ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matrize der vorgenannten Art weiter zu verbessern, und zwar insbesondere in bsug auf die Quali« tat des hergestellten Erzeugnisses sowie einer einfacheren Handhabung .
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Matrize % einen, mit ihrjiji einstückig verbundenen, an den Rändern umlaufenden Rahmen aufweist. Auf diese Weise wird erreicht, daß es für die Her—
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stellung vom Baufertigteilen eines besonderen Rahmens ni.cn* mehr bedarf, welcher bisher immer na die Matrize hemagelegt verdien maßte. Trotz sorgfältigst.er Ausführung ließ sich bei dieser bekannten Herstellung jedoch nicht vermeiden, daß die eingegossene Schlemme durch den Spalt zwischen Matrize und Rahmen austreten konnte, was oftmals zu schadhaften Kanten des herzustellenden Baufer— tigteils führtet.
Durch den erfindungsgemäßen Torschlag befindet sich der Rahmen unmittelbar an der Matrize, d.h. diese sind aus einem Stuck hergestellt, so daß ein Spalt nicht mehr vorhanden ist, und daher das Setzen des Rahmens sowie Entfernen in Port fall kommen.
Vorteilhaft ist der Rahmen ebenfalls aus dauerelastischem Material hergestellt, so daß sich das Entschalen der hergestellten Teile sehr leicht gestaltet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgeinäßen Vorschlages besteht noch darin, daß die Höhe des Rahmens gleichzeitig die Dicke der Platte ergibt, so daß insoweit keine besonderen Vorkehrungen zur Bemessung getroffen werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigtϊ
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsjpnäBen Matrize und Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 1 .
Mit 1 ist die Matrize bezeichnet» welciie mit einer beliebigen Maserung 2 versehen ist. Die Matrize 1 ist aus dauerelastisehen Material ,TttrzQssveise Knast stoff, hergestellt.
An den-Räst die Matrize 1 umlaufend von dem Rahmen 3 geben, welcher alt ihr fest verbunden ist, und zwar sind beide einstückig hergestellt. Der Rahmen 3 besteht somit ebenfalls dauer elastischem Material, wie die Matrize 1»
Vie insbesondere Fig. 2. erkennen läßt, ergibt die Höhe des Rah» ntens 3 die Stärke der herzustellenden Betonplatte, welche auf einer Seite mit der Maserung 2 versehen ist.
Die Fora der Matrize 1, 3 ist völlig beliebig, und zwar kann diese rechteckig, quadratisch, winkelig usw. ausgestaltet sein.

Claims (2)

S c h tt t z«3tnspruche t
1.) Matrize für die Herstellung vcrat Baufert igt eilen ans Beton:, Pxitzmörtel, Kunststoff od.dgl., welcite in einer Worm, gegossen werdeit^ wobei die Matrize aus dauerelastiscnem Material,, Vorzugs— veise Kunst stσΐΊΓ,, besteitt un.<i attf eiitear Seite mit einer Mtis ε ertnxgr z.B. Klinker-, Brnciistein—, HolzmaserunscseffeliLt usnr. verseitan ist, dadurch, gekennzeichnet, daß die Matrize Cl) einen mit iitr einstückig verbundenen, an den Randern umlaufenden Rahmen (3) auf— we ist.
2.) Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen. (3) ebenfalls aus dauere la st i se hem Material, Kunststoff, hergestellt ist.
7109588-3.6.71
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19915589A1 (de) * 1999-04-07 2000-05-11 Elias N Asmar Bauelement mit Natursteinimitatoberfläche und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2022199850A1 (de) 2021-03-26 2022-09-29 B.T. Innovation Gmbh Verfahren zum herstellen eines betonelements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19915589A1 (de) * 1999-04-07 2000-05-11 Elias N Asmar Bauelement mit Natursteinimitatoberfläche und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2022199850A1 (de) 2021-03-26 2022-09-29 B.T. Innovation Gmbh Verfahren zum herstellen eines betonelements

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