DE2310347A1 - Verfahren zur erstellung einer betonwand - Google Patents
Verfahren zur erstellung einer betonwandInfo
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Description
"ATCNTANWA LTE
PROP. DR. DR. J. PSITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. KARL GEORG LÖSCH 2310347
M/12 k2k ^ j p
GEOFFREY MILSON JOHN WILLIAMS London, England
Verfahren zur Erstellung einer Betonwand
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen von Betonwänden, wobei Paare von vorgeformten Betonplatten
parallel und in geringem Abstand zueinander aufgestellt werden, jede Platte eine in ihr eingebettete Armierung hat,
die sich in den Zwischenraum zwischen den Platten erstreckt, und Beton in den Zwischenraum gegossen wird, um. die Platten
miteinander zur Bildung einer Wand zu verbinden bzw. aneinander zu befestigen.
Wenn die Außenflächen der Wand, von denen die eine oder alle beide Zimmerwände sein können, mit einer glatten Auflage
verziehrt sein sollen, können die vorgeformten Platten auf Stahlbetten gegossen werden, so daß diese Flächen eine
Oberflächenbeschaffenheit haben, die der von Stuckgips ähnlich
ist, so daß die Flächen ohne Aufbringen eines weiteren Auftrags bemalt werden können. Da jedoch die Breite der
Platten, damit sie handhabbar sind, gewöhnlich auf zwei
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Meter beschränkt ist, ergeben sich in Abständen von etwa zwei Metern längs solcher Wände unansehnliche vertikale
Verbindungslinien bzw. Stoßfugen, die durch das ungenaue
Ausrichten der Platten beim Aufstellen hervorgerufen werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit
denen die Platten genau ausgerichtet werden können, um solche unansehnlichen Verbindungs- bzw. Stoßfugen im wesentlichen
zu beseitigen. Irgendwelche noch auftretende schlechte Ausrichtungen sollen dadurch nicht mehr deutlich sichtbar
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren zur
Erstellung einer Betonwand, bei welchem ein erster Satz von vorgeformten Betonplatten Rand an Rand und ein zweiter Satz
parallel zu dem ersten Satz in geringem Abstand dazu aufgestellt werden, wobei in jeder Platte eine Armierung eingebettet
ist, die sich in den Zwischenraum zwischen den Sätzen von Platten erstreckt, und bei welchem Beton in den Zwischenraum
um die Armierung gegossen wird, um die Platten aneinander zu befestigen, dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von
Abstandshaltern bzw. Klemm- oder Spanneinrichtungen für die Einstellung des Abstandes längs der Fuge zwischen den Rändern
benachbarter Platten eines Satzes angeordnet wird, wobei diese Halter ein elastisches Abstandselement aufweisen,
das an den Innenflächen der benachbarten Plattenränder angreift, und diese Halter so eingestellt werden, daß die
Plattenränder genau fluchten, wobei die elastischen Abstandselemente für eine Anpassung an Stärkenunregelmäßigkeiten der
Plattenränder dienen.
Die Oberseiten solcher Platten, welche bei einer fertiggestellten Wand auf der Innenseite liegen, können bekanntlich,
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wenn sie auf einem Stahlbett gegossen werden, Unregelmäßigkeiten aufweisen, die Änderungen der Stärke der Platte, insbesondere
längs ihrer Ränder hervorrufen. Eine solche Unregelmäßigkeit ist beispielsweise eine einen Vorsprung bildende
Masse. Wenn nun ein elastisches Abstandselement auf jeder Seite der Platte angeordnet wird, können sich solche
Vorsprünge in dem elastischen Material einbetten und sind dadurch darin aufgenommen, ohne daß eine sichtbare falsche
Ausrichtung der Plattenränder hervorgerufen wird.
Die Halterungen erfordern natürlich die Aufnahme eines im wesentlichen flachen Stütz- bzw. Lagerelementes, das an den
beiden Außenrändern zweier benachbarter Platten angreift, um sie auszurichten, wobei das elastische Material an den inneren
Rändern, wie vorstehend erwähnt, angreift. Gewünschtenfalls
kann das Stützelement ein Teil eines Gurtholzes bzw. Bandbalkens, im folgenden als Balken bezeichnet, sein, das bzw.
der sich über die Stoßfugen einer Vielzahl von Platten erstreckt. In diesem Fall bevorzugt man, daß der Balken an den
Platten hauptsächlich nur in ihren Randbereichen anliegt. Wo es erforderlich ist, ein Biegen der Platten unter der
Druckbeanspruchung des nassen Betons zu verhindern," kann auch
eine Einrichtung für den Balken vorgesehen werden, um die Platten an beabstandeten Stellen längs des Balkens zu stützen
bzw. zu haltern. Zweckmäßigerweise erfolgt dies dadurch, daß an solchen Stellen zwischen dem Balken und den Platten daran
anliegende Beilagstücke angeordnet werden.
Erfindungsgemäß kann jede schlechte Ausrichtung der Platten
erfolgreich verhindert werden. Dies geschieht dadurch, daß die entsprechenden Außenränder benachbarter Platten abgeschrägt
sind und die Wand wie vorstehend beschrieben errichtet wird. Die durch die zusammengehörenden Abschrägungen er- :
zeugte Nut wird mit einem geeigneten Füllmaterial zur Erzeugung einer ebenen Oberfläche ausgefüllt. Dies wird
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zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß die Nut mit dem Füllmaterial
so gefüllt wird, daß dieses übersteht und nach dem Verfestigen durch Schleifen oder Reiben entfernt wird,
so daß man eine glatte ebene Oberfläche erhalt.
Das Abstandselemeht erstreckt sich im allgemeinen zwischen den gegenüberliegenden Platten, wobei an jedem Ende, wie
vorstehend erwähnt, an den jeweiligen Plattenrändern elastisches
Material angreift. Ein einziger Halter kann deshalb dazu dienen, parallele Balken an jede der Außenseiten der Wand
zu drücken bzw. zu klemmen. Obwohl gewünschtenfalls das Abstandselement
gänzlich aus elastischem Material hergestellt werden kann, ist es für die genaue Einhaltung des Abstandes
der Sätze von Platten günstiger, den Hauptkörper des Abstandselementes aus einem im wesentlichen inkompressiblen Material
herzustellen, beispielsweise aus Metall, wobei an einem oder beiden Enden für das Anliegen an den Plattenrändern elastische
Auflagen vorgesehen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Halter aus
einer Stahlbüchse, die als Abstandsstück dient und an einem oder beiden Enden eine elastische Scheibe, beispielsweise aus
Kautschuk oder Kunststoff, aufweist, und aus wenigstens einem Schaft, der durch die Scheibe bzw. die Scheiben in die Büchse
hineingeht und von der Außenseite der Sätze von Platten her festgezogen werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Errichten einer Betonwand, bei welchem zwei nahe beieinanderliegende
beabstandete Sätze von vorgeformten Betonplatten aufgestellt werden, die mit ihren Rändern aneinandergrenzen und
jeweils mit einer eingebetteten Armierung versehen sind, die in den Zwischenraum vorsteht, welcher anschließend mit Beton
gefüllt wird. Diese Platten werden an ihren zugeordneten Rändern mit einem elastischen Abstandselement zusammengehalten,
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das Unregelmäßigkeiten in der Stärke der Ränder aufnehmen
und so kompensieren kann, daß ein genaues Ausrichten der Platten gewährleistet ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine Wand, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erstellt wird.
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt längs der Linie II-II von
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Wand· von Fig. 1- und 2 aus der
Entfernung.
Fig. k ist ein Horizontalschnitt eines Eckabschnitts der
Wand. " ·
Nach der Vorbereitung der Baustelle besteht die erste Baustufe der Wand darin, daß eine starre Stützkonstruktion 1
aufgestellt wird, die gewöhnlich als "Palisade" bezeichnet· wird und zur Abstützung der Wand dient, bis der■in situ verwendete
Beton gebunden hat. Wie aus den Figuren 1, 2 und 3 zu ersehen ist, sind Spannschrauben 2 durch Öffnungen in der
Konstruktion 1 hindurchgehend und Balken 3 um die vorstehenden
Schäfte der Schrauben 2 angeordnet. Die Balken 3 bestehen
aus langen festen Hölzern und haben geringfügig vorstehende Teile k, welche an den Rändern der vorgefertigten
armierten Betonplatten 5 anliegen und diese ausrichten. Die Platten 5 liegen mit ihrer glatten fertigen Fläche gegenüber
dem Balken. Sie stehen zur Einstellung der Höhe auf nicht gezeigten verschiebbaren Keilpaaren. Anstelle der Teile k
können getrennte Druckelemente verwendet werden, die den von den Halterungen erzeugten Druck aufnehmen*
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Mit den vorstehenden Teilen der Bolzen 2 wird dann eine Anzahl von Abstandselementen in Form von Gewindebüchsen 6
durch Verschraubung in Eingriff gebracht, nachdem an den Schärten Scheiben 7 aus elastischem Kautschuk angebracht
worden sind.
Dann wird ein zweiter Satz von Platten 5 an der entsprechen
den StelJe aufgestellt und an den Abstandselementen durch Bolzen 2, Balken 3 und elastische Scheiben 7 in gleicher
Weise wie der erste Satz von Bolzen 5 befestigt.
Beim Anziehen der Bolzen bzw. Schrauben 2 werden die beiden
Sätze von Platten 5 speziell in ihren Randbereichen durch den Druck der Balken 3 in die ausgerichtete Lage gebracht, wobei
alle Stärkenunregelmäßigkeiten der Plattenränder durch die
elastischen Scheiben 7 aufgenommen werden, während der Haupt körper des Abstandselementes, die Stahlbüchse 6, die Ab
stützung gibt, um die Platten in engem Abstand und parallel zueinander zu halten.
Um ein Biegen bzw. Krümmen der Platten 5 unter dem Druck von
nassem Beton zu verhindern, werden zwischen den Balken 3 und
den Platten 5 Beilagstücke 9 eingesetzt.
Nun wird in den Zwischenraum zwischen den Sätzen von Platten
5 in situ Beton gegossen, der die nicht gezeigte Armierung umgibt, die in den Zwischenraum von den Platten 5 vorsteht.
Dadurch werden die Sätze von Platten 5 fest miteinander verbunden
und bilden eine durchgehende armierte Wand. Nach dem Abbinden des Betons werden die Bolzen 2 zusammen mit dem
Balken 3 und der Konstruktion 1 entfernt.
Die zugeordneten Ränder benachbarter Betonplatten haben eine
Abschrägung 8. Um die Fuge vollständig unsichtbar zu machen,
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werden die vertikalen Nuten, die von den zugeordneten, abgeschrägten
Rändern gebildet werden, mit einem Füllmaterial gefüllt, bis dieses übersteht. Das überstehende Material wird
dann abgeschliffen, so daß man eine glatte ebene Oberfläche
erhält, welche genauso beschaffen ist wie die glatte Außenfläche
der Betonplatten 5 ι wenn diese auf einem Stahlbett
gegossen sind. Die ganze Oberfläche der Wand ist deshalb auf beiden Seiten für eine Dekorierung genauso bereit, wie wenn sie verputzt worden wäre, wodurch die Notwendigkeit für ein Verputzen bzw. Stucken ausgeschlossen ist und die damit verbundenen Kosten nicht entstehen.
gegossen sind. Die ganze Oberfläche der Wand ist deshalb auf beiden Seiten für eine Dekorierung genauso bereit, wie wenn sie verputzt worden wäre, wodurch die Notwendigkeit für ein Verputzen bzw. Stucken ausgeschlossen ist und die damit verbundenen Kosten nicht entstehen.
Fig. k zeigt einen Eckbereich der Wand. Anstelle von Balken
werden geformte Druckelemente Io verwendet, um eine genaue
senkrechte Ausrichtung der Platten 5 zu erzielen. Dabei werden wie vorstehend beschrieben Bolzen 2 und elastische Auflagen oder Scheiben 7. verwendet.
senkrechte Ausrichtung der Platten 5 zu erzielen. Dabei werden wie vorstehend beschrieben Bolzen 2 und elastische Auflagen oder Scheiben 7. verwendet.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE./Verfahren zum Erstellen einer Betonwand, bei welchem ein erster Satz von vorgeformten Betonplatten Rand an Rand und ein zweiter Satz in geringem Abstand und parallel zum ersten Satz aufgestellt werden, wobei in jeder Platte eine Armierung eingebettet ist, die sich in den Zwischenraum zwischen den Sätzen von Platten erstreckt, und bei welchem Beton in den Zwischenraum um die Verstärkung gegossen wird, um die Platten fest miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Stoßfugen benachbarter Platten eines Satzes eine Vielzahl von Abstandshaltern angeordnet wird , die ein elasti-ches Abstandselement haben, das an der Innenfläche benachbarter Plattenränder angreift, und daß die Halter so eingestellt werden, daß die Plattenränder genau fluchten, wobei die elastischen Abstandselemente für die Aufnahme von Stärkenunregelmäßigkeiten der Plattenränder dienen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter ein Teil eines Balkens umfassen, d&r sich über die Stoßfugen einer Vielzahl von Platten erstreckt.3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen werden, um die Platten an beabstandeten Stellen längs des Balkens zu stützen, um ein Durchbiegen der Platten zu verhindern.k. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatten mit abgeschrägten gegenüberliegenden Rändern versehen werden und daß die dadurch gebildete Nut im wesentlichen mit einem Füllmaterial gefüllt wird, um eine ebene Oberfläche zu erzeugen.309837/08895· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstandselemente zwischen gegenüberliegenden Platten erstrecken, wobei an jedem Ende ein elastisches Material jeweils an den Plattenrändern angreift.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper des Ab-, Standselementes aus einem im wesentlichen inkorapressiblen Material, beispielsweise aus Metall, hergestellt und mit elastischen Auflagen an einem oder beiden Enden für das Anliegen an den Plattenrändern versehen wird. . .·7- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter eine als Distanzstück dienende Stahlbüchse mit einer elastischen Scheibe,' beispielsweise aus Kautschuk oder Kunststoff, an einem oder beiden Enden und wenigstens einen Schaft aufweisen, der in die Büchse durch die Scheibe bzw. die Scheiben geht und von außerhalb der Plattensätze angeaogen werden kann.
- 3 i> 98 3 7/0889JiOLeerseite
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