DE19915589A1 - Bauelement mit Natursteinimitatoberfläche und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Bauelement mit Natursteinimitatoberfläche und Verfahren zu dessen Herstellung

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Abstract

Bauelement mit Natursteinimitatoberfläche und Verfahren zum Herstellen eines Bauelements mit einer oder mehreren Natursteinimitataußenseiten zur Erstellung von Mauerwerk mit einer Natursteinimitatverkleidung, wobei eine formbare aushärtbare Natursteininitatmasse (3) in eine nach oben offene Hohlform (4) eingebracht wird, deren Innenseite entsprechend der jeweils gewünschten Natursteinimitatoberfläche strukturiert ist, ein Trägerstein (1), der an einer mit dem Natursteinimitat zu versehenden Seite mindestens eine sich von der Außenseite in das Steininnere erstreckende Ausnehmung (2) aufweist, mit dieser Seite nach unten so in die Natursteinimitatmasse eingebracht wird, daß diese Masse in die mindestens eine Ausnehmung eindringt, und man die Masse aushärten läßt, bevor die Hohlform von der ausgehärteten, in den Trägerstein eingreifenden Natursteinimitatoberflächenschicht abgenommen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauelements mit Natursteinimitatober­ fläche sowie das Bauelement selbst zur Erstellung von Mauerwerken allgemein, insbesondere für Bauwerke, Gebäude, Umzäunungen und dergleichen, speziell auch für Mauern und Wände mit tragender und/oder wärme- sowie schalldämmender Funktion.
Häufig werden Natursteinverkleidungen an Gebäuden nach Errichtung des Mauerwerks nachträg­ lich angebracht. Dies kann beispielsweise durch eine Art Verklinkerung geschehen, bei der nach­ träglich Natursteine oder Natursteinplatten auf die Mauersteinwand aufgebracht bzw. davor gesetzt werden. Ein weitere Möglichkeit besteht in der Aufbringung eines Putzes, mit dem eine Naturstein­ oberfläche imitiert wird. Diese Arten der nachträglichen An- bzw. Aufbringung sind naturgemäß aufwendig.
Daneben ist es aus der DE 195 19 116 A1 auch bekannt, Leichtbauplatten auf Natursteinplatten mittels Klebefolien (Prepregs) anzubringen, wobei ein Verbund der Platten über eine Aushärtung unter Temperatur- und Druckeinwirkung erzielt wird. Hierdurch ist zwar der Nachteil einer nachträglichen Anbringung der Natursteinplatten an einer bereits errichteten Wand vermieden, jedoch müssen sowohl die Leichtbauplatte als auch die Natursteinplatte zunächst hergestellt und dann mittels einer dritten Materiallage in Form der Klebefolie fest miteinander verbunden werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Bauelemente mit einer Natursteinimitatoberfläche kostengünstig herstellbar sind ohne die Notwendigkeit, vorgefertigte natürliche oder imitierte Natursteinplatten oder -lagen auf den Bauelementen anbringen zu müssen. Ferner soll ein kostengünstiges Bauelement mit Naturstein­ imitatoberfläche angegeben werden, auf dem keine vorgefertigte natürliche oder imitierte Natur­ steinplatte oder -lage aufgeklebt ist, um eine Natursteinimitatoberfläche zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 bzw. 12 gelöst.
Danach wird erfindungsgemäß die Natursteinimitatverkleidung an einen speziell vorbereiteten Trägerstein angegossen.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind die Bereitstellung und Herstellung eines Trägersteins zur Verwendung im genannten Verfahren.
Erfindungsgemäß wird eine formbare, d. h. noch weiche aushärtbare Natursteinimitatmasse in eine nach oben offene Hohlform eingebracht, deren Innenseite entsprechend der jeweils gewünschten Natursteinimitatoberfläche strukturiert ist. Ein Trägerstein, der an einer mit dem Natursteinimitat zu versehenden Seite mindestens eine sich von der Außenseite in das Steininnere erstreckende, vor­ zugsweise aufweitende und/oder schräg verlaufende Ausnehmung aufweist, wird so in die Natur­ steinimitatmasse eingebracht, daß letzere in die Ausnehmung(en) eindringt, bevor die Masse ausgehärtet wird. Hierdurch gelingt es, die aufgebrachte Natursteinimitatschicht durch deren Ein­ griff in die Ausnehmung(en) mit dem Trägerstein zu verzahnen und in diesem zu verankern und so eine formschlüssige Verbindung des ausgehärteten Natursteinimitats mit dem Trägersteinmaterial zu erzielen, ohne zusätzliches Klebemittel verwenden zu müssen. Der so mit der Imitatschicht zu einem homogenen Mauerstein verwachsene Trägerstein weist eine durchgehend gleichförmige Festigkeit auf.
Erfindungsgemäß kann man ein Bauelement in Form eines künstlich hergestellten, auch großfor­ matigen Mauer- oder Bausteins gewinnen, der bereits mit der Natursteinimitatoberfläche versehen ist und die Errichtung beliebiger Bauwerke oder einzelner Wände oder Wandabschnitte gestattet. Das Herstellungsverfahren ist kostengünstig und der Baustein selbst hat gegenüber nicht mit einer Natursteinimitatoberfläche nach der Erfindung versehenen Trägersteinen einen nur mäßig erhöhten Preis. Beim Errichten einer Mauersteinwand mit dem erfindungsgemäßen Bauelement oder bei Integration desselben in eine Mauersteinwand entstehen keine zusätzlichen Kosten, die sonst zum Verkleiden, Verputzen, zum Anstrich, zur Versiegelung usw. anfallen würden. Das Bauelement kann normal "verbaut" werden. Es hat zudem eine vorteilhafte isolierende Wirkung durch die integrierte Natursteinimitatoberfläche.
Das Material für den Trägerstein ist nicht auf bestimmte Materialien beschränkt. So kann es sich auch um einen "Stein" oder Block aus Hartschaumstoff oder z. B. einen Hohlblockstein mit einer Hartschaumstofflage handeln, in der dann die vorzugsweise mehreren Ausnehmungen für die Verankerung mit der Natursteinimitatmasse vorgesehen sind. Die Ausnehmungen erstrecken sich vorzugsweise über eine Breite der zu beschichtenden Trägersteinseite und bis zu einer vorge­ gebenen Tiefe von vorzugsweise mindestens 1 cm. Sie sind so beschaffen, daß sie nur eine vorbestimmte Menge der einzubringenden Imitatmasse aufnehmen, wodurch die Herstellung von Bauelementen gleicher Abmessungen erleichtert wird. Es wird für jede Trägersteinsorte eine spezielle Form hergestellt, mit der die jeweils gewünschten Ausnehmungen bei unterschiedlichen Trägersteinformgebungen hervorgerufen werden können.
Die verwendete Natursteinimitatmasse weist vorzugsweise eine solche Konsistenz auf, daß beim Einbringen des Trägersteins in die Masse durch Kapillarwirkung eine zusätzliche Verknüpfung in Form einer kapillaren Verkrallung zwischen Trägerstein und Masse entsteht. Die jeweils optimale Konsistenz der Masse hängt vom Material und der Porösität des Trägersteins ab.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der in die Natursteinimitatmasse eingebrachte Träger­ stein bereits formstabil, jedoch noch nicht vollständig ausgehärtet, so daß der Materialverbund zwischen Natursteinimitatmasse und Trägerstein gleichzeitig aushärtet. Auf diese Weise werden Materialspannungen vermieden.
Die Natursteinimitatmasse enthält vorzugsweise Natursteinmaterialien wie Marmor und dergleichen für eine reine Kunststeinoberfläche; es können jedoch teilweise oder auch ausschließlich Kunst­ stoffmaterialien für die aushärtbare Masse eingesetzt werden. Es können erfindungsgemäß Natur­ steine mit beliebiger Struktur und Farbe sowie Abmessungen und Formen nachgebildet werden.
Es werden vorzugsweise mehrere Ausnehmungen im Trägerstein vorgesehen. So kann man z. B. statt der sich nach innen aufweitenden Ausnehmungen auch gegenläufige schräge Ausnehmungen ohne Aufweitung vorsehen, in denen sich die ausgehärtete Natursteinimitatmasse im Trägerstein verkeilen kann.
Der Trägerstein kann in einer speziellen Form hergestellt werden, die die besagten Ausnehmungen hervorruft. Alternativ ist es möglich, einen herkömmlichen Hohlblockstein, Ziegelstein oder der­ gleichen zu verwenden und in diesen die Ausnehmungen durch mechanische und/oder chemische Bearbeitung einzuarbeiten. Auch kann der Trägerstein auf der oder den mit der Imitatschicht zu versehenen Seiten beispielsweise mit einer Hartschaumlage versehen werden, in die die Ausneh­ mungen eingearbeitet sind, wobei sich der Vorteil einer weiteren Isolationsschicht ergibt.
Als Material für die Hohlform zum Einbringen der Natursteinimitatmasse eignen sich je nach herzustellender Verkleidung neben festen Materialien wie Metallen, Holz und Kunststoffen auch halbfeste und nachgiebige Materialien wie Silikon, Polyurethane, Polyethylene, Kautschuk, Neopre­ ne oder auch andere thermosplastische Materialien. Bevorzugt werden Materialien, die nicht schrumpfen und dauerhaft widerstandsfähig gegenüber Dehnungs- und Abriebkräften sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen bezüglich der einzelnen Verfahrensschritte und der Ausbildung des erfindungsgemäßen Bauelements sind in den Unteransprüchen definiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bauelements mit und ohne Natursteinimatat­ außenseite(n) und
Fig. 2 eine schematische Darstellung für eine Anordnung zur Herstellung des erfindungsgemä­ ßen Bauelements.
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann zunächst ein Trägerstein 1, der auf einer oder mehreren Seiten mit einer Natursteinimitatoberfläche 3 zu versehen ist, in einer Form hergestellt werden. Es kann sich hierbei um einen beliebigen Hohlblockstein, Mauerziegel, Kalksandstein oder auch einen Stein aus andersartigem Material handeln, der allerdings so geformt sein soll, daß sich auf seiner mit der Natursteinimitatoberfläche zu versehenden Seite ins Steininnere erstreckende Ausneh­ mungen, im Ausführungsbeispiel in Form von sich über die Steinbreite erstreckenden Nuten 2 befinden. Die bekannten unterschiedlichen Herstellungsverfahren für Bausteine ermöglichen ohne weiteres, eine entsprechende Form vorzugeben, mit der z. B. die in den Figuren gezeigten schwalbenschwanzförmigen Nuten 2 in der Trägersteinoberfläche ausgebildet werden können. Im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren weist der Trägerstein 1 drei Nuten 2 auf. Bevorzugt wird der Trägerstein in noch nicht vollständig ausgehärteter Form eingesetzt, bei der die chemischen Reaktionen der Trägersteinmasse noch nicht abgeschlossen sind, der Stein aber bereits formstabil ist.
Daneben wird eine zweite Form 4 für die Steinimitatoberfläche bereitgestellt, mit der die jeweils gewünschte Oberflächenstruktur des zu imitierenden Natursteins erzielt wird. Die Form 4, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Silikon besteht, weist hierzu in der Regel ungleichmäßige Vertiefungen nicht allzu großer Tiefe auf ihrer waagerechten Innenseite 4a auf. Die inneren Quer­ schnittsabmessungen der Form 4 sind so vorgegeben, daß der jeweilige Trägerstein 1 vorzugsweise mit geringem Spiel in die Form hineinschiebbar ist. Die Form wird bevorzugt durch Abdruck einer entsprechenden Natursteinoberfläche gewonnen. Das Silikonmaterial erlaubt die Abnahme guter Abdrücke. Die Tiefe der Form übersteigt im Ausführungsbeispiel vorzugsweise nicht 4 cm.
Für das Natursteinimitat wird eine formbare, weiche Masse 3 zubereitet, die in die zweite Form 4 einbringbar ist und deren Strukturvertiefungen gut ausfüllt und speziell auch für die folgenden Ver­ fahrensschritte geeignet ist. Vorzugsweise ist ihre Konsistenz so beschaffen, daß die weiter oben dargelegte Kapillarwirkung eintritt. In verschiedenen Ausführungsbeispielen wurden folgende Materialien für die Materialmischung verwendet: Marmorgranulat, Marmorstaub, Sand, weißer Zement mit 3/8 tel Körnung, geringe Mengen an Wasser und anorganische Pigmente für verschie­ dene Farben. Die Mischung wird im Ausführungsbeispiel in einem 250 l fassenden Mischer zube­ reitet und mittels eines Schneckenförderers in eine Dosiereinrichtung transportiert.
Bevorzugt wird die Form 4 vor Einfüllen der Natursteinimitatmasse gereinigt, beispielsweise mittels Druckluft, Absaugeinrichtungen, Reinigungsdüsen und dergleichen, und falls erforderlich auch mit Reinigungsmitteln, die abhängig von dem Formmaterial ausgewählt werden und warm oder kalt aufgebracht und gegebenenfalls anschließend wieder abgetrocknet werden.
Die Form 4 wird mit ihrer glatten geschlossenen Unterseite auf einen Rütteltisch 5 gestellt und mit einer vorbestimmten Menge der zubereiteten Masse vorzugsweise etwa zur Hälfte beispielsweise auf 1,5 bis 2 cm gefüllt. Die Menge wird bevorzugt über die nicht dargestellte Dosiereinrichtung zugeführt, so daß gewährleistet ist, daß für eine Bausteinsorte stets dieselbe Materialmenge in die Form eingebracht wird. Dann wird der Rütteltisch 5 in Bewegung gesetzt, um durch die Rüttelbe­ wegung Luftblasen aus der in der Form 4 befindlichen Masse auszutreiben. Anschließend wird der Trägerstein 1 mit der mit Nuten 2 versehenen Seite so in die Form 4 gebracht, daß er sich auf die weiche Masse legt. Der Rütteltisch 5 wird wiederum in Bewegung gesetzt, um ein Eindringen der weichen Masse in die Nuten 2 zu bewirken, wobei sich sowohl der Trägerstein und als auch die Masse bewegen. Dann wird bevorzugt gleichzeitig mit der Rüttelbewegung oder auch alternierend hierzu beispielsweise über eine nicht dargestellte hydraulische Vorrichtung Druck auf die von der Masse 3 abgewandte Seite des Trägersteins 1 ausgeübt, so daß die Nuten 2 vorzugsweise vollstän­ dig von der Masse 3 ausgefüllt werden und die verbliebene Luft durch den porösen Trägerstein und/oder den geringen Zwischenraum zwischen Trägerstein 1 und Form 4 ausgetrieben wird. Dabei wird die der Masse abgewandte Seite des Trägersteins 1 in der Wasserwaage gehalten. Als Ergebnis dieser Einwirkungen liegt in der Form 4 ein inniger Verbund des Trägersteins 1 mit der ausgehärte­ ten Natursteinimitatschicht 3 vorgegebener relativ geringer Dicke vor, die über die in den Figuren gezeigte Nutausfüllung und die erzielte formschlüssige Verbindung mit dem Trägerstein verwach­ sen ist und mit diesem einen beschichteten Mauerstein bildet, dessen Unterseite der strukturierten Innenseite der Form 4 entspricht.
Zur Erzielung der Rüttelbewegung mit einem möglichst beliebig variablen Vibrationsmuster werden am Rütteltisch unterhalb der Form z. B. geeignete Druckluftmotoren installiert.
Der Trägerstein wird bevorzugt mittels Halteeinrichtungen in einer vorbestimmten Stellung so in der Form 4 gehalten, daß eine vorbestimmte Natursteinimitatschichtdicke eingehalten wird. Hierzu eignen sich Haltearme mit Klemmvorrichtungen, mit denen der Trägerstein in einer vorbestimmten Stellung und bis zu einer vorbestimmten Tiefe in die Natursteinimitatmasse in der Form 4 hineinge­ drückt werden kann. Zusätzlich kann der in die Masse abgesenkte Trägerstein einer Vibrationsbe­ wegung ausgesetzt werden.
In einem weiteren Arbeitsgang wird der beschichtete Trägerstein noch in der Form 4 in eine Trockenkammer transportiert, wobei er vorzugsweise mit einem Fördermittel auf Rütteltischniveau verschoben wird. Der Stein verbleibt, abhängig von den klimatischen Verhältnissen und von der Zusammensetzung der Masse beispielsweise 6 bis 7 Stunden in der Kammer, die als Trockentunnel mit Heiz- und Luftabsaugeinrichtungen ausgebildet sein kann. Zur darauffolgenden Entfernung des mit der gehärteten Natursteinimitatoberfläche beschichteten Trägersteins aus der Form 4 wird der Stein zusammen mit der Form um 180° so gedreht, daß die nicht beschichtete Trägersteinrückseite unten aufsitzt und die Form 4 vom beschichteten Trägerstein oben abgenommen werden kann. Dies kann manuell oder auch über Greifer, Saugvorrichtungen oder dergleichen automatisch oder halb­ automatisch erfolgen. Die Form 4 kann dann wieder in ihre ursprüngliche Position auf dem Rüttel­ tisch oder in eine Reinigungsstation zurückgebracht werden.
Nach einer abschließenden Trocknung von im Ausführungsbeispiel wiederum 6 bis 7 Stunden wird der Trägerstein mit der Natursteinimitatoberfläche mit einem Wasser abweisenden Mittel besprüht, um ihn vor Umwelteinflüssen zu schützen, insbesondere vor Schäden, die durch Eindringen von Feuchtigkeit und z. B. Regenwasser hervorgerufen werden.
Im Ausführungsbeispiel weist der Trägerstein 1 drei schwalbenschwanzförmige Nuten 2 auf der im Verfahren beschichteten Seite auf. Abhängig von der Größe des Trägersteins können auch mehr oder weniger Nuten vorgesehen sein, wobei auch bei einem kleineren Stein vorzugsweise nicht weniger als zwei Nuten vorhanden sind, um den erwähnten festen Verbund zu erzielen. Die Tiefe der Nuten sollte ferner vorzugsweise 1 cm nicht unterschreiten. Die nutenförmigen Ausnehmungen haben sich bewährt. Es ist jedoch prinzipiell möglich, auch einzelne punktuell über die zu beschich­ tende Seite des Trägersteins 1 verteilte, sich nach innen aufweitende Vertiefungen bzw. die weiter oben erwähnten schräg verlaufenden Ausnehmungen vorzusehen.
Die auf die Größe des zu beschichtenden Trägersteins 1 abgestimmte Form 4 wird als eine Horizon­ talform für eine horizontale Formgebung hergestellt. Dabei stellt ihre Unterseite eine ebene Fläche zur Auflage auf dem Rütteltisch dar, wobei dies dazu beiträgt, die Oberfläche der formbaren, vor­ zugsweise fließfähigen Natursteinimitatoberfläche in der Wasserwaage in die Form 4 zu füllen. Wenn dann der noch nicht beschichtete Trägerstein 1 auch in der Wasserwaage gehalten, in die Natursteinimitatoberfläche abgesenkt wird, ist gewährleistet, daß sich ein beschichteter Stein mit einer (abgesehen von einer gewünschten Oberflächenstruktur) gleichmäßigen Natursteinschicht und vorgegebenen Endabmessungen in beliebiger Stückzahl herstellen läßt.
Die Form 4 kann je nach Material faserverstärkt oder durch Einlagen wie Matten und dergleichen mechanisch stabilisiert sein, so daß sie mit dem Trägerstein um 180° drehbar ist, bevor sie bei­ spielsweise mittels Greiferarmen und/oder Saugeinrichtungen abgenommen wird. Damit die Form sich hierbei ohne weiteres vom beschichteten Trägerstein löst, kann sie, wenn das Material an der Beschichtung haften sollte, z. B. mit Öl oder anderen Entschalungsmitteln besprüht werden, bevor die Imitatmasse eingefüllt wird.
Wenn der Trägerstein auf zwei Seiten mit einer Imitatschicht versehen werden soll, um einen ent­ sprechend beschichteten Eckstein herzustellen (Fig. 1f) und h)), wird eine entsprechende Eckform so hergestellt, daß sie nicht nur in der horizontal liegenden Innenseite 4a strukturiert ist, sondern auch noch auf der Innenseite (z. B. 4b) an der Ecke, die mit der Natursteinimitatoberfläche versehen werden soll. Eine solche Eckform kann mit einem etwa 2 bis 3 cm dicken Naturstein hergestellt werden, der zusätzlich zu der strukturierten Hauptseite noch eine strukturierte Seitenfläche zur Abnahme der Formkopie aufweist. Dann wird die Eckbeschichtung in zwei Arbeitsgängen aus­ geführt. Vorzugsweise wird bereits bei der ersten Beschichtung eine beschriebene Eckform ver­ wendet, um zu gewährleisten, daß der Ansatz zwischen der ersten Natursteinimitatschicht und der im folgenden Schritt aufgebrachten Schicht nicht geradlinig ist, sondern strukturiert. Dann wird der Stein um 90° gedreht und wiederum in eine Eckform gebracht. Da diese Form eine strukturierte Seitenfläche erzeugt, die so breit wie die Dicke der aufgebrachten Schicht ist, ist dafür gesorgt, daß die Ecke fortlaufend strukturiert ist. Im übrigen wird die Schichtaufbringung bei der Eckform an­ sonsten genau so wie weiter oben beschrieben ausgeführt, so daß eine gleichmäßige Beschichtung und reproduzierbare Abmessungen des fertigen beschichteten Ecksteins die Folge sind.
Um einen Trägerstein auf mehreren Seiten aufeinanderfolgend zu beschichten, wird vorzugsweise mit Halteeinrichtungen gearbeitet, die eine Drehung des Steins um 360° gestatten. Das aufgezeigte Verfahren mit automatischen und programmierbaren Halteeinrichtungen für den Trägerstein und die Form zur Aufnahme der Natursteinimitatmasse kann auf einer Fertigungsstraße mit weiteren Ein­ richtungen wie einer ersten Station zum Reinigen und etwaigen Besprühen der Form mit Ent­ schalungsmitten zum darauffolgenden Befüllen und Einbringen des Trägersteins in die Naturstein­ imitatmasse auf einer Rütteleinrichtung, einer Trocknungsstation und einer Entschalungsstation durchgeführt werden.

Claims (20)

1. Verfahren zum Herstellen eine Bauelements mit einer oder mehreren Natursteinimitataußenseiten zur Erstellung von Mauerwerk mit einer Natursteinimitatverkleidung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine formbare aushärtbare Natursteinimitatmasse in eine nach oben offene Hohlform eingebracht wird, deren Innenseite entsprechend der jeweils gewünschten Natursteinimitatoberflä­ che strukturiert ist,
daß ein Trägerstein, der an einer mit dem Natursteinimitat zu versehenden Seite mindestens eine sich von der Außenseite in das Steininnere erstreckende Ausnehmung aufweist, mit dieser Seite nach unten so in die Natursteinimitatmasse eingebracht wird, daß diese Masse in die minde­ stens eine Ausnehmung eindringt, und
daß man die Masse aushärten läßt, bevor die Hohlform von der ausgehärteten, in den Träger­ stein eingreifenden Natursteinimitatoberflächenschicht abgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mindestens eine Ausnehmung von der Außenseite in das Steininnere aufweitet und/oder schräg erstreckt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede mit einer Natursteinimitatschicht zu versehende Trägersteinseite vorab eine nach oben offene Hohlform hergestellt wird, deren innere Abmessungen so vorgegeben werden, daß sie im wesentlichen den Außenabmessungen der in die Hohlform einzubringenden Seite des Trägersteins entsprechen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Natursteinimitatmasse vorzugsweise eine solche Konsistenz aufweist, daß beim Einbringen des Trägersteins in die Masse durch Kapillarwirkung eine zusätzliche Verknüpfung zwischen Trägerstein und Masse entsteht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstein beim Einbringen in die Natursteinimitatmasse noch nicht vollständig ausgehär­ tet ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die formbare aushärtbare Natursteinimitatmasse dosiert in die Hohlform eingebracht wird und daß zum Eindringen der Masse in die mindestens eine Ausnehmung auf den in die Hohlform einge­ brachten Trägerstein und/oder die Hohlform mechanisch eingewirkt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Austreibung von Luft aus der in die Hohlform eingebrachten Natursteinimitatmasse sowohl vor dem Einbringen des Trägersteins als auch danach die Hohlform Rüttelbewegungen ausgesetzt wird, nach Einbringung des Trägersteins vorzugsweise auch unter gleichzeitiger oder alternierender Druckausübung auf den Trägerstein zur Ausbreitung der Natursteinimitatmasse in die mindestens eine Ausnehmung, wobei sich sowohl die Hohlform als auch der Trägerstein bewegen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quaderförmige Trägersteine eingesetzt werden, die vorzugsweise zwei oder mehr im Quer­ schnitt schwalbenschwanzförmige Nuten als die Ausnehmungen aufweisen, die sich über die mit der Natursteinmasse formschlüssig zu verbindende Trägersteinseite erstrecken.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hohlform eine Form mit ebener Unterseite eingesetzt wird, die auf der der Unterseite entgegengesetzten Innenseite strukturiert ist und im Fall einer sich über eine Ecke des Trägersteins auf zwei Trägersteinseiten erstreckenden Natursteinimitataußenseite im Bereich dieser Ecke eine ebenfalls strukturierte seitliche Innenfläche aufweist, wobei die Beschichtung der beiden Träger­ steinseiten mit der Natursteinimitataußenseite nacheinander vorzugsweise jeweils in einer solchen speziellen Silikonform mit strukturierter Seiteninnenfläche erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der formbaren aushärtbaren Natursteinimitatmasse eine Marmorgranulat, Marmorstaub, Zement, Sand, Wasser und gegebenenfalls Farbpigmente enthaltende Mischung eingesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur der Hohlform über einen Abdruck von einem Naturstein gewonnen wird.
12. Bauelement mit einer oder mehreren Natursteinimitataußenseiten zur Erstellung von Mauerwerk mit einer Natursteinimitatverkleidung, gekennzeichnet durch eine ausgehärtete Natursteinimitatschicht (3) auf einem Trägerstein (1), der an einer mit der Natursteinimitatschicht versehenen Seite mindestens eine sich von der Außenseite in das Steininnere erstreckende Ausnehmung (2) aufweist und der über in diese mindestens eine Ausnehmung eingreifende, ausgehärtete Natursteinimitatschichtmasse mit der aufgebrachten Natursteinimitatschicht (3) fest verbunden ist.
13. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mindestens eine Ausnehmung von der Außenseite in das Steininnere aufweitet und/oder schräg erstreckt, so daß eine formschlüssige Verbindung vorliegt.
14. Bauelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstein (1) quaderförmig ist und vorzugsweise zwei oder mehr im Querschnitt schwal­ benschwanzförmige Nuten (2) als die Ausnehmungen aufweist, die sich über die mit der Naturstein­ masse (3) verbundene Trägersteinseite erstrecken.
15. Bauelement nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgehärtete Natursteinimitatschicht (3) aus einer Marmorgranulat, Marmorstaub, Zement, Sand, Wasser und gegebenenfalls Farbpigmente enthaltenden Masse entstanden ist und vorzugsweise mit einem Wasser abweisenden Mittel oberflächenbehandelt ist.
16. Bauelement nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstein (1) ein Mauerziegel, Kalksandstein, Hohlblockstein oder dergleichen oder ein Stein aus einem Hartschaumstoff oder einem anderen zur Errichtung des Mauerwerks geeigneten Material oder Materialverbund ist.
17. Trägerstein zur Verwendung bei der Herstellung eines Bauelements nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstein an einer mit dem Natursteinimitat zu versehenden Seite mindestens eine sich von der Außenseite in das Steininnere erstreckende Ausnehmung aufweist, die sich vorzugsweise über eine gesamte Seitenbreite erstreckt.
18. Trägerstein nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Größe der mit dem Natursteinimitat zu versehenden Steinseite zwei oder mehr Ausnehmungen vorgesehen sind.
19. Trägerstein nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen bis zu einer vorgegebenen Tiefe in das Steininnere erstrecken und sich vorzugsweise von der Außenseite in das Steininnere aufweiten und/oder schräg erstrecken.
20. Verfahren zur Herstellung eines Trägersteins nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstein in einer Form hergestellt wird, die so beschaffen ist, daß sie die Ausnehmungen in der Trägersteinseite hervorruft.
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