DE1609907C3 - - Google Patents

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DE1609907C3
DE1609907C3 DE19511609907 DE1609907A DE1609907C3 DE 1609907 C3 DE1609907 C3 DE 1609907C3 DE 19511609907 DE19511609907 DE 19511609907 DE 1609907 A DE1609907 A DE 1609907A DE 1609907 C3 DE1609907 C3 DE 1609907C3
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formwork
concrete
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reinforcement
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Friedrich Dipl.-Ing. 2354 Hohenwestedt Bartram
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Spannbetonbaukörpers in verlorener, aus Formsteinen gebildeter Schalung, in die die Bewehrung eingelegt und gespannt wird und die darauf mit Beton gefüllt wird, der in der Schalung verdichtet wird. Ferner betrifft die Erfindung einen nach dem Verfahren hergestellten Spannbetonbaukörper.
Derartige Verfahren und Spannbetonbaukörper sind bekannt, s. den Aufsatz »Vorgespannte Ziegelkonstruktionen«, Schweizerische Bauzeitung, 68. Jahrgang, 1950, Nr. 11, S. 141 bis 144. Diese Spannbetonbaukörper sehen eine innige Verbindung von Ziegelstein, Mörtel und Bewehrungseisen vor. Die in den Stahldrähten vorhandene Vorspannung erzeugt in dem sogenannten Stahltonbrett oder anderen Spannbetonkörpern ähnlichen Aufbaus eine zentrische Druckvorspannung, so daß der Spannbetonkörper in der Lage ist, bedeutende Zugkräfte aufzunehmen, ohne daß Risse entstehen.
Für derartige bekannte Bauelemente können nur hochwertige, druckfeste Ziegel oder anderes, druckfestes Material als umhüllende Körper verwendet werden. Da die Formsteine der bekannten Spannbetonbaukörper der eingangs genannten Art die aus der Vorspannung stammenden Kräfte auf Grund der innigen Verbindung übernehmen, muß in bezug auf die Druckfestigkeit sehr hochwertiges Material für die äußere Umhüllung der Spannbetonglieder verwendet werden. Die Belastung mit der Vorspannung führt aber auch dazu, daß die für den äußeren Teil dieser Bauelemente verwendeten Körper oder Blöcke verhältnismäßig empfindlich gegen Transportbeschädigungen sind und daher bis zum Einbau sehr vorsichtig gehandhabt werden müssen. Dadurch wird der Transport erschwert und verteuert. Auch ist es erforderlich, daß zwischen den äußeren Körpern oder Blöcken der Bauelemente eine kraftschlüssige Verbindung besteht. Dies führt zu weiteren Schwierigkeiten, die verhindern, daß die hohe Druckfestigkeit des Spannbetons tatsächlich in angemessener Weise ausgenutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem keine Kräfte vom Spannbeton in die Formsteine übergeleitet werden. Mit Formsteinen sind hier und im folgenden vorzugsweise Ziegel bzw. Kunststeine gemeint. Es können jedoch auch andere Formkörper verwendet werden, sofern sie nur während der Herstellung des Spannbetonbaukörpers formbeständig sind und mit anderen, üblichen Baumaterialien zusammen verarbeitet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Anhaften der Außenfläche des Betons an der Innenfläche der Schalung verhindert wird.
Bei diesem Herstellungsverfahren können die hohen Druckfestigkeiten des Betons voll ausgenutzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren steht damit im Gegensatz zu dem bisher üblichen Herstellungsverfahren, nach welchem der Ausnutzung der Druckfestigkeit des Spannbetonkörpers auf Grund der innigen Verbindung mit den die Umhüllung bildenden Formsteinen eine Grenze in der Belastbarkeit dieser Formsteine oder Körper gesetzt ist, welche den äußeren Teil der bekannten Spannbetonbaukörper bilden. Nach der Erfindung ist die Ausnutzung der Druckfestigkeit des Spannbetons nicht mehr von den Eigenschaften anderer Materialien abhängig. Die erfindungsgemäß hergestellten Spannbetonbaukörper sind deshalb auch unempfindlich gegen die üblichen Transportbeanspruchungen. Den Baukörpern schadet es nicht, wenn die die verlorene Schalung bildenden Formsteine beim Transport beschädigt oder sogar teilweise zerstört werden; dadurch werden die Eigenschaften eines erfindungsgemäßen Spannbetonbaukörpers, insbesondere seine Druckfestigkeit, nicht nachteilig beeinflußt
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind verschiedene Möglichkeiten gegeben. Vorzugsweise wird vor Einbringen des Betons die Innenfläche der Schalung mit einem dünnen Film überzogen. Dieser Film kann aus einer Glasur bestehen.
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Vorzugsweise, insbesondere dann, wenn die Form- Formsteins vor Einbringen des Betons mit einer öl-
steine der verlorenen Schalung Ziegel sind, wird die haltigen Emulsion eingesprüht, so daß die Grenz-
Schalungsinnenfläche mit einer ölartigen Flüssigkeit fläche 16 zwischen Beton 14 und Schalung 10 aus
überzogen. Es empfiehlt sich außerdem, einen beson- einem ölartigen Film besteht. Der Beton ist vorzugs-
ders wasserarmen Beton zu verwenden. Versuche ha- 5 weise ein sehr wasserarmer Beton mit einem Was-
ben gezeigt, daß der eigentliche Spannbeton eine völ- ser-Zement-Faktor zwischen 0,3 bis 0,4. In einer be-
lig glatte, geschlossene Außenfläche aufweist, die nir- vorzugten Ausführungsform beträgt der Wasser-Ze-
gends an der Schalung haftet, wenn diese vorher mit ment-Faktor 0,35. Nach dem Abbinden hat der Be-
einer ölartigen Flüssigkeit überzogen worden ist und ton 14 eine völlig geschlossene Außenfläche, die wie
ein besonders wasserarmer Beton verwendet wird. io poliert aussieht. Dadurch wird erreicht, daß vom Be-
Die ölartige Flüssigkeit kann z. B. ein Öl, eine Emul- ton 14 auf den Formstein keine Kraft über die
sion, eine bituminöse Flüssigkeit oder Löung sein. Grenzfläche 16 übertragen wird. Andererseits sorgt
Ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindung der im wesentlichen schwalbenschwanzförmige Querhergestellter Spannbetonbaukörper mit verlorener, schnitt des Schalungsraumes im Formstein dafür, daß aus Formsteinen gebildeter Schalung, die die Beweh- 15 der Beton 14 fest im Formstein sitzt,
rung und den die Bewehrung umhüllenden Beton Gegebenenfalls kann an Stelle des Einsprühens der aufnimmt und aus Ziegeln mit eingeformter Ausneh- Schalungsinnenfläche auch so gearbeitet werden, daß mung für den Beton und die Bewehrung besteht, ist Formsteine mit glasierter Innenwand verwendet werdurch eine im wesentlichen kräftefreie Grenzfläche den. Auch ist es möglich, die Grenzfläche aus einer zwischen Beton und Schalung gekennzeichnet. 20 Folie herzustellen, die aus Kunststoff, Papier oder
Die für die Schalung verwendeten Formsteine wer- einem ähnlichen, für diesen Zweck geeigneten Mateden so gestaltet, daß der Betonkern sich nicht lösen rial besteht. Die Bildung einer kräftefreien Grenzkann. Zu diesem Zweck ist vorteilhafterweise die fläche wird ferner dadurch begünstigt, daß das Ausnehmung mindestens in einem Teil ihres Quer- schnelle Austrocknen des äußeren Betonbereiches Schnitts schwalbenschwanzartig geformt. Vorzugs- 25 besonders gefördert wird.
weise ist die Grenzfläche eine Folie aus Kunststoff F i g. 2, 2 A und 2 B zeigen einen breiteren Träger, oder glattem Papier. bei dem zwei vorgespannte Bewehrungsstäbe 22 nein einer bevorzugten Ausführungsform sind die die beneinander angeordnet sind. Die die Schalung 20 Schalung bildenden Formsteine Ziegel mit als Sicht- bildenden Formsteine sind in ihrem Querschnitt fläche ausgebildeter Außenseite, so daß diese ohne 30 durch eine Mittelrippe in Längsrichtung unterteilt, so weiteres für Außenmauerwerk verwendet werden daß zwei Rinnen entstehen, die jeweils einen Bewehkönnen. rungsstab 22 aufnehmen. Jeweils zwischen zwei
Einige Ausführungsbeispiele von Spannbetonbau- Formsteinen ist ein kurzer Formstein 28 angeordnet, körpern nach der Erfindung sind in der Zeichnung bei welchem die Mittelrippe 21 fehlt, so daß die Bedargestellt, die nachstehend näher erläutert wird. Es 35 wehrungsstäbe 22 durch eine schlaffe Querbewehzeigt rung 29 verbunden werden können. Auch in diesem
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Drauf- Fall ist die Grenzfläche 26 zwischen dem Beton 24
sieht, und der Innenwand des die Schalung 20 bildenden
F i g. 1A einen Querschnitt durch das Ausfüh- Formsteins kräftefrei, so daß keine Kräfte vom Be-
rungsbeispiel nach Fig. 1, 40 ton auf die Formsteine übertragen werden.
Fig. 2 die Draufsicht auf ein weiteres Ausfüh- Fig. 3, 3 A und 3B zeigen einen Fachwerkträger,
rungsbeispiel, der sich aus sehr breiten, die Schalung 30 bildenden
F i g. 2 A einen Querschnitt an der Stelle A in Formsteinen aufbaut, die parallel zueinander liegende
F i g. 2, Längsrinnen aufweisen, welche die vorgespannten
Fig.2B einen Querschnitt an der StelleB in 45 Bewehrungsstäbe 32 aufnehmen. Zwischen den Rin-
F i g. 2, nen liegt ein breites Mittelfeld, das einteilig mit den
F i g. 3 eine Seitenansicht eines dritten Ausfüh- beiden angrenzenden Rinnen ausgebildet ist. Auch in
rungsbeispiels, diesem Fall ist die Grenzfläche 36 zwischen dem Be-
F i g. 3 A einen Querschnitt an der Stelle A in ton 34 und dem die verlorene Schalung 30 bildenden
F i g. 3, 50 Formstein so ausgeführt, daß die durch die Vorspan-
F i g. 3 B einen Querschnitt an der Stelle B in nung des Bewehrungsstabes 32 auf den Beton ausge-
F i g. 3, übte Kraft nicht auf den Formstein übertragen wird.
Fig. 4 einen Teil eines Querschnittes durch eine Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Formsteinen
Decke, die mit erfindungsgemäßen Spannbetonbau- ist bei dem Fachwerkträger ein Querelement 38 an-
körpern hergestellt ist, und 55 geordnet, das eine schlaffe Bewehrung 39 für die
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung Querübertragung aufnimmt.
einer weiteren Ausführungsform eines erfmdungsge- Fig.4 zeigt einen erfindungsgemäßen Spannbe-
mäßen Spannbetonbaukörpers. tonbaukörper, der als vorgefertigte Decke hergestellt
Bei dem Träger nach F i g. 1 besteht die verlorene ist. Die die Schalung 41 bildenden Formsteine sind in Schalung 10 aus mehreren im Querschnitt U-förmi- 60 Reihe hintereinandergelegt und außerdem in gleich gen Formsteinen, die hintereinander in Flucht liegen. langen Reihen nebeneinander, wobei die nebeneinan-In die Formsteine ist die Bewehrung 12 als vorge- derliegenden Reihen durch nicht dargestellte Mittel spannter Stahl eingelegt. Der Querschnitt des Trägers zusammengehalten werden. Die Bewehrungsstäbe 42 wird dann mit Beton 14 aufgefüllt, der innerhalb der sind in die im Querschnitt schwalbenschwanzförmivon dem Formstein gebildeten Schalung 10 gut ver- 65 gen Nuten der Formsteine eingelegt und vorgedichtet wird. spannt. Die Innenfläche der Nuten ist außerdem
Um die Kraftübertragung vom Beton auf den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Ein-
Formstein zu verhindern, wird die Innenfläche des sprühen so vorbehandelt, daß ein Film gebildet wird,
der die Grenzfläche 46 zwischen dem Beton 44, der die Bewehrungsstäbe 42 umschließt, und dem Formstein darstellt. Da die Formsteinreihen starr zusammengehalten werden, ist zwischen benachbarten Formsteinreihen jeweils eine weitere Nut vorhanden, die einen schlaffen Bewehrungsstab 49 aufnimmt, der ebenfalls in Beton 48 eingebettet wird.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit für eine solche Decke zeigt F i g. 5. Der die Schalung 50 bildende Formstein ist in diesem Fall mit einer oberen und einer unteren Nut versehen, die jeweils einen vorgespannten Bewehrungsstab 52 bzw. 58 aufnimmt, der in Beton 54 eingebettet ist. Die Grenzfläche 56 bzw. 57 ist auch in diesem Fall durch Einsprühen der Schalungsinnenfläche und Verwendung eines wasserarmen Betons kräftefrei ausgeführt. Der Bewehrungsstab 58 kann gegebenenfalls auch schlaff sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Spannbetonbaukörpers in verlorener, aus Formsteinen gebildeter Schalung, in die die Bewehrung eingelegt und gespannt wird und die darauf mit Beton gefüllt wird, der in der Schalung verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhaften der Außenfläche des Betons an der Innenfläche der Schalung verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einbringen des Betons die Innenfläche der Schalung mit einem dünnen Film überzogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Verwendung einer innen glasierten Schalung.
4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Überziehen der Schalungsinnenfläche mit einer ölartigen Flüssigkeit.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch Verwendung eines wasserarmen Betons.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch eine beschleunigte Austrocknung des unmittelbar an die Schalung angrenzenden Betons.
7. Spannbetonkörper, der nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt ist, mit verlorener, aus Formsteinen gebildeter Schalung, die die Bewehrung und den die Bewehrung umhüllenden Beton aufnimmt' und aus Ziegeln mit eingeformter Ausnehmung für den Beton und die Bewehrung besteht, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen kräftefreie Grenzfläche (16, 26, 36, 46, 56, 57) zwischen Beton (14, 24, 34, 44, 54) und Schalung (10, 20, 30, 41, 50).
8. Spannbetonbaukörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mindestens in einem Teil ihres Querschnittes schwalbenschwanzartig geformt ist.
9. Spannbetonbaukörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche (16, 26, 36, 46, 56, 57) eine Folie aus Kunststoff oder glattem Papier ist.
10. Spannbetonbaukörper nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schalung (10, 20, 30, 41, 50) bildenden Formsteine Ziegel mit als Sichtfläche ausgebildeter Außenseite sind.
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