DE7101469U - Vorrichtung zum aufbringen einer elektrischen ladung auf ein blatt - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen einer elektrischen ladung auf ein blatt

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DE7101469U
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    • GPHYSICS
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    • G03G15/0208Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices by contact, friction or induction, e.g. liquid charging apparatus
    • G03G15/0216Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices by contact, friction or induction, e.g. liquid charging apparatus by bringing a charging member into contact with the member to be charged, e.g. roller, brush chargers

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Description

PATENTANWÄLTE' " - 1 - 7 STUTTGART lJULJ DR.ING WOLFF H BARTELS lange strasse si
υ κ.· ι in ι*. wuLrr, η. bakiclö, telefon, (o-maraio.
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD telex,w22312
unser Zeichen: 122 856-137333 kdk
Eastman Kodak Company/ Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Aufbringen einer elektrischen Ladung auf ein Blatt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen einer elektrischen Ladung auf ein aus flexiblem Material bestehendes, vorwärts transportiertes Blatt, mit einer ersten Walze, die eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, mit der eine Breitseite des Blattes in Berührung steht. Das Blatt besteht beispielsweise aus einem photographischem film oder Papier.
C Derartige Blätter werden bei der Herstellung zwischen und über Walzen geführt oder durch andere Bearbeitungseinrichtungen hindurchgeleitet, die jeweils eine elektrostatische Aufladung des transportierten Blattes bewirken. Wird ein derartiges elektrostatisch geladenes Blatt in die Nähe eines geerdeten Gegenstandes gebracht, so können für das Blatt schädliche Funken entstehen. Wenn das Blatt z.B. bereits mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichtet ist, so können derartige Funken eine örtliche Belichtung der Schicht hervorrufen. Ferner können in einer Dunkelkammer auftretende Funken neben dem Blatt, an dem der Funken entsteht, auch anderes Photomaterial belichten. Treten derartige Funken bei
•— Blättern auf, die aus mit einer Grundschicht versehenem pho-^ tographischen Material bestehen, das noch nicht mit einer lichtempfindlichen Emulsion beschichtet ist, so können die Funken zum Verbrennen der Grundschicnt __ führen, so daß die Emulsion bei einer nachfolgenden Behaiidlungsstufe sich nicht richtig verteilt oder nicht richtig aufgebracht wird. Darüberhinaus können elektrostatische Ladungen auch in Form von iadungsinseln vorliegen, die beim nachfolgenden Beschichten mit Emulsion Sprung- oder Leerzonen verursachen. Schließlich führen elektrostatische ladungen dazu, äaß äer Qualität abträgliche Staubpartikel angezogen werden und sich auf dem Blatt ansammeln.
• · · 1
Es ist eine Vorrichtung zum eingangs beschriebenen Zweck bekannt (brit. Patentschrift 976 027), bei der ein Band Über eine auf Erdpotential liegende Walze mit elektrisch leitender Oberfläche geführt wird, während auf der anderen Breitseite des Bandes elektrisch leitende Borsten aus Nylon, Messing od.dgl. schleifen, die an Spannung gelegt sind, Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Oberfläche des jeweiligen Bandabschnittes durch die Borsten r zerkratzt werden kann und daß sich auf dem Band Partikel von den Borsten ablagern können. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß es dann, wenn das Band zerreißt oder ausläuft, zu direkter Berührung zwischen den Borsten einerseits und der geerdeten Walze andererseits kommen kann, wodurch Funken entstehen, die insbesondere schädlich für photographische Filme. oder_photographisches Papier sind, die sich
f gerade in der Dunkelkammer befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend aufgeführten
I Nachteile zu beseitigen.
Die Aufgabe -«t bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
il v_ Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine zweite Waize mit einer Oberfläche aus einem elektxisch vorzugsweise schwach leitenden Werkstoff vorgesehen ist, mit der die andere Breitseite des Blattes in Berührung steht und daS eine der beiden Walzen auf einem Gleichspannungspotential einer einen gewünschten !ladungszustand auf dem Blatt bewirkenden Hohe unä Polarität liegt, während die andere Walze fortwährend auf Srdpotential liegt. Das Mittels dieser Vorrichtung behandelte Material liegt zweckmaBigerweise in im wesentlichai trockenem Äusgangszustand vor. Die darauf aufgebrachte I>aäung
710148 S 26.8.7t
ist entweder positiv oder negativ, so daß ein gewünschter, z.B. positiver, negativer oder neutraler Ladungszustand auf I
dem Blatt erzielt wird. !
Die Oberfläche der auf Gleichspannungspotential liegenden j Walze kann leitend, halb- oder schwachieitend sein, wobei | unter einer schwachleitenden Oberfläche eine Oberfläche verstanden wird, die einen Oberflächenwiderstand zwischen ']
f * 2 - - i
1 x 10 und 1 χ 10 Ohm pro Quadrat besitzt, per als . j
Oberflächenwiderstand bezeichnete Widerstand wird auf der ) Oberfläche eines Körpers dadurch gemessen, das die gleichlangen Schneiden von zwei Schneidenelektroden in einen guten Kontakt mit der Oberfläche gebracht werden, und zwar so, daß die Schneiden an den einander gegenüberliegenden Seiten eines Quadrates an die Oberfläche angelegt werden, dessen Seitenlänge der Länge einer jeden der beiden Schneiden entspricht. Der hierbei zwischen den beiden Elektroden gemessene "Oberflächenwiderstand" wird in Einheiten Ohm/Quadratfläche oder kurz Ohm/Quadrat gemessen. Innerhalb gewisser Grenzen ist der gemessene Oberflächenwiderstand der Oberfläche eines und desselben Körpers unabhängig von der Größe des Quadrates.
Durch diese Anordnung und Ausbildung der zweiten Walze wird erreicht, daß eine Funkenbildung,dann, wenn die beiden Walzen in Berührung gebracht v/erden, vermieden ist. Die Gefahr, daß die Oberflächen der Blätter beim Aufbringen der Ladung zerkratzt werden und daß sich darauf Partikel der auf höherem Potential liegenden Elektrode ablagern, ist wesentlich verringertJ^Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die zweite Walze auf ihrem Umfang eine weiche, nachgiebige Beschichtung aufweist, die aus einem elektrisch schwach leitenden Werkstoff besteht. Durch diese Beschichtung ist die Gefahr einer möglichen Be-
Schädigung der Oberflächen der Blätter weiter gemindert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung sLnd die beiden Walzen einander benachbart und als Klemmwalzen angeordnet, zwischen denen das Blatt hindurchläuft. Dm hierbei bei Berührung der Walzen eine Funkenbildung zu vermeiden, können die beiden Walzen vorteilhaft derart zueinander angeordnet sein, daß die Beschichtung der zweiten Walze die erste Walze berührt, wenn sich kein Blatt zwischen beiden Walzen befindet.
Die Anordnung kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch so getroffen sein, daß das Blatt auf einer Breitseite eine elektrisch leitende Schicht, z.B. aus Kohlenstoff oder !detail aufweist, mit der die erste, auf Erdpotential liegende Walze in Berührung steht, wobei vorteilhaft die erste Walze in Transportrichtung des Blattes in Abstand von der zweiten Walze angeordnet Ist. Diese Anordnung, bei der die beiden Walzen nicht als Klemmwalzen angeordnet sind und wirken, hat den besonderen Vorteil, daß sonst; durch Klemmwirkung eventuell auftretende Begleiterscheinungen, wie ein mögliches Markieren der Blätter oder unerwünschtes Ziehen, völlig ausgeschaltet sind. Ferner läßt diese Ausführungsform eine Anpassung an unterschiedliche räumliche Gegebenheiten zu, da die beiden Walzen zueinander nicht in fest vorgegebener Stellung angeordnet sein müssen. Eine derart ausgestaltete Vorrichtung erfordert bei entsprechender Anordnung der Walzen einen sehr geringen Platzbedarf.
Mittels der Vorrichtung lassen sich die Blätter oder auch fortlaufende lange Bänder z.B. in einer Station . einer Bearbeitungskette auf einen vorgegebenen Ladungszustand bringen und nachfolgend, d.h. nach erfolgten Zwischenbehandlungsstufen, durch erneutes Aufladen unter Neutralisieren der zusätzlich aufgenommenen oder der nicht aufgenommenen Ladungen auf einen neutralen Ladungszustand bringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführusgsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisiert gezeichnete Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Erzeugen eines gewünschten Ladungszustandes auf einem langen Band, beispielsweise auf bandförmigem photo graphischem Film oder - Papier;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für die Verwendung einzelner, von eineia ununterbrochenen Band abgeschnittener Abschnitte photographischen Materials und
Fig. 3 eine schematisiert gezeichnete Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für die Verwendung von bandförmigem Material, das auf einer Breitseite eine elektrisch leitende Beschichtung trägt*
Aus Fig· 1 ist ersichtlich, daß ein langes ununterbrochenes Band 11 aus trockenem photographischem Film oder —Papier fortlaufend zwischen einer ersten metallischen Walze .13, die geerdet ist,und einer zweiten Walze 15 aus Stahl oder einem anderen Metall, durch-geführt wird, wobei es die Walze 13 berührt. Die Walze 15 weist auf ihrem Umfang eine weiche nachgiebige Beschichtung 17 aus elektrisch /schwachleitendem Werkstoff auf, die nachgiebig an der zugekehrten j Breitseite des Bandes 11 anliegt. Durch die Beschichtung 17
wird eine bessere Berührung erreicht als es bei Verwendung einer metallischen Oberfläche der Fall wäre, wo mit leichten Oberflächenunregelmäßigkeiten zu rechnen wäre und wobei andere
Nachteile in Kauf genommen werden müßten , worauf -unten noch näher eingegangen werden wird.
Die metallischen Flächen der Walzen weisen voneinander einen Abstand auf, der der Stärke des Bandes 11 entspricht.Die weich nachgiebige Beschichtung^ 17 berührt jedoch die Walze 13, wenn sich zwischen beiden Walzen kein Band befindet.
Die Walze 15 1st in elektrisch Isolierten Lagern, die nicht dargestellt sind, gelagert, so daß die Walze gegenüber Erde isoliert ist. Eine geeignete veränderbare Spannungsquelle 19 für Gleichspannung ist mit der Walze 15 verbunden und weist Stelleinrichtungen 21 ,und 23 zur Einstellung der ge* wünschten Polarität bzw. des gewünschten Betrags der Spannung auf, so daß an der Walze 15die jeweils richtige Spannung angelegt wird. Jede beliebige Spannungsquelle kann Verwendung finden, beispielsweise Batterien oder ein Gleichspannungsgenerator oder ein Gleichrichter, der an ein Wechselspannungsnetz angeschlossen ist. Der Stromfluß ist gering, gewöhnlich beträgt die Stromstärke weniger als 1 Milliampere·
Die richtige an der Walze 15 anzulegende Spannung kann durch Versuche ermittelt werden. Vorzugsweise wird jedoch ein elektrostatischer Feldstärkemesser 25 in der Nähe des von den Walzen 13 und 15 ablaufenden Bandes 11 angeordnet, so daß das durch irgendeine elektrische Ladung des Bandes 11 erzeugte elektrostatische Feld fortlaufend gemessen oder überwacht und auf einem Messinstrument 27 anqezeiat '" wird. Die Bedienunasoerson überwacht den Wert der Spannung und deren Polarität am Meßinstrument 27 und justiert die Spannungsquelle dementsprechend, so daß der gewünschte Ladungszustand gewünschter Polarität erhalten wird. Ein für den vorliegenden Zweck geeigneter elektrostatischer Feldstärkemesser ist beispielsweise in der
Juliausgabe, Jahrgang 1950 von "Journal of the Society of Motion Picture and Television Engineers" in einem Aufsatz von H.W. Cleveland auf den Seiten 37 bis 44 beschrieben. Der,Titel dieses Aufsatzes lautet "A method of measuring elektrification of motion picture film applied to cleaning opperations".
Die Ladung, die sich auf einem Band 11 aus photographischem Material ausgebildet hat, kann recht stark sein, so daß elektrostatische Potentiale zwischen 100 Volt und 50 000 Volt vorhanden sein können· Die Ladung kann positiv oder negativ sein, je nach Art des Werkstoffes des Bandes und nach Art der Walzen oder sonstiger Vorrichtungen, durch die oder über die das Band geführt worden ist. Um die Ladung zu neutralisieren, ist es erforderlich , der Walze 15 eine Spannung jeweils entgegengerichteter Polarität durch entsprechende Einstellung der Spannungsquelle 19 zuzuführen. Die anzulegende Spannung ist aufgrund der besonderen Ausbildung der Walze wesentlich geringer als es dem Potential auf dem Band entspricht.
Die weich nachgiebige,schwach leitende Beschichtung 17 der metallischen Walze 15 kann die Form eines hülsenartigen Oberzugs aufweisen oder eine blattförmige Beschichtung sein und kann im Fall des hülsenartigen Überzugs aufgeschrumpft sein oder bei blattförmiger Ausbildung durch Ankleben an der Walze 15 befestigt sein. Vorzugsweise ist die Beschichtung 17 drrch einen Baumwollvelourplüsch gebildet, der mit einer grenzflächenaktiven Substanz behandelt ist, um den Plüsch— stoff schwach "" elektrisch leitend zu machen, und der an der Walze 15 durch eine Klebstoffschicht befestigt: ist.
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Λ · 4
Eine geeignete grenzflächenaktive Substanz ist z.B. ein Na- · triumsalz eines Alkylarylpolyäthersulfonates, das von der Firma Atlas Chemical Company unter der Bezeichnung "Triton X 200 E" vertrieben wird. Plüschstoff ist insbesondere deshalb gut geeignet, weil die Fasern in einem gleichmäßigen Gesamtkontakt mit der Oberfläche des Bandes stehen, ohne daß dabei kleine Bereiche unberührt bleiben, und weil dadurch eine Elektrisierung durch Reibung und eine stärkere übertragung der elektrischen Ladung als bei gewissen anderen Beschichtungen gegeben ist. Andere geeignete Werkstoffe für die schwachleitende Beschichtung sind Gummi, der Ruß enthält, rußgetränktes Gewebe und Polyurethan-Stoffe, die mit einer leitenden, grenzflächenaktiven Substanz getränkt oder gefüllt worden sind.
Die Walzen sind so angeordnet, daß die weichnachgiebige Beschichtung 17 mit der Oberfläche der Walze 13 in Berührung steht, wenn sich zwischen beiden Walzen kein Band 11 oder Blatt befindet. Dieser Zustand der Berührung kann z.B. dann auftreten, wenn das Band 11 zerreißen oder auslaufen sollte. Eine unerwünschte Funkenbildung ist durch die schwachleitende Beschichtung 17 vermieden, wohingegen sonst die beiden metallischen Oberflächen auf den Walzen eine Funkenbildung ver-
■"w1 Ursachen könnten.
Die Materialartsi des Bandes, die mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung behandelt werden können, and vielfältig, wie z.B.ZellTiojse^riazetat-Filmträger oder Polyäthylen-Terephthc-iat-Filmträger, die nicht beschichtet oder mit lichtempfindlichen Emulsionen, Grundschichten oder mit 3üch.thofschutzmittelschichten auf der Rückseite beschichtet sein können. Andere Arten von Bändern können aus photographisehern Papier gebildet sein, das Beschichtungen aus lichtempfindlichen Emulsionen, Polyäthylen oder dergleichen aufweist, oder das keine Beschiehtungen besitzt. Die besclixiebene '_' __-\_ "
yorrichtung arbeitet"* " _T 'wirkungsvoll, wenn das Material des Bandes elektrisch nicht leitend ist, sich in trockenem Zustand befindet und eine konstante Stärke oder Dicke vor und nach Durchlaufen der Walzen besitzt, wobei sich keine flüssige oder halbflüssige Schicht darauf befindet.
Die Walzen 13 und 15 können aus lose umlaufenden Walzen bestehen, wobei das Band 11 mittels Walzen transportiert wird, die von einem Motor angetrieben werden und an irgendeiner Stelle angeordnet sind. Sofern es gewünscht wird, können Γ auch eine oder beide Walzen 13 und 15 von einem Motor angetrieben werden.
Die beschriebene Vorrichtung ist wirksam, gleich ob das Band um die Walze 13 oder 15 herumgebogen wird oder gerade zwischen diesen hindurchläuft. Die Anordnung in Fig. 1, bei der das Band um die Walze 13 herumgebogen wird, ist insbesondere vorteilhaft, weil hierbei im wesentlichen eine Linienberührung der Beschichtung 17 mit dem Band erfolgt, die zu einem wirksameren übergang der Ladung führt und dazu befähigt-, ein großes statisches Potential dadurch zu neutralisieren, daß an~ die Walze 13 eine geringere Spannung angelegt wird.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Walzen 13' und 15', die veränderbare Spannungsquelle 19', der Feldstärkemesser 25' und das Meßinstrument 27' zur Spannungsanzeige .jeweils die gleichen wie bei dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 wird ein Band 11* aus photographischem Papier oder Film durch zwei angetriebene Walzen 31 und 33 hindurch und in eine Schneideinrichtung 35 geführt, um das Band in einzelne Blätter 37 relativ kleiner Abmessungen zu zerschneiden, die nacheinander aus der Schneideinrichtung herausgeführt und zwischen den Walzen 13* und 15 *
iiin-
- Ii -
durchgeführt werden, wo deren statische Ladungen neutralisiert werden. Hiernach fallen die Blätter in einen Behälter 39 hinein^ in dem sie jeweils in übereinanderliegender Anordnung, wobei jeweils ein Blatt auf der Oberseite des anderen aufliegt/ gestapelt werden, bis der Behälter gefüllt ist. Ohne die Vorrichtung zum Neutralisieren der Ladung würden die statischen elektrischen Ladungen dann zur Funkenerzeugung neigen, wenn einige Einzelblätter auf die Oberseite der vorherigen Blätter aufgestapelt werden. Derartige Funken haben dazu geführt, daß die Qualität verschlechtert wird und eine Belichtung anderer photographischer Erzeugnisse im gleichen Raum bewirkt wird. Die Oberflächen der Walzen 13· und 15' berühren sich kurzzeitig zwischen aufeinanderfolgenden Blättern. Eine Funkenbildung bei der Berührung ist durch die Beschichtung 17' aus schwachleitendem Werkstoff jedoch vermieden.
« Es hat sich gezeigt, daß bei Anlegen einer Spannung von etwa
! -IO Volt an die Walze 15f die Ladung auf den Blättern 37 mit
Erfolg neutralisiert wird, die vorder Neutralisierung mit
\ 1000 Volt am Feldstärkemesser 25' angezeigt wurde.
Die Schneideinrichtung 35 kann aus jeder gewünschten Anord-
] nung bestehen, die geeignet ist, zum weiderholten Male ent—
] lang geeigneter Linien das Band quer zu zerschneiden, so daß
fertige Blätter mit der gewünschten kleinen Größe hergestellt werden. Eine geeignete Schneideinrichtung ist z.B. in der US-Patentschrift 3 OOO 250 näher beschrieben! Die Schneideinrichtung 35 kann so ausgebildet sei τι, daß sie entweder von Hand betätigt wird oder iron einem Motor angetrieben wird.
gezeigt In Fig. 3 ist eine Vorrichtung ζέσει Behandeln eines Bandes 11 * , dessen "untere Breitseite auf der Oberfläche eins Beschichtung
aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, z.B. aus Kohle oder
ytragt einem Metall wie z.B. Aluminium, Silber oder Gold; Beispielsweise trägt photographisches Fiissnaterial häufig eine elektrisch leitende. Kohlenstoff enthaltende, lichthoffreie Schicht, die auf einer Oberfläche aufgebracht ist.
Bei der Behandlung eines solchen Materials ist es nicht notwendig, das Band durch zwei Kleinrawalzen wie in Fig. 1 und 2 hindurchzuführen, wodurch die Schwierigkeiten vermieden werden, die durch die Druckwirkung, z.B. das mögliche Markieren des Bandes, und durch das unerwünschte Ziehen verursacht werden, und wodurch ferner ermöglicht ist, daß die Vorrichtung auf engerem Raum als die Vorrichtungen in Fig. 1 und 2 arbeiten- kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Band 11*' um eine beschichtete Walze 15fl des vorstehend beschriebenen Typs herumgebogen, wobei die elektrisch leitende Beschichtung des Bandes auf dessen erster Seite oder Rückseite nicht mit der Wälze in Berührung kommt und die geeignete Ladung auf die nicht leitende zweite Seite oder Oberseite aufgebracht wird. Nachfolgend läuft das Band 11" über eine elektrisch geerdete metallische Rolle 43, wobei die leitende Rückseite des Bandes auf der Oberfläche in Berührung mit der Walze 43 kommt.
Die mittels der Walze 15" auf die zweite Seite aufgebrachte Ladung induziert eine Ladung gleicher Größe und entgegengesetzter Polarität in der leitenden Schicht auf der ersten Seite. Daher ist die Ladung doppelt oder als Dipolschicht vorhanden und kann nicht mittels Feldstärkemessern gemessen werden. Aus diesem Grunde ist ein Voltmeter 41 etwa 1 mm von der dem Band benachbarten, geerdeten lose umlaufenden Walze 43 als Basis zur Bestimmung der Größe der mittels der Walze 15" aufzubringenden Ladung angeordnet.
um einen gewünschten Ladungszustand auf dem Band zu erreichen.
Erfolgreiche Versuche wurden mit dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung durchgeführt, bei dem Walzen 151' verwendet wurden, die mit gewöhnlichem Baumwollgewebe und mit Plüschgewebe bedeckt waren, wobei beide Gewebe mit bekannten grenzflächenaktiven Substanzen behandelt worden waren, um die Gewebe schwach leitend zu machen. Zu diesen grenzflächenaktiven Substanzen gehören Natrium-V--salze sulfonierter naphthaline {Tamole, Hersteller: Röhm I Baas ) und langkettige quaternär^ Ammoniumsälze' (CätanacF' Produkte, Hersteller: American Cyanamid Co.).. Ein anderes geeignetes Walzenmaterial ist aus Phenol-Fonnaldehyd-Harzen (Synthane, Hersteller: Synthane Corporation 'JSA)gebildet/ ~ die mit Gewebe gefüllt, und mit einer"grenzflächenaktiven Substanz aus Tamol vermählen sind.
Ein Band II11, das am Voltmeter 41 eine Ladung als +75 Volt zeigte, wurde wieder zurück auf Null gebracht, indem eine negative Ladung von -400 Volt auf eine Walze 15*· aufgebracht wurde/ die mit einem mit Tamol behandelten Baumwoll- r gewebe bedeckt war; auf +200 Volt wurde es durch Anlegen
einer positiven Ladung von 600 Volt gebracht.
Eine mit Plüsch bedeckte, schwach leitende Walze 1511 war etwas wirksamer, und eine schwach leitende Synth&ne-Walze war etwas weniger wirksam.
Es gibt verschiedene, für den Fachmann ersichtliche Modifikationen der Erfindung, zu denen nachfolgende Fälle gehören:
A. Anordnung der Walzen wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei die Spannung an die nachgiebig beschichtete Waise 15 oder 15' angelegt wird und
- 14 -
die metallische Walze 13 oder 13* geerdet ist. um die Ladung auf einem Elatt zu neutralisieren oder zu verringern, wird eine Spannung angelegt, deren Polarität derjenigen des einlaufenden Blattes entgegengesetzt ist.
B. Anordnung der Walzen wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei die Spannung an die metallische Walze 13 oder 13* angelegt wird und die nachgiebig be- schichtete Wal2e 15 oder 15· geerdet ist. Um die Ladung auf einem Blatt zu neutralisieren oder zu verringern, wird eine Spannung angelegt, deren Polarität derjenigen des einlaufenden Blattes entspricht.
C. Wie im Pall A, wobei die Positionen der Walzen
13 und 15 oder der Walzen 13* und 15' untereinander vertauscht sind, jedoch die elektrischen Ver bindungen und die Arbeitsweise die gleichen sind wie im Falle A.
D· Wie im Falle B, wobei die Positionen der Walzen 13 und 15 oder der Walzen 13*und 15* untereinander vertauscht sind, jedoch die elektrischen Verbindungen und die Arbeitsweise die gleichen sind wie im Falle B. ' ~ '■'■■·
E. Anordnung der Walzen und Art der Betriebsweise wie <-Λ anhand von Fig. 3 gezeigt und beschrieben ist.
Nachfolgend sind einige durch die Erfindung erzielte Vorteile aufgeführt:
Funkenentladungen dafnn, wenn ein Blatt des photographischen Materials geerdet wird,/wodurch eine Beschädigung
werden vermieden,
- 15 -
des Blattes selbst.durch Funken verhindert und die Belichtung anderer photographischer Materialien in der gleichen Dunkelkammer vermieden ist. Ferner ist die Bildung von schädlichen Inseln hoher Ladungsdichte auf einem Blatt eines photographischen Film- oder Papierträgers vermieden, wodurch die nachfolgenden Beschichtungsvorgange verbessert werden. Die Ansammlung von Staubpartikeln auf einem Blatt photographischen Materiaxs kann durch Herabsetzen des statischen Potentials, das die Staubpartikel anzieht und festhält,
C verhindert werden. Funkenentladungen dann, wenn zwei Walzen
in Berührung gebracht werden, z.B. wenn ein Band reißt oder ausläuft, oder zwischen mit Zwischenraum folgenden Blättern, die zwischen den Walzen hindurchlaufen, werden vermieden.

Claims (15)

  1. - 16 Schutzansprüche
    1« Vorrichtung zum Aufbringen einer elektrischen Ladung auf ein aus flexiblem Material bestehendes, vorwärts transportiertes Blatt, mit einer ersten Walze, die eine elektrisch
    leitende Oberfläche aufweist, mit der ene Breitseite des
    Blattes in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Walze (15, 15'; 15*') mit einer Oberfläche aus einem elektrisch/ scnwacäieltenden Werkstoff (17; 17'; 1711) vorgesehen ist, mit der die andere Breitseite des C Blattes (11* 37? 11**) in Berührung steht, und daß eine
    der beiden Walzen auf einem Gleichspannungspotential einer . einen gewünschten Ladungszustand auf dem Blatt bewirkenden Höhe und Polarität liegt, während die andere Walze fortwährend auf Erdpotential liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze (15; 15*, 15* ·) auf ihrem Umfang eine weiche, nachgiebige Beschichtung (17% 17'; 17") aufweist, die aus einem elektrisch schwach leitenden Werkstoff besteht.
  3. , 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (13, 15; 13', 15') einander benachbart und als Klemmwälzen angeordnet sind, zwischen denen das Blatt hindurchläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (13, 15; 13', 15') derart zueinander angeordnet sind, daß die Beschichtung (17; 17') der zweiten Walze (15; 15') die erste Walze (13; 13·) berührt, wenn sich kein Blatt (11; 37) zwischen beiden Walzen befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze (15; 15 *j 15'1) auf dem Gleichspannungspotential liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (13; 13'; 43) auf dem Gleichspannungspotential liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- _
    ζ kennzeichnet, daß das Blatt (H") auf einer Breitseite
    eine elektrisch leitende Schicht aufweist, mit der die erste, auf Erdpotential liegende Walze (43) in Berührung steht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (43) in Transportrichtung des Blattes (H") in Abstand von der zweiten Walze (15") angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt aus einem langen Band (11; 11") gebildet ist, das beim Transport kontinuierlich mit
    C beiden Walzen (13, 15; 43, 15") in Berührung steht.
  10. 10· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (37) relativ kleine Abmessungen aufweist urel eine elektrostatische Ladung trägt, daß mehrere dieser Blätter (37) nacheinander zwischen den beiden Walzen (13*, 150 hindurchgeführt werden und daß das Gleichspannun^spotential der zweiten Walze (15') in der Höhe und Polarität so gewählt ist, daß die elektrostatische Ladung der Blätter neutralisiert wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (37) aus photographischem Material bestehen
    -18- !
    . .:,_ und nach Neutralisieren der elektrostatischen Ladung zu einem Stapel gestapelt werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneideinrichtung {35) zum Serschneiden eines fortlaufenden Bandes (11*) aus photographischem Material in einzelne Blätter (37) vorgesehen ist, und daß die Schneideinrichtung (35) in Transportrichtung des Bandes vor den · beiden Walzen (13*, 151J angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporteinrichtung (31, 32), die das Band (II1) der Schneideinrichtung (35) zuführt, und eine weitere Transporteinrichtung, die nach dem Zerschneiden die einzelnen Blätter (37) nacheinander zwischen die V7alzen (13*, 15') führt, vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die ein dem Blatt benachbart angeordnetes Meßglied (25? 25'j 41) zum Messen der elektrostatischen Ladung des Blattes und eine Stelleinrichtung (21, 23; 21', 23') zum Einstellen der Höhe und Polarität des Gleichspannungspotentials in Abhängigkeit von dem Ladungszustand des Blattes aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, daß eine veränderbare Spannungsquelle (19;
    ,tJ.9') zum Erzeugendes Gleichspannungspotentials vorgesehen " ist.
DE19717101469 1970-01-16 1971-01-15 Vorrichtung zum aufbringen einer elektrischen ladung auf ein blatt Expired DE7101469U (de)

Applications Claiming Priority (2)

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