DE1931601A1 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Fluessigkeit auf einen bewegten Traeger - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Fluessigkeit auf einen bewegten Traeger

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Rodenberg Orville Carl
Robinson Gene Harold
William Trachtenberg
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Description

84/22/33 12. Mai 1969
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS
DR. BRANDtG, DR.-ING. HELD v Reg.-Nr. 121 941
7 STUTTGART-N, LANGE STRASSE 51
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf i
einen bewegten Träger.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer in einem Behälter enthaltenen Flüssigkeit, insbesondere einer Dispersion von Tonerpartikeln in einem Dispersionsmittel, auf einen bewegten, in die Flüssigkeit tauchenden Träger, insbesondere auf die geladene Bildseite eines elektrophotographischen Bandes.
Es ist bekannt, ein flüssiges Gemisch mit Hilfe eines mit der Flüssigkeit getränkten Körpers auf die Oberfläche eines bewegbaren Bandes aufzubringen, indem man den Körper zur Anlage am Band bringt. Es ist auch bekannt, zu ' diesem Zwecke eine zylindrische Oberfläche zu verwenden,' welche die aufzubringende Flüssigkeit einem Behälter entnimmt und an die Oberfläche des Bandes abgibt. Bei Vorrichtungen dieser Art ist gewöhnlich eine Druckrolle erforderlich, die das Band in Anlage an dem getränkten Körper oder der zylindrischen Oberfläche hält. Außerdem ist es auf dem Gebiete der elektrophotographischen Kopierverfahren bekannt, ein Band oder allgemeiner einen Träger, der ein latentes elektrostatisches Bild trägt, über eine Auftrageeinrichtung zu bewegen, wobei der flüssige Entwickler unter Druck auf die das Bild tragende Oberfläche des Trägers aufgebracht wird. Bei all den genannten Vor-
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richtungen wird die Flüssigkeit jedoch oftmals uneinheitlich und/oder so aufgebracht, daß Streifen unterschiedlicher Breite entstehen.
Auf dem Gebiete der elektrophotographischen Kopierverfahren kann das Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes auf der freien Oberfläche eines photoleitfähigen Materials mit Hilfe eines Vorganges durchgeführt werden, den man als Flüssigentwicklung bezeichnen könnte. Hierbei, wird eine Entwicklerflüssigkeit verwendet, die als Dispersionsmittel eine elektrisch flicht leitende Flüssigkeit aufweist, in der geladene Tonerpartikel gleichmäßig dispergiert sind. Um ein optimales entwickeltes Bild zu erhalten, ist es notwendig, daß die Tonerpartikel gleichmäßig über den gesamten kontrastierenden Bildteil verteilt werden. Dabei entsteht ein lesbares Bild mit einheitlichem Grauwert des kontrastierenden Bildteiles. Um solche Ergebnisse zu erzielen, wurde der Gebrauch einer in eine Entwicklerflüssigkeit eingetauchten Tonerrolle versucht, auf die ein Satz von Quetschrollen folgt. Auch eine in eine Entwicklerflüssigkeit untergetauchte magnetische Bürste wurde benutzt, um eine haltbare,gleichmäßige Entwicklung des kontrastierenden Bildteiles zu erreichen, ebenso wie das Aufbringen einer Entwicklerflüssigkeit auf ein kontinuierliches Filmband oder die Verwendung einer plattenförmigen Auftrageeinrichtung der oben erwähnten Art.
Bei all den bekannten Vorrichtungen, in denen ein elektrostatisches Bild mit Hilfe einer Entwicklerflüssigkeit entwickelt wird, kann die Konzentration der Tonerpartikel so weit abnehmen, daß nur noch wenige oder gar keine Tonerpartikel mehr vorhanden sind, die auf die Bildseite des elektrophotographischen Bandes aufgebracht werden können. Wenn die Entwicklungsgeschwindigkeit zunimmt, d.h., wenn die Geschwindigkeit des bewegten Bandes zunimmt, nimmt der Wirkungsgrad der Entwicklung nicht zu, sondern sinkt
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ganz beträchtlich. Da sich im allgemeinen neben der Bildseite des Bandes nur eine dünne Flüssigkeitsschicht befindet, verarmt die Entviicklerflüssigkeit dort leicht und sehr rasch an Tonerpartikeln. Ein weiterer Nachteil der oben genannten Vorrichtungen ist es, daß infolge dex Verarmung an Toncrpartikeln oder infolge deren Sammlung an irgendeiner stromab gelegenen Stelle in der fertigen Kopie Entwicklerfahnen auftreten. · .,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein« Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch bei hoher Bewegungsgeschwindigkeit des Trägere bein Aufbringen der Flüssigkeit auf diesen keine Streifen, oder Entwickler* Ahnen i auftreten und mit der im Falle eines elektrophotographlsch*» Bandes als Träger außerdem dessen latentes Bild Co ent*· wickelbar ist, daß in kontrastierenden Bildteil eine Maximale gleichmäßige Tonerdichte Torliegt, daß dieser Bildteil haltbar ist und daß keine Untergnindaverschleierung auftritt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen, Körper mit einer zumindest teilweise in die Flüssiqkeit eingetauchten,beweqbaren Oberfläche, eine Einrichtung zum Führen wenigstens eines Abschnittes des Trägers in der Weise, daß in diesem Abschnitt eine Seitenfläche des Trägers der Körperoberflache zugekehrt und in einem bestimmten Abstand zu dieser angeordnet 1st, sowie durch eine Einrichtung zum synchronen Bewegen des Trägers und. der Körperoberfläche, so daß der zwischen der einen Seiten* ' flache des Trägers und der Körperoberfläche befindliche T«£l der Flüssigkeit im wesentlichen mit der Geschwindigkeit des Trägers mitbcvrcgbar ist.
Bei verschiedenen Ausführungsforr.en der erfindungsgemäßen Vorrichtung zun Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes dient die Körperoberfläche als Entwicklungselektrode. Bei hinreichend kleinem Abstand zwischen der Körperoberfläche
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und der Bildseite des elektrophotographischen Bandes entsteht ein entwickeltes Bild mit optimaler Dichte des kontrastierenden Bildteiles. Da die Entwicklerflüssigkeit mitbewegt wird, ist die Tonerdichte in hohem Maße gleichmäßig, wobei ein Bild mit haltbarem kontrastierendem Bildteil entsteht.
Da die erfindungsgcnäße Ausbildung der Vorrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf einen bewegten Träger Im. · wesentlichen keine Relativbewegung zwischen der Flüssigkeit und dem Träger zuläßt, entstehen auf dem Träger keine Streifen oder Fließspuren und im Falle eines elektrophotographischen Bandes als Träger ist das entwickelte Bild frei von Entwicklerfahnen. ' ..
Im folgenden ist die Erfindung an Hand dreier durch die Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein teilweise
schematisch dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel; -
Fig. 2 einen abgebrochen dargestellten Schnitt nach der Linie, 2-2* In Fig. 1;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch
ein teilweise schematisch dargestelltes zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 einen den Fig. 1 und 3 entsprechenden Schnitt
durch ein teilweise schenatisch dargestelltes drittes Ausführungsbeispiol.
Beim ersten, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Band 10 mit einem Abschnitt aus elektrophotographisehern Material versehen, das eine photoleitfählge
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Schicht aufweist, die belichtet wurde und ein latentes elektrostatisches Bild trägt. Dieses Bild befindet sich auf der Bildseite 11 des Bandes 10. In einem Behälter 13 befindet sich eine Entwicklerflüssigkeit 12, in die eine am Behälter 13 drehbar gelagerte Trommel 14 fast vollständig eingetaucht ist. Die Trommel 14 v/eist einen Kern 15 sowie zwei am Kern befestigte Seitenflansche 16 auf. Der Kern 15 ist drehbar auf einer Achse 17 gelagert, die ihrerseits an ihren Enden in Ansätzen 18 gelagert ist, welche auf den Außenseiten einander gegenüberliegender Seitenwände 19 des Behälters 13 befestigt- sind. Mit Hilfe von Dichtungsmaterial^ 21 und eines Gewinderinges 20 ist der Kern 15 so gegen die Seitenwände 19 abgedichtet, daß die Entwicklerflüssigkeit 12 nicht entlang der Achse 17 austreten kann. Der Kern kann aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise aus nicht rostendem Stahl, oder aus Kunststoff bestehen. Im Ausführungsbeispiel besteht der Kern aus einem Kunststoffkörper und einer diesen umgebenden metallischen Hülse 23,die eine Umfangsflache 22 des Kernes 15 bildet.Die Seitenflansche 16 können aus Metall oder Kunststoff bestehen und sind mit Innenbunden 24 versehen, auf deren umfangsflachen die Ränder des Bandes 10 mit ihrer Bildseite 13 aufliegen. Es kann notwendig sein, den Kern 15 von den Seitenflanschen 16 elektrisch zu isolieren, falls beide aus elektrisch leitendem Material bestehen.Die Länge des Kernes 15 und der Abstand zwischen den. Seitenflanschen 16 ist entsprechend der Breite des Bandes 10 zu wählen. Auch die Durchmesser des Kernes 15 und der Innenbunde 24 sind in Abhängigkeit von der Weglänge und dem Abstand zwi- ■ sehen der Umfangsflache 22 und der Bildseite 11 zu bestimmen, welche einzuhalten sind, umJeine ordnungsgemäße Entwicklung der Bilder zu erreichen. Das Band 10 wird von einer elektrisch geerdeten Umlenkrolle 25 vor seinem Eintritt in die Entwicklerflüssigkeit 12 geführt und liegt innerhalb der Entwicklerflüssigkeit 12 auf den 'Umfangsf lachen der Seitenflanschinnenbunde 24 an. Beim Verlassen der Entwicklerflüssigkeit 12 im Behälter 13 bewegt sich das Band 10 über eine ebenfalls elektrisch geerdete Antriebsrolle
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und wird von dieser umgelenkt.Die Antriebsrolle 26 wird mit Hilfe eines Elektromotors 27 und einer geeigneten Kupplung 28 eingetrieben. Falls die Antriebsrolle 26 rotiert, versetzt das bewegte Band 10 die Trommel 14 infolge der im Band herrschenden Zugspannung und der Reibung zwischen dem Band und den Seitenflanschen 16 in Rotation. Die beiden geerdeten Rollen 25 und 26 dienen dazu, einen elektrischen Kontakt mit einer die der Bildseite 11 gegenüberliegend· Seite bildenden leitenden Schicht des Bandes 11 herst«-f stellen. Wie schon erwähnt, ist die Bildseite 11 des B*nde*T 10 der Hülse 23 des Troiranalkernes 15 zugekehrt, wobei die Hülse 23 als Entwicklungselektrode dient. Da die Hüls· der Trommel 14 und das Band IO synchron bewegt werden und di· Trommel 14 fast vollständig in die Entwicklerflüssigkeit 12 eingetaucht 1st, wird deren zwischen der Umfangsflache der Hülse 23 und der Bildseite 11 des Bandes 10 befindlicher Teil zusammen mit dem Band und der Trommel mit im wesentlichen derselben Lineargeschwindigkeit bewegt. Die Hülse 23 oder der Kern 15 selbst, falls er elektrisch leitend ist, sind an den hochliegenden Pol einer .Gleichspannungsquelle 30 angeschlossen, könnten aber auch geerdet sein, um eine Entwicklung mit haltbarem kontrastierendem Bildteil zu erreichen. Falls der Kern 15 aus isolierendem Material besteht'und an keine Gleichspannungsquelle.angeschlossen is-t, entsteht bein Entwickeln durch den; Randeffekt eine erhöhte Kanten-Schwärzung· V *
■ Die Entwicklerflüssigkeit 12 kann aus einem Vorratsbehälter 31 aufgefrischt werden. Dies kann entweder von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Konzentration der Entwicklerflüssigkeit an Tonerpartikeln und/oder von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels geschehen. Der Abstand zwischen der umfangsflache 22,der Hülse 23 oder der Umfangsflache eines hülscnlosen Kernes einerseits und der Bildseite 11 des Bandes 10 andererseits sollte zwischen 0,127 rom und 3,81 mm betragen, wobei ein Abstand zwischen 0,508 mm und 2,54 mm einen optimalen Zwischenraum ergibt.
Ein 35 mm breites elektrophotographisches Band, das mit Oberflüchcnladungen verschon und durch eine anliegende
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BADORlGiNAt
Negativvorlage belichtet wurde, wurde mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 entwickelt. Nach der Entwicklung wurden die Bilder getrocknet und fixiert. Es entstanden dabei Bilder, die frei von Streifen und von Fließeffekten waren. Die Gleichmäßigkeit der Entwicklung war sehr gut und die maximale erreichbare Dichte betrug etwa 2,00. Das Auflösungsvermögen der Vorrichtung lag bei über 350 Linien pro mm, wobei der Abstand zwischen der geladenen Bildfläche und der Entwicklungselektrode etwa 2,032 nun betrug.
Aus Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel mit drei Trommeln 40, 41 und 42 ersichtlich, die drei Ecken eines ungefähr gleichseitigen Dreieckes bildend im wesentlichen | in eine in einem Behälter 43 befindliche Entwicklerflüssigkeit 44 eingetaucht sind. Die Trommeln 40, 41 und 42 haben im wesentlichen denselben Aufbau wie die Trommel 14 des ersten Ausführungsbeispiels. Anstelle einer den Kern jeder Trommel umgebenden Hülse ist hier jedoch ein von allen drei Trommeln ausgespannter Endlosriemen 45 als Entwicklungselektrode vorgesehen, der jeweils an einem Teil der Umfangsflachen der Trommelkerne anliegt. Ein auf seiner Bildseite 51 latente elektrostatische Bilder tragendes Band 50 ist um eine elektrisch geerdete Umlenkrolle 52 gelegt und wird dadurch in Anlage an der Trommel 40 gehalten, ist anschliessend um die Trommeln 41 und 42 gelegt und berührt anschliessend wieder die Trommel 40, an der die Bildseite 51 auf der gegenüberliegenden Seite anliegt und durch eine das Band 50 umlenkende, elektrisch geerdete Antriebsrolle 53 in Anlage gehalten wird. Die Antriebsrolle 53 ist durch einen Elektromotor 54 angetrieben, der auch mit Hilfe einer passenden Kupplung 55 eine der Trommeln, im Ausführungsbeispiel die Trommel 42, antreibt. Mit dem hochliegenden POl einer Gleichspannungsquelle 56 ist eine der Trommeln 40, 41 oder 42, im Ausführungsbeispiel die Trommel 42, elektrisch leitend verbunden. Die Verbindung könnte auch direkt zu dem elektrisch leitenden Endlosriemen 45 bestehen. Auch hier ist für denselben Zweck wie im ersten Ausführungsbeispiel
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ein. Vorratsbehälter 57 zum Auffrischen der Entwicklerflüssigkeit 44 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ergibt sich eine längere Entwicklungsstrecke, auf der zwischen der Bildseite 51 des Bandes 50 und der ihr zugekehrten Seite des Endlosricrcens 45 ein Spalt mit konstanter Dicke besteht, Die effektive Länge der Entwicklungsstrecke kann durch eine Veränderung der Relativlagen der Trommeln 40, *4l und 42 oder durch ein Verändern der Höhenlage des Spiegele der* Entwicklerflüssigkeit 44 bewirkt werden. Auch der Spalt zwischen der Bildseite 51 des Bandes 50 und dem Endlosriemen 45 als Entwicklungselektrode kann durch die Verwendung von Trommelseitenflanschen mit Innenbunden passenden Durchmessers geändert werden. Beim Entwickeln mit de»" Ausführungsbeispiel gemäß Flg. 3 eines zuvor geladenen und belichteten elektrophotographischen Bandes hat eich gezeigt, daß eine maximale Dichte von 1,3 entsteht und die Kriterien der Gleichmäßigkeit der Entwicklung und der Freiheit von Streifen und Entwicklerfahnen hler ebenso offensichtlich erfüllt waren wie beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1. und 2«
In dem in Fig. 4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind zwei ein Paar bildende Rollen 70 und 71 vorgesehen, die ein Band 72 durch eine in einem Behälter 74 enthaltene Entwicklerflüssigkeit 73 führen und bewegen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der in die Entwlcklerflüssigkeit 73 eingetauchte Abschnitt des Bandes 72 mit seiner Bildseite 75 so angeordnet, daß diese dem oberen Trum eines als Ent-1 Wicklungselektrode dienenden Endlosriemens 76 in einem bestimmten Abstand zugekehrt ist. Der Endlosriemen 76 ist von zuai weiteren,ein Paar bildenden Kollen 77 und 78 ausgespannt, die völlig in die im Behälter 74 enthaltene Entwicklerflüssigkeit 73 eingetaucht sind. Der Endlosriemen besteht aus einem biegsamen, nicht rostenden Stahlband, das um die etwa denselben Abstand wie die Rollen 70 und 71 auf-
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weisenden Rollen 77 und 78 gelegt ist. Die Rollen 77 und 7ß sind elektrisch leitfähig und an den hochliegenden Pol einer Gleichspannungsquelle 79 angeschlossen. Andererseits sind die Rollen 70 und 71 zu allen Zeiten stets geerdet. Ein Elektromotor 80 ist über eine geeignete Kupplung 81 an die Rollen 71 und 77 angekuppelt, so daß das Band 72 und das obere Trum des Endlosriemens 76 in Fig. 4 von links nach rechts synchron bewegbar sind. Da auch die Rollen 70 und 71 wenigste*« weise in die Entwicklerflüssigkeit 73 eingetaucht sind, deren zwischen der Bildseite 75 des Bandes .72 und der überliegenden Außenfläche 76f des Endlosriemens 76 Teil im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit Auch hier ist wieder zum Auffrischen der Entwicklerflüseif» ' keit 73 ein Behälter 82 vorgesehen. Die Länge der Entwicklung»,-strecke könnte dadurch veränderbar gemacht werden,, daß man' eine Möglichkeit zur Veränderung des Abstandes zwischen den Rollen 70 und 71 vorsieht, indem man vorzugsweise die nicht .w · angetriebene Rolle 70 in Richtung der Entwicklungsstrecke * einstellbar lagert. Wenn man den Abstand zwischen den Rollen 77 und 73 bezüglich der Länge des Behälters 74 so groß wie möglich macht, kann die Rolle 70 innerhalb der größtmöglichen Wegstrecke verstellt werden.
Die -beschriebenen Ausführungsbeispiöle der erfindungsgemäßen. Vorrichtung lassen eine Bandgeschwindigkeit von etwa 10 cm/s bis 76 cm/s 'zu. Dieser Geschwindigkeitsbereich der Bandbewegung zum Entwickeln des auf dem Band . befindlichen elektrostatischen Bildes ist erheblich größer als derjenige, der mit irgendeiner der bekannten Vorrichtungen erreichbar ist. Wenn die Trommeln 14, 40, 41 und 42 sowie die Endlosrienen 45 und 76 aus isolierendem Material bestehen, können die Bilder auch so entwickelt werden, daß der Randeffekt mit erhöhter KantonSchwärzung auftritt. In jedem Fall sind die entwickelten Bilder frei von Streifen odor Entwicklerfahnen, die sonst bei der Bewegung des Bandes durch die Entwicklerflüssigkeit entstehen.
s. dritte Aueführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist mit einar Einricfituntj vor sehen,die auch dan übrigen Ausf iihrungsbaiepie-
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len zugeordnet werden kann. Hit dieser Einrichtung kann das Band 72 bei hoher Bewegungsgeschwindigkeit durch eine Vakuurudüse 83 und eine Luftdüse 84 von Flüssigkeit befreit und durch eine Trommel 85 oder ein Heißluftgeblcise 86 getrocknet werden, welche in der genannten Reihenfolge in Bewegungerichtung des Eandes 72 hinter der Rolle 71 am Band 72 angeordnet sind. Damit das Entfernen der Entwicklerflüssigkeit und das Trocknen möglichst vollständig ist, ist die Vakuumdüse im v/es ent liehen quer zur Ebene des Bandes 72 und so nahe wie möglich am Behälter 74 angeordnet. Außerdem bildet die aus der Luftdüse 84 austretende Strömung einen Winkel zwischen 30° und 45° mit der Ebene des Bandes 72, wobei die Mündung der Luftdüse 84 nur etv/a 2,5 cm von der Vakuumdüse 83 entfernt ist. Es hat sich gezeigt, daß die Vakuumdüse 83 etwa 50 % bis 60 S überschüssiger Flüssigkeit- auf dem an ihr vorbeiziehenden Band entfernt. Die Luftdüse 84 treibt dann noch den größten Teil der Flüssigkeit zur Vakuuradüse 83 zurück, der dieser entgangen ist. Wenn das Band 72 an der Luftdüse 84 vorbeigegangen ist, ist es zu 90 % bis 95 % getrocknet. Die verbleibende Feuchtigkeit wird mittels eines kontinuierlich blasenden Heißluftgebläsus 86 oder einer Keiztrommel 85 beseitigt, über die das Band 72 gelegt .ist. ..... χ :
Einer der wesentlichsten Vorteile aller Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen'Vorrichtung besteht darin, daß sich der im Endeffekt ergebende Schwärzungscharakter der Kopien unabhängig vom Schwärzungscharakter der Vorlagen wählen läßt. Dies hat seine Ursache darin, daß die Entwicklungselektrode geerdet oder mit einem Potential versehen werden , kann. Da der ζ v/i sehen dem Band und der Entwicklungselektrode befindliche Teil der Entv/icklungsflüssigkeit etwa mit derselben Geschwindigkeit-.wie das Band bewegt wird, so daß nur eine geringe» oder gar keine Relat ivgoschv/indigkeit zwischen dem Band und der Entwicklungsflüssigkeit besteht, treten auch keine Streifen oder Entwicklerfahnen in den entwickelten Bildern auf. Die erfindur.gsgemäßa Vorrichtung bat gegenüber bekannten Vorrichtungen,
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bei denen das Band durch eine nicht mitbewegte Flüssigkeit gezogen wird, auch noch einen anderen Vorteil. Bei diesen bekannten Vorrichtungen können die Tonerpartikel leicht aus ihren ursprünglichen Plätzen verlagert oder entfernt werden, da zwischen den Tonerpartikeln und der Entwicklerflüssigkeit Reibung besteht. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dagegen keine Relativbewegung zwischen dem Band und der Entwickelflüssigkeit vorhanden, so daß sämtliche äußeren Kräfte, die sonst auf die Lage der Tonerpartikel einwirken könnten, beseitigt sind.
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Claims (11)

  1. - 12 Patentansprüche
    /' l.yVorrichtung zum Aufbringen einer in einem Behälter ent-.._ ^-^ haltenen Flüssigkeit, insbesondere einer Dispersion von TonerpartikeIn in einem Dispersionsmittel, auf einen bewegten, in die Flüssigkeit tauchenden Träger,'insbesondere auf die geladene Bildseite eines elektrophotographischen Bandes, gekennzeichnet durch einen Körper (23;45;76) mit einer zumindest teilweise in die Flüssigkeit (12;44;73)· eingetauchten bewegbaren Oberfläche (22;45I;76I), eine Einrichtung (14;4O,41,42; 70, 71) zum Führen wenigstens eines Abschnittes des Trägers (1O;5O;?2) in der Weise, daß in diesem Abschnitt eine Seitenfläche (11;51;75) des Trägers (10;50;72) der Körperoberfläche (22MS1^G1) zugekehrt und in einem bestimmten ahetanc1 zu' dieser angeordnet ist, sowie durch eine Einrichtung (14,26,27,28; 40,41,42,53,54,55;71,77,78,80,81) zum ,synchronen Bewegen des Trägers (10; 50.; 72) und der Körperoberfläche (22;45·;76'), so daß der zwischen der einen Seitenfläche (ll;51-;75) des Trägers (10;50;72) und der / Körperoberfläche (22;45I;76I) befindliche Teil der Flüssigkeit (12;44;73) im wesentlichen mit der Geschwindigkeit des Trägers (1O;5O;72) mitbewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da& bei einer elektrisch leitenden Körperoberfläche {22;A5% ;16%)eine Spannungsquelle (30;56;79) vorgesehen ist, deren einer Pol (30;56;79)
    mit der Körperoberfläche (22;45';76·) leitend verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als Trommel (14) ausgebildet ist, deren ümfangsflache (22) die Körperoberfläche bildet, daß als Einrichtung zum Führen eines als Band (10) ausgebildeten Trägers die Trommel (14) vorgesehen ist, welche zwei die
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    Umfangsflache (22) axial begrenzende Seitenflansche (16) aufweist/ die eine Omlenkstelle für den von ihnen geführten Abschnitt des Trägers (10) bilden, und daß die ümfangsflache (22) zumindest im umgelenkten Abschnitt des - Trägers (10) in die Flüssigkeit (12> eingetaucht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (16) aus dielektrischem Material gefertigt sind.
  5. 5. Vorrichtung naclT Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenf!ansehe (16) mit Innenbunden (24) versehen sind, auf deren ümfangsflachen das Band (10) mit seinen Längsrändern aufliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trommeln (40,41,42) und als Körper ein Endlosriemen (45) vorgesehen sind, der von den Trommeln (40,41,42) ausgespannt ist, daß als Einrichtung zum Führen eines als Band (50) ausgebildeten Trägers die Trommeln (40,41,42) vorgesehen sind und daß der Endlosriemen
    . (45) zumindest im Bereich des geführten Bandabschnittes in die Flüssigkeit (44) eingetaucht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ä jede Trommel (40,41,42) einen den Endlosriemen (45) teilweise tragenden Kern und zwei Seitenflansche aufweist, "die mit ihrem Umfang teilweise an den Rändern "des Bandes (50) anliegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paar von im Abstand voneinander befindlichen, in die Flüssigkeit eingetauchten Trommeln (77,78) und als Körper ein von diesem Trommelpaar ausgespannter Endlosriemen (76) sowie als Einrichtung zum Führen eines als Band
    (72) ausgebildeten Trägers ein zweites Paar von in höchstens demselben Abstand voneinander befindlichen, wenigstens
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    teilweise in die Flüssigkeit eingetauchten Trommeln (70,71) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (45;76) elektrisch leitend ist. "■*''"
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die den Endlosriemen (45;76) berührende Umfangsflache einer (42;77) der Trommeln elektrisch leitend una mit der Spannungsquelle (56;79) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis IOr dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Trägers (72) hinter dem und außerhalb des Behälters (74) eine Einrichtung (83 bis 86) angeordnet ist, mittels deren die Flüssigkeit (73) vom Träger (72) entfernbar und dieser trockenbar ist.
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