DE2712176A1 - Verfahren zur neutralisierung von tonerteilchen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur neutralisierung von tonerteilchen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Böblingen, den 17. März 1977 kd-bd-bue
Anmelderin:
International Business Machines; Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen:
Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin:
BO 975 025
Vertreter:
Bezeichnung:
Patentassessor
Fr. Dr. rer. nat. E.M. KREIDLER 7030 Böblingen
Verfahren zur Neutralisierung von Tonerteilchen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
7098^0/0810
BO 975 025
Verfahren zur Neutralisierung von Tonerteilchen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft eine Verfahren zur Neutralisierung von Tonerteilchen nach deren übertragung von dem Photoleiter
auf ein Kopiere leinen t im Spaltbereich zwischen einer Übertragungsrolle ohne Ladungsaustausch und dem Photoleiter.
Übertragungsstationen in xerographischen Verfahren sind in
typischer Weise ausgestattet mit einem übertragungskorotron, einer Übertragungsrolle mit Ladungsaustausch oder einer Übertragungsrolle
ohne Ladungsaustausch. Das Übertragungskorotron wird auf der dem Toner entgegengesetzten Seite des
Papiers angeordnet. Das Korotron lädt das Papier auf, und die Ladung auf dem Papier bewirkt, daß der Toner von dem
Photoleiter auf das Papier übertragen wird. Die Verwendung eines Neutralisierungskorotrons zur teilweisen Neutralisierung
des Papiers in Übertragungskoronastationen ist bekannt. Bei einem übertragungskorotron tritt das Problem auf, daß
durch das Aufladen des Papiers, um die Übertragung durchzuführen, das Papier auch an dem Photoleiter klebt. Um die
Trennung des Papiers oder Blatts von dem Photoleiter zu bewirken, wird ein Neutralisierungskorotron verwendet, das
das Papier nach der Übertragung des Toners und gerade vor der Abtrennung desselben von dem Photoleiter teilweise
!entlädt. Ladungsaustausch-Übertragungsrollen arbeiten im wesentlichen in der gleichen Weise wie ein übertragungskorotron
.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Problem gelöst, das bei Übertragungsrollen ohne Ladungsaustausch auftritt.
Bei Übertragungsrollen ohne Ladungsaustausch wird der Toner übertragen, ohne daß das Papier oder das Blatt, auf
das der Toner übertragen werden soll, aufgeladen wird.
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Ein Verfahren dieser Art ist beschrieben in der US-Patenschrift 3 879 121. Das Problem rührt daher, daß, wenn das
Kopierpapier oder Ubertragungsb1att entladen wird, die einzigen
Kräfte, die den Toner auf dem Blatt halten, nachdem das Blatt die übertragungsrolle verlassen hat, Adhäsionskräfte
sind. Während sich das Blatt noch auf der Übertragungsrolle befindet, leistet das elektrische Feld der übertragungsrolle
einen Beitrag, um die Tonerteilchen auf der Rolle zu halten. Wenn das Blatt die Rolle verläßt, sind die einzigen
wesentlichen Ladungen auf dem Blatt die Ladungen der Tonerteilchen. So können beispielsweise die elektrischen
Kräfte auf den Tonerteilchen bewirken, daß sich die Teilchen abstoßen, und die Abstoßungskräfte können die Adhäsionskräfte,
die die Tonerteilchen festhalten, übertreffen. In diesem Fall tendiert der Toner dazu, sich von dem Kopierblatt
abzuheben oder sich auf der Oberfläche des Kopierblattes bewegen.
Eine Lösung dieses Problems, nämlich die Ionisation im Nachspaltbereich,
wurde in der US-Patenschrift 3 781 105 angegeben. In dieser Patentschrift ist eine Übertragungsrolle ohne Ladungsaustausch mit einem elektrischen Feld
beschrieben, das von einem Vorspalt- bis zu einem Nachspaltbereich zunimmt. Die eigentliche übertragung findet in dem
Spaltbereich zwischen der übertragungsrolle und dem Photoleiter
statt. Das elektrische Feld im Nachspaltbereich ist hoch genug, um die Luft zwischen übertragungsrolle und der
Rückseite des Übertragungsblattes (der dem Toner entgegengesetzten Seite) zu ionisieren. Durch die in der US-Patentschrift
beschriebene Vorrichtung wird eine Ladung auf der Rückseite des Papiers oder des Übertragungsblatts abgeschieden,
während das Blatt sich von dem Photoleiter trennt. Diese Ladung auf dem Übertragungsblatt bewirkt ein Haften
des Toners auf dem Blatt nach der übertragung. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß die Herstellung von Ubertra-
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gungsrollen mit der gewünschten elektrischen Feldcharakteristik sehr schwierig ist. Weiterhin ist die
Vorrichtung sehr empfindlich gegen atmosphärische Einflüsse wie Druck und Feuchtigkeit, die die Qualität der Ladung auf
dem Papier beeinflussen und auch bewirken können, daß Ladungen zu dem Photoleiter wandern, um dadurch den Übertragungsprozeß
ohne Ladungsaustausch zu annulieren.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Neutralisierung von Tonerteilchen und eine Vorrichtung zur Durchführung
derselben, das weniger aufwendig als das zuvor beschriebene Verfahren und weniger empfindlich gegen atmosphärische
Einflüsse ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß das Kopierelement nach dem Spaltbereich eine bestimmte Strecke an der Übertragungsrolle anliegend geführt wird und
die Tonerteilchen durch eine an diese angelegte Vorspannung auf dem Kopierelement gehalten werden und daß zur Neutralisierung
der Tonerteilchen vor dem Ablösen des Kopierelements von der Übertragungsrolle Ionen mit einer zur Ladung der
Tonerteilchen entgegengesetzten Polarität auf diese aufgesprüht werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die eine
Übertragungsrolle aufweist, die ein Kopierelement mit dem Photoleiter und den zu übertragenden Tonerteilchen in Kontakt
bringt und an die eine Vorspannung zur übertragung der Tonerteilchen angelegt ist, ist dadurch gekennzeichnet,
!daß ein Neutralisierungskorotron im Bereich nach dem Kon-
[takt des Kopierelements mit dem Photoleiter und vor dem Abiheben des Kopierelements von der Übertragungsrolle auf der
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Die Ubertragungsrolle hält die Tonerteilchen auf dem Kopierelement,
bis die Tonerteilchen unter dem Neutralisierungskorotron durchlaufen. Das Neutralisierungskorotron entlädt
die Tonerteilchen im wesentlichen. Deshalb sind die Tonerteilchen, wenn das Kopierelement die Ubertragungsrolle verläßt,
im wesentlichen auf dem Kopierelement stabilisiert. Die Tonerteilchen stoßen sich nicht gegenseitig ab und werden
durch Adhäsionskräfte auf der Ubertragungsrolle gehalten. Vorteilhaft ist weiterhin, daß Ladungen, die sich auf der
Oberfläche der Ubertragungsrolle aufgrund der neutralisierenden Wirkung des Korotrons oder anderer Effekte finden können,
von der Oberfläche der Ubertragungsrolle entfernt werden, ehe diese wieder in den Spaltbereich eintreten.
Der große Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Übertragung
von Tonerteilchen ohne Ladungsaustausch relativ zu dem Photoleiter ausgeführt werden kann, ohne daß die Ladung,
die zur Neutralisierung der Tonerteilchen verwendet wird, den Photoleiter erreicht. Ein Wechsel in den atmosphärischen
Bedingungen wie Druck oder Feuchtigkeit hat keinen oder nur einen geringen Einfluß in dieser Vorrichtung. Weiterhin kann
die Ubertragungsrolle ohne Ladungsaustausch in bekannter
Weise und billig hergestellt werden. Der Ubertragungsrolle muß keine besondere Beachtung geschenkt werden im Hinblick
darauf, wie die Tonerteilchen auf dem Kopierelement gehalten werden können, nachdem dieses die Ubertragungsrolle verlassen
hat.
;Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden speziellen Beschreibung
und der Figuren näher erläutert.
!Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines
xerographischen Systems, mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ubertragungsstation ohne Ladungsaustausch .
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τ'-
bevorzugten Ausführungsform der Ubertragungsstation
ohne Ladungsaustausch.
In Fig. 1 sind die bekannten Stationen eines xerographischen Prozesses gezeigt in ihrer Anordnung um die Photoleitertrommel
10. Die Photoleitertrommel 10 wird hergestellt, in
dem eine photoleitfähige Schicht 12 auf einem leitenden Zylinder 14 angeordnet wird. Der leitende Zylinder 14 ist
über den leitenden Schleifkontakt 16 geerdet.
Wie bekannt ist, umfassen die xerographischen Verfahrensschritte
das Aufladen des Photoleiters, das Belichten des Photoleiters durch die zu kopierende Vorlage, das Entwickeln
des elektrostatischen Bildes, die übertragung der Tonerteilchen von dem Photoleiter auf das Ubertragungsvlies oder ein
Kopierblatt und die Reinigung des Photoleiters zur Vorbereitung für den nächsten Kopierzyklus. In Fig. 1 stellt das
Korotron 18 die Aufladestation dar, während die Linsen 20 die Belichtungsstation darstellen. Durch das Korotron 18 wird
eine verhältnismäßig einheitliche Ladung auf der Oberfläche des Photoleiters 12 abgesetzt. Mittels der Linsen 20 wird
der Photoleiter entsprechend dem zu kopierenden Bildmuster belichtet. In den hellen Bereichen des Bildmusters wird der
Photoleiter mehr entladen als in den dunklen Bereichen des Bildes. Dadurch trägt der Photoleiter, wenn er die Belichtungsstation
20 verläßt, ein elektrostatisches Bild, dem Original entsprechend.
Das elektrostatische Bild wird in der Entwicklungsstation 22 entwickelt. In der Anordnung 22 werden Tonerteilchen, die
die entgegengesetzte Ladung wie das elektrostatische Bild auf dem Photoleiter 12 aufweisen, auf dem Photoleiter abgesetzt.
Dementsprechend tragen die dunklen Bereiche des Bildes, wenn dieses die Entwicklungsstation 22 verläßt, Tonerteilchen
während die hellen oder weißen Bereiche des Bildes im wesent-
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lichen keine Tonerteilchen tragen. Das entwickelte elektrostatische
Bild wandert dann durch eine übertragungsstation
24 ohne Ladungsaustausch.
In der Übertragungsstation 24 ohne Ladungsaustausch werden
die Tonerteilchen von dem Photoleiter auf das Kopierblatt oder Vlies 26 übertragen. Durch die Übertragung ohne Ladungsaustausch werden die Tonerteilchen im wesentlichen übertragen,
ohne daß dabei das elektrostatische Bild auf dem Photoleiter 12 entladen wird. Wenn der Photoleiter 12 die übertragungsstation
24 verläßt, ist das elektrostatische Bild auf dem Photoleiter noch intakt.
Die Reinigungsstation 27 besteht aus einer Bürste 28, die auf einem Arm 30 montiert ist, welcher um den Punkt 32
schwenkbar angeordnet ist. In einem xerographischen Verfahren, bei dem eine übertragung ohne Ladungsaustausch angewendet
wird, ist es möglich, die Reinigungsstation 27, die Ladungskorona 18 und die Belichtungsstation 20 zu desaktivieren,
damit mehr als ein Tonerbild von ein und demselben elektrostatischen Bild auf dem Photoleiter 12 entwickelt
und übertragen werden kann. Deshalb ist die Reinigungsstation 27 schwenkbar angeordnet, so daß sie von der Photoleiteroberfläche
losgelöst werden kann. Wenn eine Reinigung gewünscht wird, befindet sich die Bürste 28 in Kontakt mit
der photoleitfähigen Oberfläche zur Entfernung der Tonerteilchen von derselben. Eine Koronaentladung oder Belichtung kann
in Verbindung mit der Bürste an der Reinigungsstation angewendet werden, um die Tonerteilchen von der Photoleiterober- i
fläche zu entfernen.
Während das xerographische Verfahren im allgemeinen beschrie- I ben wurde, betrifft die Erfindung die Obertragungsstation 24. j
Bei der Übertragung ohne Ladungsaustausch gemäß Fig. 1 wird
ein Kopierblatt 26 mittels der Übertragungsrolle 34 mit der
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Photoleiteroberfläche 12 in Kontakt gebracht. Tonerteilchen, die auf das Kopierblatt 26 übertragen wurden, werden auf dem
Kopierblatt auf zweifache Art, durch die mechanische Adhäsion der Teilchen zu dem Blatt und durch die elektrische Anziehung
der geladenen Tonerteilchen zu der entgegengesetzt geladenen Ubertragungsrolle 34 festgehalten. Demzufolge werden geladene
Teilchen auf dem Kopierblatt 26 nur durch Adhäsionskräfte festgehalten, nachdem das Kopierblatt die Ubertragungsrolle 34
verlassen hat. Diese Adhäsionskräfte sind nicht ausreichend, um die elektrischen Feldkräfte zwischen den Tonerteilchen, die
alle in der gleichen Polarität aufgeladen sind, zu überwinden. Demzufolge platzen Teilchen von dem Kopierblatt 26 ab, wenn
das Kopierblatt mit den geladenen Tonerteilchen die Ubertragungsrolle ohne Ladungsaustausch 34 verläßt.
Um zu verhindern, daß die Tonerteilchen einander vom Kopierblatt 26 wegblasen, besprüht das Korotron 36 die Tonerteilchen
zur Neutralisierung mit Ionen, die eine entgegengesetzte Polarität zur Ladung der Tonerteilchen aufweisen. Das Korotron
36 zur Neutralisierung der Tonerteilchen ist auf der mit Tonerteilchen bedeckten Seite des Kopierblattes 26 angeordnet.
Heiterhin ist es an einer Stelle angeordnet, die sich zwischen ι
dem Spalt zwischen Ubertragungsrolle und Photoleiter und dem Punkt befindet, an dem die Tonerteilchen die Ubertragungsrolle
verlassen. Schließlich ist das Neutralisierungskorotron !so angeordnet, daß es das elektrostatische Bild auf dem
Photoleiter 12 nicht beeinflußt. j
!Wenn die geladenen Tonerteilchen unter dem Neutralisierungskorotron
36 durchlaufen, werden sie im wesentlichen entladen. Während die Tonerteilchen entladen werden, ehe sie das effektive
Feld der Ubertragungsrolle ohne Ladungsaustausch verlassen, ,
sind die Adhäsionskräfte zwischen den Tonerteilchen und dem Kopierblatt ausreichend, um die Tonerteilchen auf demselben
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- Vb -zu halten, bis das Kopierblatt die Fixierstation erreicht.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die übertragung ohne Ladungsaustausch durchgeführt mit einer elastischen Übertragungsrolle 34. Die Übertragungsrolle 34 hält das Kopierblatt 26
in Kontakt mit dem Photoleiter 12, während dieses den Spalt zwischen der Rolle 34 und dem Photoleiter 12 passiert. Die
Rolle 34 besteht aus einem leitenden metallischen Kern 38, der von einer elastischen leitenden Gummischicht 40 umgeben
ist und auf der wiederum eine dünne flexible dielektrische Schicht 42 angeordnet ist. Die Achse 38 besteht aus einem
harten leitenden Metall, an das die Vorspannung für die Übertragungsrolle mittels eines Kontaktes 44 angelegt ist.
Die leitende Gummischicht 40 besitzt einen Widerstand in der Größenordnung 10 Ohm - cm oder darunter. Die leitende
Gummischicht leitet Ladung von der leitenden Achse 38 zu der Grenzfläche zwischen der leitenden Gummischicht 40 und
der dielektrischen Schicht 42. Die dünne flexible dielek-
14 trische Schicht besitzt einen Widerstand größer 10 0hm - cm und dient dazu, zu verhindern, daß die elektrische Ladung
der leitenden Gummischicht der Übertragungsrolle das Kopierblatt 26 oder den Photoleiter 12 erreicht.
Die äußere Oberfläche der dielektrischen Schicht 42 wird wegen ihrer Nähe zu dem Photoleiter 12 und dem Neutralisierungskorotron
36 Ladungen aufnehmen, die die übertragungsfunktion verhindern könnten. Dementsprechend leitet
der Kontakt 46 Ladungen von der Oberfläche des dielek- i trischen Materials zu der Vorspannung ab. '
Die Wirkungsweise der Erfindung wird in Fig. 2 deutlicher gezeigt, welche eine vergrößerte Ansicht der übertragungs- j
station von Fig. 1 ist. Der Photoleiter 12 ist auf einer zylindrischen leitenden Trommel 14 angeordnet, welche durch
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den Kontakt 16 geerdet ist. Zusätzlich wird in Fig. 2 eine Ubertragungsrolle verwendet, die sich etwas von der in Fig. 1
unterscheidet. Die Ubertragungsrolle ohne Ladungsaustausch in Fig. 2 besteht aus einer starren Achse 48, die leitend
oder nichtleitend sein kann. An der Achse 48 ist eine relativ dicke elastische Schicht 50 befestigt, die aus nichtleitendem
Gummi bestehen kann. Die nächste Schicht der Ubertragungsrolle 47 besteht aus einem dünnen flexiblen leitenden Film
52. Der dünne leitende Film 52 ist vorzugsweise eine Aluminiumschicht, welche durch Vakuumabseheidung gebildet wurde.
Ein elektrischer Kontakt zum Anlegen der Vorspannung an die Ubertragungsrolle ohne Ladungsaustausch 47 wird hergestellt
durch den Kontakt 54, der an der leitenden Schicht 52 anliegt. Die leitende Schicht 52, an die eine Vorspannung angelegt ist,
ist von dem Kopierblatt 26 durch eine dünne flexible dielektrische Schicht 56 getrennt. Die dielektrische Schicht verhindert,
daß Ladungen von der Ubertragungsrolle zu dem Kopierblatt 26 oder zu dem Photoleiter 12 wandern.
Der Kontakt 55 ist vorgesehen, um die Oberfläche der dielektrischen
Schicht 56 vor deren Wiedereintritt in den Spaltbereich zu entladen. An den Kontakt 55 ist die gleiche Vorspannung
wie an der leitenden Schicht 52 angelegt. Deshalb ist kein elektrisches Feld durch die dielektrische Schicht 56 an
dem Kontakt 55 vorhanden, und irgendwelche Ladungen, die auf jder Oberfläche der Schicht 56 vorhanden sind, werden durch
den Kontakt 55 abgeleitet.
Das Tonerneutralisierungskorotron 36 weist eine geerdete Abschirmung 58 und einen einzigen Koronadraht 60 auf, an
den eine hohe Spannung über das Potentiometer 62 angelegt ist. Alternativ kann an die Abschirmung 58 ein niedriges
Potential angelegt sein, aber es muß eine ausreichende Potentialdifferenz zwischen Abschirmung 58 und Koronadraht
60 vorhanden sein, damit eine Ionisation erhalten wird.
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Das Potentiometer 62 dient zur Kontrolle des Stroms, der an das Korotron 36 angelegt wird. Wie nachfolgend abgehandelt
wird, werden das Potentiometer 62 und die Trennung des Koronadrahts 60 von dem Kopierblatt 26 verwendet, um den Stromfluß
zu dem Kopierblatt zur Neutralisierung des Toners zu kontrollieren.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 befindet sich ein negativ geladenes elektrostatisches Bild auf dem Photoleiter
12. Entsprechend sind die Tonerteilchen positiv aufgeladen, und die Vorspannung an der Übertragungsrolle 47 und
die Spannung, die an das Tonerneutralisierungskorotron 36
angelegt ist, sind negative Spannungen. Wenn das elektrostatische Bild auf dem Photoleiter 12 positiv und die
Tonerteilchen negativ geladen wären, dann müßten die Vorspannung an der Übertragungsrolle 47 und die Spannung, die
an das Korotron 36 angelegt ist, eine positive Polarität aufweisen.
Wie ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung arbeitet, ist in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 2 sind die Ladungsmuster auf dem Photoleiter 12, die Ladungen auf den Tonerteilchen
64 und das Fehlen der Ladungen auf den Tonerteilchen 66, wenn diese die Stelle unter dem Tonerneutralisierungskorotron
36 verlassen, veranschaulicht. Wenn sich der Photoleiter auf den Spalt der Übertragungsrolle ohne Ladungsaustausch
47 zu bewegt, trägt er positive Tonerteilchen 64. Die Spannungspegel auf der Oberfläche des Photoleiters sind in der
Größenordnung von -800 Volt für dunkle Bereiche und -150 Volt für helle Bereiche. Die Vorspannung, die an die leitende
Schicht 52 der Übertragungsrolle ohne Ladungsaustausch 47
angelegt wird, beträgt -2000 Volt. Demzufolge verlaufen die elektrischen Feldlinien von dem Photoleiter zu der flexiblen
leitenden Schicht 52. Positiv geladene Tonerteilchen 64 werden
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von der Photoleiteroberfläche 12 auf das Kopierblatt 26 übertragen. Dies ist dargestellt durch die geladenen Tonerteilchen
64 auf dem Kopierblatt 26, welches den Spaltbereich zwischen der Rolle 47 und der Photoleitertrommel 10 verläßt.
Solange das Kopierblatt 26 auf der UbertragungsrolIe bleibt,
ist die an die flexible leitende Schicht 52 angelegte Vorspannung ausreichend, um die positiv geladenen Tonerteilchen
auf dem Kopierblatt 26 zu halten. Wenn jedoch die Tonerteilchen noch positiv geladen sind, wenn das Kopierblatt 26 die Übertragungsrolle
verläßt, dann sind die elektrischen Abstoßungskräfte
zwischen den Tonerteilchen größer als die Adhäsionskräfte, die die Tonerteilchen auf dem Kopierblatt 26 halten.
Wenn das Kopierblatt die UbertragungsrolIe ohne Ladungsaustausch mit geladenen Tonerteilchen verlassen würde, würden
sich diese Teilchen entweder vom Kopierblatt abheben oder auf dem Kopierblatt wandern.
negative Ionen. Diese negativen Ionen werden durch das
gesprüht, während das Kopierblatt unter dem Korotron 36 durchläuft. Die negativ geladenen Ionen entladen die
positiv geladenen Tonerteilchen. Wie in Fig. 2 angegeben | ist, tragen die Tonerteilchen 66, die das Korotron 36
verlassen im wesentlichen keine Ladung. Deshalb sind die
den Tonerteilchen und dem Kopierblatt 26 ausreichend, um den Toner auf dem Kopierblatt zu halten. Das Kopierblatt j
iwird dann in bekannter Weise einer Fixierstation zuge-
blatt verbunden werden.
Der Stromfluß von dem Korotron 36 zu dem Kopierblatt sollte auf einen solchen Pegel eingestellt werden, daß die Toner-
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AS
teilchen neutralisiert werden. Wenn ein zu geringer Stromfluß von dem Korotron zu dem Kopierblatt stattfindet, werden die
Tonerteilchen nicht neutralisiert. Ist der Stromfluß zu groß, dann können die Tonerteilchen entgegengesetzt oder in dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 2 negativ aufgeladen werden. Werden die Tonerteilchen tatsächlich negativ aufgeladen, dann
tritt das gleiche Problem mit einander abstoßenden Tonerteilchen auf, die sich von dem Kopierblatt abheben. Deshalb
ist es notwendig, daß das Korotron 36 so eingestellt wird, daß der geeignete Stromfluß zu dem Kopierblatt 26 stattfindet.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine Spannungsquelle von -5000 Volt an den Koronadraht 60 über das Potentiometer
62 angelegt. Der Stromfluß zu dem Kopierblatt 26 kann dann geregelt werden durch Einstellung des Widerstands
von Potentiometer 62 und/oder durch Einstellung der Trennung zwischen dem Koronadraht 60 und dem Kopierblatt 26. Für die
Spannungen, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel angegeben sind und für ein Kopierblatt, welches sich mit einer
Geschwindigkeit von 50,8 cm pro sek. (20 ips) bewegt, wurde gefunden, daß ein Stromfluß in der Größenordnung von 0,4
Microamp. pro cm geradliniger Wegstrecke des Kopierblatts
parallel zum Koronadraht die Tonerteilchen neutralisiert. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dieser Stromfluß
erreicht mit einem Korotron mit einem Draht, wobei der !Koronadraht von dem Kopierblatt 26 etwa 0,95 cm bis 1,27 cm
!getrennt ist.
!
!
!s ist nicht möglich, einen Arbeitsbereich für das Korotron 36 oder den Stromfluß zu dem Papier 26 anzugeben. Dies ist
auf die Tatsache zurückzuführen, daß der Stromfluß zu dem Papier, welcher die Tonerteilchen neutralisiert von dem
xerographischen Verfahren abhängt. Er hängt im einzelnen von der Polarität und der Größe der Ladung, der
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Ai
- ie -
Größe der in dem xerographischen Verfahren verwendeten Spannungen
und der Geschwindigkeit der Kopierblätter ab. Für irgendein gegebenes System kann das Korotron 36 auf den geeigneten
Stromfluß zu dem Kopierblatt 26 eingestellt werden durch Einstellung des Potentiometers 62 und/oder durch
Änderung des Abstandes zwischen dem Korotron und dem Kopierblatt, was in Fig. 2 schematisch durch den Pfeil 68 dargestellt
ist. Um diese Einstellung durchführen zu können, könnte das Korotron 36 beispielsweise auf Schienen parallel
zu dem Pfeil 68 angeordnet werden. Ein durch Schienen geführter Korotron, das durch Schrauben bewegt wird, könnte
verwendet werden, um den Korotronabstand von dem Papierblatt präzise einzustellen. Die Einstellung sollte so vorgenommen
werden, daß die Tonerteilchen im wesentlichen auf eine Null-Ladung neutralisiert werden. Wenn der Stromfluß
zu niedrig ist, werden die Tonerteilchen nicht neutralisiert, ist er zu hoch, dann können die Tonerteilchen zu entgegengesetzter
Polarität aufgeladen werden. In jedem Fall können die Tonerteilchen sich gegenseitig abstossen und sich von
dem Kopierblatt abheben. Ein Stromfluß, der die Tonerteilchen neutralisiert, ist erwünscht. Die Kombination eines
Tonerneutralisierungskorotrons mit einer übertragungsvorrichtung
mit Vorspannungsfeld führt zu dem im höchsten Maße erwünschten Ergebnis der Stabilisierung der Tonerteilchen
auf einem Kopierblatt, wenn dieses die Ubertragungsstation verläßt und zur Fixierstation transportiert wird.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Neutralisierung von Tonerteilchen nach deren übertragung von dem Photoleiter auf ein Kopierelement im Spaltbereich zwischen einer Ubertragungsrolle ohne Ladungsaustausch und dem Photoleiter, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopierelement nach dem Spaltbereich eine bestimmte Strecke an der Übertragungsrolle anliegend geführt wird und die Tonerteilchen durch eine an diese angelegte Vorspannung auf dem Kopierelement gehalten werden und daß zur Neutralisierung der Tonerteilchen vor dem Ablösen des Kopierelements von der ubertragungsrolIe Ionen mit einer zur Ladung der Tonerteilchen entgegengesetzten Polarität auf diese aufgesprüht werden.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der auf die Tonerteilchen auftreffenden Ionen so eingestellt wird, daß die Tonerteilchen vollständig neutralisiert werden.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der ubertragungsrolIe entladen wird, nachdem sich das Kopierelement von derselben abgelöst hat.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Neutralisierung von Tonerteilchen, die eine Übertragungsrolle (34, 47) aufweist, die ein Kopierelement (26) mit dem Photoleiter (12) und den zu übertragenden Tonerteilchen (64) in Kontakt bringt und an die eine Vorspannung zur übertragung der Tonerteilchen (64) angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Neutralisierungskorotron (36) im Bereich nach dem Kontakt des Kopierelements (26) mit dem Photoleiter (12) und709840/0810ORIGINAL INSPECTEDBO 975 025vor dem Abheben des Kopiere leinents (26) von der Ubertragungsrolle (34, 47) auf Tonerbildseite angeordnet ist.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Neutralisierungskorotron (36) eine leitende Abschirmung (58) und wenigstens einen Koronadraht (60) aufweist, die öffnung durch die Abschirmung (58) dem Tonerbild auf dem Kopierelement (26) zugekehrt ist und der Koronadraht (60) über ein Potentiometer (62) mit einer Stromquelle verbunden ist.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korotron (36) zur Veränderung des Abstandes zwischen Korotron (36) und Kopierblatt (26) auf Schienen geführt ist.709840/0810
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