DE2210337A1 - Vorrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder - Google Patents
Vorrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer BilderInfo
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Description
Vorrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung latenter
elektrostatischer Bilder mittels eines Spenderelements, das mit einer Tonerschicht versehen und an den Aufzeichnungsträger
des jeweiligen latenten Bildes herangebracht wird.
Beim konventionellen xerografisehen Verfahren wird ein fotoleitfähiger
Aufzeichnungsträger aufgeladen und dann mit einem Lichtmuster der aufzuzeichnenden Informationen bestrahlt, wodurch
ein elektrostatisches latentes Bild auf seiner Oberfläche entsteht. Tonerteilchen, die aus einem fein verteilten,
pigmentierten Kunstharzmaterial bestehen können, werden auf das latente Bild aufgebracht und von diesem auf der fotoleitfähigen
Aufzeichnungsfläche gebunden. Das so entstandene Tonerbild kann auf der fotoleitfähigen Fläche dauerhaft fixiert
oder auf einen anderen Bildträger übertragen und auf diesem fixiert werden.
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Ein bekanntes Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder ist die sogenannte Übertragungsentwicklung. Diese
besteht allgemein darin, daß eine Tonerschicht an einen Aufzeichnungsträger herangebracht wird und daß die Tonerteilchen
aus dieser Schicht in die Bildflächenteile des latenten Bildes übertragen werden. Die Bezeichnung "Übertragungsentwicklung"
betrifft also solche Entwicklungsverfahren, bei denen erstens die Tonerschicht nicht in Berührung mit der Aufzeichnungsfläche
steht und die Tonerteilchen einen Luftspalt zur Entwicklung überwinden müssen, zweitens die Tonerschicht in rollende Berührung mit der Aufzeichnungsfläche zur Entwicklung gebracht
wird und drittens die Tonerschicht mit der Aufzeichnungsfläche in Berührung gebracht und über diese hinweggezogen wird, um
eine Entwicklung zu erreichen. Die Übertragungsentwicklung wurde auch als "Aufsetzentwicklung" bekannt.
Bei einem typischen übertragungsverfahren wird ein zylindrisches oder endloses Spenderelement so bewegt, daß seine Oberfläche an die bewegte Oberfläche einer fotoleitfähigen Trommel
mit einem darauf vorhandenen elektrostatischen latenten Bild herangebracht wird. Am Umfang des Spenderelements sind einige
VerfahrensStationen angeordnet, beispielsweise eine Beschikkungsstation, an der der Toner auf die Oberfläche des Spenderelements aufgebracht wird, eine Station zur Entfernung von
Agglomeraten aus der auf dem Spenderelement gebildeten Tonerschicht, eine Ladestation, an der eine gleichmäßige Ladung auf
die Tonerschicht aufgebracht wird, eine Aufbereitungsstation,
an der die Tonerschicht eine gleichmäßige Dicke erhält und noch vorhandene Agglomerate entfernt werden, eine Entwicklungsstation, an der die Tonerschicht an den Aufzeichnungsträger
herangebracht wird, und eine Reinigungsstation, an der eine neutralisierende Ladung auf die restlichen Tonerteilchen aufgebracht
wird und ein Reinigungselement restlichen Toner von der Unifangsfläche des Spenderelernents entfernt. Auf diese Weise
ergibt sich ein mehr oder weniger kontinuierlich durchgeführtes i^ntwicklunßsverf ahron.
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Ein hierzu geeignetes Spenderelement ist beispielsweise durch die US-Patentschrift 3 203 394 bekannt. Es hat eine elektrisch
leitfähige Unterlage in Form eines Zylinders, eine dünne, elektrisch isolierende Schicht auf dieser Unterlage und ein
kontinuierliches, elektrisch leitfähiges Raster auf der isolierenden Schicht. Eine schützende dielektrische Schicht kann
das leitfähige Raster gerade bedecken oder in seiner Ebene liegen. Ein Potentialunterschied zwischen dem leitfähigen
Raster und der leitfähigen Unterlage erzeugt Randfelder oder Mikrofeider, die in den Bereich über der Außenfläche des Spenderelements
verlaufen. Dieser Teil der Mikrofelder bewirkt eine Anziehung und eine Haltung der Tonerteilchen an der Oberfläche
des Spenderelements, so daß sie nachfolgend an einen
Aufzeichnungsträger zwecks Entwicklung herangebracht vrerden können.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß nach kurzer Zeit die Mikrofelder geschächt oder gestört werden und die Tonerteilchen nicht
mehr wirksam an der Oberfläche des Spenderelements anhaften.
Die Technik der Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder und insbesondere der Übertragungsentwicklung könnte bedeutend
verbessert werden, wenn die Anziehungskräfte der Mikrofelder während wiederholter Entwicklungsvorgänge unverändert gehalten
werden könnten. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Übertragungsentwicklung elektrostatischer latenter Bilder
so zu verbessern, daß eine stets gleichmäßige Kraftwirkung auf die Tonerteilchen am Spenderelement ausgeübt wird.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß das
Spenderelement eine zwischen einer Rasterelektrode und einer Gegenelektrode vorgesehene dielektrische Schicht aufweist,
daß die Elektroden an eine elektrische Spannung angeschaltet
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sind, die über der Oberfläche des Spenderelements rasterförmige,
Tonerteilchen haltende elektrische Felder erzeugt, und daß eine Vorrichtung zur Umkehrung der elektrischen Felder sowie zu
deren Ausschaltung während der Bewegung des Spenderelements zwischen einerBeschickungsstelle und einer Entwicklungsstelle
vorgesehen ist.
Da nur die über die Oberfläche des Spenderelements hinaus laufenden
Mikrofelder die Tonerteilchen binden können, müssen also immer entsprechende Feldlinien die dielektrischen Grenzschichten
durchdringen. Während des Betriebes des Spenderelements und Anliegen einer Gleichspannung wandern infolge einer
gewissen Leitfähigkeit der dielektrischen Bereiche Ladungen innerhalb der Struktur und können evtl. die Mikrofelder verändern,
so daß die elektrischen Felder über der Oberfläche des Spenderelements geschwächt oder gestört werden. Wenn beispielsweise
die Leitfähigkeit des äußeren dielektrischen Bereichs kurz über dem inneren dielektrischen Film, der die Rasterelektrode
von der leitfähigen Unterlage trennt, also das Dielektrikum Luft oder ein zweiter dielektrischer Film, größer ist
als die Leitfähigkeit des inneren dielektrischen Films, so nimmt die Grenzschicht zwischen diesen beiden Dielektrika ein
Potential an, das dem Potential der Spannungsquelle gleich ist oder diesem nahekommt. Dadurch existiert dann ein -fein strukturiertes
Mikrofeld über dieser Grenzschicht, so daß die Anziehungskraft für die Tonerteilchen verschwindet. Die Zeit
zur Entwicklung eines solchen Zustandes kann auch als Gleichgewichtszeit bezeichnet werden. Einzelheiten der Gleichgewicht
sfeldstruktur hängen von den relativen Leitfähigkeiten der verwendeten Dielektrika ab. Auch wenn das innere Dielek trikum
und das äußere Dielektrikum aus demselben Material bestehen würden, könnten die Luftfeuchte und Tonerverschmutzungen
die Schichten ausreichend elektrisch unterschiedlich machen, so daß ein Gleichgewichtszustand schnell auftreten würde
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■und die Wirksamkeit der Mikrofeider beseitigt wäre.
Es hat sich gezeigt, daß diese Beseitigung der Mikrofeider
durch periodische Umkehrung der Richtung der Mikrofeider gesteuert
werden kann, indem die Polarität der Spannungsquelle umgeschaltet wird. Die innerhalb des Dielektrikums und an den
dielektrischen Grenzflächen verteilten bzw. vorhandenen Felder werden dann periodisch entfernt, wenn die Zeit zwischen den
Umkehrungen der Polarität wesentlich kleiner als die Gleichgewichtszeit
ist.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine wesentliche Verbesserung der Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder
auf der Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers. Nach Erzeugung eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsträger
wird zumindest ein Teil der Oberfläche des Spenderelementes sukzessive an mehreren Behandlungsstationen vorbeibewegt.
Diese sind eine Beschickungsstation mit einem Tonerteilchenvorrat, an der eine Tonerteilchensicht auf die Oberfläche
des Spendereiements aufgebracht wird, und eine Entwicklungsstation, an der die Tonerteilchen auf dem Spenderelement an
das latente elektrostatische Bild herangebracht werden. Das Spenderdßment hat eine dielektrische Schicht, die eine leitfähige
Rasterelektrode von einer leitfähigen und kontinuierlichen Filmelektrode trennt. Wenn die Oberfläche des Spenderelements
an die Beschickungsstelle herangebracht wird, wird eine Elektrode auf einem Bezugspotential und die andere auf
einem dagegen ausreichend unterschiedlichen Potential gehalten, so daß Mikrofelder in den Bereich über der Oberfläche des Spenderelements
verlaufen und eine Anziehung und Bindung der Tonerteilchen auf der Oberfläche des Spenderelements bzw» auf der
Rasterelektrode bewirken, iiachdem das Spenderelerasrit mit Tonerteilchen
beschickt wurde, wird einoUmk-hinmg der Richtung
der Mikrofelder zwischen den Elektroden für eine -aii.ereiohf^.i?W;
— s —
Zeit bei einem ausreichenden Potential durchgeführt, um Ladungen
von der dielektrischen Schicht zu entfernen, die während der Beschickung entstanden sind. Danach v/erden die Felder
wieder auf ihre erste Richtung umgekehrt, wonach das Spenderelement wieder an die Beschickungsstelle gebracht
wird.
Bei einer Weiterbildung dieses Verfahrens besteht das Spenderelement
aus einer endlosen dielektrischen Schicht, die mehrere gegeneinander elektrich isolierte leitfähige Rasterelektroden
gegenüber einer leitfähigen und kontinuierlichen Filmelektrode trennt. Wenn jeder Rasterbereich des Spenderelements an die
Beschickungsstelle gebracht wird, wird ein Potentialunterschied zwischen den Rasterelektroden und den Filmelektroden erzeugt,
der zur Ausbildung von liikrofädern ausreicht, welche in den
Bereich über der Oberfläche des Spenderelements verlaufen und die Tonerteilchen auf den Bereichen der Rasterelektrode anziehen
und binden. Nachdem jeder Rasterelektrodenbereich mit Tonerteilchen beschickt wurde, wird eine Umkehrung der Richtung
der Hikrofeider zwischen jeder Rasterelektrode und der Filmelektrode
für eine ausreichend lange Zeit und bei einem ausreichenden Potential durchgeführt, um die Ladungen von der
dielektrischen Schicht zu entfernen, die sich während der Beschickung angesammelt haben. Danach werden die Felder nacheinander
wieder auf ihre ursprüngliche Richtung gebracht, bevor jeder Rasterelektrodenbereich des Spenderelements an die
Beschickungsstelle bewegt wird.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung hat das Spenderelcifiant
eine endlose dielektrische Schicht, die eine kontinuierlich
j, elektrisch LeLtfühLge Rasterelektrode gegenüber
einer VLeLzahl serene- inander elektrisch isolierter leitfähiger
Filmel .-kuroderi trennt. i/t;itti joder Fi.lai_>l.eki;rodenberoich des
:i;j£ii'lei'Clomenbj an UL- [>.;:; .hi okuns;i;sr:el Io gebracht wird, wird
ein i'jiencLaluntor'·;'·ί ed ,r,;.'-3huri jeder Fi L aiel tetrode und der
h;< //ine
Rasterelektrode erzeugt, der zur Bildung von Mikrofeidern ausreicht,
welche in den Bereich über der Oberfläche des Spenderelements verlaufen und die Tonerteilchen auf der Oberfläche
des Spenderelements, die die Rasterelektrode trägt, anziehen und binden. Nachdem jeder Filmelektrodenbereich des Spenderelements
mit Toner beschickt wurde, wird eine Feldumkehrung in Richtung der Kikrofelder zwischen (jeder Filmelektrode und
der Rasterelektrode nacheinander für eine ausreichende Zeit und bei ausreichendem Potential durchgeführt, um Ladungen von
der dielektrischen Schicht zu entfernen, die sich während der Beschickung angesammelt haben. Danach werden die Felder nacheinander
wieder in ihre ursprüngliche Richtung gebracht, bevor jeder Filmelektrodenbereich des Spenderelements an die Beschickungsstelle
gebracht wird.
Es können auch eine Vielzahl gegeneinander elektrisch isolierter leitfähiger Rasterelektroden und eine Vielzahl gegeneinander
isolierter leitfähiger Filmelektroden verwendet v/erden.
Eine nach der Erfindung aufgebaute Vorrichtung zur Entwicklung
latenter elektrostatischer Bilder auf einem Aufzeichnungsträger kann also folgende Einheiten enthalten:(a)ein Spenderelement
zur Erzeugung von ilikrof eidern, das Tonerteilchen an das latente
Bild heranbringt und eine dielektrische Schicht aufweist, die eine leitfähige Rasterelektrode gegenüber einer leitfähig.en
und kontinuierlichen Filmelektrode trennt, (b) eine Vorrichtung zum Transport des Spenderelementes an mehreren Behandlungsstationen
vorbei, zu denen (1) eine Tonerbeschickungsstation mit einem Vorrat an Tonerteilchen zur Bildung einer
Tonerteilchenschicht auf dem Spenderelement durch die erzeugten Mikrof eider und (2) eine Entwicklungsstation zur Bewegung
der Tonerteilchenschicht an den Aufzeichnungsträger heran gehören,
(c) eine Vorrichtung zur Beibehaltung des Potentialunterschiedes zwischen den Elektroden in ausreichender Höhe
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zur Erzeugung von Mikrofeidern, die in den Bereich über der
Oberfläche des Spenderelements verlaufen und eine Anziehung und Bindung der Tonerteilchen auf der Oberfläche des Spenderelements
mit der Rasterelektrode bewirken, wobei auch eine Umkehrung der Mikrofelder zu einem Zeitpunkt nach der Beschickung
des Spenderelements möglich ist, wodurch die Ladungen von der dielektrischen Schicht entfernt werden, welche
sich während der Beschickung angesammelt haben können. Außerdem ermöglicht die letztgenannte Vorrichtung eine Umkehrung
der Mikrofeider in ihre ursprüngliche Richtung nach dieser
Ladungsableitung.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform enthält eine Entwicklungsvorrichtung ein Spenderelement, das die Tonerteilchen
an das latente elektrostatische Bild heranbringt und eine endlose dielektrische Schicht aufweist, welche mehrere gegeneinander
elektrisch isolierte leitfähige Rasterelektroden gegenüber einer leitfähigen und kontinuierlichen Filmelektrode
trennt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Vorrichtung vorgesehen, die einen Potentialunterschied zwischen jeder Rasterelektrode
und der Filmelektrode erzeugt, wobei dieser Potentialunterschied zur Erzeugung von Mikrofeidern ausreicht, die in
den Bereich über der Oberfläche des Spenderelements verlaufen und eine Anziehung und Bindung von Tonerteilchen auf der Oberfläche
des Spenderelements bzw. auf den Rasterelektroden bewirken. Diese Vorrichtung eignet sich auch zur sukzessiven
Feldumkehrung der Hikrofelder zwischen jeder Rasterelektrode und der Filmelektrode zu einem Zeitpunkt nach der Beschickung
einer jeden Rasterelektrode mit Tonerteilchen. Die Feldumkehrung bewirkt eine Entfernung von Ladungen von dem Dielektrikum,
welche sich während der Tonerbeschickung angesammelt haben können. Ferner ermöglicht sie danach eine Umkehrung der Mikrofeider
in ihre ursprüngliche Richtung.
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Eine weitere vorzugsweise Ausführungsform einer Entwicklungsvorrichtung
enthält ein Spenderelement mit einer endlosen dielektrischen Schicht, welche eine kontinuierliche, elektrisch
leitfähige Rasterelektrode von einer Vielzahl gegeneinander elektrisch isolierter leitfähiger Filmelektroden trennt. Mit
einem solchen Spenderelement ist eine sequentielle Beibehaltung eines Potentialunterschiedes zwischen der Rasterelektrode
und jeder Filmelektrode möglich, wobei der Potentialunterschied zu der Erzeugung von Mikrofeidern ausreicht, die in den Bereich
über der Oberfläche des Spenderelements verlaufen und die so
stark sind, daß die Tonerteilchen auf der Oberfläche des Spenderelements mit der Rasterelektrode angezogen und gebunden
werden. Diese Vorrichtung eignet sich auch zur Umkehrung der Mikrofelder zwischen jeder Filmelektrode und der Rasterelektrode
zu einem Zeitpunkt nach der Beschickung einer jeden Filraelektrode
mit Toner. Die Umkehrung bewirkt eine Entfernung von Ladungen aus dem Dielektrikum, die sich während der Tonerbeschickung
angesammelt haben können. Ferner eignet sich diese Vorrichtung nach der Entfernung der Ladungen zur sequentiellen
Umkehrung der Mikrofelder in ihre ursprüngliche Richtung.
Das Spenderelement kann auch eine Vielzahl gegeneinander elektrisch isolierter Rasterelektroden und eine Vielzahl
gegeneinander elektrisch isolierter Filmelektroden enthalten, die durch eine endlose dielektrische Schicht voneinander getrennt
sind. Dadurch ist eine individuelle. Kontrolle des Potentialunterschiedes zwischen den Elektroden in einer Vielzahl
von Bereichen am Umfang des Spenderelements möglich.
Weitere VerfahrensStationen können bei Anordnungen der beschriebenen
Art vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine Station zur Entfernung von Toneragglomeraten nahe dem Umfang des Spenderelements
an einerStelle zwischen der Beschickungsstation und der Entwicklungsstation, eine Vorrichtung zur gleichmäßigen
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- ίο -
Aufladung zwischen der Beschickungsstation und der Entwicklungsstation und eine Vorrichtung zur Entfernung restlicher Tonerteilchen
hinter der Entwicklungsstation am Spenderelement
vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand in den Figuren dargestellter
Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt einer xerografischen Reproduktionsmaschine, die nach der Erfindung arbeitet,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines nach der Erfindung aufgebauten Spenderelements,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines anderen, nach der
Erfindung aufgebauten Spenderelements und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren, nach der Erfindung aufgebauten Spenderelements.
Die Erfindung arbeitet nach dem Übertragungsverfahren, bei dem die Tonerteilchen zur Entwicklung auf ein elektrostatisches
latentes Bild eines fotoleitfähigen Aufzeichnungsträgers übertragen
werden. Dieses Verfahren wird im folgenden bei der Anwendung in einer xerografischen Kopiermaschine beschrieben,
es kann jedoch auch bei jedem anderen Reproduktionssystem eingesetzt
werden, in dem ein latentes Bild mittels Toner zu entwickeln ist.
In Fig. 1 ist eine xerografische Reproduktionsmaschine dargestellt,
die mit einer Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet. In dieser Maschine hat ein xerografischer Aufzeichnungsträger
die Form einer Trommel 10, die in der dargestellten Pfeilrichtung an den Stationen A bis E vorbeigeführt wird. Die Trommel
hat eine lichtempfindliche Oberfläche, beispielsweise besteht diese aus einer auf leitfähiger Unterlage angeordneten Selenschicht,
auf der ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt werden kann. Die verschiedenen Stationen am Umfang der Trommel
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zur Durchführung des Reprodüktionsverfahrens sind eine Ladestation
A, eine Belichtungsstation B, eine Entwicklungsstation
C, eine Bildübertragungsstation D und eine Reinigungsstation E.
Die Stationen A, B, D und E sind die zur Durchführung entsprechender Funktionen bekannten Vorrichtungen. Außer ihrer Zuordnung
zu der für die Station C noch zu beschreibenden neuartigen Vorrichtung gehören sie nicht unmittelbar zur Erfindung.
An der Station A ist eine Ladevorrichtung 12, beispielsweise ein Korotron angeordnet, das eine gleichmäßige elektrostatische
Ladung auf das fotoleitfähige Material aufbringt. Während
der Trommeldrehung wird ein Lichtmuster mittels einer geeigneten
Belichtungsvorrichtung 14, beispielsweise mit einem Projektor, auf die geladene Oberfläche der Trommel 10 projiziert.
Das dadurch erzeugte latente elektrostatische Bild wird entwickelt
bzw. sichtbar gemacht, indem ein fein verteiltes pigmentiertes Kunstharzpulver, das auch als Toner bezeichnet wird,
an der Entwicklungsstation C aufgebracht wird. Diese Station wird im folgenden noch genauer beschrieben. Nachdem das Bild
an der Station C entwickelt ist, wird die Trommeloberfläche an der Bildübertragungsstation D vorbeigeführt, an der ein
Kopieblatt 16, eine Ladevorrichtung 18 und eine Fixiervorrichtung 20 angeordnet sind. Hach der Übertragung und Fixierung
des entwickelten Bildes auf dem Kopieblatt wird die Trommel an der Reinigungsstation E vorbeigeführt, an der eine Reinigungsvorrichtung
22, beispielsweise eine Drehbürste, restliche Tonerteilchen von der Trommeloberfläche entfernt.
An der Entwicklungsstation C ist ein Spenderelement Zk angeordnet,
das durch einen Tonerbehälter 26 drehbar gelagert ist. Der Behälter enthält einen Vorrat an Tonerteilchen 28. Das
Spenderelenient 2h ist so angeordnet, daß ein Teil seines Umfange
s in Kontakt mit den Tonerteilchen 28 kommt. Es ist ferner so angeordnet, daß ein kleiner Luftspalt zwischen der
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Oberfläche der Trommel 10 und der Außenfläche der Tonerschicht auf dem Spenderelement 24 gebildet ist. Wenn die Tonerteilchen
an die Bildbereiche des latenten elektrostatischen Bildes auf der Trommel 10 herangebracht werden, überwinden sie diesen
Luftspalt, so daß sie das latente elektrostatische Bild entwickeln.
\Iie bereits ausgeführt, können die die Mikrofeider beseitigenden
Effekte, die auf Ladungsansammlungen an der dielektrischen Grenzfläche oder im Dielektrikum zurückzuführen sind, durch
periodisches Umkehren der Richtung der Mikrofelder mittels Umschaltung
der Polarität der Spannungsquelle gesteuert werden. Hierzu sind in den Figuren 2, 3 und 4 verschiedene Vorrichtungen
dargestellt. Das Spenderelement 24 in Fig. 2 ist als ein Zylindersegment dargestellt. Es hat eine endlose dielektrische
Schicht 36, die eine kontinuierliche und leitfähige Rasterelektrode
38 von einer Vielzahl gegeneinander elektrisch isolierter leitfähiger Filmelektroden 40 trennt. Die Rasterlektrode kann
aus Drähten bestehen oder sie ist aus einem geätzten Metallfilm mit freiliegenden dielektrischen Bereichen gebildet.
Kupfer ist ein hierzu geeignetes Metall, und die dielektrischen Inseln können eine Größe von 0,01 bis 0,08 mm haben. Die
Rasterelektrode 38 führt ein Bezugspotential, "beispielsweise Erdpotential, wie es bei 42 dargestellt ist. Unter einer
"Filmelektrode" soll eine kontinuierliche und feste Metallschicht verstanden werden. Die Dicke dieser Schicht ist nicht
kritisch. Sie kann, verglichen mit der Rasterelektrode,massiv sein. Die elektrisch isolierten und leitfähigen Filmelektroden
40 stehen in Kontakt mit Kommutatorsegmenten 30 und 32 über Kontaktbürstenanordnungen 44. Die Kommutatorsegmente 30 und
32 sind mit gleichen, jedoch einander entgegengesetzt polarisierten
Spannungsquellen 46 und 48 verbunden. Bei dieser Anordnung wird das openderelement während seiner Drehung durch zwei
einander entgegengesetzte elektrische Zonen geführt, die durch die in Fig. 1 gezeigte imaginäre Linie 34 voneinander getrennt
sind.
? 0 R 8 3 7 / 1 1 1 6
Wenn das Spenderelement 24a in der in Fig. 1 gezeigten Richtung gedreht wird, wobei ein Punkt des Spenderelements den Tonerbehälter
26 erreicht, wird die Spannung zwischen einer Filmelektrode 40 und der Rasterelektrode 38 auf einen vorbestimmten
Wert von beispielsweise -300 Volt eingestellt. Dieser Potentialunterschied wird während der Bewegung dieses Segments durch
den Tonerbehälter und bis kurz hinter dem Entwicklungsbereich C beibehalten. Nachdem das gesamte Segment des Spenderelements
24a kurz hinter die Entwicklungszone C gelangt ist, wird die Spannung mittels des Kommutators auf einen entgegengesetzten
Wert von beispielsweise + 300 Volt umgeschaltet. Dieses Segment hält dann dieses Potential, bis es an einen Punkt gelangt, wo
es wiederum in den Tonerbehälter 26 eintritt, dann wird seine Polarität wieder auf -300 Volt umgekehrt. Auf diese Weise werden
Ladungen, die sich im Dielektrikum oder an den dielektrischen Grenzflächen angesammelt haben, durch die Umkehrung der
Richtung der Mikro£elder abgeleitet.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Spenderelement 24b liegt im wesentlichen
die gleiche Konstruktion wie in Fig. 2 vor. Ein korfcL-nuierlicher
dielektrischer Film 36 trennt eine Vielzahl gegeneinander elektrisch isolierter leitfähiger Raster-elektroden
von einer leitfähigen und kontinuierlichen Filmelektrode 52. Diese hat ein Bezugspotential, beispielsweise Erdpotential,"
wie es bei 54 gezeigt ist. Die individuellen, elektrisch isolierten leitfähigen Rasterelektroden 50 stehen in Kontakt mit
Kommutatorbereichen 30 und 32 über Bürstenanordnungen 44. Die Leitungen dieser Anordnungen sind durch die dielektrische
Schicht 36 und die isolierten Bereiche 56 der leitfähigen Filmelektrode 52 geführt. Die Tonerbeschickung erfolgt in derselben
Weise, wie sie bereits für Fig. 2 beschrieben wurde. Wenn das Spenderelement 24b gedreht wird und ein isolierter
Rasterelektrodenbereich 50 sich dem Tonerbehälter 26 annähert, wird die Spannung zwischen der Elektrode 52 und einer der
Rasterelektroden 50 auf beispielsweise -300 Volt gehalten.
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Dieses Potential wird während der Zeit beibehalten, in der dieses Segment des Spenderelements durch den Behälter 26 und den
Toner 28 und durch die Entwicklungszone C bewegt wird. Nachdem das Segment kurz hinter der Entwicklungszone C angelangt
ist, wird das Potential auf beispielsweise +300 Volt umgekehrt. Diese Potentialumkehr verursacht eine Änderung der Richtung der
Mikrofelder und wird in diesem Zustand beibehalten, bis das Spenderelement v/ieder in den Bereich kurz vor dem Behälter 26
gelangt. An diesem Punkt werden die Felder wieder mittels des Kommutatorbereichs 30 umgekehrt, so daß wieder das Potential
von -300 Volt an den Elektroden anliegt.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Spenderelement 24c ist eine dritte
Variation der Anordnung gezeigt. Hierbei besteht das Spenderelement aus einer kontinuierlichen dielektrischen Schicht 36,
die eine Vielzahl gegeneinander elektrisch isolierter und leitfähiger Rasterelektroden 50 von einer Vielzahl gegeneinander
elektrisch isolierter und leitfähiger Filmelektroden 52 trennt. Dieses Spenderelement arbeitet auf dieselbe Weise wie das in
Fig. 2 und 3 gezeigte Spenderelement. Jede der Elektroden 50 wird auf einem besonderen Bezugspotential, beispielsweise auf
Erdpotential gehalten, und die Elektroden 52 erhalten ihr Potential über Kommutatorbereiche 30 und 32 , die während
ungefähr 1/2 Umdrehung des Spenderelements ein positives, während der nächsten halben Umdrehung ein negatives Potential
anlegen.
In Fig. 1 ist eine imaginäre Linie 34 dargestellt, die zwei
Halbkreiszonen bildet, durch die hindurch das Spenderelement geführt wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Potential
eines gegebenen Segmentes des Spenderelements nicht nur beibehalten wird, während dieses Segment durch die Beschickungsstation geführt wird. Nachdem es diese Station verläßt und
bevor es an der Entwicklungsstation ankommt, kann die Polarität des Feldes umgekehrt werden. Die optimalen Bedingungen der
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Feldumkehr hängen von dem Zusammenhang zwischen Potential und
Zeit at». Wenn das Potential während der Beschickung beispielsweise -300 Volt ist, so kann die Umkehrung auf +300 Volt für
denselben Zeitraum erfolgen, jedoch nicht länger, weil dann ein Effekt der Beseitigung der Ilikrofeider auftritt. Dies bedeutet,
daß der Kommutator so ausgeführt sein muß, daß das betrachtete Segment des Spenderelements in einem Zustand fehlender
Ladung gehalten werden muß, nachdem die geeignete Zeit für die Feldumkehr verstrichen ist. Danach muß dieses Segment
wieder auf das zur Beschickung geeignete Potential gebracht werden, und zwar kurz vor dem Eintreten in den Bereich der
Tonerbeschickung.
Wenn das Beschickungspotential -300 Volt ist, kann das Umkehrpotential
einen geringeren Wert von beispielsweise +150 Volt haben, es muß jedoch für längere Zeit anliegen. Auch kann es
einen höheren Wert von beispielsweise +400 Volt haben, jedoch dann für eine kürzere Zeit anliegen. Die Umkehrperiode kann
auch in zwei oder mehr Einzelperioden aufgeteilt sein, bei denen das Potential geändert oder beibehalten wird. Beispielsweise
kann zur minimalen Haltekraft des Toners in der Entwicklungszone ein Zustand nicht vorhandener elektrischer Felder
bei den Segmenten des Spenderelements erzeugt werden, die die Entwicklungszone durchlaufen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die Feldurakehr mit den beschriebenen Vorrichtungen beschränkt ist.
Jede andere geeignete Vorrichtung zur Umkehrung eines elektrischen Feldes und damit zur Entfernung angesammelter Ladungen
kann nach der Erfindung eingesetzt werden. Die Erfindung beseitigt die schädlichen Auswirkungen angesammelter Ladungen,
so daß ein Spenderelement mit Hikrofeldern ohne Feldschwächung
oder Feldstörung für extrem lange Zeitperioden eingesetzt werden kann.
: * ; ■ S8 3 7 / 1 1
Das Spenderelement wurde vorstehend als Zylinder beschrieben, es kann jedoch auch als endloses Band ausgebildet sein, welches
den Toner von der Vorratsstelle in den Entwicklungsbereich bringt. Für gewisse Zwecke kann auch ein Spenderelement in
Form einer flachen Platte anstelle eines endlosen Spenderelements vorgesehen sein.
Zur Bewegung der verschiedenen beschriebenen Teile ist ein Antrieb der üblichen Art vorgesehen, beispielsweise ein
Motor mit Antriebsbändern und ähnlichen Elementen.
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Claims (3)
- Patentansprüche/ 1.j Vorrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer ^—- Bilder mittels eines Spenderelements, das mit einer Tonerschicht versehen und an den Aufzeichnungsträger des jeweiligen latenten Bildes herangebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spenderelement (24) eine zwischen einer Rasterelektrode (38) und einer Gegenelektrode (4o) vorgesehene dielektrische Schicht (36) aufweist, daß die Elektroden (38, 40) an eine elektrische Spannung (46, 48) angesdialtet sind, die über der Oberfläche des Spenderelements (24) rasterförmige, Tonerteilchen haltende elektrische Felder erzeugt, und daß eine Vorrichtung (44) zur Umkehrung der elektrischen Felder sowie zu deren Ausschaltung während der Bewegung des Spenderelements (24) zwischen einer Beschickungsstelle und einer Entwicklungsstelle vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Elektroden (38, 40) in Bewegungsrichtung des Spenderelements (24) segmentiert ist und daß die elektrische Spannung (46, 48) über eine Kommutatorvorrichtung (44) an die segmentierte Elektrode (4o) anschaltbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorvorrichtung (44) so angeordnet ist, daß die Umkehrung der elektrischen Felder während der Bewegung des Spenderelements (24) von der Entwicklungsstelle zur Beschickungsstelle erfolgt.209837/11 16
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12109071A | 1971-03-04 | 1971-03-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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