DE708255C - Verfahren zum Richten von Blechen - Google Patents

Verfahren zum Richten von Blechen

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Publication number
DE708255C
DE708255C DEN41066D DEN0041066D DE708255C DE 708255 C DE708255 C DE 708255C DE N41066 D DEN41066 D DE N41066D DE N0041066 D DEN0041066 D DE N0041066D DE 708255 C DE708255 C DE 708255C
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DE
Germany
Prior art keywords
rollers
group
sheet metal
roller
side stands
Prior art date
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Expired
Application number
DEN41066D
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Nies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANTON NIES
Original Assignee
ANTON NIES
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Filing date
Publication date
Application filed by ANTON NIES filed Critical ANTON NIES
Priority to DEN41066D priority Critical patent/DE708255C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708255C publication Critical patent/DE708255C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Richten von Blechen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fertigrichten von Einzelblechen "für hohe Anforderungen an .die Gleichmäßigkeit und Glattheit, etwa von Karosserieblechen.
  • Das Richten von Blechen durch reines Recken auf sogenannten Streckmaschinen ist schon bekannt, aber nicht allgemein angewandt wegen der Gefahr des Zerreißens des Blechgefüges bei ungünstigen Umständen, z. B. größeren Ungleichmäßigkeiten vom Walzprozeß her.
  • Bekannt ist auch schon, Blechbänder oder Bleche vor dem Eintritt in die Walzenrichtmaschine einem Reckprozeß zu unterwerfen, indem man sie unter hoher Spannung über eine verstellbare Reckrolle von geringem Durchmesser laufen läßt. Es ist aber bekannt, daß auch beim Walkvorgang zwischen den Walzen der Richtmaschine noch eine Reckung des Bleches stattfindet, die zu Stauchungen und Knicken führen kann, weil das ablaufende Blechende an die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen gebunden ist, während es infolge der Streckung etwas schneller ablaufen müßte. Außerdem ist dieses Verfahren für Einzelbleche nicht geeignet, weil ein ungerecktes Kopf- und Endstück übrigbleibt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen, beim Richten von Stahlbändern diese unter eine sehr hohe, vorzugsweise über der Elastizitätsgrenze liegende Zugspannung zu setzen, etwa indem .man dem Abgabe- und Aufnahmeapparat zwangsläufig verschiedene Umfangsgeschwindigkeit gibt und sie unter dieser Streckspannung zwischen einem oberen und unteren Richtwalzensatz durchlaufen läßt. Es ist von vornherein klar, daß bei diesem Verfahren eine intensive Walkung, wie sie
    hei den bekannten Walzenrichtniaschinen
    üblich ist, nicht stattfinden kann, son:lern ent-
    weder nur ein verhältnismäßig leichtes, aber
    öfter wiederholtes Hinundherbiegen, das
    die Streckwirkung innnerliin unterstütze#Pkann, oder aber mir ein einmaliger Durch-3
    @alig jedes Bandteils durch eine intensive .'i
    Walkung zwischen drei nach Art der Richt-
    inaschillen in 1?ingriff stehenden Walzen.
    Für Einzell)leche kommt dieses Verfahren
    in leiden Ausführungsarten, eLenfalls wegen
    der gr of: en \: ; rlttsteticleti beiderseits, nicht in
    Frage. Ein t#ertigrichten für den Gehranch
    für Karosserieteile u. dgl. kumint al-er nur ain
    Einzelblech in Fra"e.
    Es ist schließlic@i auch schon vorgeschlagen,
    Stahlbleche, auf einem Transportband lie-
    gend zwischen einer Vielzahl von Richtwalzen
    mit an sich geringem, vorzugsweise vom Ein-
    lauf- nach dein Atislaufelide zu steigendem
    Durchmesser bei sehr hoher Geschwindigkeit,
    also ohne l;c -kspannung, durchlaufen ztt
    lassen. Eine für die Zwecke nach der Er-
    findung erforderliche Vollkommenheit des
    Richterehnisses ist hier nicht zu er«-arten.
    Die Erfindung besteht nun in verfahrens-
    technischer Hinsicht darin, da13 zum Richten
    von Stückblecllcn, von einer Querkante der-
    selben be-innenrl, gleichlaufend zu ihr un.d
    stetig nach dein anderen Ende fortschreitend,
    eine Schar abwechselnd von oben und von
    unten Herausgedrückter Knetwellen von etwa
    gleiclnnä13iger Tiefe über das Blech laufen,
    -rolgt von e;lier zweitencli@tr solcher Wel-
    len, deren Tiefe etwa mit dein gleichen Maß
    beginnt und gleicliinäl.>ig bis Null abnimmt,
    und daß jeweils auf den zwischen den beiden
    Wellenscharen liegenden Blechstreifen t'151
    Steckzug ausgeübt wird.
    Als vorteilhafte Vorrichtung zur Aus-
    übung cliesesVerfahrens schlägt die Erfindung
    eine Walzenrichtinaschine vor. bei der die
    Achsen der Unterwalzen in bekannter Weise
    in einer waagerechten Ebene liegen, während
    die Oberwalzen in einem gemeinsamen Trä-
    ger in zwei Gruppen so angeordnet sind, daß
    die= Ehere- der Walzenachsen der einen
    Gruppe ebenfalls waagerecht, diejenige der
    anderen Gruppe aber unter einem kleinen,
    festen Winkel <egen die Waagerechte nach
    dein Auslaufende zu ansteigt, wobei zwischen
    die Antriebe der beiden Walzengruppen ein
    Z«-isclienvorgelege eingeschaltet ist, welches
    den Walzen der zweiten Gruppe eine von
    derjenigen der ersten uni ein geringes 1\Ial:1
    verschie;lene U infangsgeschwindigkeit gibt.
    Insbesondere wird eine solche Walzenricht-
    inaschine empfohlen, hei der der Oberwalzen-
    träger zwischen den Seitenständern des Ma-
    schinengestells in an sich bekannter Weise
    an einer Traverse aufgehängt ist, welche mit
    Exzentern in den Seitenständern heb- und
    senkbar gelagert ist.
    Uin auch in dem Ausnahmefalle 'besonders
    ``roßer Ungleichmäßigkeit oder Unebenheit
    .,,r Bleche mehrere Durchläufe durch die
    sWaschine in beduenier Weise zu ermöglichen,
    oll die Antriebsvorrichtung des hinteren
    \\ 2tlzeiiszitzes so eingerichtet werden, claß ihre
    Geschwindigkeit für den Durchlauf in ent-
    gegengesetzter Richtung auch niedriger ein-
    gestellt «erden kann als diejenige der vor-
    deren @Val-ren.
    Es war an sich schon bekannt, die Ein-
    grifistiefe zwischen den Ober- und den
    Unterwalzen einer Walzenrichtmaschine vom
    Eintritts- nach dem Auslaufende zu abnehmen
    zu lassen.
    Es war auch schon bekannt, die eine der
    beiden kichtwalzenreihen in zwei Gruppen
    zu teilen, die je für .sich in einer von der
    anderen unabhängigen Traverse gelagert
    waren, so claß ihre Achsenebene unter ver-
    schiedenem Winkel zu derjenigen der anderen
    Walzenreibe eingestellt werden konnte.
    Gegenüber diesem Bekannten ist neu und
    von wesentlichem Vorteil, daß die Achsen-
    ebene der nach dein Austrittsende zu ge-
    legenen einen Richtwalzengruppe einen festen
    Winkel mit der Ach.senel)ene der anderen
    Walzenreihe bildet und der Knetdruck im
    Bereich dieser Gruppe nach dem Austritts-
    ende zu stetig abniinint und gleichzeitig die
    Umfangsgeschwindigkeit der Walzen dieser
    Gruppe größer ist als diejenige der anderen,
    so daß auf den jeweils z-,vischen diesen beiden
    Walzengruppen liegenden Blechstreifen ein
    Reckzug ausgeübt wird.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-
    spiel der Vorrichtung nach der Erfindung im
    Seitenriß, zum Teil ini Querschnitt, darge-
    stellt.
    In dem Ouergestell a sind die unteren
    Richtwalzen A, I3, C, D, E, F, G, H, 1 ge-
    lagert und in bekannter Weise unterstützt
    durch Druckrollen K, 7_, .lx, N, O, Y, Q,
    R, S, 7'. Bei Anwendung stärkerer Richt-
    walzen kann die Unterstützung durch Druck-
    rollen in bereits bekannter Weise fortfallen.
    Zwischen den Seitenständern b, c des Ma-
    schinengestells a ist der Oberwalzenträger d
    verstellbar aufgehängt, und zwar an einer
    exzentrisch gelagerten Traverse e, an welcher
    Stellhebel / angreift, der finit einer Klinkvor-
    richtung g in Rasten h eines Bogens i am
    Seitenständer b bzw. c eingreift. Die oberen
    Richtwalzen A', ß', C', D', E', F', G', H'
    sind an ihrem Träger d derart gelagert, daß
    die Achsen der Walzen A', 13', C', D' in
    einer waagerechten Ebene liegen, während
    die Achsen der Walzen E', F', G', Hl in
    einer anderen Ebene liegen, welche mit der
    ersten den kleinen Winkel a bildet. Durch Schwenken des Hebels f und entsprechendes Drehen der Exzenter e1 wird der Oberwalzenrahmen d mehr oder weniger gesenkt, so daß die oberen Richtwalzen mehr oder weniger stark in die Zwischenräume zwischen den unteren Richtwalzen eingreifen. Die oberen Richtwalzen können ebenso wie die unteren durch Druckrollen KI, L1, IVIl, NI, O1, P1, 0l, R1, S1 gestützt werden oder, wenn sie sonst stark genug sind, ohne Stützrollen laufen. Die sämtlichen Richtwalzen werden in an sich bekannter Weise von einem Räderkasten aus angetrieben, nur mit dem-Unterschied, daß die Mantelumlaufgeschwindigkeit des vorderen Walzensatzes A, B, C, D, EI' Al, B1, Cl, Dl verschieden ist von derjenigen des hinteren Walzensatzes F, G, H, I IEl, F1, G1, Hl. Die konstruktive Lösung dieser Aufgabe, den hinteren Walzensafz mit anderer Umlaufgeschwindigkeit laufen zu lassen als den vorderen, ist an und für sich einfach und mit verschiedenen Mitteln möglich, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind, z. B. mit einer Rebradübersetzung zwischen dem Antrieb dier vorderen und demjenigen der hinteren Walzengruppe, oder etwa auch mit einer regelbaren Schneckenübersetzung zwischen den beiden Gruppen.
  • Zur Führung des Oberwalzenträgers d werden an dessen Aufhängeköpfen l zweckmäßig Führungssätze h vorgesehen, welche in .entsprechenden Einschnitten ibzw. zwischen Ansätzen auf der Innenseite der Ständer b, c gleiten.
  • Das Verfahren nach der Erfindung und die Wirkungsweise der Maschine ist so, daß das Blech von rechts eingeführt und zwischen den Walzen der vorderen Gruppe gleichmäßig geknetet wird, um alsdann von der schneller laufenden hinteren Walzengruppe erfaßt und entsprechend der größeren Umlaufgeschwindigkeit gestreckt . zu werden, ,vonach es infolge des zweckmäßigen . Ab- standes zwischen. den oberen und unteren Richtwalzen -der hinteren Gruppe gerade aus der Maschine heraustritt. Ein ungestrecktes Ende gibt es, genau genommen, bei,der Vorrichtung nach der Erfindung überhaupt nicht. Wenn auch die Streckung der äußersten Enden vielleicht infolge Gleitens der ersten Rollen auf dem Blech beim Ein- bzw. Ablauf an der Grenze zwischen den beiden Rollengruppen nicht so stark gestreckt werden wie die übrigen Teile, so kann auch damit gerechnet werden, daß diese äußersten Enden nicht so starke Ungleichmäßigkeiten bzw. Wölbungen besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Richten von Blechen, insbesondere Stahl-, Fein- und Mittelblechen, mittels Knetwellen und Anweridung von Streckzug, dadurch gekennzeichnet, daß, von :einer Querkante beginnend, gleichlaufend zu ihr und stetig nach dem anderen Ende fortschreitend, eine Schar abwechselnd von oben und von unten herausgedrückter Knetwellen von etwa gleichmäßiger Tiefe über das Blech laufen, gefolgt von einer zweiten Schar solcher Wellen, deren Tiefe etwa mit dem gleichen Maß beginnt und gleichmäßig bis Null abnimmt, und daß jeweils, auf den zwischen -den beiden Wellenscharen liegenden Blechstreifen ein Streckzug ausgeübt wird. ' z. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einer Walzenrichtmaschine, bei der die Achsen der Unterwalzen in einer waagerechten Ebene liegen, während die Oberwalzen in einem zwischen den Seitenständern des Walzengestells senkrecht beweglichen Querträger so gelagert sind, daß ihr Eingriff zwischen den Unterwalzen nach dem Auslaufende zu abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalzen in einem gemeinsamen Träger (d) in zwei Gruppen so angeordnet sind, daß die Ebene der Walzenachsen der einen Gruppe (Al, B1, Cl, Dl) ebenfalls waagerecht, diejenige der anderen Gruppe (El, F1, G1, H1)_ unter einem kleinen, festen Winkel (a) gegen die Waagerechte nach dem Auslaufende zu ansteigt, wobei zwischen die Antriebe der beiden Walzengruppen ein Zwischenvorgelege eingeschaltet ist, welches den Walzen der zweiten Gruppe eine von derjenigen der ersten um ein geringes Maß verschiedene Umfangsgeschwindigkeit gibt. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwalzenträger (d) zwischen den Seitenständern (b, c) des Maschinengestells (a) in an sich :bekannter Weise an einer Traverse (d) aufgehängt ist, welche mit Exzentern (e1) in den Seitenständern heb-und senkbar gelagert ist, wobei er vorzugsweise mit Führungsansätzen (h) an seinen Aufhängeköpfen (L) zwischen entsprechen-den Einschnitten oder Ansätzen an den Seitenständern (b; c) geführt wird.
DEN41066D 1937-08-12 1937-08-12 Verfahren zum Richten von Blechen Expired DE708255C (de)

Priority Applications (1)

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DEN41066D DE708255C (de) 1937-08-12 1937-08-12 Verfahren zum Richten von Blechen

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DEN41066D DE708255C (de) 1937-08-12 1937-08-12 Verfahren zum Richten von Blechen

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DE708255C true DE708255C (de) 1941-07-16

Family

ID=7348328

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DEN41066D Expired DE708255C (de) 1937-08-12 1937-08-12 Verfahren zum Richten von Blechen

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DE (1) DE708255C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4107970A (en) * 1976-10-13 1978-08-22 Irma Ungerer geb. Dollinger Machine for flattening strip metal
WO2002076649A1 (de) * 2001-03-21 2002-10-03 Sms Demag Aktiengesellschaft Vorrichtmaschine zum richten insbesondere der bandanfänge und -enden von gewalzten metallbändern bzw. blechbändern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4107970A (en) * 1976-10-13 1978-08-22 Irma Ungerer geb. Dollinger Machine for flattening strip metal
WO2002076649A1 (de) * 2001-03-21 2002-10-03 Sms Demag Aktiengesellschaft Vorrichtmaschine zum richten insbesondere der bandanfänge und -enden von gewalzten metallbändern bzw. blechbändern

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