DE2653725C2 - Zweirollen-Treibvorrichtung für Bandhaspel - Google Patents

Zweirollen-Treibvorrichtung für Bandhaspel

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DE2653725C2
DE2653725C2 DE19762653725 DE2653725A DE2653725C2 DE 2653725 C2 DE2653725 C2 DE 2653725C2 DE 19762653725 DE19762653725 DE 19762653725 DE 2653725 A DE2653725 A DE 2653725A DE 2653725 C2 DE2653725 C2 DE 2653725C2
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Martin 5910 Kreuztal Braun
Lothar 5912 Hilchenbach Vogtmann
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Schloemann Siemag AG
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/006Pinch roll sets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Die Erfindung befaßt sich mit einer Zweirollen-Treibvorrichtung für Bandhaspel in Walzwerken, und zwar insbesondere mit solchen für Breitbandwalzwerke. Sie betrifft eine Zweirollen-Treibvorrichtung, bei der die obere Treibrolle für freien Banddurchlauf von der unteren Treibrolle abhebbar sowie für den Bandeinlauf in den Haspel gegen die untere Treibrolle anstellbar ist und bei der die Bewegungen der oberen Treibrolle durch an deren Einbaustücken angreifende und in Ständern abgestützte Druckmittelzylinder steuerbar sind.
Eine Zweirollen-Treibvorrichtung dieser Art gehört durch die DE-AS 24 38 759 zum Stand der Technik.
Das Abheben der oberen Treibrolle von der unteren so Treibrolle für den freien Banddurchlauf und auch das Anstellen der oberen Treibrolle gegen die untere Treibrolle für den Bandeinlauf in den Haspel wird durch ein und dieselben Pneumatik- oder Hydraulikzylinder bewirkt. Die Pneumatik- oder Hydraulikzylinder dienen zwar in erster Linie zur Erzeugung der Anpreßkraft für die obere Treibrolle gegen die untere Treibrolle, sie werden jedoch auch zum Hochfahren der oberen Treibrolle benutzt, wenn freier Banddurchlauf erfolgen soll.
Daher müssen die Pneumatik- oder Hydraulikzylinder relativ langhubig ausgebildet werden, denn für den freien Banddurchlauf ist immerhin ein Anheben der oberen Treibrolle um etwa 500 mm erforderlich.
Werden zur Erzeugung der Anpreßkraft der oberen Treibrolle gegen die untere Treibrolle Pneumatikzylinder benutzt, dann ergibt sich der Vorteil, daß die obere Treibrolle bei jeder Druckvorgabe elastisch gegen die untere Treibrolle bzw. das zwischen den beiden Treibrollen durchlaufende Band zur Anlage gebracht wird. Andererseits ist jedoch das gleichmäßige Hochfahren der oberen Treibrolle für den freien Banddurchlauf mit Hilfe von zwei Pneumatikzylindern problematisch, weil ein betriebssicherer Gleichlauf der beiden Pneumatikzylinder kaum zu realisieren ist und damit ein Verkanten der oberen Treibrolle mit ihren Einbaustükken in den Siänderführungen unvermeidbar ist.
Werden an Stelle der beiden Pneumatikzj'inder Hydraulikzylinder benutzt, dann läßt sich zwar die obere Treibrolle für den freien Banddurchlauf gleichmäßig und verkantungsfrei hochfahren, indem den beiden Hydraulikzylindern ein hydraulischer Gleichlauf zugeordnet wird Nachteilig ist hierbei jedoch, daß eine ebstische Aufnahme der Rollanpreßkraft für den Bandeinlauf nicht oder nur unter einem relativ hohen zusätzlichen Aufwand erreicht werden kann, weil die Arbeitsflüssigkeit praktisch nicht kompressibel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweirollen-Treibvorrichtung der gattungsgemäßen Art so durchzubilden, daß beim Hochfahren der oberen Treibrolle ein betriebssicherer Gleichlauf für deren beide Einbaustücke erreicht wird, daß aber während des Bandeinlaufs in den Haspel die Rollenanpreßkraft mit ausreichender Elastizität aufgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen * {den Ständer und jedes Einbaustück ein langhubiger Hydraulikzylinder und ein kurzhubiger Pneumatikzylinder hintereinander geschaltet sind.
Das gleichmäßige Fahren der beiden Hydraulikzylinder für das Heben und Senken der oberen Treibrolle kann dabei betriebssicher durch einen hydraulischen Gleichlauf bewirkt werden.
Andererseits nehmen die pneumatischen Kurzhubzylinder während des Bandeinlaufs in den Haspel die Rollenanpreßkräfte ohne weiteres elastisch auf.
Nach einem erfindungswesentlichen Weiterbildungsmerkmal ist vorgesehen, daß der Hydraulikzylinder ortsfest im Ständer, vorzugsweise auf dem oberen Querjoch desselben, montiert ist, während der Pneumatikzylinder an der Kolbenstange des Hydraulikzylinders hängt und oberhalb der Einbaustücke der oberen Treibrolle im Ständerfenster verschiebbar geführt ist Die Einbaustücke der oberen Treibrolle sind nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung wiederum an der Kolbenstange der Pneumatikzylinder aufgehängt.
Schließlich ist erfindungsgemäß auch noch vorgesehen, daß die Kolben in beiden Zylindern beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar sind.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Vertikalschnitt parallel zur Banddurchlaufrichtung die Treibvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung für freien Banddurchlauf,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung der Treibvorrichtung während des Einlaufbetriebs für dünnes Band und
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung der Tfeibvörrichtung während des Einlaufbetriebs für dickes Band.
Die in der Zeichnung dargestellte Zweirollen-Treibvorrichtung weist zwei rahmenartige Ständer 1 auf, von denen jeweils nur einer dargestellt ist.
In der Nähe seines unteren Endes weist jeder Ständer 1 ein Lager 2 für die untere Treibrollc 3 auf. Die obere
Treibrolle 4 ist wiederum an beiden Enden in je einem Einbaustück 5 drehbar gelagert, wobei diese Einbaustücke 5 in Ständerfenstern 6 höhenverschiebbar geführt sind.
Auf dem oberen Querjoch 7 jedes Ständers 1 ist ortsfest ein Hydraulikzylinder 8 montiert, dessen Kolben 9 mit einer Kolbenstange 10 verbunden ist, die durch das Querjoch 7 von oben in das Ständerfenster 6 hineinragt In diesem Ständerfenster 6 ist ein Pneumatikzylinder 11 in Höhenrichtung verschiebbar geführt, welcher an der Kolbenstange 10 des Hydraulikzylinders 8 aufgehängt ist
Im Pneumatikzylinder 11 ist ein Kolben 12 verschiebbar angeordnet, der über eine Kolbenstange 13 am Einbaustück 5 der oberen Treibrolle 4 angreift
Während der Hydraulikzylinder 8 als Langhubzylinder ausgebildet ist, wird als Pneumatikzylinder 11 ein Kurzhubzylinder verwendet
Am unteren Ende des Ständerfensters 6 ist noch ein Anschlag 14 vorgesehen, welcher die untere Endstellung der Einbaustücke 5 und damit der oberen Treibrolle 4 bestimmt.
Sowohl der Hydraulikzylinder 8 als auch der Pneumatikzylinder 11 ist doppelt wirkend ausgebildet d. h. die darin verschiebbar geführten Kolben 9 bzw. 12 können von beiden Seiten her Arbeitsmitte! beaufschlagt werden.
In F i g. 1 der Zeichnung ist die Zweirollen-Treibvorrichtung in ihrer Betriebsstellung für freien Banddurchlauf dargestellt Hierbei ist der Kolben 9 im Hydraulikzylinder 8 kolbenstangenseitig mit Druckmitteln beaufschlagt so daß der Pneumatikzylinder 11 mittels der Kolbenstange 10 bis in seine obere Endstellung hochgefahren ist Sogleich liegt der Kolben 12 im Pneumatikzylinder 11 in einer unteren Endstellung und wird darin durch Druckluftbeaufschlagung des Kolbens 12 von oben gehalten.
In dieser Betriebsstellung der Zweirollen-Treibvorrichtung ist zwischen der unteren Treibrolle 3 und der oberen Treibrolle 4 ein Abstand 15 gebildet, der etwa 500 mm betragen kann und dadurch einen ungehinderten Banddurchlauf zum nächsten Haspel gewährleistet
F i g. 2 der Zeichnung zeigt die Betriebsstellung der Zweirollen-Treibvorrichtung für die Einlaufsteuerung dicken Bandes in den Haspel. Hierbei ist der Kolben 9 des Hydraulikzylinders 8 von oben mit Druckflüssigkeit beaufschlag? und dadurch in seine untere Endstellung gebracht Über die Kolbenstange 10 hat er dabei auch den Pneumatikzylinder 11 im Ständerfenster 6 nach unten geschoben, welcher wiederum durch das Druckluftpolster vor der Oberseite des Kolbens 12 auch diesen in Abwärtsrichtung mitgenommen hat.
Vor dem Einlaufen des breiten Bandes zwischen die beiden Treibrollen 3 und 4 sind hierdurch die beiden Einbaustücke 5 der oberen Treibrolle 4 gegen die Oberseite des Anschlages 14 gefahren, wie das im linken Teil der F i g. 2 angedeutet ist Hierdurch wird erreicht, daß die obere Treibrolle 4 mit ihrem Umfang den Umfang der unteren Treibrolle 3 berühren kann, ohne daß sich hier eine Druckbelastung nachteilig auswirkt
Sobald das Breitband 16 zwischen die beiden Treibrollen 3 und 4 einläuft, wird die obere Treibrolle 4 gegen die Wirkung der Druckluft im Pneumatikzylinder
toll angehoben, wobei auch die Einbaustücke 5 derselben einen Abstand 17 vom Anschlag 14 im Ständerfenster 6 einnehmen.
Da der Kolben 12 des Pneumatikzylinders 11 an seiner Oberseite mit stufenlos einstellbarem Luftdruck beaufschlagt werden kann, läßt sich der Anpreßdruck der oberen Treibrolle 4 gegen das Treibband 16 in den jeweils gewünschten Grenzen variieren. Dabei Findet völlig selbsttätig eine Ausbalancierung der oberen Treibrolle 4 relativ zur Dicke des Brekbandes 16 statt weil die Druckluft im Pneumatikzylinder Il entsprechend kompressibel ist
Aus Fig.3 der Zeichnung ist schließlich die Betriebssteüung der ZweiroUen-Treibvorrichtung für den Einlauf von dünnem Breitband in den Haspel ersichtlich. Diese Betriebsstellung entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 2. Lediglich der Kolben 12 des Pneu'natikzylinders 11 ist an seiner Unterseite mit stufenlos einstellbarem Luftdruck beaufschlagt Hierdurch läßt sich die Anpreßkraft der oberen Treibrolle 4 gegen die untere Treibrolle 3 bzw. das dünne Breitband 16 zwischen dem Gewicht der kompletten oberen Treibrolle 4 und der Kraft O stufenlos einregulieren. Auch in diesem Falle findet aber eine selbsttätige Ausbalanciening der oberen Treibrolle 4 statt solange der Luftdruck in den Pneumatikzylindern 11 das Gesamtgewicht der oberen Treibrolle 4 mit ihren Einbaustücken 5 nicht überschreitet
Die vorstehend gegebenen Erläuterungen machen deutlich, daß bei einer Zweirollen-Treibvorrichtung der in der Zeichnung dargestellten Art die Hydraulikzylinder 8 praktisch nur dem Anheben der oberen Treibrolle 4 für Banddurchlauf dienlich sind. Hierbei lassen sich die beiden Hydraulikzylinder 8 auf einfache Weise durch einen hydraulischen Gleichlauf koppeln, so daß ein Verkanten der oberen Treibrolle 4 mit ihren Embaustükken 5 in den Ständerfenstern 6 sicher zu vermeiden ist. Der kurzhubige Pneumatikzylinder 11 wird andererseits lediglich zur elastischen Aufnahme der Rollenanpreßkraft sowie zur Ausbalancierung der oberen
Treibrolle 4 benutzt.
Die Betriebssicherheit einer Zweirollen-Treibvorrichtung wird durch die vorgesehene Trennung der verschiedenen Funktionen wesentlich verbessert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zweirollen-Treibvorrichtung for Bandhaspel in Walzwerken, bei der die obere Treibrolle für freien Banddurchlauf von der unteren Treibrolle abhebbar sowie für den Bandeinlauf in den Haspel gegen die untere Treibrolle anstellbar ist, und bei der die Bewegungen der oberen Treibrolle durch an deren Einbaustücken angreifende und in Ständern abstützbare Druckmittelzylinder steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeden Ständer (1) und jedes Einbaustück (5) ein langhubiger Hydraulikzylinder (8, 9, 10) und ein kurzhubiger Pneumatikzylinder (11, 12, 13) hintereinandergeschaltet sind. is
2. Zweirollen-Treibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (8) ortsfest im Ständer (1) vorzugsweise auf dem oberen Querjoch (7) desselben, montiert ist, während der Pneumatikzylinder (11) an der Kolbenstange (10) M des Hydraulikzylinders (8) hängt und oberhalb der Einbaustücke (5) der oberen Treibrolle (4) im Ständerfenster (6) verschiebbar geführt ist.
3. Zweirollen-Treibvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaustücke (5) der oberen Treibrolle (4) an der Kolbenstange (13) der Pneumatikzylinder (11) aufgehängt sind.
4. Zweirollen-Treibvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (9 bzw. 12) in beiden Zylindern (8 bzw. 11) beidseitig mit Druckmitteln beaufschlagt sind.
DE19762653725 1976-11-26 1976-11-26 Zweirollen-Treibvorrichtung für Bandhaspel Expired DE2653725C2 (de)

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