DE705790C - Elektrische Anlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Anlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE705790C
DE705790C DEP78812D DEP0078812D DE705790C DE 705790 C DE705790 C DE 705790C DE P78812 D DEP78812 D DE P78812D DE P0078812 D DEP0078812 D DE P0078812D DE 705790 C DE705790 C DE 705790C
Authority
DE
Germany
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switch
armature
starter motor
contact
electrical system
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Expired
Application number
DEP78812D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schmitt
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Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Elektrische Anlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfifdung betrifft eine elektrische Anlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Strömerzeuger, einem mit diesem über einen selbsttätigen Rückstromschalter verbundenen Sammler und einem elektrischen Anlaßmotor für den Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges, wobei zwischen die positiven Pole je des Stromerzeugers und des Sammlers eine das Laden anzeigende Kontrolleinrichtung, beispielsweise eine Lampe, eingeschaltet ist und der Anlaßmotor durch Betätigung eines elektrischen Schalters, beispielsweise eines Druckknopfschalters, mittelbar in Betrieb gesetzt wird, welcher zur Kontrolleinrichtung parallel geschaltet oder mit ihr in Reihe liegt, wobei im Stromkreis der Kontrolleinrichtung die Feldspule eines Magneteinschalters liegt, welcher bei Betätigung des Schalters des Anlaßmotors über sein Kontaktpaar den Stromfluß zur Inbetriebsetzung des Anlaßmotors herstellt.
  • Bei bekannten Anlagen dieser Art sind der Rückstromschalter und der Magneteinschalter je für sich besonders ausgebildet, weshalb diese Anlagen für -die zum Schutz des Anlassergetriebes vorgesehene Verriegelung viele Teile erforderlich machen und in das Kraftfahrzeug nur in umständlicher Weise eingebaut werden können.
  • Nach dem Neuen der Erfindung ist der den Stromfluß zum Anlaßmotor herstellenden Mazusammengebaut, wobei der eine Kontakt,des Magneteinschalters dem Einfluß des Ankers des Rückstromschalters unterworfen ist, und zwar derart, daß er, wenn dieser 'angezogen ist, auch bei angezogenem Anker des Magneteinschalters mit dem ihm entsprechenden Kontakt nicht mehr in Berührung kommen kann. Auf diese Weise entsteht eine geschlossene Einheit, die nur wenig Platz braucht, :durch die Mitbenutzung des Trägers des Rückstromschalters und die äußerst geringe Menge der Anschlüsse baustoffsparend ist und leicht eingebaut werden kann. Außerdem beginnt hierbei die Verriegelung des Anlaßmotors schon sehr früh zu wirken, insbesondere, wenn die Ausbildung derart getroffen ist, daß die auf den Anker des Rückstromschalters einwirkende mechanische Rückstellkraft übersteigert ansteigt, was beispielsweise dadurch erreicht werden' kann, daß neben der in bekannter Weise vorgesehenen Rückstell_feder eine Zusatzfeder vorgesehen ist, welche erst nach einem gewissen Ankerweg zu wirken beginnt. Hierbei genügen schon die geringen, etwa im Leerlauf des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges auftretenden magnetischen Zugkräfte auf den Anker des Rückstromschalters, um ein Schließen der Kontakte des Magnetein-. schalters beim Betätigen des Schalters des Anlaßmotors nicht mehr eintreten zu lassen. Trotz der Nebenwirkung des Rückstromschalters braucht dieser nicht wesentlich stärker be-
    messen ztt werden als bei den bekannten Aus-
    führungen, wenn der clean Einfluß seines An-
    kers nicht unterworfene Kontakt des :Magnet
    einschalters in sinern Hut) durch den letzteieN
    ;furch einen Anschlag begrenzt ist; der
    schlag gestattet :s unschwer, den Rückstr:
    sehalter im wesentlichen mit dein gleich*et'1'
    Schaltweg auszuführen wie bisher.
    Die erfindtingsgeniiilie Anlage gibt die Mög-
    lichkeit, den Antriebsmotor auch ohne Betäti-
    gung des Schalters des Anlaßmotors in Betrieb
    zu setzen, einfach dadurch, daß die beiden
    Kontakte des llaglleteinsclialters unmittelbar
    zum Sclil:eßen gebracht werden; dies ist be-
    sor.clers dann voll Vorteil, wenn am Antriebs-
    inotor gewisse Arbeiten ausgeführt werden.
    beispielsweise Einstellarbeiten am Vergaser
    oder an der Zündung, da dann der Platz am
    Antriebsmotor nicht verlassen werden muß.
    Urn hierbei die Gefahr auszuschließen, daß
    daz Fahrzeug durch Funkenbildung in Brand
    gesetzt tvird, siel die beiden Kontakte gekap-
    s@lt und hön:ien von au13;n zum Schließen ge-
    bracht wer-l--a, bzispielsweise mit Hilfe eines
    ;1;e Kapselung durchstz>;ilden Druckknopfes.
    An Hand einer schematischen Darstellung
    ist die Erfindung in der` Zeichnung beispiel-
    mäßig erläutert.
    Dort ist finit i der finit dein Fahrzeugmotor
    gekoppelte, in der Regel auf ihm sitzende
    Stromerzeuger und mit 2 der Sammler be-
    zeichnet. -Mit dein ersteren ist ein an sich be-
    kannter Reglerschalter zusammenbebaut, des-
    sen linker Teil 3 der Spannungsregelung dient
    und dessen rechter Teil 4 den selbsttätigen
    Rückstronischalter bildet: der Anker 5 des
    letzteren ist. %vie bekannt. über einen Schaft 6
    mit einem 1-Ialteaill:er ; verbunden, welcher
    dem Einfluh eitler vom Strom des Strom-
    erzeugers durcliflosseneli Spule 8 ausgesetzt
    ist, derart, daß die einmal geschlossenen Kon-
    takte 9. 1o des Riiekstrornschalters durch Er-
    schiitterungen nicht geöffnet werden können.
    Zwischen deii positivend'olen des Stromerzeu-
    gers i und des Saininlers 2 liegt eine auf dem
    Armaturenbrett angebrachte Ladekontroll-
    lampe i i. welche durch ilir Verlöschen an-
    z.r,t, dah ' das Laden eingesetzt hat. Mit 12
    ist der auf dem Fahrzeugmotor gelagerte, mit-
    telbar betätigbare Anlaßniotor bezeichnet, der
    in bekannter Art mit Hilfe eines Druckknopf-
    schalters 13 in Betrieb gesetzt wird, welcher
    auf dein Armaturenbrett angeordnet ist.
    Entgegen den bisherigen Ausführungen er-
    fordert der Druckknopfschalter keine beson-
    dere Leitung, sondern er ist über kurze An-
    schlüsse zur L adekontrollanipe i i parallel ge-
    schaltet, wobei in deren Stromkreis die Feld-
    spule 14 eines finit dem Rückstromsclialter 4
    und dein Spannungsregler 3 zusaminengebau-
    ten. IIagneteinschalters liegt, die, wenn sie bei
    niedergedrücktem Druckhriopfschalter 13 VOM
    Strom durchflossen ist, über einen ringartigen
    Anker 15 und eine Feder 16 den Kontakt 17
    '';gen den Gegenkontakt 18 zur Anlage bringt.
    ,r Kontakt 17 steht hierbei mit dem posi-
    'en Pol des Sammlers 2 in Verbindung, wo-
    'gegen der auf einer Feder 1g sitzende Gegen-
    kontakt 18 mit jener Klemme 20 des Anlaß-
    inotors verbunden ist, an die üblicherweise
    die vorn Druckknopfschalter kommende, für
    die Inbetriebsetzung dienende Leitung ange-
    schlossen ist.
    Die erfindungsgemäße Anlage wirkt, wie
    sie bisher beschrieben wurde, vom Stillstand
    des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges aus-
    gehend, folgendermaßen: Bei Betätigung des
    Druckknopfschalters 13 fließt, da der Strom-
    erzeuger keine EMK entwickelt, vom Samm-
    ler 2 aus über die Feldspule 14 des Magnet-
    einschalters ein derartiger Strom, daß das
    Kontaktpaar 17, 18 geschlossen wird und der
    Anlaßmotor 12 für die Dauer des Nieder-
    drückens des Druckknopfschalters 13 zum
    Arbeiten kommt. Springt dann der Fahrzeug-
    motor an und läuft er und der mit ihm ge-
    kuppelte Strom; rzeuger i nachher mit einer
    derartigen Drehzahl, daß der Rückstromschal-
    ter 4 einschaltet, so besteht zwischen den
    positiven Polen des Stromerzeugers i und des
    Sammlers 2 kein Spannungsunterschied mehr,
    so daß bei einer irrtümlichen Betätigung des
    Druckknopfschalters 13 der Anlaßmotor 12
    nicht mehr eingeschaltet werden kann und ver-
    riegelt ist.
    Die Verriegelung findet also, wie den obigen
    Darlegungen entnommen werden kann, im
    wesentlichen dann statt, wenn der Rückstrom-
    sclialter 4 eingeschaltet Ilat. Um aber das
    gleiche Ziel schon bedeutend früher zu er-
    reichen, ist die Ausbildung derart getroffen,
    daß der Schaft 6 des Ankers 5 des Rückstrom-
    schalters 4 unter Zwischenschaltung eines Iso-
    lierstückes gegen die den Gegenkontakt 18
    tragende Feder i g anliegt, so daß er diesen
    beim Anheben des Ankers 5 vom Kontakt 17
    weiter wegrückt und damit schon während
    des Hubes des Ankers 5, also schon bei niedri-
    geren Drehzahlen, die irrtümliche Herstellung
    einer Verbindung zwischen den Kontakten
    17, 18 unmöglich macht. Die Grenze, bei der-
    die Verriegelung zu wirken beginnt, ist wei-
    terhin noch dadurch nach unten verschoben
    und kommt hierdurch in den Bereich des Leer-
    laufes des Antriebsmotors, daß die auf den
    Anker 5 einwirkende mechanische Rückstell-
    kraft übersteigert ansteigt; dies ist dadurch
    erreicht, daß neben den die Rückstellkraft in
    bekannter Weise liefernden Federn noch eine
    Zusatzfeder 21 vorgesehen ist, gegen welche
    sich nach einem die Verriegelung der Kon-
    takte 17, 1S ergebenden, unter sehr geringer
    Kraft erfolgenden Hub des. Ankers ,5 die über den Schaft 6 mit diesem verbundene, einen Teil der Rückstellkraft liefernde Feder i9 abstützt, so daß dann zum Schließen der Kontakte 9, io des Rückstromschalters 4 eine bedeutend größere, den bekannten Ausführungen aber entsprechende Kraft erforderlich ist. Ein durch Verformung einstellbarer Anschlag 22 gestattet hierbei die Einstellung des Rückstromschalters 4 bzw. der Verriegelung. Um trotz der weitgehenden Verriegelung eine sparsame Bemessung des Rückstromschalters zu ermöglichen, wirkt auf die den Kontakt 17 tragende Feder 16 noch ein deren Weg begrenzender Anschlag 23 ein, welcher zweckm iißigerweise ebenfalls durch Verformen einstellbar ist.
  • Der Spannungsregler 3 und der Rückstromschalter 4 sinl mit dem Magneteinschalter 14 bis i8 unter einer nur angedeuteten Schutzlappe 24 untergebracht, welche vorn Druckstab 25 eines Druckknopfes -26 durchsetzt wird, und zwar deraf t, daß beim Niederdrücken des Druckknopfes 26 der Druckstab 25 die Feder 16 nach rechts drückt und hierdurch das Kontaktpaar 17, i 8 zum Schließen bringt. Auf diese Weise ist bei Einstellarbeiten am Antriebsmotor die Möglichkeit geboten, diesen schnell und gefahrlos in Betrieb zu setzen, ohne daß eine Betätigung des am Armaturenbrett untergebrachten Druckknopfschalters 13 erforderlich wäre.
  • Der Erfindungsgegenstand läßt noch eine weitere Ausbildung insofern zu, als die Feldspule des Magneteinschalters auf dem gleichen Kern untergebracht werden könnte, wie die Spulen des Rückstromschalters oder des Spannungsreglers. Der Anker des Magneteinschalters müßte in diesem Falle polarisiert sein und die Richtung aller magnetischen Kraftflüsse derart festliegen, daß die Kontakte des iHagneteinschalters lediglich dann geschlossen werden, wenn dessen. Spule von Strom durchflossen ist.
  • Für das Wesen der Erfindung ist es selbstverständlich ohne Belang, ob der Stromerzeuger mit Spannungsregler arbeitet, wie dies im Ausführungsbeispiel behandelt ist, oder ob er stromregelnd ausgebildet ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Anlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Stromerzeuger, einem mit diesem über einen selbsttätigen Rückstromschalter verbundenen Sammler und einem elektrischen Anlaßmotor für den Antriebsmotor des Kraf tfahrzeuges, wobei zwischen die positiven Pole je des Stromerzeugers und des Sammlers eine das Laden anzeigende Kontrolleinrichtung, beispielsweise eine Lampe, eingeschaltet ist und der Anlaßinotor durch Betätigung eines elektrischen Schalters, beispielsweise eines Druckknopfschalters, mittelbar in Betrieb gesetzt wird, welcher zur Kontrolleinrichtung parallel geschaltet oder mit ihr in Reihe liegt, wobei im Stromkreis der Kontrolleinrichtung die Feldspule eines Magneteinschalters liegt, welcher bei Betätigung des Schalters des Anlaßmotors aüber sein Kontaktpaar den Stromfluß zur Inbetriebsetzung des Anlaßmotors herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stromfluß zum Anlaßmotor (12) herstellende Magneteinschalter (14. bis 18) mit dem Rückstrornschalter (.) zusammengebaut ist, wobei der eine Kontakt (18) des Magneteinschalters dem Einfluß des Ankers (5) des Rückstromschalters unterworfen ist, und zwar derart, @daß er, 'wenn dieser angezogen ist, auch bei angezogenem Anker (15) des Magneteinschalters mit dem ihm entsprechenden Kontakt (17) nicht mehr in Berührung kommen kann.
  2. 2. Elektrische Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Anker (5) des Rückstromschalters (4) einwirkende mechanische Rückstellkraft übersteigert ansteigt, beispielsweise dadurch, daß neben. der in bekannter `''eise vorgesehenen Rückstellfeder (r9) eine Zusatzfeder (21) vorgesehen ist, welche erst nach einem gewissen Ankerweg zu wirken beginnt.
  3. 3. Elektrische Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der dein Einfluß des Ankers (5) des Rückstrernschalters (4) nicht unterworfene Kontakt (17) des Ma.gneteinschalters (14, 18) durch einen Anschlag (21) in seinem Hub begrenzt ist.
  4. 4. Elektrische Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakte (17, 18) des -.Nl:agneteinschalters (14, 18) gekapselt sind und von außen zum Schließen gebracht werden können, beispielsweise mit Hilfe .eines die Kapselung (24) durchsetzenden Druckknopfes (25, 26).
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