CH214524A - Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge.

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CH214524A
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electrical system
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C F Porsche K-G Dr Ing H
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Porsche Kg
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction

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Description


  Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge.    Die Erfindung betrifft eine elektrische  Anlage für Kraftfahrzeuge, mit einem Strom  erzeuger, einem Sammler und einem elektri  schen Anlassmotor für den Antriebsmotor des  Kraftfahrzeuges, wobei zwischen die posi  tiven Pole je des Stromerzeugers und des  Sammlers eine das Laden anzeigende     Kon-          trolleinrichtung,    beispielsweise eine Lampe,  eingeschaltet ist und der Anlassmotor durch  die Betätigung eines elektrischen Schalters,  beispielsweise eines Druckknopfschalters, mit  telbar in Betrieb gesetzt     wird.     



  Bei diesen Anlagen war bis jetzt sowohl  für die Kontrolleinrichtung als auch für den  Schalter eine eigene Leitung erforderlich.  Diese Leitungen sind bei vielen Fahrzeugen,  besonders bei solchen mit im Heck angeord  neter Antriebseinheit ziemlich lang; ausserdem       erfordert    die Leitung des Schalterstromkrei  ses mit Rücksicht auf den Spannungsabfall  einen vergleichsweise grossen Querschnitt,  weil sie sogar bei mittelbarer     Einschaltung     des Stromes des Anlassmotors noch immer ver  hältnismässig starke Ströme führt, das heisst    also beispielsweise selbst in jenen Fällen,     in     denen an sich schon ein Magneteinschalter für  den Anlassmotor vorgesehen ist.

      Eine ganz wesentliche Einsparung an Lei  tungsbaustoffen kann eintreten, wenn gemäss  der Erfindung der 'Schalter des Anlassmotors  zur     Kontrolleinrichtung    parallelgeschaltet ist  und in deren     Stromkreis    die Feldspule eines  Magneteinschalters liegt, welcher bei Betä  tigung des Schalters des Anlassmotors über  sein Kontaktpaar einen Stromkreis schliesst,  über welchen die Inbetriebsetzung des Anlass  motors herbeigeführt wird.  



  Bei Anlagen mit einem selbsttätigen  Rückstromschalter zwischen Stromerzeuger  und Sammler wird der Magneteinschalter vor  teilhafterweise mit dem Rückstromschalter zu  sammengebaut. Auf diese Weise entsteht eine  geschlossene Einheit, die nur wenig Platz  braucht, durch die Mitbenützung des Trägers  des Rückstromschalters und die äusserst ge  ringe Länge der Anschlüsse     baustoffsparend     ist und leicht eingebaut werden kann.

        Es ist von Vorteil, wenn der eine Kontakt  des Magneteinschalters dem Einfluss des An  kers des Rückstromschalters unterworfen ist,  und zwar derart, dass er, wenn dieser An  ker des Rückstromschalters angezogen ist,  auch bei angezogenem Anker des Mag  neteinschalters mit dem mit ihm zusam  menarbeitenden andern Kontakt nicht in  Berührung kommen kann; dadurch beginnt  die Verriegelung des Anlassmotors schon be  deutend früher zu wirken, insbesondere,     wenn     die Ausbildung derart getroffen wird, dass die  bei der Anzugsbewegung auf den Anker des  Rückstromschalters einwirkende mechanische  Rückstellkraft verhältnismässig rascher als  dessen Weg ansteigt.

   Auf diese     Weise    genü  gen schon die geringen, etwa im Leerlauf des  Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges auftre  tenden magnetischen Zugkräfte auf den An  ker des Rückstromschalters, um ein Schliessen  der Kontakte des Magneteinschalters beim  Betätigen des Schalters des Anlassmotors  nicht mehr eintreten zu lassen. Trotz dem Zu  sammenwirken des Rückstromschalters mit  dem Magneteinschalter braucht der Rück  stromschalter nicht wesentlich stärker be  messen zu werden als bei den bekannten  Ausführungen, wenn der dem Einfluss seines  Ankers unterworfene Kontakt des Magnetein  schalters in seinem Hub durch einen An  schlag begrenzt ist; der Anschlag gestattet  es unschwer, den Rückstromschalter im  wesentlichen mit dem gleichen     Schaltweg     auszuführen wie bisher.  



  Die erfindungsgemässe Anlage gibt die  Möglichkeit, den Antriebsmotor auch ohne  Betätigung des Schalters des Anlassmotors in       Betrieb    zu setzen, einfach dadurch, dass die  beiden Kontakte des Magneteinschalters un  mittelbar zum     Schliessen    gebracht werden;  dies ist besonders dann von Vorteil, wenn am       Antriebsmotor    gewisse Arbeiten ausgeführt  werden, beispielsweise Einstellarbeiten am  Vergaser oder an der Zündung, da dann der  Platz am Antriebsmotor nicht verlassen wer  den muss.

   Um hierbei die Gefahr auszuschlie  ssen, dass das Fahrzeug durch Funkenbildung  in Brand gesetzt wird, ist es zweckmässig, die    beiden Kontakte einzukapseln, derart, dass  sie von aussen zum Schliessen gebracht werden  können, beispielsweise mit Hilfe eines die  Kapselung durchsetzenden Druckknopfes.  



  An Hand einer schematischen Darstellung  in der bieliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel der Anlage nach der Erfindung  im folgenden erläutert.  



  In der Zeichnung ist mit 1 der mit dem  Fahrzeugmotor gekuppelte, in der Regel auf  ihm sitzende Stromerzeuger und mit 2 der  Sammler bezeichnet. Mit dem     ersteren    ist  ein Reglerschalter zusammengebaut, dessen  Teil 3 der Spannungsregelung dient und des  sen Teil 4 einen Teil des selbsttätigen Rück  stromschalters 4-10 bildet; der Anker 5 des  letzteren ist, wie bekannt, über einen Schaft  6 mit einem     Halteanker    7 verbunden, welcher  dem Einfluss einer vom Strom des Strom  erzeugers durchflossenen Spule 8 ausgesetzt  ist, derart, dass die einmal geschlossenen Kon  takte 9, 10 des Rückstromschalters durch Er  schütterung nicht geöffnet werden können.

    Zwischen den positiven Polen des Stromerzeu  gers 1 und des Sammlers 2 liegt eine auf dem  Armaturenbrett angebrachte     Ladekontroll-          lampe    11, welche durch ihr Verlöschen an  zeigt, dass das Laden eingesetzt hat. Mit 12  ist der auf dem Fahrzeugmotor gelagerte,  mittelbar betätigbare Anlassmotor bezeichnet,  der in bekannter Art mit Hilfe eines Druck  knopfschalters 13 in Betrieb gesetzt werden  kann, welcher auf dem Armaturenbrett ange  ordnet ist.  



  Entgegen den bisherigen Ausführungen  solcher Anlagen erfordert der Druckknopf  schalter 13 keine besondere Leitung, sondern  er ist über     kurze    Anschlüsse zur     Ladekon-          trolla.mpe    11 parallelgeschaltet, wobei in  deren Stromkreis die Feldspule 14 eines mit  dem     Rückstromsehalters    4-10 und dem  Spannungsregler 3 zusammengebauten Mag  neteinschalters liegt, die, wenn sie bei nieder  gedrücktem Druckknopfschalter 13 vom  Strom     durchflossen.    ist, über einen ringartigen  Anker 15 und eine Feder 16 den Kontakt 17  gegen den Gegenkontakt 18 zur Anlage  bringt.

   Der Kontakt 17 steht hierbei mit dem       z         positiven Pol des Sammlers 2 in Verbindung,  wogegen der auf einer Feder 19 sitzende  Gegenkontakt 18 mit jener Klemme 20 des  Anlassmotors verbunden ist, an die üblicher  weise die vom Druckknopfschalter kommende,  für die Inbetriebsetzung dienende Leitung  angeschlossen ist.  



  Diese erfindungsgemässe Anlage wirkt,  wie sie bisher     beschrieben    wurde, vom Still  stand des Antriebsmotors des Kraftfahrzeu  ges ausgehend, folgendermassen: Bei Betäti  gung des Druckknopfschalters 13 fliesst, da  der Stromerzeuger keine EMK entwickelt,  vom Sammler 2 aus über die Feldspule 14 des  Magneteinschalters ein derartiger Strom, dass  das Kontaktpaar 17, 18 geschlossen wird, wo  durch das nicht weiter bezeichnete Schütz des  Anlassmotors 12 zum Ansprechen gebracht,  der Stromkreis des Anlassmotors selbst ge  schlossen wird und der Anlassmotor 12 für  die Dauer des Niederdrückens des Druck  knopfschalters 13 zum Arbeiten kommt.

    Springt dann der Fahrzeugmotor an und  läuft er und der mit ihm gekuppelte Strom  erzeuger 1 nachher mit einer derartigen Dreh  zahl, dass der Rückstromschalter 4-10 ein  schaltet, so besteht zwischen den positiven  Polen des Stromerzeugers 1 und des .Samm  lers 2 kein     Spannungsunterschied    mehr, so  dass bei einer irrtümlichen Betätigung des  Druckknopfschalters 13 der Anlassmotor 12  nicht mehr eingeschaltet werden kann und  verriegelt ist.  



  Die Verriegelung findet also, wie den  obigen Darlegungen entnommen werden kann,  im wesentlichen dann statt, wenn der Rück  stromsehalter 4-10 eingeschaltet hat. Um  aber das gleiche Ziel schon bedeutend früher  zu erreichen, ist die Ausbildung derart getrof  fen, dass der :Schaft 6 des Ankers 5 des Rück  stromschalters 4-10 unter     Zwischenschaltung     eines Isolierstückes gegen die den Gegenkon  takt 18 tragende Feder 19 anliegt, so dass er  diesen beim Anheben des Ankers 5 vom Kon  takt 17 weiter wegrückt und damit schon  während des Hubes des Ankers 5, also schon  bei niedrigeren Drehzahlen, die irrtümliche  Herstellung einer     Verbindung    zwischen den    Kontakten 17, 18 unmöglich macht.

   Die  Spannungsgrenze, bei der die Verriegelung  zu wirken beginnt, ist weiterhin noch da  durch nach unten verschoben und     kommt     hierdurch in den Bereich des Leerlaufes des  Antriebsmotors, dass die bei der Anzugsbewe  gung auf den Anker 5 einwirkende mecha  nische Rückstellkraft verhältnismässig rascher  als dessen Weg ansteigt, und dass die Kon  takte des Magneteinschalters schon im ersten  Teil der Anzugsbewegung des Ankers des  Rückstromschalters nicht in Berührung kom  men     können;

      dies ist dadurch erreicht, dass  neben den die Rückstellkraft in bekannter  Weise liefernden, nunmehr aber schwächeren  Federn noch eine Zusatzfeder 21 vorgesehen  ist, gegen welche sich nach einem die Ver  riegelung der Kontakte 17, 18 ergebenden,  unter sehr geringer Kraft erfolgenden Hub  des Ankers 5 die über den Schaft 6 mit die  sem verbundene, einen Teil der Rückstell  kraft liefernde Feder 19 abstützt, so dass  dann zum Schliessen der Kontakte 9, 10 des  Rückstromschalters 4-10 eine bedeutend  grössere, den bekannten Ausführungen von  Rückstromschaltern aber entsprechende Kraft  erforderlich ist. Ein durch     Verformung    ein  stellbarer Anschlag 22 gestattet hierbei die  Einstellung des Rückstromschalters 4-10  bezw. der Verriegelung.

   Um trotz der weit  gehenden Verriegelung eine sparsame Bemes  sung des Rückstromschalters zu ermöglichen,  wirkt auf die den Kontakt 17 tragende Feder  16 noch .ein deren Ausschlag begrenzender  Anschlag 23 ein, welcher     zweckmässigerweise     ebenfalls durch Verformen einstellbar ist.  



  Der Spannungsregler 3     und    der Rück  stromschalter 4 sind mit dem     Magnetein-          schalter    14-18 unter einer nur angedeute  ten Schutzkappe 24 untergebracht, welche  vom Druckstab 25 eines Druckknopfes 26  durchsetzt wird, und zwar derart, dass beim  Niederdrücken des Druckknopfes 26 der  Druckstab 25 die Feder 16 nach rechts drückt  und hierdurch das Kontaktpaar 17, 18 zum  Schliessen bringt. Auf diese Weise ist bei  Einstellarbeiten am Antriebsmotor die Mög- ,  lichkeit geboten, diesen schnell und gefahrlos      in     Betrieb    zu setzen, ohne dass eine Betäti  gung des am Armaturenbrett untergebrachten  Druckknopfschalters 13 erforderlich wäre.  



  Da bei der beschriebenen Anordnung der  Schalter des Anlassmotors und die     Kontroll-          einrichtung    in der Regel nahe beieinander  liegend auf dem Armaturenbrett des Fahr  zeuges untergebracht sind und weiterhin der  Stromerzeuger und der Anlassmotor ebenfalls  nahe     beieinander    auf dem Antriebsmotor  sitzen, so kann die besondere Leitung für den  Schalter bis auf kurze Anschlussleitungen in  Wegfall kommen;

   es wird weiterhin die Mög  lichkeit geboten, die Leitungen des Strom  kreises des Schalters bezw. der     Kontrollein-          richtung    mit vergleichsweise geringem Quer  schnitt auszuführen, weil sie nicht mehr jene  grossen Stromstärken führen müssen, die zum  Inbetriebsetzen des Anlassmotors erforderlich  sind. Dem hieraus folgernden Vorteil, der in  einem besonderen Falle die Einsparung einer  Leitungslänge von fast 4500 mm und eines  Querschnittes von 7,5 mm2 ergibt, steht nur  ein geringer Bauaufwand gegenüber, da der  Magneteinschalter nur eine geringe Schalt  leistung aufzuweisen braucht und aus diesem  Grunde billig hergestellt werden kann.

   In der  Wirkung ergibt sich der weitere Vorteil, dass  der Anlassmotor bei jenen Drehzahlen des An  triebsmotors des Kraftfahrzeuges verriegelt  ist, bei denen die EMK des Stromerzeugers  im wesentlichen gleich gross der Klemmen  spannung des Sammlers ist.  



  Die Feldspule des Magneteinschalters       könnte    auf dem gleichen Kern untergebracht  sein wie die Spulen des Rückstromschalters  oder des Spannungsreglers. Der Anker des  Magneteinschalters müsste in diesem Falle  polarisiert sein.  



  Für das Wesen der Erfindung ist es  selbstverständlich ohne Belang, ob der Strom  erzeuger mit Spannungsregler arbeitet, wie  dies im gezeichneten Ausführungsbeispiel der  Fall ist, oder ob der Stromerzeuger strom  iegelnd ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge, mit einem Stromerzeuger, einem Sammler und einem elektrischen Anlassmotor für den An triebsmotor des Kraftfahrzeuges, wobei zwi schen die positiven Pole je des Stromerzeugers und des Sammlers eine das Laden anzeigende Kontrolleinrichtung eingeschaltet ist und der Anlassmotor durch Betätigung eines elektri schen Schalters mittelbar in Betrieb gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schal ter (13) des Anlassmotors (12) zur Kontroll- einrichtung (11) parallelgeschaltet ist und in deren Stromkreis die Feldspule (14) eines Magneteinschalters (14-18) liegt, welcher bei Betätigung des Schalters des Anlassmotors über sein Kontaktpaar (17, 18) einen Strom kreis schliesst,
    durch welchen die Inbetrieb setzung des Anlassmotors herbeigeführt wird. UNTERANSPRACHE: 1. Elektrische Anlage nach Patentan spruch, mit einem selbsttätigen Rückstrom schalter zwischen Stromerzeuger und Samm ler, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet einseha.lter (14-18) mit dem Rückstrom schalter (4) zusammengebaut ist. 2. Elektrische Anlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Kontakt (18) des Magneteinschalters (14-18) dem Einfluss des Ankers (5) des Rückstromschalters (4) unter worfen ist, und zwar derart, dass er, wenn dieser angezogen ist, auch bei angezogenem Anker (15) des Magneteinschalters mit dem mit ihm zusammenarbeitenden Kontakt (17) nicht in Berührung kommen kann. 3.
    Elektrische Anlage nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die bei der An- zugsbe-#vegung auf den Anker (5) des Rück stromschalters (4) einwirkende mechanische Rückstellkraft verhältnismässig rascher als dessen Weg ansteigt, und dass die Kontakte des Magneteinschalters schon im ersten Teil der Anzugsbewegung des Ankers des Rück stromschalters nicht in Berührung kommen können. 4.
    Elektrische Anlage nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der dem Einfluss des Ankers (5) des Rückstromschalters (4) nicht unterworfene Kontakt (17) des Magnet einschalters (14-18) durch einen Anschlag (\?3) in seinem Hub begrenzt ist. 5. Elektrische Anlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei- den Kontakte (17, 18) des Magneteinschalters (14-18) gekapselt sind und von aussen aus zum Schliessen gebracht werden können.
CH214524D 1939-03-09 1940-01-27 Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge. CH214524A (de)

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