DE577154C - Bremsschaltung fuer elektrische Fahrzeuge - Google Patents

Bremsschaltung fuer elektrische Fahrzeuge

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DE577154C
DE577154C DEA64314D DEA0064314D DE577154C DE 577154 C DE577154 C DE 577154C DE A64314 D DEA64314 D DE A64314D DE A0064314 D DEA0064314 D DE A0064314D DE 577154 C DE577154 C DE 577154C
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DE
Germany
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braking
circuit
short
contactor
brake circuit
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Expired
Application number
DEA64314D
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English (en)
Inventor
Leopold Janisch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Bremsschaltung für elektrische Fahrzeuge Bei Stromrückgewinnungsschaltungen, wie sie insbesondere bei elektrischen Schienenfahrzeugen verwendet werden, liegen die Felder mit Vorschaltwiderständen parallel zu den Ankern der als Generatoren arbeitenden Motoren. Vor und nach dem Nutzbremsbetrieb ist die Verbindung mit dem Netz unterbrochen, und es findet eine Kurzschlußbremsung statt, wobei der vorstehend angegebene Kreis bestehen bleibt und die Feldvorschaltwiderstände als Kurzschlußbremswiderstand wirken. In diesem Bremskreis ist gewöhnlich ein erheblich größerer Widerstand vorgesehen, als er für die gewöhnliche Kurzschlußbremsung erforderlich ist. Da nämlich im Falle des Ansprechens des Rückgewinnungsautomaten die Motoren Nebenschlußcharakter erhalten, ist es notwendig, bei höchsten Fahrgeschwindigkeiten mit nur auf etwa 25 bis 2o01, herabgeschwächten Felderregungen zu arbeiten. Würde der Widerstand so klein bemessen werden, daß auf der ersten Bremsstellung bereits eine ausreichende Kurzschlußbremsung einsetzen würde, so müßte bei der Rückgewinnungsbremsung infolge des niedrigen Ohmwertes des als Feldvorschaltwiderstand wirkenden Kurzschlußbremswiderstandes ein viel zu hoher Erregerstrom entstehen. Infolge der hohen Feldstärke wird die von den Motoren entwickelte Spannung zu-hoch, so daß Motorüberschläge unvermeidlich sind. Um nun die Felderregung herabzusetzen, ist der Ohmwert der Widerstände, die j a in diesem Falle Feldregelwiderstände sind, bis auf das Vier- bis Fünffache des Wertes zu steigern, der bei reiner Kurzschlußbremsung vorhanden sein muß. Der größere Teil des Widerstandes wird zur. Regelung der Motorfelder während der Stromrückgewinnungsbremsung -benutzt und wird stufenweise ziemlich grobstufig geschaltet.
  • Der übrigbleibende kleine Teil, der gewöhnlich auch zum Anlassen der Motoren benutzt wird, dient zur Regelung der auf die Rückgewinnungsbremsung folgenden Kurzschlußbremsung. Wenn beim Schalten in die Bremsstellungen bei ausbleibender Netzspannung die Rückgewinnungsbremsung aussetzt. und als Ersatz hierfür die Kurzschlußbremsung übrigbleibt, so wird letztere trotz etwa vorhandener hoher Fahrgeschwindigkeiten infolge des hohen Widerstandes im Kurzschlußbremskreis so schwach sein, daß der Führer gezwungen wird, sich eine Bremsstellung zu suchen, bei der eine etwa so starke Bremsung vorhanden ist wie auf der ersten Rückgewinnungsbremsstellung. Es können auch Motorüberschläge auftreten, wenn die Fahrkurbel aus den Fahrstellungen bei zu hohen Geschwindigkeiten plötzlich zu weit- in die Bremsstellungen bewegt wird, während die Nutzbremsschaltung hergestellt ist.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß ein Schütz vorgesehen, welches vor Einleitung der Bremsung diejenigen Widerstandsteile im Bremskreis der Motoren kurzschließt, die eine zu schwache Kurzschlußbremsung verursachen würden. Dieses Schütz wird durch zwischen der Nullstellung und der ersten Bremsstufe angeordnete Kontakte bei Vorhandensein der Netzspannung eingeschaltet. Beim Nichtansprechen (etwa bei Ausbleiben der Netzspannung) hält das Schütz den Kurzschluß des Widerstandsteiles aufrecht, so daß am Kurzschlußbremskreis bei Beginn der Bremsung ein verhältnismäßig niedriger Widerstand liegt und die Bremswirkung voll einsetzt. Dieses Schütz kann Hilfskontakte für die Selbstspeisung und weitere Hilfskontakte für die Steuerung der Rückgewinnungsschaltung erhalten und mit einer ausreichenden Trägheit versehen sein, die ein Ansprechen beim Durchreißen der Kurbel in die erste Bremsstellungen verhindert. Dieses Schütz kann ferner mehrpolig ausgeführt sein, d. h. mit mehreren Hauptkontaktpaaren versehen sein, die je ein Stück der Stufenteile von dem die Rückgewinnungsbremsung regelnden Widerstande kurzschließen, um auch die Rückgewinnungsstellungen bei der reinen Kurzschlußbremsung verstärkt wirken zu lassen.
  • Es ist zwar bei Anordnungen mit kombinierter Nutzbremsung und Kurzschlußbremsung bekanntgeworden, zusätzliche Widerstände zu verwenden, welche nur- während des Nutzbremsbetriebes wirksam sind. Diese Widerstände liegen aber nicht wie bei der vorliegenden Erfindung im Erregerkreis, sondern im Ankerkreis der Nutzbremsschaltung; die Widerstände dienen zu Ausgleichszwecken und.haben, da sie im Ankerkreis liegen, einen sehr niedrigen Ohmwert und nicht wie bei der vorliegenden Schaltung einen hohen Ohmwert. Auch ist es bekanntgeworden, Widerstände im Nutzbremskreis in Abhängigkeit von der Spannung zu steuern. Hierbei handelt es sich aber um reine Nutzbremsschaltungen und nicht um kombinierte Bremsung; die in Abhängigkeit von der Spannung gesteuerten Widerstände liegen im übrigen wie bei der anderen bekannten Anordnung. im Ankerkreis und nicht im Erregerkreis.
  • In der Zeichnung ist ein Schalfungsbeispiel veranschaulicht. Es bezeichnet: i die Fahrleitung, 2 einen im Hauptstromkreis liegenden Schützkontakt, dessen Spule 14. vom Rückgewinnungsautomaten 2o gesteuert wird, 3 und q. zwei Fahrmotoren, 5 und 6 deren Feldwicklungen, 7; 8 den Bremswiderstand, 9 ein Schütz und 1o den Fahrschalter. Der Teil ? des Widerstandes dient zur Regelung der Stromrückgewinnungsbremsung, derTei18 des Widerstandes ist dagegen so bemessen, daß er nach Abschalten oder Kurzschließung des Widerstandsteiles 7 eine annähernd ebenso starke Kurzschlußbremsung bewirkt, wie sie auf der ersten Rückgewinnungsstellung erzielt wird.
  • Der Stromrückgewinnungsautomat 2o besteht aus einer Spannungsspule 2i, einer Stromspule 22, einem den Kontakt z steuernden Arbeitskontakt 23 und einem Ruhekontakt 2q-, welcher beim Anziehen des Rückgewinnungsautomaten die Spannungsspule 2i abschaltet. Der Arbeitskontakt 23 liegt im Stromkreis der Spule 14. für den Rückgewinnungskontakt 2.
  • Beim Einschalten des Fahrschalters io, von dem nur die Bremsstellungen und auf diesem auch nur die Beläge und Kontakte für die Schütze 9 und io abgebildet sind, werden die Kontaktfinger 11, I2 und 13 verbunden. Bierdurch wird folgender Stromkreis geschlossen: Von der Fahrleitung i über den Finger i i, den Belag der Walze io, den Finger 13, einen Vorschaltividerstand 17 und die Spule des Schützes 9 zur Erde. Ist Netzspannung vorhanden, so zieht das Schütz 9 an und schließt seine Hauptkontakte und die Hilfskontakte 15 und 16. Durch die Hauptkontakte wird der Kurzschluß des Teiles 7 des Bremswiderstandes aufgehoben. Der Gesamtwiderstand liegt also in Reihe mit den Feldwicklungen 5, 6. Die Hilfskontakte 16 bewirken eine Selbstspeisung des Schützes9, und die Hilfskontakte 15 bereiten über den Vorschaltwiderstand 18 den Erregerkreis für die Spannungsspule 14 der Schalteinrichtung :2 vor. Sind die Bedingungen für die Nutzbremsung gegeben, dann spricht der Rückgewinnungsautomat 2o an und schließt durch den Arbeitskontakt 23 den Stromkreis für die Spule 1d.. Der Hauptstromkontakt 2 wird geschlossen, und die Nutzbremsung wird eingeleitet. Wird nun der Fahrschalter io weitergedreht, so wird der Teil 7 des Bremswiderstandes bei der einsetzenden Rückgewinnungsbremsung stufenweise kurzgeschlossen. Hat die Fahrzeuggeschwindigkeit sich vermindert, so setzt nach dem Öffnen der Schalteinrichtung :3 die Kurzschlußbremsung ein, bei der der Widerstandsteil 8 stufenweise kurzgeschlossen wird.
  • Bei fehlender Netzspannung bleibt das Schütz 9 in der Ausschaltlage. Seine Hauptkontakte bleiben daher geschlossen, so daß der Teil ? des Bremswiderstandes kurzgeschlossen ist. - An Stelle der Nutzbremsung setzt dann gleich die gewöhnliche Kurzschlußbremsung ein, die sofort in etwa gleicher Stärke wirksam wird wie die Nutzbremsung auf den ersten Bremsstellungen, da in den Kurzschlußbremskreis nur der kleine Widerstandsteil 8 eingeschaltet ist. Nach dem Weiterdrehen des Fahrschalters gleitet der Finger 13 von dem Walzenbelag ab, und nunmehr kann das -Schütz 9 auch bei wiederkehrender Netzspannung nicht mehr anziehen, da dessen Anspringstromkreis unterbrochen ist. Da das Schütz seine Hilfskontakte 15 dann offen hält, kann auch die Schalteinrichtung 2 nicht mehr zum Ansprechen gebracht und die Nutzbremsschaltung nicht mehr geschlossen werden.
  • Reißt der Fahrer den Führerschalter mit großer Geschwindigkeit in die Bremsstellung, dann wird der Belag des Kontaktes 13 (Anspringkontakt) zu schnell überschaltet, so daß das Schütz 9 nicht anziehen kann. Der Kontakt i9 bleibt geschlossen, der Kontakt 2 geöffnet. Es ist also lediglich die Kurzschlußbremsung unter Vorschaltung des Widerstandsteiles 8 wirksam.
  • Man kann auch eine Signalvorrichtung anordnen, welche dem Fahrer anzeigt, ob Kurzschluß- oder Nutzbremsbetrieb herrscht.
  • Man kann auch die Rückgewinnungsstellungen des Fahrschalters für die Kurzschlußbremsung brauchbar machen, und zwar dadurch, daß bei Kurzschlußbremsung der Ohmwert der betreffenden Stufen herabgesetzt wird. Zu diesem Zwecke wird das Schütz 9 mit mehreren Kontakten ausgerüstet, von denen jeder einen Teil einer VGTiderstandsstufe von 7 kurzschließt. Bei angezogenem Schütz 9 ist der gesamte Widerstandsteil 7 wirksam, bei abgefallenem Schütz 9 sind zwar genau soviel Stufen vorhanden, aber der Ohmwert einer jeden Stufe ist herabgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremsschaltung für elektrische Fahrzeuge, bei welcher im Falle -des Ausbleibens der Nutzbremsung die bereits vorhandene Kurzschlußbremsscbaltung beibehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einleitung der Bremsung ein Teil (7) des Widerstandes im Feldkreis (3 bis 8) kurzgeschlossen ist, daß dieser Kurzschluß auf der ersten Bremsstellung des Führerschalters (io) bei Vorhandensein der Netzspannung selbsttätig aufgehoben, bei Ausbleiben der Netzspannung aber auf den ersten, normalerweise für die Nutzbremsung vorgesehenen Stellungen beibehälten wird. z. Bremsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Kontakte (i3) zwischen der Nullstellung und der ersten Bremsstellung des Fahrschalters (io) bedientes Schütz (9) vorgesehen ist, das beim Nichtansprechen diejenigen Widerstände (7) im Bremskreise der Motoren (3, 4) kurzgeschlossen hält, welche den zur Kurzschlußbremsung dienenden Widerständen (8) für die Nutzbremsung hinzugefügt sind. 3. Bremsschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz (9) Hilfskontakte (i5) liat, die im Falle des Nichtansprechens des Schützes (9) ein Ansprechen der Rückstromschaltvorrichtung (i4, 2) verhindern. 4. Bremsschaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis der Schaltvorrichtung (i4) der Arbeitskontakt (23) des Stromrückgewinnungsautomaten (2o) liegt. 5. Bremsschaltung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz (9) mit Selbstspeisekontakten (i6) ausgestattet ist. 6. Bremsschaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz (9) mit ausreichender, beim Anspringen wirkender Trägheit versehen ist, so daß bei zu schnellem Einschalten in die erste Bremsstellung das Anspringen des Schützes (9) verhindert wird. 7. Bremsschaltung nach Anspruch i bis 6, dadurch- gekennzeichnet, daß das Schütz (9) mehrpolig ausgeführt ist, wobei jedes Kontaktpaar ein Stück jedes Stufenteiles des die Rückgewinnungsbremse regelnden Widerstandes (8) kurzschließt, so daß auch die Rückgewinnungsstellungen im Falle einer reinen Kurzschlußbremse verstärkt wirksam gemacht sind.
DEA64314D 1931-12-03 1931-12-03 Bremsschaltung fuer elektrische Fahrzeuge Expired DE577154C (de)

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