DE2813083A1 - Anlage zur verarbeitung von spargeln - Google Patents

Anlage zur verarbeitung von spargeln

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DE2813083A1
DE2813083A1 DE19782813083 DE2813083A DE2813083A1 DE 2813083 A1 DE2813083 A1 DE 2813083A1 DE 19782813083 DE19782813083 DE 19782813083 DE 2813083 A DE2813083 A DE 2813083A DE 2813083 A1 DE2813083 A1 DE 2813083A1
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Germany
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asparagus
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bucket
tub
transport
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Lopez E Sainz
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Sainz Lopez eerito
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Sainz Lopez eerito
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    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/04Peeling asparagus
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Description

-2ai3Q83 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 181008-602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30
Wiesbaden, den 21. März 1978 L 233 S/m
-D-
Emerito Sainz LOPEZ MENDAVIA, Navarra, Spanien
Anlage zur Verarbeitung von Spargeln
Priorität: Spanische Patentanmeldung Nr. 458,018 vom 21.4.1977
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Verarbeitung von Spargel, und zwar einer Anlage solcher Art, die den gesamten Behandlungsprozeß des Spargels ausführt, angefangen beim Waschen und Schneiden bis hin zum Abbrühen und letzten Schälen, so daß der Spargel fertig ist zum Abfüllen und für seine spätere Verteilung und Vermarktung als Gemüsekonserve. Es sind schon Anlagen für solchen Zweck bekannt, die über Einrichtungen verfügen um den Spargel zu waschen und zu schneiden, wobei die Spargel sich zwischen den verschiedenen Etappen in Kübeln oder Wannen bewegen. Solche Anlagen verfügen auch über Miteinrichtungen zum Abbrühen
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der Spargel sowie auch über Vorrichtungen um die Spargel zu sortieren, welche dann zuletzt geschält werden.
Im Großen und Ganzen haben diese bekannten Anlagen aber den Mangel, daß eine Automatisierung nicht vorgesehen und auch nicht durchführbar ist, so daß dann für die verschiedenen Phasen des Bearbeitungsprozesses der Spargel einige Arbeitskräfte notwendig sind. Ein anderem wesentliches Problem der herkömmlichen Anlagen ist ihr komplizierter Aufbau, was eine Verteuerung der Maschinen sowie ein übermäßiger Verschleiß an einigen ihrer Teile bedeutet. Dadurch ist es erforderlich, solche Anlagen häufig anzuhalten und stillzulegen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gesamte Behandlung des Spargels mit einem Minimum an Arbeitskraft und einem Maximum an Fruchtausnutzung durchzuführen, indem die verschiedenen Teile der Anlage, die die verschiedenen Phasen des Prozesses durchführen, automatisch arbeiten und indem außerdem die aufeinanderfolgenden Einrichtungen oder Teile der Anlage so koordiniert sind, daß der Prozeß von Anfang der Behandlung bis
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zum Schluß derselben durchgehend ist.
Erf indungsgeinäß enthält daher die Waschvorrichtung ein erstes senkrechtes Kesser zum manuellen Abschneiden der Spargelenden und ein zweites Messer, mit dem die Spargel auf gleiche Länge gebracht werden; wobei sich die Anlage ferner dadurch kennzeichnet, daß eine Waschwanne und eine Abbrühwanne vorgesehen sind, wobei die eimerartigen Aufnahmen für die Spargel an dem zweiten Messer in umgekehrter Lage vorbeilaufen und durch die Wannen in normaler Lage, d.h. mit den Spargelköpfen nach oben und sehr nahe an einem unteren Band laufen, welches das Herunterfallen der Spargel während des Transports verhindert, wobei das untere Band in der Abbrühwanne perforiert ist und nahe dem Ausgang aus der Abbrühwanne endet und das Herunterfallen der Spargel in einen Abkühlkübel ermöglicht; daß im Abkühlkübel eine Vorrichtung zum Herausnehmen der Spargel vorgesehen ist, die die Spargel, ausgerichtet auf der Sortiervorrichtung, ablegt; daß diese Sortiervorrichtung eine oder mehrere Öffnungen von zunehmender Breite aufweist, entlang deren die Spargel mittels einer Transportkette mit im wesentlichen dreieckigem Profil fortbewegt
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werden und diese Öffnungen von dieser Transportkette und mindestens einer nahe der Transportkette angeordneten rotierenden V/alze begrenzt sind; daß ferner diese Sortiervorrichtung unter der Tiansportkette Auffangtrichter für die Spargel aufweist, aus denen die Spargel von mit schrägen Wänden seitlich begrenzten Transportbahnen aufgefangen und ausgerichtet bis zu einem Trichter geführt werden, an dessen Boden ein Transportband läuft, an dessen Ende sich wiederum eine rotierende Gummiwalze befindet, deren Achse quer zum Band verläuft und die die Spargel zwischen Formungswalzen schiebt bis zu einem Schälmesser in der Schälmaschine. Auf diese Weise wird ein kontinuierlicher Durchlauf der Spargel durch die Anlage sichergestellt und der Arbeitsaufwand an der Anlage auf ein Minimum herabgesetzt, wobei maximale Ausnutzung der Spargel gewährleistet ist. Nachdem an dem senkrechten Messer ein erstes Kürzen der Spargelstiele um ein bis zwei Zentimeter vorgenommen worden ist und die Spargel mit dem Kopf nach unten in die eimerartigen Aufnahmen eingesetzt worden sind, verläuft der weitere Ablauf bis zum Schälen der Spargel vollautomatisch.
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Die Maschine besitzt ein zweites Messer zum automatischen Schneiden um die Spargel auf gleiche Länge zu bringen sowie je eine Wanne zum Waschen und zum Abbrühen bzw. Blanchieren. Die Maschine ist mit einer Kette ausgestattet, die mit eimerartigen Aufnahmen versehen ist. Diese Eimer sind an beiden Enden offen und könnten auch als Rohrstücke oder Zylinder bezeichnet werden. Diese eimerartigen Aufnahmen eignen sich besonders zweckmäßig zum Hineinstecken der zu verarbeitenden Spargel und sorgen auch für sicheren Transport der Spargel durch die Waschwanne und die Abbrühwanne. Wie bereits erwähnt, kommen die Spargel mit ihren Köpfen nach unten in diese eimerartigen Aufnahmen hinein, so daß sub sich mit den Köpfen auf einem unter der
Transportkefcte angeordneten Förderband aus Gummi abstützen. Dieses Förderband aus Gummi läuft mit gleicher Geschwindigkeit wie die Transportkette und ist unterhalb der Tranaportkette so geführt, daß
[ 20 es die Spargel während des Vorrückens fortschreitend anhebt bis zu einer vorher bestimmten Lage, in der sie unter dem zweiten Zuschneidmesser hindurchlaufen. In so ausgerichteter Lage laufen die Spargel unter diesem zweiten Zuschneidmesser hindurch, wo ihre überstehenden Teile oder Stiele abgeschnitten
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werden und sämtliche Spargel gleich lang bleiben. Die abgeschnittenen Teile können dann einer anderen j Verwendung zugeführt werden. !
Nach Vorbeilaufen an diesem zweiten Messer ändert j die Transportkette ihre Laufrichtung um in die ' Waschwanne einzulaufen. Die Waschwanne durchlaufen die eimerartigen Aufnahmen in umgekehrter Lage, so daß die Spargel mit ihren Köpfen nach oben gerichtet sind. Da sich das mit der Transportkette laufende Gummiband auch durch die Waschwanne läuft, befindet sich dieses jetzt oberhalb der Aufnahmen und verhindert, daß die Spargel, die ja leichter als \7asser sind, aus den Aufnahmen heraustreten und im Waschwasser schwimmen. Unterhalb der Transportkette befindet sich in der Waschwanne ein zweites Band oder eine dünne Platte aus perforierten Stahl. Auf diesem Band oder dieser Platte gleiten dann die Spargel und können somit auch nicht nach unten fallen. Die Transportkette verläi3t die Waschwanne um in eine Abbrühwanne zu laufen, wobei die eimerartigen Aufnahmen weiterhin mit kleinem Abstand über dem mit kleinen Öffnungen durchlochten Stahlband laufen. Dieses Stahlband verhindert das Herausfallen der Spargel nach unten, läßt aber das
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Abbrühwasser praktisch ungehindert in die eimerartigen Aufnahmen eindringen. Dieses durchlochte Band erstreckt sich um ein kurzes Stück aus der Abbrühwanne heraus bis zu einem Punkt, an dem die Spargel aus den eimerartigen Aufnahmen herausfallen und von dort in einen Abkühlkübel geführt werden sollen. Von dieser Stelle v/erden die eimerartigen Aufnahmen an der zweiten Umlenkstelle der Transportkette wieder umgedreht und laufen in die Ladezone der Maschine zurück.
An dem Ende des durchlochten Bandes,kurz hinter dem Auslai3 der Abbrühwanne, fallen die Spargel in einen Abkühlungskübel, der zugleich eine Maschine zum Ausrichten der Spargel und Aufgeben auf die Sortiermaschine bildet. Der Abkühlungskübel enthält kaltes Y/asser und eine Vorrichtung zum Auffangen und Herausholen der Spargel aus dem Wasser. Letztere Vorrichtung kann aus einem Flügelrad mit gewölbten Flügeln bestehen und einer Reihe von schrägen Kanälen, deren V/ände divergieren und deren Boden von Förderbändern - .versehen mit Mitnehmern - gebildet wird. Der Anfang der Kanäle liegt zweckmäßig unterhalb des Flügelrades, so daß die Spargel, die von diesen Flügeln herausgenommen werden, in die
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Kanäle geschüttet werden, in denen sie hochbefördert und ausgerichtet werden, um so durch einen Einlauftrichter in die Sortiermaschine zu gelangen. Der Abkühlungskübel arbeitet mit seinem Flügelrad und seinen Förderkanälen vollautomatisch.
Die Förderbänder geben die nach ihrer Auskühlung ausgerichteten Spargel in einen Auffangtrichter, von dem sie ausgerichtet in den Beschickungstrichter der Sortiermaschine kommen. Die Sortiermaschine zeichnet sich durch äußerst einfache Bauart aus und arbeitet auch automatisch in horizontaler Lage. Sie wird von einer oder mehreren waagerechten und rotierenden Walzen gebildet, deren Durchmesser zwischen 12 cm und 30 cm und deren Länge zwischen 2m und 6 m betragen kann. Diese Walzen weisen vorzugsweise eine rauhe Außenfläche auf, damit sie in ihrer rotierenden Bewegung die in Reihen ausgerichteten, von einer Kette mit dreieckförmigem Profil transportierten Spargel veranlassen, durch den zwischen der Transportkette und den Walzen gebildeten, sich in Transportrichtung erweiterten Spalt hindurchzutreten, sobald dies die Spaltbreite im Hinblick auf den Durchmesser des jeweiligen Spargels zuläßt. Auf diese Weise wird durch die
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j zunehmende Breite der öffnungen bzvr. Spalte ein j
einfaches aber hochwirksames .Jortieren dea Spargels j
vorgenommen, derart, daß zuerst die dünneren Spargel herunterfallen, während Spargel mit größerem Durch-
messer erst am Ende des Bandes bzw. der Kette mit
i dreieckigem Profil durch den Spalt hindurchfallen
können. Naturgemäß können mehrere dieser Sortieraggregate parallel zueinander angeordnet werden.
Die Sortiervorrichtung kann außerdem über einige i
Borsten oder Stahl-Blättchen verfugen, die je an j
i einer Halterung über dem Band bzw. der Kette mit !
dreieckförmigem Profil befestigt sind und zu diesem \ Band bzw. dieser Kette hin gerichtet sind. Diese |
Borsten oder Blättchen berühren leicht die Prismenflächen der Kette bzw. des Bandes und erzwingen
dadurch ein ständiges Drehen der Spargel während
ihrer Fortbewegung, wobei sich die Spargel durch
dieses Drehen in die ihrer Dicke entsprechende
Öffnung hineinschieben.
Die Öffnungen zwischen den Walzen und der Kette
sind je nach dem Durchmesser der Spargel einstellbar.
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V«'ie bei der Wasch- und Abbrühvorrichtung und der Abkühlvorrichtung ist auch die Arbeitsweise bei der Sortiervorrichtung automatisch, ohne daß eine J Arbeitskraft nötig ist. Da die Spargel schon vorher ausgerichtet werden um durch die Sortiervorrichtung und durch die öffnungen zwischen den Walzen und dem Band bzw. der Kette zu gelangen, ist bestenfalls eine Überwachung des Arbeitsablaufes vorzunehmen. Unterhalb der Sortiervorrichtung werden die Spargel von weiteren Vorrichtungen aufgefangen um sie in Schälmaschinen zu bringen. Diese Auffangvorrichtungen sind in ähnlicher Weise ausgebildet wie die Einrichtungen zum Ausrichten der Spargel zwischen dem Abkühlungskübel und dem Eingang der Sortiervorrichtung. Jedoch sind sie etwas kleiner und einfacher, da ihre Funktion darin besteht, die Schälmaschinen zu beschicken, wofür sie die Spargel linienförmig in den Einlauftrichtern der Schälmaschinen ablegen. Am Boden dieser Einlauftrichter der Schälmaschinen verläuft ein vorzugsweise gezahntes Gummiband, das die Spargel bis zu den Formungswalzen transportiert, und diese Walzen führen dann die Spargel in die Schälhülsen bzw. Schälmesser.
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Am Ende dieses Bandes befindet sich eine rotierende vorzugsweise gezahnte Gummiwalze, deren Achse quer zum Band verläuft und die über diesem liegt. Diese Walze macht eine Auf- und Abbewegung, die die Spargel zwischen die Formungswalzen der Schälmaschinen treiben soll, von wo aus sie in das kegelförmige Schälmesser geraten. Auch diese Arbeitsschritte sind vollautomatisch.
Ein Ausführungsführungsbelspiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Anlage; Fig. 2 die Anlage in Draufsicht; Fig. 3 und 4 eine Draufsicht und eine Seitenansieht der Waschvorrichtung;
Fig. 5 und 6 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des Abkühlungskübels;
Fig. 7 und 8 eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Sortiervorrichtung; Fig. 9 und 10 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht der Schälmaschine.
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Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, besteht die Anlage aus einer Waschvorrichtung 1, einem Abkühlungskübel 2, einer Sortiervorrichtung 3, unter der einige Bänder laufen, die Beschickungsvorrichtungen 4 für die ocnälmaschinen 5 bilden.
Die Arbeitsweise dieser Anlage ist vollautomatisch, da die Spargel nacheinander von einer Vorrichtung in die andere schon in der für den folgenden Arbeitsgang erforderlichen Lage transportiert werden.
Wie man gut aus den Figuren 3 und 4 sehen kann, verfügt die Waschvorrichtung 1 über eine durch einen Motor angetriebene, zwischen dem Antriebszahnrad 7 und der Walze S verlaufende Kette 6. Diese Kette 6 trägt eine Reihe von eiraerartigen Aufnahmen 9, die an beiden stirnseitigen finden offen sind und die sich von der Ladezone für die Spargel an über ein Gummiband 10 fortbewegen. Dieses Band 10 wird von den entsprechenden Walzen 11 angetrieben und ist durch Spanner 12 regulierbar.
Die Waschvorrichtung 1 verfügt außerdem über ein senkrechtes Schneidmesser 13, mit dem man manuell die unteren Enden der Spargel abschneidet, etwa
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1 bis 2cm, um dieses Endstück zu entfernen, das mit Erde behaftet sein konnte.
Die Waschvorrichtung hat ferner ein automatisches Zuschneidmesser 14, eine Waschwanne 15 und eine Abbrühwanne 16.
! Vie aus der Zeichnung ersichtlich, läuft das Gummi- J
!
j band 10 unter den Eimern 9 in der sogenannten Lade- ί
ι i
zone in die Zone unter dem automatischen Zuschneid- ;
messer 14 und entlang der Waschwanne 15. !
ι 10 Die Spargel kommen - nachdem man ihnen mit dem Messer 13 ihre Enden abgeschnitten hat - in umgekehrter Stellung in die Eimer 9, wobei sich die Spargelköpfe auf dem Gummiband 10 abstützen. Dieses j Gummiband 10 hebt die Spargel fortschreitend an bis j sie in der richtigen Lage sind, um von dem Messer 14 alle auf die gleiche Länge zugeschnitten zu werden. Danach werden die Eimer 9 in der Waschwanne 15 über dar> Band 17 geführt, das das Herunterfallen der Spargel verhindert, während das Gummiband 10 oberhalb der Eimer 9 verläuft und ein Schwimmen der Spargel verhindert. \'ienn die Spargel gewaschen sind, werden sie in den Eimern 9 in umgekehrter
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Stellung d.h., mit den Köpfen nach oben, in die Abbrühwanne 16 transportiert, die über ein unteres Band 18 verfügt. Dieses untere Band 18 verläuft nahe unterhalb der Eimer 9 und ist perforiert, wobei aber die Löcher nur so groß sind, daß die Spargel nicht hindurchfallen können, aber dennoch Wasser in die Eimer 9 eingelassen wird.
Das Band 18 endet außerhalb der Abbrühwanne 16 an einem Punkt 19, v/o die Spargel in umgekehrter Stellung, also mit ihren Köpfen nach oben freigegeben werden und - wie aus Fig. 1 ersichtlich durch einen Trichter oder über eine Rampe 20 in den Abkühlungskübei 2 f?ilen.
Die Wasch- und Abbrühvorrichtung ist mit dem entsprechenden Abflußöffnungen versehen, ebenfalls mit Reinigungsöffnungen 21 sowie mit Flüssigkeitsspiegel-Anzeigern 22, die den Wasserinhalt im Inneren der Wannen anzeigen.
Bei 23 ist die Spann- und Regulierschraube des Messers 14 gezeigt. Bei 24 ist der Getriebemotor wiedergegeben, der diese Maschine antreibt.
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Der die Spargel aufnehmende Abkühlungskübel 2 enthält kaltes V/asser und hat eine Vorrichtung zum Herausnehmen der .Spargel, die aus einem Flügelrad mit gewölbten Flügeln 25 und einer Fördervorrichtung besteht, um die Spargel hochzutransportieren. Diese Fördervorrichtung enthält Kanäle 26, deren Boden von einem mit Transportfingern versehenen Förderband 27 gebildet wird. Durch die Transportfinger werden die Spargel schon richtig ausgerichtet hochtransportiert. Das Förderband 27 wird durch den Getriebemotor 28 angetrieben, und zwar über die Ketten 29 und verfügt über einen Gurtspanner 30. Von den nebeneinander laufenden Förderbändern 27 fallen die ausgerichteten Spargel in den
Trichter 31, von v/o aus sie linienförmig in die Sortiervorrichtung 3 gelangen, wie dies Fig. 1 zeigt.
Diese Sortiervorrichtung 3, die besonders in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist, enthält eine Kette
32 mit dreieckigem Querschnitt, von zwei schrägen Flächen gebildet, in deren Nähe die rotierenden Walzen 33 liegen. Diese Walzen 33 haben eine rauhe Oberfläche und bilden mit den schrägen
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Flächen der Kette 32 die schlitzförmigen Öffnungen 34, die divergierend sich von Anfang bis Ende der Sortiervorrichtung erstrecken. Die Kette 32 und die Walzen 33 v/erden über die Kette 36 vom Getriebemotor 35 angetrieben. Über den Walzen be-· finden sich zwei Halterungen 37 für Borsten oder Stahlblättchen 38, die die Spargel, die auf der Kette 32 transportiert werden, zwingen, sich während ihres Transportes ständig zu drehen und zu bewegen, so daß die Spargel an der ihrem Durchmesser entsprechenden Stelle durch die Öffnungen 34 in unter der Sortiervorrichtung angebrachte Trichter 29 fallen. Die Sortiervorrichtung hat an ihrem Anfang einen Auffangtrichter 40, in den die Spargel fallen, wenn sie in ausgerichteter V/eise aus dem Trichter 31 des Abkühlungskübels 2 kommen.
Unter den Auffangtrichtern 38 liegen Fördervorrichtungen 4 (Fig. 2), die die Spargel linienförmig zu den Trichtern 42 (Fig. 9) der Schälmaschinen 5 (Fig. 2 und 9) bringen.
Wie aus den Figuren 9 und 10 ersichtlich, verfügt jede Schälmaschine 5 unter dem Zuführungstrichter 42 über ein gezahntes Gummiband 43, das die
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Spargel 44 bis unter die Y/alze 45 bringt. Diese Walze 45 ist auch aus Gummi und mit Zahnung ausgebildet. Sie führt eine Auf- und Abfcewegung aus, die die Spargel 40 durch die Formungswalzen 46 treibt, wo sie eine zylindrische Form erhalten um dann durch das kegelförmige Messer 47 zu kommen, wo sie geschält wieder herauskommen und dann die aus Schaumstoff oder Schwamm gebildeten Walzen 48 passieren, die es ermöglichen, daß die schon geschalten Spargel ihre Form beibehalten.
Die gezahnte walze 45 hilft die Spargel in die Formungswalzen 46 einzuführen und verhindert, daß die Spargel anhalten, wenn sie durch das Schälmesser 47 kommen. Außerdem verhindern sie irgendeine Beschädigung der Spargel während des Transportes.
Das Schälmesser 47 ist an einem Rotationskopf 49 befestigt. Bei 50 ist ein Führungssteg für das Band k~5 und bei 51 das Chassis gezeigt, auf dem die Steuerungselemente und der Antriebsmotor 52 installiert sind.
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Wie aus den obigen Erläuterungen ersichtlich, arbeiten die verschiedenen Vorrichtungen und Elemente in dieser Anlage automatisch und sind sämtlich bestrebt, schon die Spargel in die richtige Lage für die folgende Arbeitsphase bzw. die anschliei3ende Vorrichtung zu bringen, so daß vom Einführen der Spargel in die Eimer 9 der Waschvorrichtung bis zum Heraustreten der geschälten Spargel 44 der Arbeitsprozeß vollautomatisch ist und man die geschälten Spargel direkt in die Abfüllmaschine oder Abfüllanlage leiten kann.
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Le
erseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    (ij) Anlage zur Verarbeitung von Spergeln mit Einrichtungen zum v/aschen und Schneiden der Spargel, einer Transporteinrichtung mit eimerartigen Aufnahmen für die Spargel, Einrichtungen zum Abbrühen (Blanchieren) der Spargel, Einrichtungen zum Sortieren und Einrichtungen zum Schälen der Spargel, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschvorrichtung (1) ein erstes senkrechtes Messer (13) zu manuellem Abschneiden der Spargelenden und ein zweites Messer (14) enthält, mit dein die Spargel auf gleiche Länge gebracht werden;
    daß ferner eine Waschwanne (15) und eine Abbrühwanne (16) vorgesehen sind, wobei die Eimer
    (9) an dem zweiten Messer in umgekehrter Stellung vorbeilaufen und durch die Wannen (15, 16) in normaler Stellung, d.h. mit den Spargelköpfen nach oben und sehr nahe an einem unteren Band (17 bzw. 18) laufen, welches das Herunterfallen der Spargel während ihres Transports verhindert, wobei das untere Band (18) in der Abbrühwanne
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    ORIGINAL INSPECTED
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    (16) perforiert ist und nahe dem Ausgang aus |
    der Abbrühwanne endet und das Herunterfallen der j
    Spargel in einen Abkühlkübel (2) ermöglicht; j
    daß ferner im Abkühlkübel (2) eine Vorrichtung j zum Herausnehmen der Spargel vorgesehen ist, die '
    die Spargel ausgerichtet auf der Sortiervorrich- j
    tung (3) ablegt; !
    daß diese Sortiervorrichtung (3) eine oder !
    mehrere öffnungen (34) von zunehmender Breite i aufweist, entlang deren die Spargel mittels
    einer Transportkette (32) mit im wesentlichen
    j dreieckigem Profil linienförmig fortbewegt wer-
    den, wobei diese Öffnungen (34) von der Transporti-
    J kette (32) und mindestens einer nahe der Trans-
    portkette (32) angeordneten, rotierenden Walze
    (33) begrenzt sind;
    daß ferner die Sortiervorrichtung (3) unter der Transportkette (32) Auffangtrichter (39) für die Spargel aufweist, aus denen die Spargel (44) j von mit schrägen Wänden seitlich begrenzten ;
    Transportbahnen aufgefangen und ausgerichtet I
    ί bis zu einem Trichter geführt werden, in dessen j
    Boden ein Transportband (43) läuft; und j
    j
    daß am Ende des Transportbandes (43) eine rotierende Gummiwalze (45) angebracht ist, J
    j
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    deren Achse quer zum Transportband (43) verläuft und die die Spargel (44) zwischen Formungswalzen (46) schiebt bis zu einem Schälmesser (47) in der Schälmaschine»
  2. 2) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschvorrichtung (1) ein Gummiband (10) enthält, das sich unterhalb der Kette von Eimern (9) bewegt und durch die Ladezone der Waschvorrichtung läuft, wobei dieses Gummiband (10) im Bereich des zweiten Messers (14) als Abstützung für die mit dem Kopf nach unten in die Eimer (9) gesteckten Spargel dient, und daß durch das Abschneiden aller Spargel auf gleiche Länge gewährleistet, und daß sich das Gummiband (10) in gleicher Bewegung wie die Kette von Eimern
    (9) bis über die Waschwanne (15) bewegt und dabei die Spargel daran hindert, sich aus den Eimern (6) zu heben und im Waschwasser zu schwimmen.
  3. 3) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimer (9) innerhalb der Abbrühwanne (16) über ein gelochtes Band (18) geführt sind, dessen Löcher so ausgebildet sind, daß ein Herunterfallen
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    Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Biersladter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 ■ & (ο 61 2i) 56 53
    -lt der Spargel verhindert wird, aber Wasser in die Eimer (9) eindringen kann, und daß dieses gelochte Band CD) an einer Stelle außerhalb der Abbrühwanne (16) endet, an der der mit kaltem Wasser gefüllte, die abgebrühten Spargel auffangende Kühlungskübel (2) angebracht ist.
  4. 4) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abkühlungskübel (2) eine Vorrichtung zum Herausnehmen der Spargel aufweist, die ein Flügelrad (25) mit gewölbten Flügeln und eine Reihe von schräg nach oben gerichteten Kanälen (26) mit divergierenden Wänden enthält, an deren Boden Förderbänder mit Mitnehmern laufen, wobei die Kanäle unterhalb des Flügelrades (25) beginnen und die von den Flügeln aus dem Kühlungskübel (2) entnommenen Spargel in die Kanäle (26) geschüttet werden, um so über einen Trichter (31) in die Sortiervorrichtung (3) zu gelangen.
  5. 5) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderband oder eine Förderkette (32) vorgesehen ist, an dessen beiden Seiten rotierende Walzen (33) angeordnet sind, derart, daß zu
    809850/0599
    . .. 2.8 T_3OJB 3_
    Dipl.-Phye. Heinrich Selds · Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · (S (o 61 21) 56 53
    — 5 —
    jeder Seite der Kette (32) bzw. des Bandes ein sich in Förderrichtung erweiternder Schlitz gebildet ist, wobei die Förderkette (32) bzw. das Förderband mit im wesentlichen dreieckigem Profil und die Walzen (33) mit rauher Oberfläche
    ausgebildet sind; und
    daß die Sortiervorrichtung einen Einführungstrichter (40) für die aus dem Abkühlungskübel kommenden Spargel und oberhalb der zwischen der Förderkette (32) bzw. des Förderbandes und den Walzen (33) gebildeten Schlitzen mit Borsten oder Stahlblättchen (38) ausgestattet ist, die an einer Halterung (37) oberhalb der Transportkette (32) des Transportbandes befestigt und derart angestellt sind, daß sie ein ständiges
    Drehen der Spargel während des Transportes durch die Kette (32) bzw. des Bandes ausführen; und unterhalb der zwischen der Transportkette (32) bzw. dem Transportband und den Walzen (33) gebildeten Schlitze Auffangtrichter (39) angebracht
    sind, die die ausgerichteten und sortierten Spargel auf zu den Schälmaschinen führende Transportvorrichtungen überführen=
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