DE1919691C - Vorrichtung zur kontinuierlichen Be handlung von Pilzen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Be handlung von Pilzen

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DE1919691C
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mushroom
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William H Wilmington Del Baker (V St A)
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American Mushroom Corp , Wilmington, Del (VStA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Pilzen.
Es ist bereits eine PUzschneidevorrichtung bekannt.
mit welcher zunä' hst der untere Teil eines Pilzstieles abgeschnitten werden kann und anschließend der Hm vom Stiel getrennt wird.
Be; dieser bekannten Vorrichtung werden die Pilze durch nebeneinander geführte Förderbänder der mi!
einem Schneidemesser ausgestatteten Schneidezone zugeführt.
Durch diese bekannte Vorrichtung wird jedoch nur ein verhältnismäßig geringer Teil der Bearbeitung von pilzen automatisiert, so daß noch ein wesentlicher Anteil von Handarbeit erforderlich ist, um die Pilze derart vorzubereiten, daß sie in einem zur Konservierung geeigneten Zustand sind.
Wei'erhin ist es bei einer Vorrichtung zum Wa sehen von Spinat bekannt, mit Schaufeln besetzte WaI-
zen über einem Siebboden drehbar anzuordnen, wobei unter dem Siebboden Auffangtrichter für den Schmutz angeordnet sind. Die Walzen sind bis zu ihrer Drehachse innerhalb eines Behälters in Wasser getaucht. Außerdem sind die Walzen siebförmig ausgebildet. Der zu waschende Spinat wird in das Wasser hineingeschüttet und wird dann durch die Strömung über das Sieb hinweg weiterbefördert. Dabei fällt der Schmutz durch das Sieb hindurch, und der Spinat vandert bis zur letzten Walze weiter.
Weiter!.in ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse und insbesondere von Kartoffeln bekannt, um möglichst lange Kartoffelstreifen herzustellen. In dieser bekannten Vorrichtung werden die Kartoffeln über einen Satz von Messern geführt, die in einer entsprechenden Schneidezone derart angeordnet sind, daß die darüber geführte Kartoffel in die gewünschten Streifen zerteilt wird.
Eine besondere Schwierigkeit bei der Behandlung von Pilzen besteht darin, daß an deren Oberfläche auch nach gründlicher Reinigung meistens noch Schmutz haftet und daß die Pilze leicht zerbrechen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Voi richtung zur kontinuierlichen Bearbeitung von Pilzen zu schaffen, weiche eine schnelle vollautomatische Bearbeitung von Pilzen gewährleistet, so daß die Pilze aus dem Zustand, in welchem sie nach der Ernte vorliegen, konservierungsfertig aufbereitet werden.
Zur Losung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. ' da,3 eine Einrichtung zur hydraulischen Zuführun« um Pilzen emer vorgegebenen Größe vorgesehen ist da« weiterhin eine Einrichtung zur Steuerung der Menge und der Massenbewegung der Pilze vorlese- = hen .st. welche durch die hydraulische Zuführungen- * richtung zugeführt werden, daß weiterhin eine"" Einrichtung zur axialen Ausrichtung der Pilze in wenig-Mciis eine Reihe vorgesehen ist. welche der Achsen der P.lze entspricht, wobei der Stiel jedes Pilzes in be- :o /ng auf seinen Hut entweder stromabwärts oder stromaufwärts weist, daß die Pilze hydraulisch durch die Abrichteinrichtung geführt sind und daß die Ein runtung zur axialen Ausrichte stromabwärts von oer MengensteueremriclHung angeordnet ist und daß eine Richtungsorientieruneseinricrming %oreesehen :-:. welche die ax.al ausgerichteten Pilze""d,-rarf richtet j.:W der Hut jedes Pilzes ln djcsdöe Rlchtunsj ^^
-...t^ei die Richtungsorieniierung^cinrichfuiiß Γη Strö-M.ungsnchtung hinter der Axialausrichtoinrich'uno !geordnet ist. ' ~
vorteilhafte Weiterbildungen und hevorzu»te Aus-
.: rungsfornien der erfindungseemäßen Vor'richfin»
. :eben sich aus den Unteransprüchen t
'-,ernäß der Erfindung besteht ein wesentlicher a5 f ■ !schritt gegenüber dem Stand der Technik darin ·.· h sämtliche zu der Behandlung von Pilzen erforderte Arbeitsgänge vollautomau-ch ablaufen Sorn'i ■ -allen gemäß der Erfindung auch derartige von ■: nd ausgeführte Vorgänge wie das Einsetzen der γ·, e >n die Vorrichtung, da nach der Erfindun» auch &■■: Zufuhrung zu der Behandlungsvorrichtung" autoni ■ isch erfolgt.
:■ in weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vor- ::.::,tung ist dann zu sehen, daß sie derart ausgebildet ;.- ·. laß aufgrund des auch nach dem Waschen an den .;'; /:n haftenden Schmutzes keine Störungen zu be- ;i'.:..hten sind.
i'ie Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise \-:nschauIicht und im nachstehenden im einzelnen I . hrieben. Es zeigt
i'ig. 1 einen vertikalen Schnitt durch die in der erliiv.iungsgemäßen Vorrichtung verwendete Einrichtung zur Steuerung der zugeführten Menge der schwimmenden Pilze,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Vorrichtungsabschnitt unmittelbar in Strömungsrichtung hinler Fig. 1, wobei die Einrichtung zur axialen Ausrichtung der Pilze und ein Teil der Einrichtung zur richtungsmäßigen Orientierung der Pilze dargestellt ist.
Fig. 3 einen als Schnittansicht dargestellten Vorrichtungsabschnitt unmittelbar in Strömungsrichtung Hinter F i g. 2, wobei ein Teil der Einrichtung zur richtungsmäßigen Orientierung der Pilze und eine Zufuhrregulierungseinrichtung (eine Vorrichtung zur gleich- 5S mäßigen Abgabe von Pilzen in zeitlicher Aufeinanderfolge) und der obere Teil einer zum Wenden der Pilze dienenden Fördereinrichtung dargestellt sind.
Fig.4 einen vertikalen Teilschnitt längs der Linie 4-4 aus F i g. 2 durch die Einrichtung zur axialen Ausrichtung,
F i g. 5 und 6 vertikale Teilschnitte längs der Linie 5-5 aus Fig. 3 durch die Zufuhrregulierungseinrichtung, wobei die vergleichsweise Größe der Vorrichtung für zwei verschiedene Pilzgrößen dargestellt ist,
Fig. 7 eine Draufsicht längs der Linie 7-7 aus Fig. 1,
Fig. 8 einen vertikalen Teilschnitt längs der Linie 8-tS aus F i g. 2 durch die Einrichtung zur richtungsmäßigen Orientierung.
Fig. 1^ einen vertikalen Schnitt durch einen Vorrichiungsteil in Strömlingsrichtung hinter Fig.?. in welchem ein Förderer zum Wenden der Pilze und ein Schneidförderer dargestellt sind,
Fig. IU einen Schnitt längs der Linie K)-IU aus Fi g. 4 und
Fig. Il eine Draufsicht auf einen Bereich der oberen Flache des Schneidförderers nach F i g. Q und K). Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pilzbearbeitungsvorrichtung umfaiir einen langgestreckten Pilzvorratsbehälter 10. eine Einrichtung 20 und zur Steuerung der Menge und Massenbewegung tier Pilze, die aus dem Vorratsbehälter 10 entnommen werden, eine Einrichtung 30 zur axialen Ausrichtung der Pil/ in mindestens einer Reihe, wobei jede Reihe längs ei:.er einzigen Achse verläuft, eine Einrichtung 40 zur Richtungsorientierung der axial ausgerichteten Pilze derar'. daß die Kappe iedes Pilzes in dieselbe Richtung weist, eine Zufi.hrreguliervorriehtung 50 zur Aufnahme der richtungsmäßic orientierten Pilze und zur gleichmäßigen Weiterleitung der Pilze in zeitlicher Aufeinanderfolge, einen Wende- oder Umkehrförderer 60 und einen Schneidförderer 70, der längs der Förderstrecke entsprechende Schneidvorrichtungen aufweist. Es ist klar, daß nicht alle der obengenannten Bestandteile wesentlich sind, und daß die dargestellte Ausführungsform entsprechend abgeändert werden kann, daß bestimmte Teile durch andere ersetzt werden und bestimmte Teile weggelassen werden können, ohne die Erfindung zu verändern. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist jedoch, daß die zu behandelnden Pilze hydraulisch gefördert bzw. in einem Wasserbad transportiert werden.
Im wesentlichen führt die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei komplexe Funktionen völlig automatisch aus. Sie tjilt die Pilze ein, so daß sie dem Schneidmechanismus in entsprechender Menge, in entsprechender Lage und jeweils einer zur Zeit zugeführt werden. Zum anderen werden die Pilze geputzt und zerschnitten, indem die Wurzel vom Stiel in einem vorbestimmten Abstand, gemessen vom Fuß der Wurzel, abgetrennt und der Stiel von der Kappe in einem vorbestimmten Abstand, gemessen von der Unterseite der Kappe, abgeschnitten wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur automatischen Bearbeitung von Pilzen vorgesehen, die bereits gründlich gewaschen sind. Ebenso sind alle zusammengewachsenen Pilze vor dem Einbringen in die Vorrichtung voneinander zu trennen und die zerbrochenen Pilze zu entfernen. Ferner müssen die Pilze nach einzelnen Größen sortiert werden, wobei es hauptsächlich auf den Durchmesser der Pilzkappe ankommt. Dementsprechend ist in der folgenden Beschreibung die Behandlung von einzelnen, gewaschenen Pilzen vorausgesetzt, die einen vorgegebenen und im großen und ganzen übereinstimmenden K^ppendurchmesser aufweisen.
Wenn die Pilze sortiert sind, werden die einzelnen Größen gesondert in verschiedenen Vorrichtungen bearbeitet, die der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechen und derart angepaßt sind, daß sie Pilze einer bestimmten Größe bearbeiten können. Die Pilze einer vorgegebenen Größe werden in einen relativ großen Vorratsbehälter 10 (in Fig. 7 gestrichelt dargestellt) eingefüllt. Der Vorratsbehälter 10 weist eine stromaufwärts eeleeene Wand, einp RnHpnwanrl und
sehen den beiden Rädern befindlichen Pilze, so daß keine Anhäufung von Pilzen stattfinden kann. Wenn ein drittes Rad 208 vorgesehen ist, dreht sich dieses Rad mit einer doppelt so hohen Geschwindigkeit wie das zweite Rad 206, so daß auch die Anhäufung von Pilzen zwischen dem zweiten und dem dritten Rad verhindert wird. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, können alle drei Räder von einem einzigen Motor 212 angetrieben werden, wobei mit entsprechenden getriebli-
eine stromabwärts gelegene Wand auf. Durch eine Einlaßöffnung, die vorzugsweise in der stromaufwärts gelegenen Wand vorgesehen ist, wird Wasser zugeführt, um einen Wasserfall zum kontinuierlichen Transport der Pilze zu erzeugen, die vorzugsweise von oben in den Tank lOeingebrachtwerden, jedoch auch durch die Einlaßöffnung mit dem Wasser zugeführt werden können. Durch die Einlaßöffnung wird genügend Wasser zugeführt, um einen genügend hohen
Wasserpcgel zu schaffen, um die auf dem Wasser io chen Einrichtungen, wie Treibriemen 214, ^16 und schwimmenden Pilze von dem Vorratsbehälter strom- 218 gearbeitet werden kann. Die konstruktiven Einabwärts zu bringen, und zwar längs der horizontalen zelheiten des Antriebsmechanismus sind dem Durch-Einlaßplatte über die stromabwärts gelegene Wand in Schnittsfachmann bekannt, und es können gegebenenfalls auch andere Übertragungseinrichtuhgen verwen- »5 del werden.
Ein anderes Merkmal der Verteilungsvorrichtung 20 ist das Anbringen von Sprühdüsen 220, die zwei Aufgaben haben. Einmal sollen sie einen Wasserfall erzeugen und zum anderen sollen sie gewährleisten,
sen. Die in einer Stufe vor der Vorrichtung sortierten ao daß keine Pilze an den Schaufelrädern oder an den Pilze können dem Vorratsbehälter 10 weiter kontinu- Schaufeln hängen- oder steckenbleiben. Wie aus ierlich zugeführt werden, in welchem sie gesammelt F i g. 7 zu sehen ist, sind die Sprühdüsen 220 über die werden, bis die zur Einteilung oder Schneiden dienen- Breite der Vorrichtung angeordnet. Nach F i g. 1 sind den Vorrichtungsteile wieder weiterarbeiten. In einem sie vorzugsweise so gerichtet, daß ihr Sprühstrahl über speziellen Ausführungsbeispiel kann der Vorratsbe- 25 das rotierende Schaufelrad 204 hinweggeht. Selbstverhälter 10 etwa 4,20 m lang, 75 cm breit und 60 cm ständlich kann eine zusätzliche Reihe solcher Düsen
die Einrichtung 20 zum Steuern der Pilzdurchsatzmcnge.
Durch den Vorratsbehälter 10 ist die Vorrichtung etwas flexibel, wenn irgendwelche der stromabwärts gelegenen Vorrichtungsteile ausfallen oder nötigenfalls zu Reparaturzwecken angehalten werden müs-
hoch sein, wobei der Wasserspiegel etwa bei einer Höhe von 4 S cm stehen kann.
Die Einrichtung 20 zum Steuern der Menge und Massenbewegung der Pilze, die kontinuierlich im Wasserbad zugeführt werden, wird im folgenden als Verteilungsvorrichtung bezeichnet. Die Verteilungsvorrichtung 20 umfaßt eine Reihe von querliegenden perforierten oder auf andere Weise mit Durchlässen
(in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen sein, die nahe der anderen perforierten Schaufelräder 206 und 20s angeordnet ist.
Die perforierten Schaufelräder sind in ihrer Größe der Graduierung der zu behandelnden Pilze angepaßt. Für einen mittelgroßen Pilz weisen die Räder einen Durchmesser auf, der in der Größenordnung von etwa 15 cm liegt, während die Arme oder Schaufeln 210 in
versehene Schaufelräder oder Verteilungstrommeln, 35 axialer Richtung etwa 5 cm lang sind. Die Arme 210 die in einem mit Wasser gefüllten Verteilungsbehälter werden mit progressiv kleineren Größen ausgestattet 202, der eine Verlängerung des Vorratsbehälters 10
sein kann, angeordnet sind. Bei der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform sind drei Schaufelrä-
als die Größenabnahme des zu behandelnden Pilzes Während bei der dargestellten Ausführungsform der Vorratsbehälter 10 und die Verteilungsvorrich-
der oder Trommeln 204,206 und 208 vorgesehen. Die 40 tung 20, die den Verteilungsbehälter 202 umfaßt, rela-Schaufelräder sind vorzugsweise, wie in der Zeich- tiv breit ausgebildet sind, ist selbstverständlich eine nung dargestellt, zylindrisch ausgebildet und sind Vorrichtung zur axialen Ausrichtung mit einer gerinlängs ihres Umfangs mit einer Reihe perforierter oder gen Breite versehen. Um jedoch die gewünschte Pilzanderweitig durchlöcherter Schaufeln 210 versehen. menge zu bearbeiten, die das stromabwärts gelegene Wie am besten in F i g. 7 zu sehen ist, sind die Schau- 45 Ende des Verteilers 20 verläßt, ist es wünschenswert, fein 210 vorzugsweise in angrenzenden Reihen gestaf- eine Mehrzahl paralleler, nebeneinander angeordneter Vorrichtungen zum axialen Ausrichten vorzusehen, die zusammen die AusriclUungseinrichtung 30 bilden. Die Anzahl der parallel angeordneten Vor-
durch das MaQA veranschaulicht ist. Obgleich in 50 richtungen zum axialen Ausrichten hängt von der F i g. 1 drei solcher perforierter Schaufelräder darge- Breite der Gesaratvorrichtung und der Größenordnung der zu behandelnden Pilze ab. In F i g. 4 sind in einer abgebrochenen Teilansicht fünf parallele Vorrichtungen dargestellt. Die axiale Ausrichtungsein-55 richtung 30 hat zwei funktioneile Teile, nämlich eine Einrichtung 302 zur Ausrichtung der Pilze in mindestens eine Reihe und vorzugsweise in eine Mehrzahl von Reihen, und eine Einrichtung 304 aus U-förmigen Rinnen (s. F i g. 4), mit der die Pilze zueinander flucheintauchen, um die Pilze von der Wasseroberfläche, 60 tend ausgerichtet und geführt werden, auf der sie schwimmen, anzuheben und sie über das In F i g. I ist zu sehen, daß unmittelbar stromab-
Schaufelrad hinweg in Stromabwärtsrichtung fördern. wärts hinter der letzten Verteilungstrommel 208 der Durch diese Maßnahme wird die Durchsatzmenge be- Boden des Verteilungsbehälters 202 bei 222 nach stimmt. Das zweite in der vorliegenden Ausfühnings- oben ansteigt, bis er ein in F i g. 2 zu sehendes Niveau form vorgesehene Schaufelrad 206, das unmittelbar 65 erreicht, bei dem der Boden 306 am Eingang zu der stromabwärts von dem ersten Schaufelrad 204 an- axialen Ausrichtungseinrichtung 30 nur etwa um den geordnet ist, rotiert mit einer doppelt so hohen Dreh- Kappendurchmesser der zu behandelnden Pilzgröße zahl wie das erste Rad und entnimmt dabei alle zwi- unterhalb des Wasserspiegels liegt. Infolge der über
feit und sollten am besten eine genügende Breite aufweisen, derart, daß sie mit ihren Kanten einander überlappende Bahnen beschreiben, wie in Fig. 7
stellt sind, kann selbstverständlich auch eine geringere oder größere Anzahl vorgesehen sein. Zwei oder drei hintereinanderliegende Schaufelräder sind ausreichend.
Gemäß der dargestellten Ausfühningsfonn dreht sich das erste perforierte Schaufelrad 204 mit einer vorgegebenen Drehzahl, wobei die perforierten Schaufeln in das Wasser und unter den Wasserspiegel
dem Boden 306 stehenden geringen Wassertiefe ist die durch die axiale AusriclHungseinriclitung laufende Strömung relativ groß im Vergleich zu der Strömung in der Verteilungsvorrichtung 20.
Dicht Ivntcr dem Beginn der Bodenwand 306 ist die Hinriciitung 302 zum Ausrichten der Pilze in eine Mehrzahl paralleler Reihen angeordnet. Nacli dem in dcr Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiel der Krfindung umfaßt die Liinrichtun^ 302 eine Mehrzahl Nt)Ii mit seitlichem Abstand angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden Leitblechen 398. die ein umgekehrtes U-Profil aufweisen und nebeneinander angeordnet sind (in der Zeichnung ist nur die Seite eines Leitbleches dargestellt). Wie in Fig. 2 vcranschaulicht, sind die mit dem umgekehrten U-Profil \ ersehenen Leitbleche in einem Winkel geneigt angeordnet, der nach der Zeichnung etwa 20° beträgt, wobei der Leitteil 310 der Lcitbleche, der durch den oberen Teil des umgekehrten U-Profils gebildet ist, längs einer V-förmigen Schnittzone 312 in den Boden 306 übergeht. Zwei dieser Leitbleche 308, die im Abstand nebeneinander angeordnet sind, bilden zwisehen sich eine Schneise, die zum Ausrichten der Pilze in eine Reihe dient. Eine Mehrzahl solcher in Abständen nebeneinander angeordneter Leitbleche bildet zwischen den benachbarten Leitblechcn eine Mehrzahl solcher Schneisen. Der Abstand zwischen den angrenzenden Leitblechcn 308 muß dabei der Größe der y.i! behandelnden Pilze angepaßt ^ein. d.h.. daß der Abstand zwischen vertikalen Seitenwänden von angrenzcnden Leitblechen 308 etwas größer sein muß. als der größlc Kappendurchmesser der zu behandelnden Pilzgröße.
Unrnittelbar über jedem Leitblech 308 ist eine Wasscrsprühdüse 314 angebracht, die über einen Schlauch 316 gespeist wird. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, richtet die Düse 314 den Strahl derart, daß er auf den obersten Punkt des Buckels des umgekehrten U-Profils auftrifft und sich bis hinab zu der Zone 312 bewegt. Der Wasserstrahl erzeugt rund um die V-gcformte Zone 312 einen Auftrieb und dient dazu, an dieser Stelle ein Gefälle aufrechtzuerhalten. Der Wasserstrahl soll ferner verhindern, daß sich irgendwelche Pilze an der Oberseite der Leitbleche 308 verfangen. Die Kombination der Sprühdüsen 314 mit den umgekehrt U-förmigen Leitblechen 308 dient dazu. Pilze in Reihen oder Schneisen zu lenken, die zwischen den Leitblechen 308 angeordnet sind. Von dort gelangen die Pilze in den Vorrichtungsbereich 304, der dazu dient, die im Wasserstrom transportierten Pilze axial zueinander fluchtend auszurichten.
Nach F i g. 2 endet die Bodenwand 306 unmittelbar in Strömungsrichtung hinter den Leitblechen 308 und es beginnt in diesem Punkt der Ausrichtungsbereich 304. Längs der Breite der Vorrichtung ist unterhalb des hinteren Endes der Bodenwand 306 eine Mehrzahl von öffnungen 320 vorgesehen. Durch diese Öffnungen 320 fließt eine Wassermenge auf den Boden des Aufnahmebehälters (in der Zeichnung mit der Po-.sitionszahl 322 bezeichnet), in welchem die Vorrichtung angeordnet ist. Die kleinere Wassermenge, die durch den Ausrichtungsbereich 304 fließt, sorgt für eine größere Durchflußmenge, welche die Ausrichtung verbessert.
Nach Fig.4 umfaßt der Ausrichtungsbereich 304 eine Mehrzahl von U-förmigen parallelen Rinnen, die je eine Bodenwand 318 und Seitenwände 324 aufweisen, deren Abstand nur wenig größer ist als der Durchmesser der zu behandelnden Pilze. Der durch die Rinnen laufende Wasserst rom bewirkt die axiale Orientierung der Pilze und erhält diese Orientierung aufrecht, wobei entweder die Kappe oder der Stiel vorn ist und der relativ hohe Wasserdurchsatz zur Aufrechterhaltung der axialen Ausrichtung dient. Während die Rinnen in horizontaler Anordnung dargestellt sind, können sie selbstverständlich vorttühafterweisc auch in Strömungsrichtung etwas geneigt angeordnet sein. Die axiale Ausrichtungseinrichtung 30, die zwischen den Lcitblechen 308 Schneisen aufweist und in Strömungsrichlung dahinter Rinnen 324, die nur wenig breiter sind als der Durchmesser der Kappen der zu behandelnden Pilze, gewährleistet, daß die Pilze sich selbständig in ihrer Längsrichtung parallel zu den vertikalen Wänden der Leitbleche 308 und den vertikalen Rinnenwänden 324 ausrichten, wie sie durch die axiale Ausrichtungsvorrichtung 30 laufen, wobei die Pilze entweder mit der Kappe oder dem Stiel voran durch die Rinnen transportiert werden. Demgemäß wird in jeder Rinne eine Reihe von Pilzen mit ausgerichteten Längsachsen erzeugt.
Wenn die Pilze das stromabwärts gelegene Ende 326 der Axialausrichtungseinrichtung 30 verlassen, kommen sie in eine Einrichtung 40, in der die Pilze derart richtungsmäßig orientiert werden, daß die Kappe jedes Pilzes in dieselbe Richtung zeigt. Die Einrichtung 40 umfaßt im allgemeinen ein Paar aus Segmenten zusammengesetzter Förderbänder402und
404. die eine koplanare horizontale Oberseite autweisen und zwischen sich einen Spalt freilassen, der genügend groß ist, um den größten Stieldurchmesscr der zu behandelnden Pilzgröße aufzunehmen, wobei der Abstand jedoch nicht groß genug ist, um die kleinste PiIzkappe durchzulassen. Die endlosen, aus Segmenten zusammengesetzten Bänder 402 und 404 laufen über Tragräder 406 und 408, die mit horizontalen A .hsen 410 bzw. 412 versehen sind. Die Achsen sind in entsprechender Weise gelagert, wobei eine der Achsen,
beispielsweise die Achse 412, von einem Motor 414 übe- "in entsprechendes Getriebe, beispielsweise einen Treibriemen 416. angetrieben werden kann. Hs ist klar, daß für jede Rinne ein Paar Förderbänder 402 und 404 vorgesehen ist.
Nach Fi g. 8 sind die Segmente der Bänder 402 und 404 mit einem abgestumpften, umgekehrten V-Pmfil verschen, wobei die Bänder zwischen sich einen Raum bilden, der ein abgestumpftes V-Profil aufweist. Wie in der Zeichnung dargestellt, dienen die Wände 418 der Förderbandsegmente, die das abgestumpfte V-Profil bilden, zum Abstützen dei Pilzkappen. Unterhalb des abgestumpften V-Profils sind ein Paar vertikaler Führungsplatten 420 und 422 vorgesehen, die ein Hin- und Herpendeln der Pilzstiele unterbinden sollen, welches ausreichen würde, daß sich die Pilze derart drehen, daß die Kappe durch den V-förmigen Spalt hindurchfälli Die vertikalen Führungsplatten sind mit Hilfe von Kreuzstücken 424, die an Tragplatten 426 befestigt sind, fest angeordnet, wobei die Tragplatten 426 auf den Achsen 410 und 412 sitzen und von diesen getragen werden.
Am stromabwärts gelegenen Ende der endlosen Forderbänder 402 und 404 ist zwischen den vertikalen Führungsplatten 420 und 422 und über der Achse 412 ein Anschlag 428 für die Filzstieie vorgesehen, der vorzugsweise nur als gekrümmte Platte ausgebildet ist, welche stromabwärts beispielsweise bei 430 entsprechend befestigt sein kann.
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Wenn die Pilze die Rinnen der Axialausrichtungsvorrichtung 30 am Wasserspiegel verlassen, wobei entweder die Wurzel oder die Kappe nach vorn zeigt, fallen sie herunter auf die Förderbandpaare 402 und 404. wie in F-" i o. 2 dargestellt. Der horizontale Abstand dieser Bünder ist, wie oben ausgeführt, derart gewählt, daß die Pilzkappe zu groß ist, um durch den Spalt zwischen den Förderern hindurchzurutschen. Wenn die Pilze entlang der Förderstrecke transportiert werden, fallen die Wurzel und der Stiel durch den Spalt hindurch, wahrend die Kappe hängenbleibt. In der Zwischenzeit läuft das Wasser in den Aufnahmebehälter 322 ab, dessen Wasserspiegel genügend tief unter der oberen Flucht der Förderer 402 und 404 steht, so daß die Wurzeln der herabhängenden Pilze über dem Wasserspiegel hängen.
Wenn die Pilze durch den Vortrieb der in Uhrzeigerrichtung umlaufenden Förderer 402 und 404, wie in Fig.4 und 5 dargestellt, stromabwärts transportiert werden und das stromabwärts gelegene Ende der Oberfläche der Förderer erreichen, schlagen die Stiele gegen den Anschlag 428 an, wodurch die Pilze mit der Kappe voran von dem stromabwärts gelegenen Ende der Oberfläche der Förderer herabfallen. Dabei kommen die Pilze mit der Kappe voran in die Zufuhrregulierungsvorrichtung 50. Die vertikalen Führungsplatten 420 und 422 verhindern dabei wesentliche Seitenbewegungen der Stiele, auf Grund deren die Kappen während des Transports der Filze längs der Förderstrecke hätten durch den V-Spalt rutschen können.
Die Einrichtung 50, die die richtungsmäßig orientierten Pilze aufnimmt und die Pilz.e in zeitlicher Aufeinanderfolge nacheinander abgibt, umfaßt für jedes Paar der im Abstand angeordneten Förderer 402 und 404 ein nach unten geneigtes Rohr 502. das vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und nahe seinem unteren Ende einen gekrümmten Teil 504 aufweist und in einem geradlinigen, vertikalen Stück 506 endet. Das Rohr 502 hat vorzugsweise einen inneren Durchmesser, der etwas größer ist als der größte Kappendurchmesser der zu behandelnden Pilze. Beim Vergleich von F i g. 6 mit F i g. 5 ist zu sehen, daß eine Maschine, mit der eine kleinere Pilzgröße bearbeitet werden soll, entsprechend engere Zuführungsrohre 502 aufweist. Die stromaufwärts gelegene Öffnung des Rohres 52 liegt etwas oberhalb des Wasserspiegels, jedoch sorgt eine Wasserstrahldüse 440, die über ein Tragrohr 442 gespeist wird, für einen geringen Wasserstrom in das Rohr hinein und mit den Pilzen durch das Rohr hindurch. Eine solche stromaufwärts gelegene öffnung des Rohres 502 kann ein U-förmiges Teil 508 aufweisen, welches als Rampe dienen kann, auf der die Pilze mit der Kappe nach vorn entlanggleiten, bevor sie in den geschlossenen Teil des Rohres 502 eintreten.
Nahe dem stromabwärts gelegenen Ende de:s Rohres 502 und unmittelbar über dem gebogenen Rohrteil 504 sind zwei Sperren oder Pforten 508 und 510 vorgesehen, die durch eine aus dem oberen Teil des Rohres ausgeschnittene axiale öffnung 512 in das Rohrinnere hinsingleiten können. In der in F i g. 3 dargestellten Stellung sind die Sperren 508 und 510 in einem relativ geringen Abstand zueinander angeordnet, wobei der Abstand nur wenig größer ist als die Kapp«nhöhe des zu behandelnden Pilzes.
Ferner ist eine Einrichtung zum synchronen öffnen und Schließen der Pforten vorgesehen, die so arbeitet, daß immer cine der Pforten geschlossen ist. In der dargestellten Ausführiingsform wird die Pfortenhcwcgung durch zwei fest angeordnete Nockenplatten 514 und 516 und zwei kreisförmige drehbare Exzenter 518 und 520 gesteuert. Dabei ist die Pforte 508 an einem Gestänge 522 befestigt, welches seinerseits im rechten Winkel mit einem Arm 524 fest verbunden ist, der mit seinem entgegengesetzten Ende auf einem Lager 526 sitzt, in welchem der Exzenter 518 rotiert. In gleicher
ίο Weise ist die Pforte 510 an einem Gestänge 528 befestigt, welches mit einem Arm 530 verbunden ist, wobei das Ende des Arms an einem Lager 532 befestigt ist, in welchem der Exzenter 520 rotiert. Die Bewegungen der Pforten 508 und 510 sind mit denen der unten beschriebenen Schneidvorrichtung synchronisiert, so daß gesichert ist, daß die Pilze einzeln und in zeitlichen Abständen, die der Kapazität des Weiidcfördercrs entsprechen, zugeführt werden.
Da die Exzenter 518 und 520 um 360° rotieren, laufen die Pforten durch vier verschiedene Stellungen bei jedem 90°-Intervall, wie im folgenden beschrieben:
1. Bei der in Fig. 3 dargestellten Position sind beide Pforten 508 und 510 geschlossen.
2. Wenn sich die Exzenter um 90° weiterdrehen, bewegt sich die Pforte 508 auf Grund der Bewegung des Arms 524, der auf der Lagerplatte 514 gleitet, aus der in F i g. 3 dargestellten Position in eine Stellung, die etwa auf halbem Wege zwischen den dargestellten Positionen der Pforten 508 und 510 liegt, während sich die Pforte 510 unter dem Einfluß der Nockenplatte 516 auf den Arm 530 nach oben in die Öffnungsstellung und etwas nach hinten bewegt.
3. Wenn sich die Exzenter um weitere 90° drehen, sind beide Pforten wieder geschlcsen, wobei dieses Mal die Pforte 508 stromabwärts von der Pforte 510 zu liegen kommt (die Positionen sind
*° gegenüber der Zeichnung vertauscht). Die Stellung der Pforten richtet sich wieder nach der Stellung der Exzenter und dem Einfluß der Lagerplatten 516 und 514 auf die Arme 524 und 530.
4. Nach einer weiteren Drehung um 90° befinden sich die Pforten in der entgegengesetzten Position wie in Stufe 2, wobei die Pforte 508 geöffnet ist und die Pforte 510 auf halbem Wege zwischen den in F i g. 3 dargestellten Pforten-Stellungen
steht.
5. Die letzte 90°-Drehung bringt die Vorrichtung wieder in die in Fig.3 dargestellte Position, in der beide Pforten geschlossen sind.
Nach F i g. 3 werden die Pilze 508 mit der Kappe voran in die öffnung 508 des Rohres 502 gebracht, wenn sie die Ausrichtungsbänder 402 und 404 am stromabwärts gelegenen Ende der Richtungsorientierungseinrichtung 40 verlassen. Das aus den Sprühdüsen 440 kommende Wasser spült die Pilze vom Ende der Förderbänder 402 und 404 in die Rohre 502, wobei das Wasser zusammen mit den Pilzen durch die Rohre fließt. Das Wasser aus den Rinnen 326 läuft einfach über und gelangt zwischen den Rohren 502 hindurch nach unten in den Aufnahmebehälter 322. Die Rohre 502 umfassen die PiL:e und leiten sie mit der Kappe voran zu dem Umkehr- oder Wendeförderer 60 des Schneidmechanismus, wobei die Bewegung
der Pilze durch die durch die Rohre 502 laufende Wasserströmung unterstützt wird.
Wie oben bereits erwähnt, arbeiten die Pforten 508 und 5JO synchron mit dem Schneidmechanismus, wobei jeweils ein Pilz dem Wendeförderer 60 zugeführt wird. Eine der Pforten 508 und 510 ist immer geschlossen, d. h. sie steht in der unteren Stellung. Der Abstand zwischen dem Ende der Pforte und dem Boden des Rohres 502 ist zu gering, um den Durchgang der Pilzkappe zu ermöglichen, wie in F i g. 3, 5 und 6 dargestellt, jedoch wäre der Abstand groß genug, um einen PiW.stiel hindurchziilassen. Es ist zu sehen, daß jede Pforte den Durchgang jedes anderen Pilzes durch das Rohr 502 steuert. Wie beispielsweise dargestellt, hält die Pforte 510 den PiIzM fest. In der Zwischenzeit bewegt sich der Pilz/W1 indem Rohr502 nach unten und wird entweder auf den Stiel des Pilzes M oder die Pforte 508 auftreffen. Da sich die Exzenter 518 und 520 weiterdrehen, wird die Pforte 510 angehoben und gibt den Pilz M frei, wobei jedoch die Pforte 508 den PiIzA/, an einer Weiterbewegung hindert. Wenn sich die Exzenter weiterdrehen, wird der PiIzM1 von der Pforte 508 in genau der gleichen Stellung gehalten, die für den Pilz M und die Pforte 510 in der Zeichnung dargestellt ist. Das Arbeiten der Vorrichtung ist im folgenden im einreinen beschrieben.
Der Wasserstrom, der sich konstant durch die Vorrichtung bewegt, dient nicht allein zur Unterstützung der Pilzzufuhr zu der Axialausrichtungsvorrichtung 30 und durch diese hindurch zu der Richtungsorientierungseinrichtung 40 und durch die Zufuhrregulierungseinrichtung 50, sondern das Wasser dient auch dazu, die Anlage rein zu halten, indem ständig jeglicher Schmutz, der sich an den Förderern 402 und 404 anzuhäufen neigt, entfernt und auch der Schmutz aus den Rohren 502, der sich in diesen absetzt, abtransportiert wird.
Wie oben beschrieben, umfaßt der Schneidmechanismus zwei Rollenkettenförderer 60 und 70, die jeweils ein eigenes Gestell haben. Der Förderer 60 ist dabei über dem Förderer 70 angeordnet. Der obere Förderer 60 dient zur Aufnahme von Pilzen, die mit der Kappe voran aus der Zufuhrregulicrungseinrichtung 50 herauskommen. Der Förderer 60 transportiert die Pilze zu seiner Unterseite, an der sie von dem unteren Förderer 70 übernommen werden, um schließlich zerschnitten zu werden.
Der obere oder Wendeförderer 60 sowie der untere oder Schneidförderer 70 sind jeweils mit einer ausreichenden Anzahl parallel angeordneter, seitlich versetzter aufnahmefähiger Einheiten ausgerüstet, die der Anzahl der vorgesehenen Zuführungsrohre 502 entsprechen. Das heißt, wenn sechs Rinnen in der Axialausrichtungsvorrichtung 30 vorgesehen sind, mit denen sechs Paar nebeneinanderliegender Förderer 402 und 404 in der Richtungsorientierungseinrichtung 40 gespeist werden, die ihrerseits die Pilze an sechs nach unten geneigte Zufuhrregulierungsrohre 502 abgeben, dann müssen der obere oder Wendeförderer 60 und der untere oder Schneidförderer 70 jeweils quer über ihre Breite mit sechs parallel zusammenarbeitenden Einheiten ausgerüstet sein.
Jede querliegende Reihe von Aufnahmekammern 610 wird auf dem Förderer durch eine querliebende Platte 612 nahe dem oberen Teil (oben längs der oberen Flucht) jeder Aufnahmekammer 610 zusammengehalten. Zum Schließen des unteren Teils (Boden längs der unteren Flucht) der Kammern 610 ist eine querliegende Platte oder Stange 614 vorgesehen. Die Platten 612 sind jeweils mit einem Paar endloser Ketten 616 über entsprechende Glieder 618 verbunden. Die Ketten 616 ihrerseits laufen an joder Cuerseite des Förderers 60 um entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Förderräder, die auf einer entsprechenden Tragkonstruktion gelagert sind.
Das äußere Ende jeder Pilzaufnahmekammer 610 ist von einem Paarsich in Querrichtung erstreckender.
ίο einander gegenüberliegender Platten 620 und 622 umgeben, die koplanar in der oberen horizontalen Flucht des oberen Wendeförderers 60 angeordnet sind. Die Platten 620 und 622 sind an jedem linde über entsprechende Kupplungen an den endlosen Ketten 616 befestigt. Die Platten 620 und 622 weisen jeweils halbkreisförmige Aussparungen auf, die zusammen runde Öffnungen bilden, welche jede Pilzitufnahmekammer 610 umgeben.
Nahe an dem Förderer 60 ist in dem Bereich, in
ao dem das obere Trum in das untere Trum übergeht, eine gekrümmte Platte 628 vorgesehen. Die gekrümmte Platte 628 soll verhindern, daß die Pilze aus den Aufnahmekammern 610 herausfallen, wenn diese infolge der im Uhrzeigersinn umlaufenden Bewegung des oberen Förderers 60 mit ihrer Oberseite nach unten gedreht werden. Die Platte 628 wird vorzugsweise gleitend (d. h. feucht) gehalten, indem Wasser über sie gesprüht wird.
Während der obere Förderer 60 umläuft, sind die Piizauinahmekammern 610 ebenso v>ie die Durchgänge, die durch die halbkreisförmigen Öffnungen gebildet werden, mit dem Auslaß des Zufuhrregulierungsrohrs 502 ausgerichtet, und die Pilze fallen mit ihrer Kappe nach unten in die Aufnahmckammern610.
Die einander gegenüberliegenden Platten 620 und 622 des oberen Förderers verhindern, daß die Pilze abgeschert werden, während die von dem Förderer angetriebenen Aufnahmekammern 610 unter den feststehenden Zufuhrregulicrungsrohren "02 hindurchlaufen. Wenn der Förderer 60 nach Aufnahme der Pilze aus den Zuführungsrohren 502 weiterläuft, wird er an der Krümmung des Zahnrades umgelenkt und beginnt, sich an der gekrümmten Platte 628 anzulegen, wobei diese verhindert, daß die Pilze vorzeitig aus den Aufnahmekammern 610 herausfallen. N. hdem der obere Teil des Förderers 60 durch Umlenkung um das Kettenzahnrad in das untere Trum übergegangen ist, zeigen die Pilze mit ihrer Wurzel nach unten und werden von dem Bodenende 630 der Platte 628 abgestützt.
Der untere oder Schneid förderer 70 erstreckt sich ebenso wie der obere Wendeförderer 60 bei der gezeigten Ausführungsform in Querrichtung in mehreren Reihen, wobei auf jeder Seite eine herkömmliche Rollenkette 702 zum Antrieb und zur Aufnahme der dazwischenliegenden Konstruktionsteile vorgesehen ist. Die Ketten 702 werden von entsprechenden Kettenzahnrädern 704, 706 und 708 auf jeder Seite getragen, die ihrerseits auf entsprechenden Achsen 710, 712 bzw. 714 sitzen, wobei die Achsen in einer entsprechenden Tragkonstruktion gelagert sind.
An den endlosen Förderketten 702 sind mit Hilfe von aufrechten Abstandhaltern 718 Paare von äußeren, relativ dünnen, koplanaren gegenüberliegenden Platten 720 und 722 vorgesehen, die zwischen sich öffnungen 724/1, 724 B, ITA C usw. zur Aufnahme der Pilzstiele bilden, wobei jede der Platten 720 und
722 etwa halbkreisförmige Aussparungen aufweist, die mit den Aussparungen der anderen Platte die runden Öffnungen 724 bilden.
Etwas innerhalb der relativ dünnen, koplanaren gegenüberliegenden Platten 720 und 722 (d.h. direkt unter den Platten 720 und 722. wenn das obere Trum betrachtet wird) ist ein zweites Paar relativ dünner, koplanarer gegenüberliegender Platten 730 und 732 vorgesehen. Die Platten 730 und 732 sind im Hinblick auf die Bildung der Offnungen 724 gleich ausgebildet wie die Platten 720 und 722". Die Platten 730 und 732 unterscheiden sich von den Platten 720 und 722 dadurch, daß sie sich in Querrichtung (s. Fig. 10) weiter erstrecken als die Platten 720 und 722. wobei Jie Platten 730 und 732 unmittelbar mit den Tragelementen 718 verbunden sind. Die oberen Platten 720 und 722 werden ihrerseits von den unteren Platten 730 und 732 mit Hilfe von mittleren Abstands- und Tragelementen 734 gehalten, wobei die oberen Platten 720 und 722 zu den Seitenkanten des Förderers hin durch die mittlere Verbindung 734 freitragend angeordnet sind.
Längs des oberen Trums des unteren Schneidförderers 70 sind entsprechende Sätze von Schneidklinge η vorgesehen, und zwar ein erster Satz 740 und ein zweiter Satz 742. Die Schneidklingen 740 und 742 sind paarweise angeordnet, wobei jedes Blatt eines Paars auf einer Seite des Förderers 70 eingespannt ist und in einem Winkel nach innen ragt, wie in Fig. 11 in gestrichelten Linien dargestellt. Die Schneidklingen 740 und 742 ragen in den Zwischenraum zwischen den oberen gegenüberliegenden Platten 720, 722 und den unteren gegenüberliegenden Platten 730. 732 hinein, die in einem Abstand voneinander gehalten werden, der etwa der Dicke der Schneidklingen 740 und 742 entspricht. Entlang dem oberen Trum des unteren Förderers 70 ist unterhalb der unteren gegenüberliegenden Platten 730. 732 und in einem Abstand davon, der der mittleren Wurzellänge der zu bearbeitenden Pilze entspricht, ist eine stationäre Gleitplatte 750 zur Abstützung der Wurzeln angeordnet.
Der obere Wendeförderer 60 und der untere Schncidfördcrer 70 laufen miteinander derart synchron, daß die in dem unteren Förderer vorgesehenen Stielaufnahmcöffnungen 724 mit den in dem oberen Förderer vorgesehenen Pilzaufnahmekammern 610 fluchten.
Die an dem unteren Förderer 70 vorgesehenen gegenüberliegenden Platten 720 und 722 sowie 730 und 732 öffnen sich, wenn der Förderer um seine Kettenzahnräder, wie das Kettenzahnrad 704. läuft, und zwar infolge der gekrümmten Bewegung der Ketten 702. Die gekrümmte Platte 628 des oberen Förderers 60 endet mit ihrem unteren Ende 630 an dem Punkt, an dem die wandernden Platten 720 und 730 auf dem unteren Förderer 70 weit auseinanderstehen. Daher fallen die Pilze mit der Wurzel nach unten an diesem Punkt so weit herunter, bis sie auf die Wurzelstützplatte 750, die an beiden Seitenkanten von der Tragkonstruktion des Förderers (s. Fig. 10) getragen wird, auftreffen. Wenn die beiden Förderer laufen, schließen sich die Platten 720 und 730, indem sie enger an die Leitplattcn 722 und 732 heranrücken und dabei den Stiel des Pilzes in der zwischen den Plattenpaaren gebildeten Öffnung halten. Jedoch wird der Pilz durch diese Wirkung nicht festgehalten. An dieser Stelle wird die Kappe des Pilzes in der Aufnahmekamnici 610 des oberen Förderers 60 gehalten, während der Stiel in den durch die Platten des unteren Förderers 70 gebildeten Öffnungen 724 geführt ist. Der Pilz ist in vertikaler Richtung frei verschiebbar, wobei seine Bewegung nur durch die unten auf der Stützplatte 750 ruhende Wurzel eingeschränkt ist.
Die ersten Schneidklingen sind entlang der Länge des oberen Trums des Förderers 70 in der Nähe der hinteren Flanke der zur Abstützung der Pilzwurzel dienenden Gleitpallte 750 angeordnet. Wenn die Pilze reihenweise über die Absatzplatte 750 geführt werden, trifft jeder der Pilze auf eine erste fest angeordnete Schneidklinge 740. Derjenige Teil der Wurzel, der sich unterhalb der Klinge 740 befindet, wird von dem übrigen Pilz abgetrennt. Dabei kann der Betrag des abzusehneidenden Wurzelendes durch Anheben cider Absenken der Stützplatte 750. auf der die PiIzwurzc'i gleitet, eingestellt werden. Nachdem die Wurzel von dem Pilz abgeschnitten ist. fällt sie in einen entsprechenden Behälter 752, der in F i g. 9 schematisch dargestellt ist. LJm zu sichern, daß die Wurzel in den Behälter 752 hineinfällt, ist ein Führungsblech 754 vorgesehen.
Wenn die Pilze reihenweise (mehrere parallel nebeneinander) nach den ersten Schneidklingen 74' weitergeführt werden, rutscht der nicht abgestützte Pilz durch die etwa kreisförmigen Öffnungen 724 hindurch, bis die Unterseite der Pilzkappe auf der Oberseite der dünnen, kop^naren gegenüberliegenden Planen 720 und 722 aufliegt. Wenn die Pilze weitertransportiert werden, trifft jeder von ihnen auf eine zweite Schneidklinge 742, wobei der Teil des Stieles, der sich unterhalb der zweiten Klinge 742 befindet, von der Pilzkappe abgetrennt wird. Der Stiel fällt daraufhin in einen zweiten Aufnahmebehälter 756, der in Fi g. 9 schematisch dargestellt ist. wobei er durch ein Führungsblech 758 geführt ist.
Die Pilzkappe wird auf dem Förderer 70 weitertransportiert, bis sie am stromabwärts gelegenen Ende von dem Förderer hinunter in einen darunter angeordneten Behälter fällt. Vorzugsweise ist der Behälter zur Aufnahme dei Pilzkappen als Wasserbehälter 760 (in der Zeichnung schematisch dargestellt) ausgebildet, der auch das gesamte Wasser aufnimmt, das von oben durch den Schneidmcchanismus hindurchläuft. Das Wasser wird aus dem Behälter 760 in den ersten Aufnahme- oder Vorratsbehälter 710 mit Hilfe einer in Fi g. 9 schematiscli dargestellen Pumpe P gepumpt, so daß das Wasser kontinuierlich umläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Pilzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (10) zur hydraulischen Zuführung von Pilzen einer vorgegebenen Größe vorgesehen ist. daß weiterhin eine Einrichtung (20) zur Steuerung der Menge und der Massenbewegung r Pilze vorgesehen ist. welche durch die hydraulische Zuführungseinrichtung (10) zugeführt werden, daß weiterhin eine Einrichtung (30) zur axialen Ausrichtung der Pilze in wenigstens eine Reihe vorgesehen ist, welche der Achsen der Pilze entspricht, wobei der Stiel jedes Pilzes in bezug auf seinen Hut entweder stromabwärts oder stromaufwärts weist, daß die Pilze hydraulisch durch die Ausrichteinrichtung (30) geführt sind und daß dij Einrichtung (30) zur axialen Ausrichtung stromabwärts von der Mengensteuereinrichtung (20) angeordnet ist und daß eine Richtungsorientierungseinrichtung (40) vorgesehen ist, welche die axial ausgerichteten Pilze derart richtet, daß der Hut jedes Pilzes in dieselbe Richtung weist, wobei die Richtungsorientierungseinrichtung (40) in Strömungsrichtung hinter der Axia;-ausrichteinrichtung (30) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung (20) zur Steuerung der Menge und der Massenbewegung der Pilze perforierte Trommeln (204, 206. 208) mit radial abstehenden Aufnahmearmen (210) aufweist, die sich quer über die Lreite der Vorrichtung erstrecken und auf einem solchen Niveau angeordnet sind, daß der Wasserspiegel in der Vorrichtung durch die Trommeln (204. 206, 208) hindurchgeht und daß jede nachfolgende Trommel schneller umläuft als die vorhergehende.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmearme (210) eiulang dem Umfang der Trommein (204, 206, 208) gestaffelt angeordnet sind und sich in Axiailrichtung überlappen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axial-Ausrichteinrichtung (30) einen Boden (306) und eine Mehrzahl von in seitlichen Abständen angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden, mit einem umgekehrten U-Profil versehenen Leitblechen (308) besitzt, die eine Mehrzahl von in Längsrichtung liegenden Durchgängen zwischen benachbarten Blechen bilden, in denen Pilze der axialen Orientierung in Reihen ausrichtbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch zckennzeichnet, daß eine Mehrzahl von U-förrnigen Rinnen (318, 324) vorhanden ist, von denen jede in Strömungsrichtung hinter einem Durchgang zwischen den mit dem umgekehrten U-Profil (318, 324) versehenen Leitblechen (308) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (3i8, 324) in Querrichtung die gleiche Abmessung aufweisen wie die Durchgänge.
7. Vorrichtung mch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielausricht-Einrichtung (40) ein Paar Förderelemente (404) aufweist, die dazwischen einen Raum zur Aufnahme des Stiels jedes aus der Ausrichtvorrichtung (30) kommenden Pilzes bilden, daß die Pilzkappe auf den Elementen (404) liegt, und daß weiterhin Tragräder (406, 408) für die Elemente (404) vorgesehen sind, die um horizontale Achsen (410.412) laufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pilzschneideeinrichtung der richtunasmäßig orientierten Pilze vorgesehen ist, die eine"Einrichtung (702. 720, 712) zur Aufnahme und zum Halten jedes richtungsmäßig orientierten Pilzes in einer vorwiegend vertikalen Lage und zum Transportieren des Pilzes durch eine Schneidezone aufweist, in welcher mindestens eine im wesentlichen horizontale Schneidklinge (740) angeordnet ist, durch welche ein Pilz in wenigstens zwei Teile zerschnitten wird.
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