DE3042051A1 - Vorrichtung zum einstellen eines schneidstueckes gegenueber seinem halter - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen eines schneidstueckes gegenueber seinem halter

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DE3042051A1
DE3042051A1 DE19803042051 DE3042051A DE3042051A1 DE 3042051 A1 DE3042051 A1 DE 3042051A1 DE 19803042051 DE19803042051 DE 19803042051 DE 3042051 A DE3042051 A DE 3042051A DE 3042051 A1 DE3042051 A1 DE 3042051A1
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cutting
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Emil 7430 Metzingen Wandel
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Mueller & Christner & Co GmbH
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Vorrichtung zum Einstellen eines Schneidstückes gegenüber
  • seinem kalter" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtuna entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Vorrichtuna der voreenannten Art ist das Stellglied nach Art eines Exzenters ausgebildet, dessen Verstellweg sich über einen Zentriwinkel von weniaer als 1800 erstreckt. Je feiner die Einstellung mittels eines Exzenters vorgenommen werden muß, desto geringer kann dessen Exzentrizitat gewählt werden und desto geringer ist auch der maximale Verstellweg des zu verstellenden Schneidstückes (DE-OS 27 54 499).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feineinstellung des Schneidstückes mit verhSltnismäßig langem Stellweg zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemSß gelöst. Die Verwenduna einer Stellschraube ermöglicht einen verhSltnismSßig langen Stellweg, wobei der Stellweg je 13mdrehuna der Stellschraube durch entsprechende Wahl ihrer SteQuna in weiten Grenzen nach Belieben gewählt werden kann. Der kegelstumnfffrmiae Teil der Stellschraube und die glatte Wand der Bohrung liegen theoretisch an einer Mantellinie aneinander an. Die Schmiegung zwischen dem kegelstumbffFrmigen Teil der Stellschraube und der glattwandigen Bohrung ist um so größer je geringer der Unterschied zwischen den Durchmessern der Stellschraube und der crlattwandigen Bohrung ist. Die Stellschraube kann entweder im Schneidstück, in dessen Kassette oder Aufnahmestück oder in dem Halter für das Schneidstück bzw. Aufnahmestfick angeordnet sein und die glattwandige Bohrung in entsprechender Weise in einem anderen mit der Stellschraube zusammenwirkenden Körper.
  • Durch die DE-OS 21 64 496 ist die Anordnuna einer glatte wandigen Bohrung in einer SchneidPlatte und eines keoelstumpfförmigen Teiles an einer Spannschraube bekannt, wobei der kegelstumpfförmige Teil exzentrisch zur Schraubenachse angeordnet ist. Der keaelstumnfförmige Teil der Spannschraube und die glatte Wand der Bohruna können jeweils längs einer Mantellinie aneinander lieaen. Die bekannte Vorrichtung dient zum Festspannen des Schneidstückes an seinem Halter, wozu die Achse der glattwandigen Bohrung senkrecht zur Mittelebene des Schneidstückes verläuft, und nicht zum Einstellen des Schneidstwickes, Eine andere bekannte Vorrichtuna zum Einspannen eines mit einer glåttwandigen Bohrung senkrecht zu seiner Mittelebene versehenen Schneidstückes weist eine im Halter schräg dazu eingeschraubte Spannschraube auf, deren dem Schneidstück benachbartes halbkugelförmiges Ende an der Wand der alattwandigen Bohrung angreift, Auch diese Spannschraube ist nicht zum Einstellen des Schneidstückes geeignet (AT-PS 349 850).
  • Die Genauiakeit des Einstellens des Schneidstückes gegenüber seinem Halter mit Hilfe der erfindungsgeinäßen Vorrichtung wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erhöht.
  • Eine besonders feine Einstelluna der Vorrichtuns wird durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht.
  • Bei Anwendung der Merkmale des Anspruches 4 werden der kegelstumpfförmige Teil der Stellschraube und die glatte Wand der Bohrung beim Festlegen des Schneidstückes gegenüber seinem Halter aneinander gedrückt und dadurch aneinander gehalten.
  • Ein Verstellen des chneidstckes oder des das Schneidstück traaenden Aufnahmestückes heim BetStigen der erfindungsgemMßen Einstellvorrichtuna wird durch die Merkmale des Anspruches 5 ermöglicht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind zwei Vorrichtungen zum Einstellen einer von einer Kassette getragenen Schneidplatte gegenüber einem Fräskörper als Ausführungsbei spiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 3 je einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2 bzw. nach Linie III-III in Fiq. 1 durch das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fia. 1 in größerem Maßstab, Fig. 5 bis 7 je einen Schnitt nach Linie V-V bzw. VI-VI bzw. VII-VII in Fig. 6 bzw. 7 bzw. 5 durch das zweite Ausführungsbeispiel.
  • Ein im wesentlichen kreiszylindrischer Fräskörper 1 hat auf seinem Außenumfang in gleichm8ßigen Abständen angeordnete achsparallele Nuten 2, die jeweils zur Aufnahme einer Kassette oder eines im wesentlichen quaderförmisen Aufnahmestückes 3 dienen und auch Raum für die Betätigung einer mit einem Innensechskant versehenen Befestigunasschraube 4 aufweisen. Der Kopf der Befestigunasschraube 4 ist im Aufnahinestück versenkt und ihre Achse ist schema zum Aufnahmestück angeordnet. Zwischen der Aufnahmebohruno für die Befestigunqsschraube 4 im Aufnahmestück 3 und dieser Befestigungsschraube ist ein für das Verschieben des Aufnahmestückes 3 in der Nut 2 ausreichendes Spiel vorhanden, An seinem dem Fräskörper 1 überragenden Ende trägt das Aufnahmestück 3 ein insbesondere als Wendeplatte ausgebildetes Schneidstück 5, das mittels einer Innensechskantschraube 6 oder dgl. am Aufnahmestück 3 befestltt ist.
  • An dem vom Schneidstück 5 abgewandten Ende ist in das Aufnahmestück 3 eine Stellschraube 7 schräg zur Achse des Fräskörpers 1 und vom Fräskörper 1 aus gesehen in Richtung zum Schneidstück 4 geneigt einqeschraubt. Die Stellschraube 7' hat einen einen Innensechskant aufweisenden Gewindeteil 8, einen mittleren Führungsteil 9 und an ihrem vom Gewindeteil 8 abaewandten Ende einen kegel stumpfförmigen Teil 10. Der in ein Gewinde im Aufnahmestück 3 eingeschraubte Gewindeteil 8 ist insbesondere als Feingewinde ausgebildet. Der Führuncsteil 9 wird in einer diesem Führungsteil angepaßten Führungsbohrung im Aufnahmestück 3 geführt. Der keelstumnffnrmiae Teil 10 steht in Richtuna des Fräskörpers 1 über das Aufnahmestück 3 vor. Sein Kegelwinkel entspricht der Schräglage der Stellschraube 7 zur Achse des FrEskdrcers 1. Der Winkel zwischen den Achsen des FrMskdrPers 1 und der Stellschraube 7 beträgt 800 bis 600 , insbesondere 750, und der halbe Kegelwinkel des kegelstumnfförmigen Teiles 10 beträgt 100 bis 300, insbesondere 15°. Die beiden vorcrenannten Winkel eraMnzen sich jeweils zu 900.
  • An der Austrittstelle der Stellschraube 7 aus dem Aufnahmestück 3 befindet sich im Fräskörper 1 eine glattwandige kreiszylindrische Sackbohrung 11, in die die Stellschraube 7 hineinragt. Die Sackbohrung 11 ist so tief, daß die Stellschraube 7 in ausreichender Weise verstellt werden kann. In der Stellage der Stellschraube 7 liegt eine Mantellinie von deren kegelstumnfförmigem Teil 10 an einer Mantellinie der Wand der Sackbohrung 11 an. Die Durchmesser des Führungsteiles der Stellschraube 7, welcher dem größten Durchmesser des kegelstumDff*rmigen Teiles 10 entspricht, und der Sackbohrung 11 sind derart aneinander angepaßt, daß eine gute Schmiegung zwischen dem kegelstumpffömigen Teil 10 und der Sackbohrung 11 vorhanden ist.
  • Beim Anziehen der Stellschraube 7 wird bei aelockerter Befestigungsschraube 4 das Aufnahmestück 3 in der Zeichnuna gesehen nach rechts eingestellt. Die Verstellung kann sehr feinfühlig vorgenommen werden.
  • Die Befestigungsschraube 4 ist derart schräg zur Achse des Fräskörpers 1 angeordnet, daß beim Anziehen dieser Befestigungsschraube das AufnabmestEck 3 nicht nur an die zugeordnete Wand der Nut 2 im FrMskdrner 1 sondern auch der kegelstumbffrmie Teil 10 der Stellschraube 7 an die Wand der Sackbohrung 11 angedrückt wird. Der Winkel zwischen den Achsen des FrMskdrners 1 und der Befestigungsschraube 4 liegt in dem Bereich von 850 bis 800, insbesondere 850. Die Befestigungsschraube 4 und die Stellschraube 7 sind derart angeordnet, daß sich in Richtung der Länasachse des Aufnahmestückes 3 aesehen ihre Achsen kreuzen.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei jedoch abgewandelte Teile mit dem Buchstaben a bezeichnet sind. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht in der Unterbringung der Stellschraube 7 und der Anordnung der Sackbohrung 11.
  • Während beim ersten Ausführungsbeispiel die Stellschraube 7 in das Aufnahmestück 3 eingeschraubt ist, ist beim zweiten Ausftihrungsbeispiel die Stellschraube 7 in den Fräskörper 1a eingeschraubt und die Sackbohrung 11 befindet sich hier im Aufnahmestück 3a statt im Fräskörper 1. Die ganze Anordnung ist beim zweiten Ausführungsbeispiel so getroffen, daß die Sackbohrung 11 an der dem Fräskörper 1 zugewandten Seite des Aufnahme stückes 3a angeordnet ist und daß die Stellschraube 7 eine etwa tangentiale Lage im Fräskörper 1a einnimmt und mit ihrer für den Eingriff eines Betätigungsgliedes vorgesehenen Seite zur Nut 2 des benachbarten Aufnahmestückes 3a gerichtet ist. Gegenüber einer quer zur Achse des FrBskdrpers 1a angeordneten Ebene verläuft die Achse der Stellschraube 7 im spitzen Winkel, der zwischen 10 und 300 liegt und insbesondere 150 beträgt. Der halbe Kegelwinkel des kegelstumpfförmigen Teiles 10 beträgt wie beim ersten Ausführungsbeispiel 100 bis 300, insbesondere 150, wobei sich die beiden vorgenannten Winkel in bezug auf die Achse des Fräskörpers la ebenfalls zu jeweils 900 ergänzen.
  • Statt sich an der Wand der Sackbohrung 11 abzustützen, kann sich beim zweiten Ausführungsbeispiel der kegelstumpfförmige Teil 10 der Stellschraube 7 am ebenen Ende des Aufnahmestückes % abstUtzen. In diesem Fall ist dann die Schmiegung zwischen dem kegelstumpfförmigen Teil 10 und der ebenen Rückwand des Aufnahme stückes 3a geringer als bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Die Sackbohrung 11 kann auch mit anderer Lage ihrer Achse kegelstumpfförmig ausgebildet sein, wobei dann der Kegelwinkel der Sackbohrung und die Neigung ihrer Achse derart ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß sich der kegelstumpfförmige Teil 10 der Stellschraube 7 und die Wand der Sackbohrung 11 ebenfalls längs jeweils einer Mantellinie berühren.
  • Wenn die Sackbohrung 11 mit ihrer in Fig. 6 dargestellten Achse kegelförmig ausgebildet ist, kann die Stellschraube 7 senkrecht zur Achse des Fräskörpers angeordnet werden.
  • Der Kegelwinkel des kegelstumpfförmigen Teiles 10 der Stellschraube 7 entspricht dann dem Kegelwinkel der Sackbohrung 11, wobei diese so groß ausgebildet ist, daß die Stellschraube 7 in Achsrichtung zum Einstellen des Aufnahmestückes 3abewegt werden kann. In diesem Fall verlaufen die einander berührenden Mantellinien des kegelstumpfförmigen Teiles 10 und der Sackbohrung 11 nicht senkrecht zur Achse des Fräskörpers 1 wie bei den beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, sondern in einem Winkel zur Achse des Fräskörpers 1, welcher Winkel einem rechten Winkel abzüglich des halben Kegelwinkels entspricht. Bei einer solchen Anordnung der Stellschraube 7 und der Sackbohrung 11 beim zweiten Ausführungsbeispiel besteht nicht die Gefahr wie beim ersten Ausführungsbeispiel, daß beim Anziehen der Stellschraube 7 das Aufnahmestück 3 vom Fräskörper 1 abgehoben wird.

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Einstellen eines Schneidstijckes geqenüber seinem Halter, insbesondere einer eine Schneidnlatte tragenden Kassette gegenüber einem FräskrDer, mit dem das Schneidstück mittels eines lösbaren Befestiaunosgliedes verbunden ist und gegenüber dem das Schneidstück mittels eines Stellaliedes verstellbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem der mit Schneidstück (5) und Kassette (3) für das Schneidstück auf der einen Seite und Halter (1) auf der anderen Seite bezeichneten Körner eine glattwandiqe Bohruna (11) vorgesehen ist, deren Achse im Winkel zur Längsachse des Halters verläuft, daß in einem anderen der mit Halter auf der einen Seite und mit Schneidstück oder Kassette für das Schneidstück auf der anderen Seite bezeichneten Körper ein Gewinde für eine Stellschraube (7) vorgesehen ist, die einen in die glattwandige Bohruna eingreifenden kegelstumpfförmigen Teil (10) hat, von dem eine Mantellinie parallel zu einer der Mantellinien der glattwandigen Bohrunn verlauft, und daß heide Mantellinien aneinander leahar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dar die Stellschraube (7) im Anschluß an den keaelstumnfförmiaen Teil (10) einen zvlindrischen Führungsteil (9) hat, der mit einer F5hrunasbohruna in dem die Stellschraube aufnehmenden Körner (1) zusammenwirkt,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gewinde der Stellschraube (7) als Feingewinde ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtuna nach einem der vorhersehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigungsglied (4) für das Schneidstßck (5) oder für dessen Aufnahmestück (3) in einem solchen Winkel zur VerschieberiFhtuna des Schneidstückes angeordnet ist, daß beim Anziehen des Befestigungsgliedes der keaelstumpfförmicre Teil (10) der Stellschraube (7) an die Wand der glattwandigen Bohrung (11) gedrückt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem Befestiaunosqlied (4) und dem Schneidstück (5) oder dessen Aufnahmestück (3) ein für das Verschiehen des Schneidstückes ausreichendes Spiel vorgesehen ist.
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