DE808077C - Schneidkopf fuer Fraes-, Bohr- oder Reibwerkzeuge - Google Patents
Schneidkopf fuer Fraes-, Bohr- oder ReibwerkzeugeInfo
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Description
- Schneidkopf für Fräs-, Bohr- oder Reibwerkzeuge Die Erfindung bezieht sich auf die Werkzeuge bzw. Werkzeugträger von Fräs-, Bohr- und Reibmaschinen, bei welchen die Messerschäfte kreisförmig verteilt auf der Stirnseite eines Tragkörpers angeordnet sind, der seinerseits auf die Arbeitswelle der Maschine aufgesetzt wird und mit dieser umläuft. Es ist bekannt, die Messerschäfte in offene Aus:nehmungen des Tragkörpers einzusetzen und hier mit Hilfe von Keil- oder Schraubbacken festzuspannen. Dabei ist man aber in bezug auf Länge und Schräglage dieser Ausnehmungen und damit auch der Messerschäfte und Schneidkörper beschränkt, da bei größerer Länge oder Schräglage die Messerträger zu sehr geschwächt würden und die Gefahr eines Auseinanderbrechens gegeben wäre. Ferner beeinträchtigen die vorstehenden Messer die Spannmutter der Bohrung und behindern den Späneabfluß. Mit Rücksicht auf eine ausreichende Führung der Messer im Tragkörper muß man bei diesen Schneidköpfen die einzelnen Messer auch ziemlich lang halten, so daß die aufgesetzten Schneidplättchen nicht wirtschaftlich aufgebraucht werden können.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Schneidkopf, bei welchem diese Nachteile dadurch vermieden sind, daß jeder Messerschaft an seinem inneren Ende mit einem Führungsansatz versehen ist, welcher in eine an die Aufnahmenut anschließende Bohrung des Tragkörpers eingeführt wird. Dadurch wird ohne nachteilige Schwächung des Werkzeugträgers eine dauernde gute und arbeitssichere Führung der Messer sichergestellt und zugleich die Möglichkeit geboten, ohne unzulässige Schwächung des Tragkörpers den Messern die schneidtechnisch günstigste Schräglage zwischen etwa i5° und 45° gegenüber der Umlaufebene des Schneidkörpers zu geben, wodurch erst die zum rechtwinkligen Schneidenabschliff erforderliche schmale Schneidface gewonnen wird. Die Ausnehmung für den Messer-Schaft und dessen Länge können dabei sehr kurz gehalten und das Schneidplättchen wirtschaftlich ausgenutzt werden. Infolge der Schräglage des Messers wird beim Nachschleifen stets, nur eine schmale Stirnfläche gebildet, was für den Schneidvorgang sehr wichtig ist.
- Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß in das innere Ende des, Führungsansatzes eine Stellschraube eingesetzt wird, deren Kopf im Inneren der Bohrung des Tragkörpers anliegt und den Schneiddruck aufnimmt. Durch mehr oder weniger weites Herausschrauben dieser Schraube kann das Messer nach Abnutzung und nach dem Schliff stets wieder auf die ursprüngliche Länge gebracht werden. Damit auch eine Durchmesserverstellung bei eingebauten Messern, also auf der Maschine, möglich ist, wird die zur Aufnahme der Stellschraube dienende Bohrung von dem Führungsansatz durch den ganzen Messerschaft hindurch bis nach vorne geführt und auch das innere Ende der Schraube mit einem Schlitz versehen, so daß die Schraube mittels eines von vorne durch die Bohrung des Schaftes hindurch enhgeführten Schraubenziehers auch in eingebautem Zustand verdreht und dadurch die Lage der Sehneidkante genau geregelt werden kann.
- Selbstverständlich kann der Führungsansatz auch von dem Messerschaft getrennt ausgeführt und in Form einer Stell- und Druckschraube in diesen eingesetzt sein.
- Entgegen der bisherigen Bauart ist bei dem neuen Schneidkörper jedes Messer in eine Schneidzone, eine Spannzone und eine Führungszone aufgeteilt, wobei letztere fest oder verstellbar mit den beiden erstgenannten Zonen verbunden sein kann. Dank dieser Ausführungsform kann die. zur Aufnahme des Messers dienende offene Nut sehr kurz gehalten werden, während das Messer selbst in der den Tragkörper nicht schwächenden Führungsbohrung sehr genau und zuverlässig geführt wird. Das Messer sitzt auch bei Lösung der Befestigung in der Führung und kann deshalb auch bei vertikaler Maschinenaufspannlage ohne weiteres nach beiden Seiten verstellt werden.
- In Verbindung mit der in dem Patent 683 022 beschriebenen Vorlagerung der Messer können die Messer bei gleicher Messerverstellung mit positivem und negativem Schnitt ausgeführt werden, so daß eine sog. Kreuzverzahnung und eine schälende Spanabhebung erreicht wird, durch welche der Kraftbedarf verringert und die Standzeit der Schneiden verlängert wird.
- Ein .Ausführungsbeispiel eines Schneidkopfes nach der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
- Fig. i ist ein Teilschnitt durch den Schneidkopf längs der Mittelebene eines Messers entsprechend der Linie A-A in Fig. 3, Fig.2 ein Schnitt durch den Werkzeugträger nach der Linie A-A in Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. i, Fig.4 eine Seitenansicht des, Messers, welche zugleich die Bedienung der Stellschraube erläutert, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 4, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 4: i ist der in Gestalt eines Rotationskörpers ausgeführte Schneidenträger, in welchem in gleichmäßigen Abständen auf den Umfang verteilt schräge Ausnehmungen-2 zur Aufnahme der einzelnen Messer vorgesehen sind, an die sich seitlich ausgerundete Ausnehmungen 3 zum Einsatz der auf einer Seite abgeflachten Klemmuttern 4 mit Spannbolzen 5 anschließen. An die offenen Ausnehmungen 2 schließt sich im Inneren eine in gleicher Achse lie= gende Bohrung 6 an, die innen durch einen Boden 17 abgeschlossen ist.
- Das eigentliche Schneidwerkzeug besteht in bekannter Weise aus einem stählernen Schaft 7 mit aufgesetztem Hartmetallplättchen B. Der Schaft weist hinten einen unten abgeflachten zylindrischen Ansatz 9 auf und ist in der Achse dieses Ansatzes durchbohrt derart, daß durch diese Bohrung io von vorne ein Werkzeug i i nach Art eines Schraubenziehers eingeführt werden kann.
- In die Bohrung des Führungsansatzes 9 ist eine Mikrometerschraube 12 eingesetzt, die an beiden Enden einen Schlitz 13 zum Angriff eines Schraubenziehers besitzt. Der Innenkopf 14 dieser Schraube ist dem Grunde der Bohrung 6 angepaßt derart, daß er den gesamten Schneiddruck aufnehmen kann. Mit Hilfe dieser Schraube kann die wirksame Länge .des Messers, d. h. die Lage der Schneidkante zur Umlaufachse genau eingestellt werden, und zwar vor dem Einsetzen des Messers, also bei Auswechslung oder einzelnem Schleifen von hinten und nach Einbau des Messers durch Einführung des. Werkzeugs i i von vorne.
- Wie ersichtlich, kann dank der guten Führung des Messers der Winkel a ohne zulässige Schwächung des Werkzeugträgers in den Grenzen von etwa i5° bis 45° gehalten. werden.
- Der zum Festspannen des Messerschaftes dienende Spannbolzen ist längs seiner Mantellinie mit Nuten oder Kerben 16 versehen, durch welche ein besseres Abgleiten an der Bohrungswandung beim Festziehen erreicht und der Schraubdruck, auf die Messeranlagefläche konzentriert wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidkopf für Fräs-, Bohr- oder Reibwerkzeuge mit stirnseitig eingesetzten verstell-und auswechselbaren Messern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Messerschaft (7) an seinem inneren Ende mit einem vorzugsweise zylindrisch geformten Führungsansatz (9) versehen ist, der in eine an die Messeraufnahmenut (2) anschließende Bohrung (6) des Tragkörpers eingeführt ist.
- 2. Schneidkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ende des Führungsansatzes (9) eine Stellschraube (12), vorzugsweise eine Mikrometerschraube, eingesetzt ist, die sich mit ihrem Kopf gegen den hinteren Abschluß (17) der Bohrung (6) legt.
- 3. Schneidkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz selbst als Stell- und Druckschraube ausgebildet ist.
- 4. Schneidkopf nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) des Führungsansatzes bzw. der Stellschraube (12) dem Grunde der Bohrung (6) angepaßt ist derart, daß er den Schneiddruck aufnimmt.
- 5. Schneidkopf nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (12) bzw. der eingeschraubte Führungsansatz an beiden Enden mit je einer Nut (13) zum Ansetzen eines Schraubenziehers (i i) versehen und die zu ihrer Aufnahme dienende Bohrung durch den ganzen Messerschaft (7) hindurchgeführt ist, derart, daß die Schraube von beiden Enden verstellt werden kann.
- 6. Schneidkopf nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Messers dienenden Ausnehmungen (2) des Tragkörpers und die Achse des Führungsansatzes (9) zur Umlaufebene des Schneidkopfes unter einem Winkel (a) von 15° bis 45° geneigt liegen.
- 7. Schneidkopf nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einspannen des Messerschaftes dienende Spannbolzen (15) längs seiner Mantellinie mit Nuten oder Kerben (16) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP18648A DE808077C (de) | 1948-10-19 | 1948-10-19 | Schneidkopf fuer Fraes-, Bohr- oder Reibwerkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DEP18648A DE808077C (de) | 1948-10-19 | 1948-10-19 | Schneidkopf fuer Fraes-, Bohr- oder Reibwerkzeuge |
Publications (1)
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---|---|
DE808077C true DE808077C (de) | 1951-07-09 |
Family
ID=7367114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP18648A Expired DE808077C (de) | 1948-10-19 | 1948-10-19 | Schneidkopf fuer Fraes-, Bohr- oder Reibwerkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE808077C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE845436C (de) * | 1950-12-24 | 1952-07-31 | Lorenz Wieneke | Messerkopf |
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US3027624A (en) * | 1958-10-30 | 1962-04-03 | O K Tool Co Inc | Inserted bit-clamping means |
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WO2005095034A1 (de) * | 2004-03-24 | 2005-10-13 | Botek Präzisionsbohrtechnik Gmbh | Um seine achse rotierendes werkzeug |
WO2006030416A1 (en) * | 2004-09-12 | 2006-03-23 | Iscar Ltd. | Cutting insert and cutting tool |
-
1948
- 1948-10-19 DE DEP18648A patent/DE808077C/de not_active Expired
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US7311477B2 (en) | 2004-09-12 | 2007-12-25 | Iscar Ltd. | Cutting insert and cutting tool |
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