DE7031432U - Beschickungsvorrichtung fuer stoff-legemaschinen. - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer stoff-legemaschinen.

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/005Cloth spreading or piling apparatus in view of its cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/124Roll handlers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

BeschickmiKavorrichtunK für Stoff-Legemaschinen
Bisher wurde die Beschickung von Legemaschinen mit Stoffballen, soweit dies nicht von Hand geschah, mit Einhebevorrichtungen vorgenommen» die ortsfest an einer Stirnseite des Legetisches angeordnet wurden und über Hebemittel, wie Ketten, Flaschenzüge usw. den Stoffballen in die vorher in eine geeignete Stellung gebrachte Legemaschine einlegten.
Der Nachteil dieser Beschickungsart ist darin zu sehen, dass die Legemaschine nach Auslegen eines Stoffballens immer in die Ausgangsstellung an die Stirnseite gefahren werden muss, auch wenn der Stoffballen gerade am aaferen Ende des Tisches ausgegangen ist und von dieser Stelle aus auch das Veiterlegen mit dem zweiten Stoffballen erfolger» muss. Die Maschine hat in diesem Falle zum Aufnehmen eines neuen Stoffballens zweimal die ganze Tischlänge zu durchfahren. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass mit einer Einhebevorrichtung nur eine Legemaschine bedient werden kann und dass ausssrdem ein zu-
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sätzliches Transportgerät zum Heranbringen der Stoffballen zur Einhebevorrichtung benötigt wird.
vorrichtong zu schaffen, die die zuvor erwähnten Nachteile ausschaltet. Im Prinzip besteht diese Vorrichtung aus der Kombination eii.es an sich bekannten einfachen Hubgerätes und einer neuartigen Ballen-Aufnahmeeinrichtung.
Die Lösung der Aufgabe besteht neuerungagemäss darin, dass an dem auf- und abbewegb-aren Teil eines an sich bekannten fahrbaren Hubgerätes eine nach einer Seite horizontal sich erstreckende Halteplatte befestigt ist, und diese Halteplatte als Träger eines an ihr horizontal verschiebbaren Schlittens dient und dass an den beiden Endsn des Schlittens je ein nach ■vorn ausle.dender Stoffbailentreger angebracht ist *
Mit Hilfe der neuerungsgemässen Beschickungsvorrichtung ist es möglich, den vom Schlitten getragenen Stoffballen von der Seite her an Jede beliebige Stelle des Legetisches heranzubringen und mittels des Kubgerätes in die Legemaschine einzulegen. Dabei können mit ein- und derselben Beschickungsvorrichtung gleichzeitig mehrere Legemaschinen nacheinander beschickt werden.
Um eine Anpassung der Beschickungsvorrichtung an unterschiedliche Stoffballenbreit en zu ermöglichen, schlägt öle üe'ierung weiterhin vor, dass an dem Schlitten ein Bohr, vorzugsweise ein Rechteckrohr, befestigt ist, in dem ein zweites Eohr undrehbar telekopartig verschiebbar ist, und dass jeweils einer der beiden Stoffballenträger an dem Aussenende des inneren Rohres und dem entfej-nt liegenden Ende des Schlittens angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten
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Ausführungsform. Es zeigt:
Fig. 1 eine Beschickungsvorrichtung gemäss der !Teuerung in
der voraeransioiit-,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung entlang der Linie
II-II der Fig. Ί;
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie III-II1 der Fig. 1.
In Fig. 1 ist das an sich bekannte, nur in seinen Umrissen dargestellte Hubgerät mit 1 bezeichnet. Das Heben und Absenken kann mittels eines elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebes erfolgen. An dem auf- und abwärts bewegbaren Teil (nicht gezeigt) des Hubgerät~s 1 ist eine längliche, über die linke Seite des Hubgerätes hinaus sich erstreckende Haiteplätte 2 befestigt, auf der vier Fühxungsrollen 3 angebracht sind. In diesen Führunttsrollen läuft verschiebbar ein Schlitten 4-, an dessen Vorderseite ein Rechteckrohr 5 befestigt ist. Am rechten Ende des Schlittens 4 ist einer der eigantlichen Stoffballenträger 6 in Form eines nach vorn ragenden Armes angeschweisst. In dem in Längsrichtung a'if dem Schlitten 4- befestigten Rechteckrohr 5 ist verschiebbar ein zweites Rechtseckrohr 7 angeordnet, an dessen linkem Ende der ; zweite Stoffballenträger 6', ebenfalls in Form eines nach vorn ; ragenden Armes, angeschweisst ist. Beide Stoffballenträger weisen eine nach oben offene Aussparung zum Einlegen einer den Stoffballen 16 tragenden Stoffhaltestange 8 auf. Durch Ausziehen oder Zusammenschieben der beiden Rechteckrohre 5 und 7 kann der Abstand der Stoffballenträger 6 und 6' verändert und auf die jeweilige Breite der Stoffballen eingestellt werden. Zum Feststellen des eingestellten Stoffballenträgerabstandes dient ein Steckstift 9» der in. entsprechende Querbohrungen 9' der Rechteckrohxe eingesteckt wird. Der längsverschiebbare Schlitten 4- weist am linken Ende Anschläge 10 für die Normallage und am rechten Ende Anschläge 10■ zur Begrenzung des nach links gerichteten Ausfahrweges auf. Am Fusse der Beschickungs-
Vorrichtung sind vier lenkbare Laufrollen 11 vorgesehen, von denen mindestens zwei feststellbar sind. Ein klappbarer, ebenfalls mit eiuer Laufrolle versehener Stützarm 12 verhindert das Kippen der Vorrichtung bei sühwex-eiü. und "Dr-eiteTi Stoffballen, wobei der hochgeklappte Stützarm mittels einer Klammer 13 in dieser Stellung festgehalten wird. Mit 14 ist eine Bedienungsvorrichtung zum Betätigen des Hubgerätes 1 bezeichnet. Anstelle des Stützarmes kann auch ein strichpunktiert angedeutetes Gegengewicht 1^ an der rechten Seite des Hub geräteβ vorgesehen werden.
Fig. 1 zeigt die Beschickungsvorrichtung mit einem in durchgezogener dünner Linie eingezeichneten Stoffballen 16 in Normallage. In dieser Stellung wird der Stoffballen z. B. vom Lager zur Legemaschine (nicht gezeigt) transportiert. Nachdem die Vorrichtung seitlich an einen Leget.-'iseh hBraneofahron worden ist, kann der Stoffballen von Hand in die strichpunktiert gezeichnete Stellung 16' ausgefahren und durch Absenken des Hubgerätes in die Tragvorrichtung einer Legemaschine eingelegt werden.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Beschickungsvorrichtung, teilweise im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. Sie lässt besonders deutlich die an dem Hubgerät 1 befestigte Halteplatte 2 und die an dieser Platte angebrachten Führungsrollen 3 erkennen. Zwischen diesen Führungsrollen 3 ist der verschiebbare Schlitten 4 angeordnet, an dem das aus sere fiechteckrohr 5 und am rechten 2n.de dr.eses Eohres der Stoffballenträger 6 befestigt sind. In der Ausnehmung des Stoffballenträgers liegt das eine Ende der den Stoffballen 16 tragenden Stoffhaltestange 8. Mit 12 ist der Stützarm bezeichnet, der, wenn er nach oben geklappt ist, von einer Klammer 13 festge- , halten wird. Die Fig. 2 lässt ferner das linke Laufrollenpaar * 11 und eine rm Stützann 12 angeordnete Laufrolle erkennen. j
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III. Es ist j
zu erkennen, dass der linke Stoffballenträge. 6' am äusseren Ende das inneren Rec.tteckro^-as r' und der re-chtf. Stoffballenträger 6 am Ende des verschiebbaren Schlittens 4- befestigt sind. Geführt ist dieser Schlitten zwischen den an der Ualteplatte 2 angebrachten Führungsrollen Z ·, von dene— in der Figur nur die unteren zu sehen sind. 9' sind die in den beiden Eechteckrohre1"! 5 und 7 vorgesehenen Querbohrunjgen, 12 ist der Stützarm und Λ das Hubgerät mit der Bedienung^vorrichtung
Die neucrungsgemässe Beschickungsvorrichtung eignet sich nicht nur für Stoffballen, sondern auch für Leder-, Kunststoffu.dgl.-ballen.
Schutzansprüche:
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Beschickungsvorrichtung für Stoff-Legemaschineu, dadurch gekennzeichnet, dass an. dem auf- und abbev/egbaren Teil eines fahrbaren Hubgerätes (1) eine nach einer Seite horizontal sich erstreckende Halteplatte (2) befestigt ist, und diese Halteplatte als Träger eines an ihr horizontal verschiebbaren Schlittens (4) dient, und dass an den beiden Enden des Schlittens (4) je ein nach vorn ausladender Stoffballenträger (6', 6) angebracht ist.
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, dass an dem Schlitten (4) ein Rohr (5)» "vorzugsweise ein Rechteckrohr, befestigt ist, in obm ein zweites Rohr (7) undrehbar teleskopartig verschiebbar ist, und dass jeweils einer der beiden Stoffballenträger (6'; 6) an dem Aussenende des inneren Rohres (7) und dem entfernt liegenden Ende des Schlittens (4) angeordnet ist.
3· Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (5, 7) als Rechteckrohre ausgebildet sind.
4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (2) mindestens zwei Paar Füh-rungsrollen (3) aufweist, zwischen denen der Schlitten (4) geführt ist.
5· Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Ausziehen oder Einschieben des inneren Rohres (7) bewirkte Einstellung der Stoffballenträger (6, 6') auf die unterschiedliche Breite der Stoffballen (16) durch einen in entsprechende Querbohrungen (91) der Rohre (5, 7) einzusteckenden Steckstift (9) feststellbar ist.
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6. Beschickungsvorrichtung nach Ansprucli 1 "bis 5» dadurch
gekennzeichnet, dass der Schlitten (4-) an seinem aueladenden Bnde Anschläge (10) zur Kennzeichnung seiner Normal-; lage und an seinem anderen Ende Anschläge (10') zur Be- i grenzung seines Ausiahrweges aufweist.
!Schickungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gskennzeichnet, dass an dem unteren Ende des Hubgerätes
(1) ein das Kippen der Vorrichtung bei schweren und breiten Stoffballen (16) verMnderndex· Stützarm (12) vor- j gesehen ist. !
8. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (1ü) abklappbar ist.
9. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch ί t-is 8, dadurch ; gekennzeichnet, dass das Hubgerät (O mit einem elektrischen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb versehen ist.
10. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» gekenn- ; zeichnet, durch eine am Hubgerät (1) angebrachte Bedie- j nungseinrichtung (14-). i
Der Patentanwalt
703143212.11.70
DE7031432U 1970-08-21 1970-08-21 Beschickungsvorrichtung fuer stoff-legemaschinen. Expired DE7031432U (de)

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GB1296299D GB1296299A (de) 1970-08-21 1971-06-30
US00160819A US3735886A (en) 1970-08-21 1971-07-08 Feed device for cloth folding machines

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US3735886A (en) 1973-05-29
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