DE1634898A1 - Materialverladevorrichtung mit einem schwenkbaren Ausleger - Google Patents

Materialverladevorrichtung mit einem schwenkbaren Ausleger

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DE1634898A1
DE1634898A1 DE19671634898 DE1634898A DE1634898A1 DE 1634898 A1 DE1634898 A1 DE 1634898A1 DE 19671634898 DE19671634898 DE 19671634898 DE 1634898 A DE1634898 A DE 1634898A DE 1634898 A1 DE1634898 A1 DE 1634898A1
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boom
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Massey Ferguson Services NV
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Description

Dr.-lng. von Kreisler Dr.-Ing, SdiönwaW
Dr.-fng. Th. Meyer Dr. Fues , •- , n -,in ,·„ τ,/«
Köln, Deichmannhaus 1O.11.1,QO7 B/Se
Massey-Ferguson Services N,V.,
Pietermaaiweg 22C5 Curacao., Niederländische Antillen,
Materialverladevorrichtung mit einem schwenkbaren Ausleger.
Die Erfindung betrifft Materialverladevorrichtungen mit einfem*schwenkbaren Ausleger und insbesondere solche Vorrichtungen, deren vielseitige Verwendbarkeit durch einen Ausleger mit wahlweise veränderlicher Länge vergrößert werden kann. -
Die Erfindung ist insbesondere ifür Bagger verwendbar, die einen Ausleger aufweisen, welcher beim Anheben und Drehen eine Schwenkbewegung ausführt, sowie einen Schwenjkarm, der zwecks Bewegung in einer senkrechten Ebsne^ mit dem freien Ende des Auslegers gelenkig verbunden ist, und einen baggereimer, der zwecks Bewegung in einer senkrechte» Ebene jnlt dem freien. Ende des sbhwenkarmes gelenkig " verbünden ist.
Es sind Bagger bekennt, die einen Ausleger-aufweisen, der avts .zwei TeiXen besteht und bei welchem dis beiden·
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Teile relativ zueinander in zwei verschiedenen .Stellungen befestigt werden können. Ein Nachteil einiger dieser Bagger besteht darin, daß die beiden Teile,' die sehr schwer sind, zwecks Befestigung nicht leicht in eine neue Stellung gebracht werden können, wenn die Arbeitsstellung des Auslegers verändert werden soll. Gewöhnlich sind zur Ausführung der Veränderung zwei Männer erforderlich, von denen der eine an der Steuerung des Baggers sitzt, während der andere dem ersteren die erforderlichen Bewegungen anzeigt. Die Verhältnisse werden noch verschlechtert, wenn sowohl eine relative Winkelbewegung als auch eine relative lineare Bewegung erforderlich sind, um die gewünschte relative Stellungsveränderung auszuführen Außerdem .kann die Steuerung der Auslegerbewegung ruckartig erfolgen und selbst mit zwei Hilfestellung leistenden Männern kann es einige Zeit dauern, bis die gewünschte Stellungsänderung ausgeführt ist.
i if-
Die Erfindung bezweckt, die vorstehend angegebenen Nachteile ,zu beseitigen und einem Mann allein zu ermöglichen, die Arbeitsstellung des Auslegers ohne übermäßigen Zeitaufwar & zu verändern.
Gegenstand der Erfindung ist eine tiaterialverladevorriehtunjs mit einer Grundplatte, mit' einem auf der Grundplatte zwecks Schwenkbewegung beim Anheben angeordneten.Ausleger, ] mit einer hebeeinrichtung zum Anheben des Auslegers \ urid mit ej nem vom Ausleger getragenen· Werkzeug, wobei der · J Ausleger i us einem ersten Auslegerteil und einem zv/eiten ' Auslegert^il bestehtj die durch Veyriegelungsmittel in einer ilelssahi vcn Stellungen :.M«rt? miteinander verbind-j baji eind.pie Vorrichtung ist gemSl der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein tenker an einem Ende mit dem ersten Aualegerteil und am anderen Ende mit dem zweiten
'' ORIGINAL
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Auslegerteil gelenkig verbunden ist, sowie.daß ein Führungsteil am ersten Auslegerteil.im Zusammenwirken mit dem Lenker betätigbar ist, um den zweiten Auslegerteil bei seiner relativen Bewegung zwischen den Stellungen abzustützen und zu führen» ' . :■
Zweckmäßig kann die Vorrichtung zusamnmwirkende Anschläge an den Auslegerteilen zur Unterstützung der relativen Anordnung dieser Teile in den Stellungen aufweisen.
Der Führungsteil kann aus einer Rolle bestehen* auf welcher der zweite Auslegerteil verschiebbar ist= Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht einer der oben erwähnten Anschläge aus einer Zapfen- und Schlitzanordnung, welche eine begrenzte relative Winkelbewegung zwischen den Auslegerteilen um die Achse der Rolle zuläßt»
Der Lenker kann starr sein und relativ zum ersten Aüslegerteil mittels eines Druckzylinders beweglich, der an den entgegengesetzten Enden mit dem Lenker und dem ersten Auslegerteil gelenkig verbunden ist. Der Lenker kann auch in seiner Lange einstellbar und in einer Vielzahl von verschiedenen wirksamen Längen verriegelbar sein.
Nachstehend werden einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Γ
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Baggers gemäß-der * Ei»findung in einer Arbeitsstellung.
..Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Endansicht einer Einzelheit des Baggers.
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Die Fig. y, 4 und 5 sind Fig. 1 ähnliche Ansichten und zeigen drei weitere Arbeitsstellungen des Baggers. Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Baggers gemäß der Erfindung. Die Fig." 7 - 12 zeigen in größerem Maßstab den Ausleger des Baggers gemäß Fig. 6 in sechs verschiedenen Arbeitsstellungen.
Fig. 13 zeigt in größerem Maßstab im Längsschnitt einen hydraulisch verriegelbaren., in der Länge einstellbaren Lenker.
Fig. 14 zeigt in größerem Maßstab im Längsschnitt einen mechanisch verriegelbaren, in der Länge einstellbaren Lenker.
Fig. 15 zeigt in größerem Maßstab eine Seitenansicht einer abgeänderten Rolleneinheit und · Fig, 16 ist ein Querschnitt nach der Linie XVI-XVI der Flg. 15. . · ' ■
Gemäß den Fig, 1-5 ist eine Grundplatte 1 zwecks Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse auf einem Fahrgestell'2 mit Äntriebsketten angeordnet. Ein erster oder unterer Ausleger 3 ist am unteren Ende zwecks winkliger Hebebewegung um einen waagerechten Drehzapfen 4 angeordnet. Ein Druckzylinder 5 ist am unteren Ende durch einen Drehzapfen 6 mit der Grundplatte 1 und am oberen Ende durch einen Drehzapfen 7 mit dem unteren Ausleger 3 gelenkig verbunden. Der untere Ausleger 3 ist'am oberen Ende gegabelt und mit durchgehenden Bohrungen IB, L9, LlO, LIl, LT2 und L13, sowie mit einer Stütz- und Führungsrolle 14 versehen, die um eine waagerechte Querachse drehbar ist. Am oberen vorderen Ende weist der untere Ausleger 3 einen gekrümmten Anschlag
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auf und am oberen Ende des Auslegers ist ein weiterer Anschlag VJ vorgesehen, . ' -
Ein zweiter oder oberer Ausleger 18 ist am unteren Ausleger 3 in einer von vier verschiedenen Stellungen starr befestigbar. Der obere Ausleger 18 ist mit vier Bohrungen UIp und U20 (Fig. 1) und U21 und U22 (Fig. 4) versehene sowie mit einem Anschlag 2"$9 welcher in den ■ nachstehende beschriebenen Fällen mit den Anschlägen 16 und 17 zusammenwirken kann. Ein Schwenkarm 24 ist am freien Ende des oberen Auslegers 18 um den Drehzapfen 25 schwenkbar und ein Druckzylinder 26 erstreckt sich vcn einem Drehzapfen 27 am oberen Ausleger 18 zu einem Drehzapfen 28 am Schwenkarm 24. Ein Werkzeug., wie z.B. ein Baggereimer 28a ist an einem Drehzapfen 29 am freien Ende des Schwenkarmes befestigt und ein Hebel 2.9a ist mit dem Baggereimer bei 2.9b an einer Anzahl von ausgewählten Stellen gelenkig verbunden. Ein weiterer Hebel 2.9c ist zwischen dem Hebel 29a und dem Schwenkarm.24 an die Drehzapfen 29d und 30 angelenkt. Ein Druckzylinder 30a ist zwischen dem Hebel 29c und dem Schwenkarm 24 an die •Drehzapfen 30b und 30c angelenkt. Der obere Ausleger ist am hinteren Ende gegabelt und,nimmt dazwischen einen dritten Auslegerteil oder Lenker 31,auf„
Der Lenker 31 ist mit dem hinteren Ende des oberen Auslegers 18 durch einen Drehzapfen 32 dauernd gelenkig verbunden und mit dem.unteren Aisleger 3 durch einen
zwischen dessen Enden, liegenden Drehzapfen 32 ist hohl-und'kann
Drehzapfen 33. Der daher einen durch seine
Mitte hindurchgehenden festen Drehzapfen aufnehmen. Wie Fig. 1 zeigt* sind zwiflchen den Enden des Lenkers 31 auf der nach hinten unä unten gerichteten Seite Ansätze Zh vorge^etien un<k ein doppelt wirkender hydraulischer
Γ ORtOtNAL INSPECTED
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Druckzylinder 55 erstreckt sich von einem Drehzapfen J6 auf den Ansätzen 34 zu einem Drehzapfen 37 auf Ansätzen auf der Rückseite des unteren Auslegers 3. Zapfen A und B können in die verschiedenen Bohrungen eingeführt werden., um den oberen und unteren Ausleger starr miteinander zu verbinden.
Gemäß Fig. 1 geht der Zapfen A durch die Bohrungen L8 und U21 hindurch^ während der Zapfen B durch die Bohrungen L9 und U22 hindurchgeht. Die Rolle 14 ist so angeordnet, daß dieselbe die Bohrungen LQ und Ü22 ausgerichtet hält.
.Die Umwandlung des Auslegers aus'einer Arbeitsstellung in eine andere wird nunmehr anhand der seitens der Bedienungsperson auszuführenden Schritte beschrieben*
Die Umwancllung' aus der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 jene gemäß Fig, 4 erfordert die folgenden Schritte:
in
a) Einziehen der Kolbenstange des Druckzylinders 35.» bis der ,obere-Ausleger durch den Zapfen; A abgestützt wird, aber nicht durch den.Zapfen B. j
b) Entfernung des Zapfens B.
c} Heraus anfänglich und später abstützt.
chieben der Kolbenstange bis. der obere Ausleger t bis der Zapfen A den ob«
des Druckzylinders uf der Rolle 14 aufruht ren' Ausleger nicht mehr
d) Entfernung des Zapfens A. |
e) Herausschieben der Kolbenstange des Druckzylinders 35 um den Lenker 31 zu veranlassen, daß dieser den oberen Ausleger 18 qujr, zur Rolle 14 nach vorne stößt, bis die Γ im hohlen Drehzapfen 32 mit der Bohrung l8
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ausgerichtet ist, wobei die Anordnung der Bohrungen dies ermöglichtο
f) Einführung des Zapfens A in die ausgerichteten Eohrungen L-8 und TJI9 =
g) Einziehen der Kolbenstange des Druckzylinders 35* wenn erforderlich, so daß die Bohrungen L9 und U20 ausgerichtet sind» ' ■
h) Einführung des Zapfens B in die ausgerichteten Eohrungen I£ und Lr2Co ·
i) Freigabe des Drucks im Druckzylinder 35«
Bei Ausführung der umgekehrten Umwandlung ist nur erforderlich, den obigen Vorgang umzukehren. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Anschlag 23 am oberen Ausleger und der gekrümmte Anschlag l6 am unteren Ausleger zusammenwirken, um die Bohrungen und U21 miteinander auszurichten.
Bei- der Bewegung des oberen Auslegers 18 zwischen den Arbeitsstellungen der Fig. 1 und 4 ergibt sich, daß die - Anschläge 16, 17 und 23 und die Rolle 14 der Bedienungsperson ermöglichen,.einen Vorgang auszuführen,, der.mit Gewißheit uiid Sicherheit zur Verbindung des oberen und unteren Auslegers miteinander in der neuen Arbeitsstellung .führt.
t Die Umwandlung aus der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 in Jene gemäß Fig. 3 erfordert die folgenden Schritte?
, ' .a) - d) wie oben.
*v r . ,. 009850/0771
j) Einziehen der Kolbenstange des Druckzylinders 5, anfänglich bis der Baggereimer auf dem Boden aufruht und später bis der untere Ausleger 3 sich unterhalb des oberen Auslegers 18 von demselben entfernt, wobei sich der Anschlag 23 bogenförmig längs des Anschlages 16 bewegt, bis er gegen den Anschlag 17 stößt, worauf die Bohrung LIl mit der Bohrung U22 ausgerichtet ist=
k) Einführung des Zapfens B in die ausgerichteten Bohrungen LIl und U22.
1) Geringes Einziehen der Kolbenstange des Druckzylinders 35, wenn erforderlich, so daß die Bohrungen L13 und U21 ausgerichtet sindo
m) Einführung des Zapfens A in die ausgerichteten Bohrungen L13 und U21,
i) Freigabe des Drucks im Druckzylinder 35»
aus Der Vorgang wird umgekehrt, um den Ausleger wä?5ä« der Arbeitsstellung gemäß Fig. ,3 in jene gemäß Fig. 1 zurüclczuverwandeln. Der Grenzanschlag in diesem Fall ist die Rolle 14.
Die Arbeitstellung der Fig. 5 wird aus jener gemäß Fig. 4 durch die folgenden Schritte erhalten:
n) Einführung eines Zapfens C in die Bohrung 1.12, um einen vorübergehenden Anschlag zu bilden.
o) Herausschieben der Kolbenstange des Druckzylinders 35* so daß sich der Drehzapfen 32 später nicht bewegt.
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'ρ) Einziehen
bis der Baggereimer:. attf dem 3öde« atifruht; ^ zapfen B unbelastet ist«: ;'-..: "-■ :;^", λ;-; ^ Λ -; -/\\- '■.-
q) Entfernung, des Zapfens B=. , . :
r) Weiteres Einziehen der Kolbenstange desDruckzylinders 5, bis der untere· Ausleger 3 nach unten in eine Stellung relativ zum oberen Ausleger 18 schwenkt und die Oberseite des letzteren gegen den Zapfen C anliegt., In Kelcher Stellung die Bohrungen IilO und U20 ausgerichtet sind»
s) Einführung des Zapfens B in die ausgerichteten Bohrungen LlO und U20. , · .
t) Entfernung des Zapfens C zwecks sicherer Aufbewahrung, i) Freigabe des Drucks im Druckzylinder 35·
Wie vorher wird die entgegengesetzte Bewegung.durch Umkehrung der Beihenfolge der Schritte ausgeführt»
Obviohi der Druckzylinder 35 nicht wirksam ist, um eine Bewegung des Auslegers in Bezug auf die Arbeitsstellungen gemäß den Fig. 3 und 5 zu bewirken* führt der Druckzylinder trotzdem die sehr wichtige Aufgabe aus, ein Ende des oberen Auslegers 18 festzuhalten, während eine relative Winkelverschiebung desselben stattfindet.
i " " j
Um bei/ der dargestellten Äualegeranordnung die Arbeltsstellung gemäß Fig. 3 in jene gemäß Fig..5 zu verändern, ist es vorzuziehen, wenn auch nicht erforderlich, nacheinander die in den Fig. 1 und 4 gezeigten Arfceitsstellungen einzunehmen. Andernfalls erfordert der Vorgang
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der Veränderung der Arbeitsstellung gemäß Fig. 3 gemäß Fig. 5 die folgendtn Sehrittös
u) Einziehen der Kolbenstange des Druckzylinders 5, bis der Baggereimer auf dem Boden aufruht,
v) Entfernung der beiden Zapfen A und.B,
w) Herausschieben der Kolbenstange des. Druckzylinders 35.
x) Herausschieben der Kolbenstange des Druckzylinders wenn erforderlich, bis die Bohrung L12 frei ist.
y) Einführung des Zapfens G in die Bohrung L12S Hierauf werden die Schritte r) - i) ausgeführt»
Aus dem Vorstehenden geht klar hervor, daß ein Mann allein fühig isti, die Arbeitsstellung des Auslegers zu verändern und zwar ohne Gefahr für sich selbst, ohne die Vorrichtung zu beschädigen und ohne unangemessenen Zeitverlust,
Die Ansehläge 23 und 17, der Zapfen C und die Rolle lh sind als nicht einstellbare Anschläge dargestellt« Dieselben können jedoch leicht als einstellbare Anschläge ausgebildet» werden. Der Druckzylinder 35 ist als hydraulischer Druckzylinder dargestellt, derselbe könnte aber auch ein mechanischer Druckzylinder von bekannter Art sein« ·
Gemäß den; Figo 6-I3 weist ein Bagger eine Grundplatte 10.1 auf5 die zwecks Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse auf einem Fahrgestell^ 102 mit Antriebsketten angecjdnet ist. Die Grundplatte 101 trägt einen Ausleger 103.5 der aus einem ersten oder unteren Auslegerteil 4L und einem
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zweiten oder oberen Auslegerteil 4U besteht= Der untere Auslegerteil 4L ist am unteren Ende mit der Grundplatte 101 gelenkig verbunden und wird durch einen hydraulischen Druckzylinder 105 gehofcen oder gesenkt. Der untere Auslegerteil 4L ist am cfceren Ende gegabelt und mit durchgehenden Bohrungen Ll., L2 und Lj>| sowie mit einem Führungsteil in Form einer Rolle 112 versehen,, die um eine waagerechte Querachse drehbar ist.
, ist
Der zweite Auslegerteil 4L in einer von sechs verschiedenen Stellungen starr befestigbar. und mit sechs Bohrungen U1-TJ6 versehen: Ein Schwenkarm 1C6 ist mit dem vorderen Ende des oberen Auslegerteils 4ll gelenkig verbunden und ein Druckzylinder 107 regelt die Stellung des Schwenkarmes 106 relativ zum oberen Auslegerteil 4U„ Ein Werkzeug in Form eines Baggereimers 108 ist am freien Ende des Schwenkarmes 106 befestigt und wird durch einen Druckzylinder 1G9 gesteuert.Ein in der Länge einstellbarer Lenker 110 verbindet das hintere Ende des oberen Auslegerteils 4U mit dem unteren Auslegerteil 4L.
Die Abstände zwischen den Bohrungen L1-L2, L2-L3* U1-U4., U2-U5, U3-U6 sind alle gleich und der obere Auslegerteil 4u liegt zwischen den Seitenwänden 111 des gegabelten unteren Auslegerteils 4L. Die Rolle 112 ist an ihren Enden in den Seitenwänden 111 gelagert und erstreckt sich zwischen denselben., so daß die Unterseite des oberen Auslegerteils 4TJ durch die Rolle 112 abgestützt werden kann,, Der obere Auslegerteil 4U wird durch Einführung der Zapfen A und B .(Fig. 7) in die verschiedenen Bohrungen am unteren Auslegerteil 4L starr befestigt. Die Zapfen A und B, die mit den verschiedenen Bohrungen zusammenwirken* bilden daher Verriegelungsmittel. In Fig. 7 geht der Zapfen A durch die Bohrungen Ll und iiinäurch, während der Zapfen B durch die Bohrungen L2 und U6 hindurchgeht.,
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Eine Ausführungsform des in der Länge einstellbaren Lenkers 110 ist genauer in Figo 13 dargestellt. Der Lenker besteht aus einem hydraulischen Zylinder 113 und einem Kolben 114, der im Zylinder fltissigkeitsdicht verschiebbar und auf einer Stange Il4a angeordnet'ist, Die Kolbenstange 114a verdrängt das Druckmedium nach beide^nden des Zylinders 113. Die Kolbenstange ist an einem Ende mit einer öse 116 versehen, während das entgegengesetzte Ende in einer Verlängerung 115 des Zylinders 113 verschiebbar ist. Die Verlängerung 115 ist an dem vom Zylinder 113 abgekehrten Ende mit einer öse 117 versehen. Die ösen 116 und 117 sind durch Zapfen mit dem oberen Auslegerteil 4U bzw. mit dem unteren Auslegerteil 4L verbunden. Die entgegengesetzten Enden des Zylinders II3 sind durch eine äußere Leitung II8 hydraulisch^/ miteinander verbunden, in welcher ein EIN/AUS-Schalter II9 für das Druckmedium angeordnet ist ο Auf der Verlängerung 115 sind Zeiger 120 angebrachte um der Bedienungsperson -des Baggers vorherbestimmte Längen des Lenkers 110 anzuzeigen.
Während des Betriebs des Baggers trägt der Lenker 110 keinerlei Belastung und ist nur vorgesehen, um' die Veränderung der relativen Stellungen des oberen und des unteren Auslegerteils zu erleichtern.
Das Wiederinstellungbringen des oberen und unteren Auslegerteils relativ zueinander wird nachstehend anhand der seitens der Bedienungsperson auszuführenden Schritte beschrieben. Die Bewegung des Baggereimers, so daß derselbe auf dem Boden aufruht oder mifcf demselben in Eingriff kommt, wird durch Verwendung eines oder mehrerer
Druckzylinder für den Ausleger, den Schwenkarm oder den Baggereimer bewirkt, die nachstehend allgemein als Kraftsteuerungen bezeichnet werden.
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der_ Arbeitsstellung gemäß_Fig_._ J_ in_ jene_
a) Senke den Baggereimer mittels der Kraftsteuerungen auf den Boden und entlaste den Zapfen A3 damit derselbe herausgezogen werden kann,
b) Unter Verwendung der Kraftsteuerungen hebe den oberen Auslegerteil um den Zapfen B -als Drehzapfen., bis die Bohrungen 1/5 und Uj5 ausgerichtet sind und führe den Zapfen A ein.
TJberKang_ypn_ der_ Arbeitsstellung gemäß^Fig^ J_ in_ jene
c) Schließe den Schalter lip.
a) Senke den Baggereimer mittels der Kraftsteuerungen auf den Boden und entlaste den Zapfen A5 damit derselbe herausgezogen werden kann.
d) Entlaste den Zapfen B und ziehe denselben heraus 9 so daß der obere Auslegerteil durch die Rolle 112 und. den Lenker 110 abgestützt wird«
e) Mittels der Kraftsteuerungen, bewege den oberen und den unteren Auslegerteil relativ zueinander, bis die Bohrungen Ll und Ul oder L2 und U4 ausgerichtet sind und führe entweder den Zapfen A oder den Zapfen B ein.
f) öffne den Schalter 119 und unter Verwendung der Kraftsteuerungen richte die beiden anderen Bohrungen aus und führe entweder den Zapfen A oder den Zapfen B einο
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Arbeitsstellung gemäß_Fig_._9_in_ jene
g) Unter Verwendung der Kraftsteuerungen entlaste den Zapfen A und ziehe denselben heraus»
h) Unter Verwendung der Kraftsteuerungen verschwenke bei geöffnetem Schalter 119 den oberen Auslegerteil um den Zapfen B, bis die Bohrungen Ul und L3 ausgerichtet sind und führe den Zapfen A ein.
Überga ng__ νpn_ der_ Arbeit s st el J un& jgemäß_ FIg-. _ 9_ oder_ 10_ in
2Ij
i) Unter Verwendung der Kraftsteuerungen entlaste den Zapfen A und ziehe denselben heraus»
j) Unter Verwendung der Kraftsteuerungen verschwenke den oberen Auslegerteil um den Zapfen B in einer Richtung, damit der Lenker 110 auf einem vorherbestimmten Wert verkürzt wird (der durch einen Anschlag oder ein sichtbares Signal bestimmt wird).
k) Schließe.den Schalter 119 und unter Verwendung der Kraftsteuerungen entlaste den Zapfen B und ziehe denselben heraus.
l) Senke den oberen Auslegerteil bis auf die Rolle 112 und verschiebe ihn längs derselben relativ zum unteren Auslegerteil 4L, bis die Eohrungen L2 und U5 ausgerichtet sind und führe den Zapfen B ein.
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m) Nach öffnen des Schalters 119 richte unter Verwendung* der Kraftsteuerungen die Bohrungen Ll und TJ2 oder LJ und U2 aus und führe den Zapfen A ein«
Übergang yon_ der_ Arbeitj? st ellung. g^ipäß.. flBji. ÜL *n
n) Unter Verwendung der Kraftsteuerungen entlaste den " Zapfen A und ziehe denselben heraus»
o) Unter Verwendung der Kraftsteuerungen verschwenke . bei geöffnetem Schalter 119 den oberen Auslegerteil 4U um den Zapfen B, bis die Bohrungen U2 und Lj5 ausgerichtet sind*und führe den Zapfen A ein.
Bei der in Fig= 14 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist der in der Länge einstellbare Lenker mechanisch verriegelbar. Einein einem Rohr 125 verschiebbare Zahnstange 121 ist an einem Ende mit einer Öse 122 versehen» Das Rohr 123 weist an dem von der öse 122 abgekehrten Ende eine öse 128 auf und trägt eine Verriegelungseinrichtung. Diese besteht aus einem Riegel 124 s welcher durch eine Nocke 125 in Verriegelungseingriff mit der Zahnstange 121 beweglich ist. Eine Feder 126 ist vorgesehen, welche den Riegel 124 von der Zahnstange 121 weg drückt. Zeiger 127 auf der Zahnstange liefern der Bedienungsperson des Baggers eine Anzeige, wenn der Lenker eine vorherbestimmte Länge aufweist, die für die Verwendung geeignet ist, wenn bestimmte Bohrungen in den . Auslegerteilen miteinander 'ausgerichtet werden. Anstelle der Zeiger.127 können auch Anschläge verwendet werden.
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Die Figo 15 und l6 zeigen eine abgeänderte Führungsrollenanordnung , bei welcher sich die Rolle zwischen Begrenzungen frei in einer kreisförmigen Bahn bewegen kann, deren Mittelpunkt die Achse der Bohrung L2 bildet. Der obere Auslegerteil 4U wird daher automatisch entweder gegen die Bohrung Ll oder LJ geführt,wie es die Ausbildung der Anordnung erfordert, welche durch die gewählte Länge des Lenkers 110 bestimmt wird.
Der untere Auslegerteil 4L ist auf den Außenseiten der Seitenwände 111 mit Vcrsprüngen IJO versehen., die zur Bohrung L2 konzentrisch sind. Die Vorsprünge 130 bilden Stützen für zwei Platten IJl5 die von den Vorsprüngen nach unten gerichtet und durch einen Querteil 132 starr miteinander verbunden sind, der' durch bogenförmige Schlitze 133 in den Seitenwänden 111 hindurchgeht» In der Mitte des Querteils 132 ist eine nach oben gerichtete Stütze 134 befestigt, welche ein Paar Rollen 135 trägt, die auf einer Querwelle I36 gelagert sind. Die Rollen laufen in Kanälen I38, welche durch nach unten und innen gebogene Teile 137 auf der Unterseite des oberen Auslegerteils 4U gebildet werden. Die bogenförmigen Schlitze I33 verhindern, daß die Platten I3I um emnen Winkel schwenken, der größer ist als der von den Bohrungen Ll und L3 bei 1-2 eingeschlossene Winkel.
Wie Fig. 15 zeigt, nehmen die ofaeren und unteren Auslegerteile die in Fig. 10 gezeigte Stellung ein. Aus dieser Stellung bringen die in den Kanälen 138 laufenden Rollen 135 die Bohrungen U5 und ü6 mit der Bohrung L2 zur Deckung und später können die Bohrungen Ul, U2 oder U3 Je nach-dem mit den Bohrungen Ll oder L3 ausgerichtet werden, indem einfach der obere Auslegerteil mittels der
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Kraftsteuerungen um einen Winkel angehoben wird., der größer ist als der gewünschte Winkel, worauf der hydraulische Lenker 110 verriegelt und das hydraulische Druckmedium fortschreitend von der einen Seite des Kolbens nach der anderen Seite freigegeben wird s bis die gewünschten Bohrungen ausgerichtet sind. Erforderlichenfalls kann für den EIN/AUS-Schalter HQ eine Fernsteuerung vorgesehen werden s so daß die Bedienungsperson das allmähliche Absinken des oberen Auslegerteils in eine Stellung steuern kann., in welcher der Zapfen leicht eingeführt werden kann.
Die Zapfen A und B» die zur Verbindung der oberen und unteren Auslegerteile miteinander verwendet werden, können in ihren Befestigungsstellungen in bekannter Weise. verriegelt werden. ■ _ .
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Materialverladevorrichtung mit einer Grundplatte, mit einem auf der Grundplatte zwecks Schwenkbewegung fceim Anheben angeordneten Ausleger, mit einer Hebeeinrichtung zum Anheben des Auslegers und mit einem vcm Ausleger getragenen Werkzeug, wobei der Ausleger aus einem ersten Auslegerteil und einem zweiten Auslegerteil besteht s die durch Verriegelungsmittel in einer Vielzahl von Stellungen starr miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (31,110) an einem Ende mit dem ersten Auslegerteil (3,4L) und am anderen Ende mit dem zweiten Auslegerteil (l8,4u) gelenkig verbunden · ist, sowie daß ein Führungsteil (14,112,135) am ersten Auslegerteil (£,4l) im Zusammenwirken mit dem Lenker (31,110.) betätigbar ist, um den zweiten Auslegerteil (18,4U) bei seiner relativen Bewegung zwischen den Stellungen abzustützen und zu führen.
    2. Vorrichtung nach· Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusammenwirkende Anschläge (16,17,23 - 132,133) an den Auslegerteilen (3,18 - 4.L,4U) zur Unterstützung der relativen Anordnung dieser Teile in den Stellungen.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil aus einer Bolle (14,112,135) besteht, auf welcher'der zweite Auslegerteil (18,4U) verschiebbar ist. T
    t * ϊ
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer Zapfen- und Schlitzanordnung (132,133) besteht, welche eine begrenzte
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    relative Winkelbewegung zwischen den Auslegerteilen (4L,4U. -am die Achs,e der Rolle (135) zuläßt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet^ daß der Lenker (31) starr ist und relativ zum ersten Auslegerteil (3.) mittels eines Druckzylinders (35) beweglich, der an den entgegengesetzten Enden mit dem Lenker (31) und dem ersten AuslegS-rteil (3) gelenkig verbunden ist.
    6. Verrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (35) hydraulisch betätigbar ist.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (HO) in seiner Lämge einstellbar und in einer Vielzahl von verschiedenen . wirksamen Längen verriegelbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Länge einstellbare Lenker (110) hydraulisch vepriegelbar ist.
    9= Vorrichtung nach Anspruch Q1 dadurch gekennzeichnet^ daß der in der Länge einstellbare Lenker (HO) aus einem Kolben (ll4) in einem Zylinder (113) besteht und daß die entgegengesetzten Enden des Zylinders (113) durch einen Schalter (119)) für das Druckmedium hydraulisch miteinander verbunden sind.,
    10. Vorrichtung nac-h Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet s daß der Kolben (ll4) auf einer Kolbenstange (Il4a) angeordnet ist, welche durch beide Enden des Zylinders (113) hindurchgeht„
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    -SO-
    11, Vorrichtung nach Anspruch *Js dadurch gekennzeichnet, daß der in der Länge eiirKstellbare Lenker (HO) mechanisch verriegelbar ist.
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    Lee rs e ί t e
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