DE2422692B2 - Fahrzeug mit einem Ladegerät - Google Patents
Fahrzeug mit einem LadegerätInfo
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6436—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a crosswise direction, combined or not with a vertical displacement
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Ladegerät gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Im DE-GM 17 70 968 ist ein Gerät zum Obernehmen von Lasten auf ein Fahrzeug beschrieben, wobei auf
dem Fahrzeug eine Ladeeinrichtung mit einem teleskopierbaren Ausleger angeordnet ist Der Ausleger bildet
eine Schienenbahn für eine Laufkatze und ist mit einer Stütze versehen, die den mittleren der drei Auslegerteile
abstützt Mit diesem Gerät können größere Lasten auf- so und abgeladen werden. Von Nachteil ist bei diesem
Gerät, daß mittels das Auslegen nur auf der einen Fahrzeugseite gearbeitet werden kann, nicht aber auf
der anderen Seite. Auch erschwert die Anordnung der Stütze am Ausleger die Ladevorgänge, da es schwierig
ist, immer die erforderliche Abstützstelle zu finden,
beispielsweise dann, wenn die einzelnen Lasten dicht beieinander stehen.
In der DE-OS 17 55 402 wird ein Fahrzeug mit einem
Ladegerät der eingangs erwähnten Art beschrieben. Der Ausleger für die Last erstreckt sich auf beide Seiten
des Fahrzeuges und besteht aus mehreren abklappbaren Teilen, so daß der Ausleger in der Fahrtstellung des
Fahrzeuges nicht über die üblichen Umrisse hinausragt
Für die Ladestellung sind Spannseile und ein nach oben ausfahrbarer Spannteil vorgesehen, die dem Ausleger
die erforderliche Stabilität verleihen.
beiden Fahrzeugseiten Auf- und Abladevorgänge durchzuführen und auch eine Last von der einen
Fahrzeugseite auf die andere Fahrzeugseite umzusetzen. Von Nachteil erscheint jedoch, daß in der
FahrtsteUung die abklappbaren Teile des Auslegers viel Platz erfordern, wobei noch hinzukommt, daß der
Ausleger sich auf beide Fahrzeugseiten erstreckt Auch die Spanneinrichtungen sinä von Nachteil, da diese der
Lastaufnahmeeinrichtung im Wege sind bzw. Nei der Anordnung in verschiedenen Ebenen zusätzliche Verwindungskräfte entstehen. Auch ist wegen der abklappbaren Auslegerteüe und wegen der notwendigen
Spanneinrichtungen der Obergang von der Fahrtstellung in die Ladestellung und umgekehrt langwierig und
arbeitsaufwendig.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein
Fahrzeug mit einem Ladegerät der eingangs beschriebenen Art dadurch zu verbessern, daß besondere
Rüstzeiten beim Obergang aus der Transportstellung in die Ladestellung und umgekehrt entfallen und daß
ferner der Platzbedarf des Auslegers in der TranspoitsteUung möglichst gering bleibt
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1
gegeben.
Bei der Erfindung wird der eine Ausleger wahlweise auf der einen oder auf der anderen Fahrzeugseite
benfitzt und da die Lastaufnahmeeinrichtung sich über den Bereich mehrerer Teile bewegen kann, ist es auch
möglich, den teleskopierbaren Ausleger mit der Last von der einen Fahrzeugseite auf die andere Fahrzeugseite zu bringen, so daß auch ein Umsetzten der Last
von der einen auf die andere Fahrzeugseite möglich wird. Im zusammengeschobenen Zustand ist der
Platzbedarf des Auslegen vergleichsweise gering. Der Antrieb des Auslegen ist einfach, da die einzelnen
Auslegerteile untereinander gekoppelt sind. Die gute Stabilität, die mit einer teleskopierbaren Einrichtung
erreichbar ist, erlaubt es auch, auf zusätzliche Abstützeinrichtungen zu verzichten, was die Ehisatzmöglichkeiten verbessert und zusätzliche Rüstzeiten vermeidet
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Koppelung der Teleskopteile
mittels Zugelementen, die über Umlenkglieder mehrere Teleskopteile verbinden.
Günstig ist es, wenn der Bewegungsantrieb der Lastaufnahmeeinrichtung vom Antrieb der Teleskopteile abgeleitet ist, so daß mit einem einzigen Antrieb für
die Teleskopteile und die Lastaufnahmeeinrichtung
ausgekommen werden kann.
Wenn in Zusammenhang mit der Erfindung von Teleskopteilen gesprochen wird, so sind darunter auch
insbesondere solche Teleskopteile zu ventehen, die einander nur teilweise umfassen.
Auch die Lastaufnahmeeinrichtung kann als Teleskopteil ausgebildet sein, der an seinen Enden mit der
Last bzw. einem die Last fassenden Rahmen verbunden ist
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
Fig.] eine Seitenansicht eines Fahrzeuges in erfindungsgemäßer Ausbildung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung von Einzelteilen des Fahrzeuges nach den Fig. 1 und 2 und
Fig.4 einen Schnitt durch eine Darstellung einer
Einzelheit der Erfindung in einem anderen Maßstab.
Das Fahrzeug t der Fig. 1 und 2 ist als Sattelaufleger
ausgebildet Es besitzt am vorderen und rückwärtigen Ende je ein Ladegerät 2 bzw. 3 und die Ausleger 4 bzw. 5
dieser Ladegeräte 2 und 3 tragen zwischen sich den Spreader bzw. Rahmen 6. Dieser Spreader ist jeweils
der Last angepaßt bzw. kann der betreffenden Last angepaßt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
besitzt der Spreader bzw. Rahmen 6 an der Unterseite hammerkopfartige Halteelemente 7, die in entsprechende
Aufnahmetasten in der Last eingreifen. Durch eine Verdrehung dieser Elemente kann eine Verriegelung
erhalten werden, so daß die Last 8 fest mit dem Rahmen 7 verbindbar ist
Auf dem Rahmen 6 sind liegend zwei Zylinder-Kolben-Anordnungen 9 und 10 angeordnet, die auf Rollen
11 und 12 einwirken. Ober diese Rollen ist je ein Seil 13
bzw. 14 geführt und durch Beaufschlagung der Zylinder-K.olben-Anordnung 9 und 10 durch ein
Druckmittel ist es möglich, den Rahmen 6 mit der Last 8 an den Auslegern 4 und 5 anzuheben.
Die Druckmittelzufuhr zu den Zylinder-Kolben-Anordnungen ist im einzelnen nicht dargestellt
Wie insbesondere die Fig.2 erkennen läßt, besteht
jedes der Ladegeräte im wesentlichen aus einer Teleskop-Anordnung 15 und 16 sowie eine teleskopierbare
Zylinder-Kolben-Anordnung 17 und 18, mittels derer es möglich ist, den am oberen Ende der
Teleskop-Anordnung 15 und 16 angeordneten Ausleger 5 bzw. sinngemäß auch den Ausleger 4 anzuheben oder
abzusenken.
Jeder der Ausleger 4, 5 besteht aus insgesamt 3 Teleskop-Teilen 19,20 und 21, wobei die Teleskop-Teile
einander jeweils teilweise umfassen. Die Teleskop-Teile
19 und 20 sind insbesondere U-förmig gestaltet Es können aber auch andere Formen Verwendung finden. j5
Entscheidend ist für die erfindungsgemäße Anordnung, daß eine gegenseitige Parallelverschiebung der einzelnen
Teleskopteile zueinander möglich ist
Zwischen den Teleskop-Teilen können Rollen angeordnet sein. Besser ist es jedoch, Gleitelemente -ίο
vorzusehen.
Der Teleskop-Teil 21 trägt die Lastaufnahmeeinrichtung
22.
Die F i g. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Teleskop-Teile 19,20 und 21 und auf die Lastaufnahmeeinrichtung
22.
Insbesondere ist dabei die Verbindung der Teleskop-Teile 19, 20 und 21 dargestellt Diese besteht aus zwei
Seilzügen 23 und 24, die um die Rollen 25 und 26 am Teleskop-Teil 20 geführt sind. Der Seilzug 23 ist mit
seinem Ende am Teleskop-Teil 19 und mit seinem anderen Ende am Teleskop-Teil 21 befestigt Entsprechendes
gilt for die Enden des anderen Seilzuges 24.
Es ist klar, daß dann, wenn der Teleskop-Teil 20
gegenüber dem Teleskop-Teil 19 in Richtung des
Doppelpfeiles 27 bewegt wird, auch eine sinngemäße parallele Bewegung des Teleskop-Teils 21 gegenüber
denn Teleskop-Teil 20 erzwungen wird.
Die Lastaufnahmeeinrichtung 22 kann sinngemäß mit den Teleskop-Teilen 21 und 20 verbunden sein, wie dies eo
vorstehend bezüglich des Teleskop-Teils 21 zu den Teleskop-Teilen 20 und 19 gezeigt ist Auf diese Weise
wird eine sinngemäße Bewegung der vier Teile 19,20,
21 und 22 erreicht und zwar durch einen einfachen Antrieb, der zwischen dem Teil 19 und dem Teil 20
angreift Die Element;, die die Lastaufnahmeeinrichtung 22 bewegen, sind zur Verbesserung der Deutlichkeit
nicht gezeigt
Insbesondere ist klar, daß eine Mittelsteilung erreichbar ist, in der alle Teile 19—22 parallel
zueinander liegen und nicht seitlich über die Fahrzeugumrisse hervorragen. Auch kann eine Bewegung nach
der anderen Seite erzwungen werden, so daß die in der Fig.2 mit strichpunktierten Linien 28 angedeutete
Stellung erreichbar ist
Der Antrieb der gegeneinander beweglichen Teleskop-Teile
erfolgt mittels der beiden Zylinder-Kolben-Anordnungen 29 und 30, die gemeinsam an dem
Hilfsgestell 31 gelagert sind. Die Kolbenstange der Zylinder-Kolben-Anordnung 30 ist mit der Lasche 32
verbunden, die am Teleskop-Teil 19 befestigt ist,
während die Kolbenstange der Zylinder-Kolben-Anordnung 29 am Teleskop-Teil 20 angreift und zwar an
der lasche 34.
Diis Hilfsgestell 31 ist, wie insbesondere in der F i g. 1
deutlich erkennbar ist am Teleskop-Teil 20 verschiebbar
aufgehängt und zwar mittels der Gleitstücke 33.
In der Stellung nach der F i g. 2 ist die Zylinder-Kolben-Anordnung
30 nicht beaufschlag, und demgemäß stimmt die Stellung des Hilfsgestelles 31 mit der
Stellung des Teleskop-Teiles 19 überein. Die Zylinder-Kolben-Anordnung
30 ist dagegen beaufschlagt und die Zylinder-Kolben-Anordnung 29 ist in der Darstellung
der Fi g. !nach rechts ausgefahren. Demgemäß ist auch
der Teleskop-Teil 21 nach rechts ausgefahren und auch
die Lastaufnahmeeiarichtung 20.
Wird nun die Zylinder-Kolben-Anordnung 29 in der Stellung der Fig.2 so beaufschlagt daß der Kolben
eingefahren wird, wird die angehobene Last (vgL F i g. 1) in eine Stellung über der Ladefläche 35 gebracht und
kann dort, wenn gewünscht, abgesetzt werden. Es ist
aber auch möglich, aus der mittleren Stellung über der Ladefläche die Zylinder-Kolben-Anordnung 30 zu
beaufschlagen, während cfie andere Zylinder-Kolben-Anordnung
29 unbeaufschlagt bleibt Auf diese Weise bewegt sich das Hilfsgestell 31 zusammen mit dem
Teleskop-Teil 20 nach der in der Darstellung der ί' i g. 2
linken Seite und demgemäß werden alle Teleskop-Teile nach links ausgefahren, wie mit den strichpunktierten
Linieti 28 dargestellt
Es ist klar, daß es mit der Anordnung nach den F i g. 1
und 2 möglich ist, Lasten von der einen Seite des Fahrzeuges 1 nach der anderen Seite umzusetzen und
die Darstellung der Fig.2 macht insbesondere auch klar, daß es möglich ist, einzelne Lasten 8 aufeinander zu
stapeln.
Das Fahrzeug, das in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist ist mit Stützfüßen 36 und 37 versehen, die teleskopartig
ausfahrbar sind und die mittels der Zylinder-Kolben-Anordnung 38 und 39 um die Gelenke 40 und 41
verschwenkt werden können, um sich den BodenunebenheUm
anzupassen. Während die Stützfüße 36 und 37 dem Ladegerät 3 zugeordnet sind, sind im Bereich
des Ladegerätes 2 ebenfalls zwei gleichartige cltützfuße
42 vorgesehen
Die F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Auslegers. Dabei sind drei
Auslegerteile 60,61 und 62 so angeordnet, daß sie sich
jeweils umfassen, wodurch eine gute gegenseitige Führung erhalten wird. Auf den schien^n&rtigen
Flanschen 63 der drei Auslegerteile ist die Lastaufnahmeeinrichtung 64 beweglich und die Anordnung kann
beim Ausfihrungsbei»?iel nach Fig.6 derart getroffen
sein, daß die Lastaufnahmeeinrichtung auch bei dauernd ausgefahrenem Ausleger aus den Teile 60, 61 und 62
über den gesamten Bereich der Teleskop-Teile beweg-
lieh ist In diesem Fall fehlt also eine Kopplung des
Bewegungsantriebes der Lastaufnahmeeinrichtung 64 mit dem Verschiebungsantrieb der Teleskop-Teile 60,
61 und 62. Die Lastaufnahmeeinrichtung kann ohne weiteres Ober die Schienen der verschiedenen Teleskop-Teile hinwegrollen bzw. -gleiten.
Die F i g. 4 zeigt einen Ausleger mit einem nach unten gerichteten Schlitz 65 für die Lastaufnahmeeinrichtung.
Es sind auch Auslegerkonstruktionen denkbar, die auf der Oberseite einen entsprechenden Schlitz für die
Lastaufnahmeeinrichtung besitzen bzw. Ausleger, bei denen der Schlitz seitlich angeordnet ist
Die Teleskop-Teile 60,61 und 62 können in ahnlicher
Weise miteinander gekoppelt sein, wie die Teleskop-Teile 19, 20 und 21. Es ist auch möglich, zwischen den
einzelnen Teleskopteilen jeweils Zylinder-Kolben-Anordnungen vorzusehen, um die Schiebebewegung
sicherzustellen. Die Verwendung von Seilzügen im Sinne der Anordnung nach der F i g. 3 ist jedoch wegen
ihrer Einfachheit zu bevorzugen.
Claims (5)
1. Fahrzeug mit einem Ladegerät zum Auf- und Abladen oder Umsetzen einer Last, dessen Ladegerät vor und hinter der Last je einen sich im s
wesentlichen horizontal erstreckenden Ausleger für die Last aufweist, der an der Ladestellung über die
Umrisse des Fahrzeuges hinausragt, der aus mehreren Teilen besteht, der eine Lastaufnahmeeinrichtung besitzt, die über den Bereich mehrerer Teile ι u
bewegbar ist, und der sich nur auf dem Fahrzeug abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausleger aus mehreren Teleskopteilen (19, :20,
21; 60, 61, 62) besteht, die aus einer zusammengeschobenen Stellung sowohl auf die eine als auch auf ι
die andere Fahrzeugseite ausfahrbar sind und daß die Teleskopteile untereinander gekoppelt und mit
einem gemeinsamen Antrieb (29,30) ausfahrbar und einziehbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine' Koppelung der Teleskopteile mittels
Zugelementen (23,24), die Ober Umlenkglieder (35,
26) mehrere Teleskopteile verbinden.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsantrieb der
Lastaufnahmeeinrichtung vom Antrieb der Teleskopteile abgeleitet ist
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopteile einander nur teilweise
umfassen.
5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspirähe, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeeinrichtung (22) als
Teleskopteil ausgebildet ist, der sr seinen Enden mit )5 der Last bzw. einem die Last fassenden Rahmen (6)
verbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742422692 DE2422692C3 (de) | 1974-05-10 | 1974-05-10 | Fahrzeug mit einem Ladegerat |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422692 DE2422692C3 (de) | 1974-05-10 | 1974-05-10 | Fahrzeug mit einem Ladegerat |
Publications (3)
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DE2422692B2 true DE2422692B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2422692C3 DE2422692C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=5915196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE2422692C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
AT376624B (de) * | 1979-11-30 | 1984-12-10 | Blatchford Ralph Co Ltd | Container-umsetz- und transportwagen |
GB8922674D0 (en) * | 1989-10-09 | 1989-11-22 | Kent Frederick H H | Container vehicle |
US5062760A (en) * | 1990-04-16 | 1991-11-05 | Transport Technology Corporation | Material handling system |
FR2785272B1 (fr) * | 1998-11-04 | 2001-02-09 | Technicatome | Systeme mobile de transbordement horizontal d'un conteneur place ou a placer sur un vehicule de transport |
EP2655131A4 (de) * | 2010-12-22 | 2015-10-14 | Kiviniemi Oy A | Kran |
-
1974
- 1974-05-10 DE DE19742422692 patent/DE2422692C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2422692A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2422692C3 (de) | 1980-06-04 |
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