DE1958286B2 - Zufuehrvorrichtung fuer waeschestuecke zu einer kontinuier lich vorlaufenden waeschebehandlungsmaschine - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer waeschestuecke zu einer kontinuier lich vorlaufenden waeschebehandlungsmaschine

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DE1958286B2
DE1958286B2 DE19691958286 DE1958286A DE1958286B2 DE 1958286 B2 DE1958286 B2 DE 1958286B2 DE 19691958286 DE19691958286 DE 19691958286 DE 1958286 A DE1958286 A DE 1958286A DE 1958286 B2 DE1958286 B2 DE 1958286B2
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Georg 2084 Rellingen; Wenck Rolf 2057 Geesthacht Grubba
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E. & E. Peters Gmbh, 2000 Hamburg
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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Description

Die Erlindiing bezieht sieh auf eine Zuführvorrichtung für Wüschestücke zu einer kontinuierlich vorlaufenden Wüschebeliandlungsmaschine mit vorgeschaltetem Zwangsförderer, welchem wiederum unter Zwischenschaltung eines Zwischenspeichers ein vorlaufender Zuführförderer vorgeschaltet ist.
Bei bekannten Maschinen dieser Art (deutsche Patentschrift 1224 690, französische Patentschriften 1308 832, 1453 541 und 1547 805) werden die Waschestücke mit ihrer vorauslaufenden Kante auf den kontinuierlich angetriebenen Zwangsförderer aufgelegt, und zwar entweder mittels besonderer Auflegevorrichtungen oder von Hand. Der Zuführförderer dient bei diesen Maschinen dazu, nach dem Autlegen des vorderen Endes des Wäschestückes auf den kontinuierlich angetriebenen Zwangsförderer den hinleren Teil des Wäschestückes mit erhöhter Geschwindigkeit in den Zwischenspeicher zu fördern, wofür der Zuführfördeier kontinuierlich angetrieben ist oder schaltbar, d. h. intermittierend, angetrieben ist.
Das Auflegen auf den kontinuierlich angetriebenen Zwangsförderer bereitet jedoch Schwierigkeiten, insbesondere wenn die Wäschestücke eine solche Große haben, daß sie von einer Person aufgelegt werden. Dies ergibt sich daraus, daß der Zuführförderer vor dem kontinuierlich angetriebenen Zwangsförderer angeordnet ist. Wenn nun Wäschestücke von einer einzigen Bedienungsperson aufgelegt werden sollen, so kann die vorbereitete Wasche entweder neben oder hinter der Bedienungsperson angeordnet werden. Dabei ist jedoch ein einwandfreies Auflegen und Eingeben der Wäschestücke nichi möj/ich. Außerdem ist das Arbeiten für die Bedienungsperson schwierig, weil sie sich zum Abnehmen jedes Wäschestückes von dem Stapel drehen muß. Auch wenn zwei Personen die Wäschestücke auflegen, ergeben sich Schwierigkeiten, weil ein richtiges Eingeben nur dann möglich ist. wenn die beiden Personen genau gleichzeitig und an der richtigen Stelle auflesen.
Dies gilt ähnlich auch für die bekannten Maschinen. bei denen der Wäschestückstapel vor der Bedienungsperson, d. h. zwischen der Bedienungsperson und dem Ziiführförderer. angeordnet wird. Hier muß die Bedienungsperson über den Wäschestapel und über den Zuführförderer hinweglangen, um das Wäschestiick auf den Zwangsförderer aufzulegi'ii. Dies führt ebenfalls zu einer sehr unbequemen Haltung der Bedienungsperson, so daß ein einwandfreies Arbeiten über einen langen Zeitraum nicht erziel! werden kann. Außjrdem kann ein langes Arbeiten in einer solchen ungünstigen Körperhaltung den Arbeitskräften nicht zugemutet werden. Alle diese Schwierigkeiten sind besonders ausgeprägt, wenn die Wäschestücke von Hand aufgelegt werden müssen, weil dann direkt auf den kontinuierlich laufenden Zwiinesfördercr aufgelegt werden muß, was nicht nur schwierig. sondern auch anstrengend ist.
Bei noch anderen bekannten Maschinen kann zwar von Hand direkt auf den Zuführförderer aufgelegt werden, jedoch ist hier der Zuführförderer kontinuicrlieh angetrieben, so daß, wie oben erwähnt, das Auflegen schwierig ist. Außerdem sind die Übergabe auf den Zwangsfördercr und das Einspeisen in die Übergabe auf den Zwangsfordeier und das Einspeisen in den Zwischenspeicher kompliziert und können nicht mit hoher Geschwindigkeit erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zufuhrvorrichtung der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der die Wäschestücke bequem aufgelegt werden können, und bei der dennoch die Wäschestücke mit kürzestmöglichem Abstand, d. h. praktisch Kante an Kante, in die Wäschebehandlungsmaschine gefördert werden können.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer kontinuierlich vorlaufenden Wäschebe'iandlungsmaschine mit vorgeschaltetem Zwangsförderer, welchem wiederum unter Zwischenschaltung eines Zwischenspeichers ein schaltbar vorlaufender Zuführförderer vorgeschaltet ist.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale dahingehend, daß der Zuführförderer taktweise im Bereich seines Aufgabeendes von einer Zwischenspeicher-Einfördersteilung in eine Üoergabestellung über den Bereich des Einspeisespaltes des Zwangsförderers einfahrbar ausgebildet ist, daß im Aüfgabebereich des Zuführförderers im geringem Abstand über letzterem eine Rieht- und Schaltschiene angeordnet ist und daß die Taktschaltung in Verbindung mit einem Meßwerk derart ausgebildet ist, daß mittels der Rieht- und Schaltschiene der Zuführförderer aus dem Sti'dstand auf Schnellvorlauf schaltbar ist, bis die vorauslaufende Wäschestückkante den Einspeisepalt des Zwangsförderers erreicht, wobei während des Obenjabevorganges das Abgabeende des Zuiührförderers über den Zwischenspeicher eingefahren und der Zuführförderer auf Langsamlauf geschaltet und anschließend unter Zurückfahren des Abgabeendes wieder auf Schnellvorlauf geschaltet wird.
Vorteilhafte Ausgestallungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Durch die besondere Ausbildung und Taktsteuerung wird erreicht, daß die Wäschestücke auch von Hand bequem aufgelegt werden können, und zwar im Stillstand des Zuführförderers, wobei außerdem genügend Zeit zum Auflegen verbleibt, so daß \on einer Person sogar eine Mehrfachbedienung vorgenommen werden kann. Hierbei kann auch eine besondere Auflagevorrichtung fortgelassen werden, woraus sich eine Vereinfachung der Ausführung der Vorrichtung ergibt. Trotzdem können die Wäschestücke hit kürzestmöglichem Abstand, d.h. pidktisch Kante an Kante, in die Wäsehebeh;>nrllungsmaschine eingegeben werden, wobei auch die Bedienungsperson außer dem Auflegen keine weiteren Handhabungen auszuführen Hat. Während des Fördcriis der Wäschestücke kann gleichzeitig eine Lungs- und Querslreckune erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F ι g. 1 ist eine schematisch gehaltene Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der F..findung:
Fig. Z ist eine der f i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der Zuführfonlerer in einer anderen Stellune wiedergegeben ist;
Fig. 3 und 4 sind eier Fig. 1 ähnliche Ansichten, an Hand derer die Arbeitsweise des Zuführförderers gemäß der Errindung erläutert ist:
F i g. 5 ist eine Förderansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß der Erfindung bei Ausbildung der Vorrichtung derart, daß sie wahlweise zweibahnig oder cinbahnig verwendet werden kann;
F i g. Ci ist eine schemaüsehc Draufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 7 ist eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
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In der nachstehenden Beschreibung und in der Zeichnung werden folgende Bezeichnungen und Bey.ugszeichen verwendet:
1 = Mangelwalze
2 - Förderband
3 - Walze
4 = Walze
5 -: Förderband
6 = Förderband
7 == Walze
8 - Walze
9 -- Bürstenband
10 -— Schutzabdeckung
11 = Schutzabdeckung
12 = Kante
13 = Ausschlagwalze
14 = Druckvorrichtung
15 — Lichtschranke
16 = Zuführfördereinrichtung
16m = Zuführfördereinrich.ungseinheit
16/) = Zuführfördcreinrichtiuigseinheit
17 = endloses Gurtband 17 m = Aufgabebereich
17 ft = Abgabeende
18 = Rolle
19 = Rolle
20 - Rolle
21 = Schwenkrahmen
22 = Schwenkpunkt
23 = Druckwalze
24 = Gegenwalze
25 = Rieht- und Schaltschiene
26 = Schalter
27 = Kantentaster
28 = Abweisschwinge
29 =, Wagen
30 = Wäschestück
40 = Zi'.führfördereinrichtune
41 = Rolle
42 = endloses Gurtband
44 - Rolle
45 — Schwenkpunkt
46 — Führungsbahn
47 — Schwenkpunkt
48 — Kolben- und Zylindereinrichtung
49 - Schwenkpunkt
50 = Spannrolle
In Fig. I sind auf der linken Seite die Teile einer Zuführvorrichtung beschrieben, wie sie in verschiedenen Ausführungen bekannt sind.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Mangclwalzo bezeichnet, der über ein kontinuierlich angetricbes Förderband 2. das über Walzen 3 und 4 läuft, sowie über ein weiteres kontinuierlich angetriebenes Förderband 5 die Wäschestücke zugeführt werden. Über dem Förderband 2 ist ein weiteres Förderband 6 angeordnet, das über Walzen 7 und 8 läuft. Das Band 6 wird mit gleicher Geschwindigkeit wie das Band 2 angetrieben. Jedoch ist die Geschwindigkeit der Bänder 2 und 6 etwas kleiner als die Mangelgeschwindigkeit, 'im beim Einlaufen in die Mangel eine gewisse Streckwirkung zv erzielen. Die Bänder 2, und 6 stellen einen der Mangel 1 vorgeschalteten Zwangsförderer tiar.
Allgemein unter dem Förderband 2 ist ein Zwischenspeicher vorgesehen, in den, wie bei solchen Zu-
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40
45 führvoirichtungeu üblich, der hintere Teil eines Wäschestückes gefördert wird, nachdem sein vorderes Ende von dem kontinuierlich laufenden Förderband in Richtung gegen die Mangel gefördert wird. In dem Zwischenspeicher sind an sich bekannte Bürstenbänder 9 angeordnet, die in an sich bekannter Weise /um Querstrecken des Wäschestückes dienen. Um zu verhindern, daß das im Zwischenspeicher befindlich-'·. Wäschestück in unerwünschter Weise in Bewegungsrichtung der Wäschestücke nach vorn in die Vorrichtung gelangt, ist eine Schutzabdeckung vorgesehen, die mit 10 und 11 bezeichnet ist. Die untere Abschirmung 11 gemäß der Darstellung ist zusätzlich mit einer Kante 12 versehen, die in Verbindung mit der Bürste 9 als Gegenlager zu einer ebenfalls an sich bekannten Ausschlagwalze 13 dient, die mittels einer Druckvorrichtung 14 zu den entsprechenden Zeitpunkten aus der in F i g. 1 wiedergegebenen in die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung und umgekehrt schwenkbar ist.
Ferner ist in dem Zwischenspeicher eine Lichtschranke 15 angeordnet.
Die soweit beschriebene Vorrichtung ist im wesentlichen bekannt.
Die Zuführfördereinrichtung gemäß der Erfindung ist allgemein mit 16 bezeichnet, und sie weist ein endloses Gurtband 17 auf, das über eine als Antriebsrolle dienende Rolle 18 und zwei weitere Rollen 19 und 20 läuft. Die Zuführfördereinrichtung 16 ist vor dem Förderband 2 und etwa auf der gleichen Höhe wie dieses angeordnet. Das heißt, sie ist in einer solchen Höhe angeordnet, daß die Wäschestücke bei bequemer Körperhaltung der Bedienungsperson oder der Bedienungspersonen auf das Gurtband 17 aufgelegt werden können. Dadurch ist es möglich, die Stapel vorbereiteter Wäsche im wesentlichen unter der Zuführfördereinrichtung 16 anzuordnen, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Außerdem kann die Bedienungsperson sich unmittelbar vor der Zuführfördcreinrichtung 16 stellen. Demgemäß ist es vergleichsweise einfach, den vorderen Rand des jeweiligen Wäschestückes von dem Stapel abzunehmen und auf das Gurtband 17 aufzulegen. Dieses Auflegen erfolgt bei stillstehendem Gurtband 17 im Aufgabebereich 17«. wie es nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Rollen 19 und 20 sind gemeinsam an einem Schwenkrahmen 21 angeordnet. Der Schwenkpunkt ist mit 22 bezeichnet. Damit beim Verschwenken des Rahmens 21 und damit der Rollen 19 und 20 kein Spannen oder Durchhängen des Gurtbandes 17 erfolgt, ist der Schwenkpunkt 22 so gewählt, daß er in der Mitte zwischen den beiden Rollen 19 und 20 derart liegt, daß beim Verschwenken des Rühmens 21 die Summe der Abstände zwischen den Rohen 18 und 19 einerseits und den Rollen 20 und 18 andererseits immer konstant bleibt.
Eine abgewandelte Ausführungsform kann so gestaltet sein, daß die Schwenkeinrichtung nur eine einzige Rolle aufweist, beispielsweise die Rolle 19. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, eine Spannrolle für das Gurtband 17 vorzusehen.
Dii. Zuführfördereinrichtung 16 weist weiterhin eine Druckwalze 23 und eine mit ihr zusammenarbeitende Gegenwalze 24 auf. Ferner ist eine Richtschiene
25 vorgesehen, die zum richtigen Auflegen der Wäschestücke auf das Gurtband 17 und gleichzeitig als Schaltschiene dient, wobei sie r"it einem Schalter
26 zusammenarbeitet.
Weiterhin ist die Zuführfördereinrichtung 16 mit einem Kantentaster in Form einer Lichtschranke 27 versehen. Die Lichtschranke27 ist etwas vor dem Abgabeende 17 b der Zuführfördereinrichtung 16 angeordnet. Ihre Funktion wird nachstehend beschrieben. Zwischen der Zuführfördereinrichtung 16 und dem Förderband 2 ist eine schwenkbare Abweisschwinge 28 angeordnet. Die Schwinge 28 ist beispielsweise über ein nicht dargestelltes Gestänge mit dem Schwenkrahmen 21 derart verbunden, daß sie bei Verschwenken des Rahmens 21 ebenfalls verschwenkt wird. Beim Verschwenken des Rahmens 21 aus der in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung in die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung wird die Schwinge 28 ebenfalls aus der in Fig. 1 wiedergegebenen in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung verschwenkt und umgekehrt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt:
Vorteilhaft vorgefaltete Wäschestücke können mittels einer geeigneten Einrichtung, beispielsweise mittels eines Wagens 29. im wesentlichen senkrecht unter die Zuführfördereinrichtung 16. d. h. unter das Gurtband 17. gebracht werden. Die Bedienungsperson, die demgemäß unmittelbar vor dem Gurtband 17 stehen kann, legt bei stillstehendem Gurtband 17 den vorderen Rand des ersten Wäschestückes 30 im Aufgabebereich 17 rr der Zuführfördereinrichtung 16 auf das Gurtband 17 entlang der Rieht- und Schaltschiene 25 auf. Danach drückt sie die Rieht- und Schaltschiene 25 nieder, wodurch der Schalter 26 betätigt wird, der den Antrieb der Zuführfördereinrichtung
16 einschaltet. Der Antrieb der Zuführfördereinrichtung: 16 kann vom Mangelantrieb abgeleitet werden, oder es kann eine getrennte Antriebseinrichtung vorgesehen sein. Die Zuführfördereinrichtung 16. d. h. das Gurtband 17. kann dabei mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden, und zwar zum Fördern des Wäschestückes in den Zwischenspeicher mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit, beispielsweise dem 4- bis 6fachen der Mangelgeschwindigkeit, sowie einer niedrigeren Geschwindigkeit. Diese niedrigere Geschwindigkeit ist vorzugsweise etwas niedriger als die Geschwindigkeit des Förderbandes 2. weil dann bereits zwischen dem Gurtband
17 und dem Zuführband 2 eine gewisse Streckung der Wäschestücke erfolgen kann. Dies kann von Bedeutung sein, wenn die Maschine im Durchlaufe/erfahren arbeiten gelassen wird, wie es nachstehend noch beschrieben wird.
Beim Einschalten des Antriebs durch Niederdrücken der Rieht- und Schaltschiene 25 und Betätisen des Schalters 26 wird der Antrieb hoher Geschwindigkeit eingeschaltet. Demgemäß wird das Wäschestück 30 mit der hohen Geschwindigkeit über den oberen Trum des Gurtbandes 17 gefördert. Durch Betätigung des Schalters 26 wird nicht nur der Antrieb des Gurtbandes 17. sondern auch eine nicht dargcsieHie Scliwenkeinriclitung betätigt, die den Rahden 21 mit den Walzen 19 und 20 aus der in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung verschwenkt. Diese Schwenkeinrichtung kann beispielsweise eine pneumatische oder hydraulische Kolben- und Zylindereinrichtung sein. Sobald das Vorderende des mit der hohen Geschwindigkeit geförderten Wäschestückes 30 die Lichtschranke 27 durchsetzt, wird selbsttätig der Antrieb des Gurtbandes 17 auf die niedrigere Geschwindigkeit umgeschaltet. Dadurch wird erreicht, daß das Vorderende des Wäschestückes 30, das. wie aus F i g. 2 ersichtlich, über die Umlaufwalze 19 auf das kontinuierlich angetriebene Förderband 2 gelangt, dort etwa die gleiche Geschwindigkeit wie das Förderband 2 hat.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der mit der Durchsetzung der Lichtschranke 27 durch das Vorderende des Wäschestückes 30 gleichzeitig ein
ίο Verzögerimgsmeßwerk zur Wirkung gebracht. Die Verzögerung ist derart gewählt, daß die Schwenkeinrichtung den Rahmen 21 mit den Walzen 19 und 2(1 zu dem Zeitpunkt aus der in Fi g. 2 wiedergegebenen in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung zurück schwenkt, zu welchem das Vorclcrendc des Wäsche stückes zwischen den Förderbändern 2 und 6 erfaßt ist. Durch die Schwenkbewegung des Rahmens 21 in die Ausgangsstellung (Fig. 11) wird ein nicht dargestellter Schalter betätigt, der bewirkt, daß der An- trieb des Gurtbandes 17 wiederum auf die anfängliche hohe Geschwindigkeit umgeschaltet wird. Das nunmehr mit der hohen Geschwindigkeit laufende Gurtband 17 fördert den hinteren Teil des Wäschestückes 30 in den Zwischenspeicher.
Durch das Durchsetzen der Lichtschranke 27 von dem Vorderende des Wäschestückes wird gleichzeitig die Schwenkeinrichtung der Ausschlagwalze 13 derart betätigt, daß die Ausschlagwalzc 13 aus der in Fi g. 1 wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 2 wieder gegebene Stellung verschwenkt wird. Wenn da« Wäschestück 30 \ ollständig in den Zwischenspeiche! gefördert ist und damit die Lichtschranke 27 wiedci frei ist. wird die Einrichtung 14 wiederum betätigt, se daß die Ausschlagwalze 13 aus der in F i g. 2 wieder gegebenen Stellung in die in F i g. 1 wiedergegeben!. Stellung zurück\erschwenkt wird. Das Wäschestück 30 wird nunmehr von den Förderbändern 2 und ii aus dem Zwischenspeicher abgezogen, wobei mittel? der Bürstenbänder 9. der Kante 12 und der Aus schlagwalze 13 eine Streckung in Läncs- und Ouer- richtung bewirkt wird.
Wenn die Hinterkante des Wäschestückes die Lichtschranke 27 durchläuft, wird weiterhin der Antrieb des Gurtbandes 17 \ ollständig ausgeschaltet
wobei eine gewisse Verzögerung vorgesehen ist. urr zu gewährleisten, daß das Wäschestück vou'-.tändij in den Zwischenspeicher gelangt.
Vorstehend wurden verschiedene Stcuerfunktioner beschrieben, die bei der dargestellten Ausführungs-
5c form von der Lichtschranke 27 ausgeübt werden. E> i*·! selbstverständlich möglich, an Stelle der Lichtschranke eine andere S'halteinrichtun« vorzusehen welche diese Funktionen ausüben kann. So kann beispielsweise ein Meßwerk \envendci «erden, das vor der Sehalileisie 25 und dem Schalter 26 gesteuer wird und nach Durchlaufen einer gewissen >-Meßstrecke" Steuerimpulse gibt.
Wie dargestellt, ist im wesentlichen zwischen dei
£.Uni!!ik'iu^n.iiil ILIILLIIIU ιΠ HlIU (.ICM IΛ »I Vi CI Oil Π UL' I ll und 6 die Abweisschwinge 28 angeordnet. Dic^ Schwinge 28 dient im wesentlichen dazu, beim Fördern des Wäschestückes 30 mit hoher Geschwindigkeit in den Zwischenspeicher zu verhindern, daß e< unbeabsichtigt auf das Förderband 2 gelangt.
Sobald das Gurtband 17 wieder zum Stillstand gekommen ist. kann das nächste Wäschestück aufgeleg werden. Nach dem Auflegen kann die Rieht- unc Schaltschiene 25 betätigt werden. Tn diesem FaI
wird der Antrieb des Gurtbandes 17 jedoch nur dann eingeschaltet, wenn das vorhergehende Wäschestück so weit: aus dem Zwischenspeicher herausgezogen ist. daß die Lichtschranke 15 freigegeben ist.
^1Sr Schalter 26 kann als Doppelschalter derart ausgebildet sein, daß er bei Verschiebung der Richttind Schaltschiene 25 gemäß Fig. 1 nach rechts und Hben ebenfalls betätigt wird. wob>.: in diesem Fall •er Antrieb des Giirtbandes 17 vollständig abgeschaltet wird. Eine solche Ausführung dient als Sicherheitseinrichtung, wenn die Bedienungsperson unab-Üchtlich ihre Hand zwischen Gurtband 17 und Richtlind Schaltschiene 25 bringen sollte.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch Im Durchlaufbetrieb betrieben werden, wobei die Selbsttätige Steuerung ausgeschaltet wird und die Vorrichtung in die in V i g. 2 wiedergegebene Stellung gebracht wird, in der sie dann verbleibt. In dieser Stellung k 'innen beispielsweise Kleinteile der Mangel zugeführt werden. In dieser Stellung dienen die Druckwalze 23 und die Gegenwalze 24 dazu, das Wäschestück zwischen sich und dem Gurtband 17 zu erfassen, so daß die Bedienungsperson ein gewisses Ausschlagen und Strecken von Hand ausführen kann. fc>ies ist oftmals erforderlich, weil solche Kleinteile Vielfach nicht vorbereitet angeliefert werden. Die !Druckwalze 23 ist in einer nicht dargestellten Rchwcnkhalterung gelagert, so daß sie von dem Gurtband 17 weggeschwenkt werden kann.
Bei einer Abwandlung ist die Ausführung so getroffen, daß wahlweise einbahnig oder zweibahnig gearbeitet werden kann. Diese Abwandlung ist in den Fig. 5 und 6 schematisch dargestellt. Fig. 5 ist eine Hchematische Vorderansicht der Ausführung der fcürstenbänder für den Fall, daß wahlweise einbahnig oder zweibahnig gearbeitet werden soll. Fig. 6 ist «ine Draufsicht, aus der ersichtlich ist. daß die Zuführfördereinrichtung 16 hier zwei Einheiten 16« und .16 Λ aufweist. Die beiden Einheiten 16ο und 16ft 'können wahlweise unabhängig voneinander oder gemeinsam, d. h. synchron, betrieben werden. Demgemäß weist jede Einheit 16«. 16£> eine Antriebsrolle 18rt bzw. 18h. eine Druckwalze 231 bzw. 23ft mit zugehöriger Gegenwalze und eine Lichtschranke 271ί bzw. 27 b auf. Weiterhin sind auch zwei Ausschlagwalzen 13 (nicht dargestellt) vorhanden.
Die in einem solchen Fall verwendete Anordnung . #er Bürstenbänder 9 ist in Fig. 5 dargestellt. Wie aus tig. 5 ersichtlich, sind vier Bürstenbänder9«bis9</ Vorgesehen. Wird einbahnig gearbeitet, so werden je-Ivciis die Biirstenbändcr 9 a und 9 b bzw. 9 c und 9</ in der gleichen Richtung angetrieben. Wird zweibahnig gearbeitet, so wird der Antrieb der Bürstenbänder 9 b und 9 r umgekehrt.
Fs ist ersichtlich, daß die Unterteilung anstatt in twei Bahnen auch in mehrere Bahnen erfolgen kann. In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführiingsform «ler Erfindung dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform weist die Zuführfördertinrichtung 40 ein endloses Gurtband 42 auf. das um twei Rollen 44 und 41 läuft, von denen eine, zweckmäßig die Rolle 44. angetrieben ist. Weiterhin ist eine Spannrolle 50 vorgesehen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform wird die Zuführfördereinrichtung 40 als Ganzes in Richtung gegen das kontinuierlich angetriebene Förderband lind von diesem weg bewegt und verschwenkt. Die hierzu vorgesehi-ne Einrichtung weist eine LenkerVerbindung auf, von der ein Lenker bei 45 an dem Gestell der Zuführfördereinrichtung 40. und bei 49 an einem Teil des Gestells angelenkt ist. Ferner ist eine Betätigungseinrichtung, beispielsweise eine pneiimatische Kolben- und Zylindereinrichtung 48. vorgesehen, welche dem genannten Lenker eine Hin- und Herbewegung erteilen kann. Die Lenkerverbindung weist einen weiteren Lenker auf, der bei 47 an dem Gestell der Zuführfördereinrichtung 40 angelenkt ist.
ίο Das freie Ende des Lenkers ist mit einer RcIk oder einem anderen Gleitelement 47« versehen, die bzw. das auf einer geradlinigen Gleit- oder Führungsbahn laufen kann, wie es in F i g. 7 durch die Pfeile angedeutet ist.
Wird angenommen, daß die Zuführfördereinrichtung 40 sich zunächst in der in Fig. 7 dargestellten Stellung befindet, so wird sie bei Betätigung der Einrichtung 48 nach links in Richtung gegen das kontinuierlich angetriebene Förderband 2 bewegt. Bei an-
»" schließender entgegengesetzter Betätigung der Einrichtung 48 erfolgt dann eine Bewegung der Zuführfördereinrichtung 40 zurück in die in Fig. 7 dargestellte Stellung.
Die Arbeitsweise beim Auflegen und Fördern der Wäschestücke ist bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform die gleiche wie bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform.

Claims (5)

Patentansprüche: 30
1. Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer kontinuierlich vorlaufenden Wäschebehandlungsmaschine mit vorgeschaltetem Zwangsförderer, welchem wiederum unter Zwischenschaltung e;ne< Zwischenspeichers ein schaltbar vorlaufender Zuführförderer vorgeschaltet ist, gekenn..eich net durch die Kombination folgender Merkmale dahingehend, daß der Zuführförderer (16 bii 20) taktweise im Bereich seines Aufgabeende; (17«) von einer Zwischenspeicher-Einförderstel lung in eine Übergabestellung über den Bereicl des Einspeisespaltes des Zwangsförderers (2. 3. 4 6. 7. 8) einfahrbar ausgebildet ist. daß im Auf gabebereich (17«) des Zuführförderers (16 bis 20 in geringem Abstand über letzterem eine Rieht und Schaltschiene (25. 26) angeordnet ist und dal die Taktschiältung in Verbindung mit einen Meßwerk derart ausgebildet ist. daß mittels de Rieht- und Schaltschiene (25. 26) der Zuführför derer (16 bis 20) aus dem Stillstand auf Schnell vorlauf schaltbar ist. bis die vorauslaufendi Wäschestückkante den Einspeisespalt (28«) de Zwangsfördcers (2. 3. 4. 6. 7. 8) erreicht, wöbe während des Übergabevorganges das Abgabeend< (17 b) des Zuführförderers (16 bis 20) über dei Zwischenspeicher eingefahren und der Zuführför derer (16 bis 20) auf Lagsamvorlauf geschalte und anschließend unter Zurückfahren des Ab gabeendes (17ft) wieder auf Schnellvorlauf ge schaltet wird.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1. da durch gekennzeichnet, daß dem Abgabeend (17 b) des Zuführförderers (16 bis 20) im Über gabebereich eine an sich bekannte schaltbare Alweisschwinge (28) zugeordnet ist.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder I dadurch gekennzeichnet, daß im Abgabebereic des Zuführförderers (16 bis 20) ein an sich bc
kannter, mit dem Meßwerk zusammenarbeitender Kantentaster (27) angeordnet ist.
4. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abgabeende [VIb) des Zuführförderi. rs (16 bis 20) bildende Umlenkrolle
10
(19) über den Einspeisespalt (28«) einfahrbai ausgebildet ist.
5. Zuführvorriclitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebende Umlenkrolle (19) in bekannter WQise an einem gesteuerten Schwenkarm (21) angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19691958286 1969-11-20 1969-11-20 Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer kontinuierlich vorlaufenden Waeschebehandlungsmaschine Expired DE1958286C3 (de)

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