DE1109120B - Abspannvorrichtung fuer ein rueckbares Foerdermittel in der steilen und halbsteilen Lagerung - Google Patents

Abspannvorrichtung fuer ein rueckbares Foerdermittel in der steilen und halbsteilen Lagerung

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DE1109120B
DE1109120B DEK38581A DEK0038581A DE1109120B DE 1109120 B DE1109120 B DE 1109120B DE K38581 A DEK38581 A DE K38581A DE K0038581 A DEK0038581 A DE K0038581A DE 1109120 B DE1109120 B DE 1109120B
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conveyor
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hydraulic
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Abspannvorrichtung für ein rückbares Fördermittel in der steilen und halbsteilen Lagerung Die Erfindung bezieht sich auf Abspannvorrichtungen zur Sicherung eines in einem Streb in der steilen oder halbsteilen Lagerung längs des Stoßes verlegten rückbaren Fördermittels gegen Abrutschen auf dem Liegenden.
  • Die einfachsten dieser Abspannvorrichtungen bestehen aus zwei zwischen Hangenden und Liegenden eingespannten Spreizen, bei neueren Anordnungen hydraulischen Druckzylindern, die ausschließlich die Aufgabe, einen Festpunkt, an dem der Förderer aufgehängt werden kann, zu schaffen, erfüllen.
  • Diese Vorrichtungen machen es erforderlich, die Spreizen entsprechend der durch die Länge des Abspannbalkens gegebenen Vorrückmöglichkeit umzusetzen, was bedeutet, daß der Förderer in diesem Zeitraum nicht abgespannt ist und - abgesehen von den dadurch gegebenen Gefahren - die Gewinnung bis zum Wiedersetzen der Spreizen, unterbrochen werden muß, da er sonst im Einfallen abrutschen würde.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Abspannvorrichtungen besteht darin, daß sie einen besonderen, verhältnismäßig großen Grubenraum, den sogenannten »Stall« benötigen, der mit einem Spezialausbau versehen werden muß, um das Vorrücken des Abspannbalkens zu ermöglichen.
  • Die letztere Notwendigkeit ist auch bei einer neuen bekannten Abspannvorrichtung vorhanden, die aus zwei im Streichen fluchtenden und im Einfallenden im Abstand voneinander angeordneten Stempelreihen besteht, die die Abspannung des Förderers wechselseitig übernehmen. Diese bekannte Abspannvorrichtung ermöglicht es zwar, den Förderer jederzeit, d. h. auch während des Rückens des Abspannbalkens, sicher gegen Abrutschen an den Spreizen aufzuhängen, jedoch erfordert sie einen erheblichen Arbeitsaufwand und erlaubt nicht die Fortsetzung der Gewinnung während des Vorziehens des Abspannbalkens.
  • Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, das Rücken der Abspannvorrichtung mechanisch vorzunehmen. Bei dieser bekannten Anordnung hängt der Förderer z. B. mit einer hakenartig umgebogenen Verlängerung der Förderrinne, welche die die beiden Stempel des unteren Stempelpaares verbindende Traverse umgreift, ständig an dieser. Er wird entsprechend dem Fortschritt der Gewinnung auf dieser Traverse hydraulisch bis zur Erschöpfung seines möglichen Weges vorgeschoben, worauf erst das während dieses Zeitraumes drucklose Oberstempelpaar, das über einen Zylinder mit der Verlängerung der Förderrinne verbunden ist, gesetzt wird und während des Rückvorganges das untere Stempelpaar mit dem Baranhängenden Förderer trägt. Seitlich des das obere mit dem unteren Stempelpaar verbindenden Zylinders sind besondere Richtzylinder zum Ausrichten des oberen Stempelpaares vorgesehen, welche wechselseitig beaufschlagt werden und keine Zugkräfte übertragen können.
  • Der Ausbau des für jede der bekannten Anordnungen erforderlichen »Stalls«, der entsprechend dem Fortschritt der Gewinnung bzw. dem Vorrücken der Abspannvorrichtung wandert; ist sehr aufwendig. Auch das Umsetzen dieses Ausbaues ist sehr aufwendig.
  • Die Erfindung schafft eine in an sich bekannter Weise aus einer oberen und einer unteren Reihe von in streichender Richtung miteinander fluchtenden, auf je einer Traverse angeordneten, zwischen dem Hangenden und Liegenden des gleichzeitig den Antrieb aufnehmenden Raums eingespannten hydraulischen Stempeln bestehende Abspannvorrichtung für einen in einem Streb verlegten rückbaren Förderer, welcher unter Verbindung der beiden Stempelreihen durch einen hydraulischen Druckzylinder an der vor Kopf des Förderers angeordneten oberen der beiden Stempelreihen aufhängbar ist, während die die Stempel der unteren Reihe verbindende Traverse einen hydraulischen Zylinder für das allmähliche Rücken des an der Traverse gleitenden Kopfes des Förderers und das Nachziehen der Stempel dieser Stempelreihe unter Abstützung am Förderer nach Erschöpfung des Gleitweges längs der Traverse trägt, die die Führung für den auf ihr bei seiner Vorverlegung gleitenden Kopf des Förderers bildet und diesen während der Vorverlegung der oberen Stempelreihe hält.
  • Sie vermeidet die Notwendigkeit, außer der Abspannvorrichtung für den Förderer noch einen besonderen Ausbau für den die Abspannvorrichtung und den Antrieb aufnehmenden Raum vorzusehen, durch eine neuartige Ausbildung der Abspannvorrichtung, derzufolge ebenso wie die untere auch die obere Stempelreihe während des Rückens des Förderers bis zum Umsetzen der Abspannvorrichtung das Hangende unterstützt und somit gleichzeitig in besonders zweckmäßiger Weise den Ausbau bildet.
  • Gemäß der Erfindung sind zu diesem Zweck die beiden Traversen der Stempelreihen außen durch den die Aufhängung für den Förderer bildenden, an der oberen Traverse und dem Förderer angelenkten hydraulischen Druckzylinder noch durch zu beiden Seiten des Druckzylinders angeordnete, Lenker bildende doppeltwirkende hydraulische Zylinder miteinander verbunden, die obere Stempelreihe in der Normalstellung unter entsprechender Schrägstellung der sie mit dem unteren Stempelpaar verbindenden hydraulischen Lenkerzylinder gegenüber der unteren Stempelreihe um den halben Rückweg vorgestellt und die beiden Stempelpaare ständig, mit Ausnahme der Vorverlegungsphase, in der das zu rückende Stempelpaar von dem gesetzt bleibenden abgestützt wird, zwischen dem Hangenden und Liegenden verspannt. Sie bilden derart, da die Stempel auch während des Rückens des Förderers gesetzt bleiben, den Ausbau des die Abspannvorrichtung und den Antrieb des Förderers aufnehmenden Grubenraums.
  • Der Rückvorgang vollzieht sich, nachdem der Gleitweg des Förderers längs der die beiden unteren Stempel verbindenden Traverse, auf der der Förderer durch den parallel dazu angeordneten hydraulischen Zylinder vorgeschoben wird, erschöpft ist, dadurch, daß die beiden Stempel der unteren Stempelreihe druckentlastet und durch Umsteuern des längs der Traverse liegenden Rückzylinders, der sich dann am Förderer abstützt - unter Verschwenkung der hydraulischen Zylinder in die entgegengesetzte Schrägstellung - nach dem Stoß zu vorverlegt werden. Hierbei gleitet die die Stempel verbindende Traverse an dem Förderer, durch den sie nicht bzw. nicht nennenswert belastet ist. Dieser wird auch während dieses Vorganges über einen hydraulischen Tragzylinder von der oberen Stempelreihe getragen.
  • Während dieser Phase des Rückvorganges kann durch entsprechende Beaufschlagung der Lenkerzylinder in bekannter Weise ein beliebiges Ausrichten des unteren Stempelpaares erfolgen.
  • Nach derart erfolgter Vorverlegung der unteren Stempelreihe erfolgt nach Wiedersetzen ihrer Stempel die Entlastung der Stempel der oberen Stempelreihe und deren Vorverlegung unter Verschwenken der Lenker um die nunmehr an den unteren Stempeln gebildeten festen Schwenkpunkte bis in die neue Ausgangsstellung, wobei während dieser Zeit der Förderer von der die Stempel der unteren Stempelreihe verbindenden Traverse getragen wird. Für das Rücken der beiden oberen Stempel wird der normalerweise die Aufhängung für den Förderer bildende Zylinder, der sich dann auf der unteren Traverse abstützt, verwendet.
  • Bei der vorstehend grundsätzlich beschriebenen Abspannvorrichtung werden die Vorzüge der bekannten, elastisch nachgiebigen Aufhängung des Förderers an dem ihn tragenden Zylinder ausgenutzt, durch welche die Stoßbeanspruchungen, denen er durch das unterschiedliche Arbeiten des an ihm geführten Gewinnungsgeräts ausgesetzt ist, abgepuffert werden.
  • Ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel der neuen Abspannvorrichtung ist in den Abbildungen dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Von diesen ist Abb. 1 eine Aufsicht auf die Abspannvorrichtung mit dem anschließenden Teil des Förderers, Abb. 2 eine Seitenansicht der Abspannvorrichtung, in streichender Richtung gesehen (Pfeil A der Abb. 1), und Abb.3 eine Ansicht von unten, in Richtung des Einfallens bei weggelassener oberer Stempelreihe (Pfeil B der Abb. 1).
  • In den Abbildungen sind mit a', a", a-, a .... die gemäß der Ausführungsform vorgesehenen vier, die obere Stempelreihe bildenden hydraulischen Stempel bezeichnet, die eine Traverse b tragen. In der Mitte dieser Traverse ist an sie ein hydraulischer Druckzylinder c angelenkt, dessen Kolben c' an einem Ansatz des Kopfes des Förderers e schwenkbar befestigt ist.
  • An die Stempelreihe ä , ä ', a', a"" sind durch Lenker f, f", die durch doppeltwirkende hydraulische Zylinder gebildet werden, die - gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei - Stempel g', g ' der unteren Stempelreihe über eine sie miteinander verbindende Traverse h angeschlossen. Längs dieser Traverse ist der hydraulische Zylinder 1 angeordnet, der auf den Kopf des Förderers e wirkt.
  • Die Stempel beider Stempelpaare sind, wie Abb. 2 erkennen läßt, in an sich üblicher Weise, etwas schräg gestellt und sind mit dies ermöglichenden vierschwenkbaren Kopfplatten i und Sohlplatten k ausgerüstet.
  • Wie ersichtlich, ist die obere Stempelreihe ä bis a .... gegenüber der unteren Stempelreihe g' bis g" um das halbe Rückmaß vorgesetzt.
  • Die Stellungen, die die hydraulischen Zylinder f' f" und c beim Rücken einmal der unteren, zum anderen der oberen Stempelreihe einnehmen, bis sie wieder in die Anfangsphase gelangen, sind durch strichpunktierte Linien angedeutet.
  • Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß beim Rückvorgang eine absolute Geradeführung der Traversen bzw. der Stempel, an denen die Traversen angebracht sind, durch allmähliches Einfahren und Wiederausfahren der Kolben der Druckzylinder f, f" erfolgt, ferner, daß bei Verschieben des Förderers mittels des Zylinders I ebenso ein allmähliches Einfahren des Kolbens c' des Zylinders c erfolgt, wobei in jedem Augenblick die elastisch nachgiebige Aufhängung des Förderers gewährleistet wird, für dessen Gleiten auf der Traverse h ein solches Spiel vorgesehen ist, daß diese mindestens zum Teil vom Gewicht des Förderers entlastet ist, mit Ausnahme lediglich der kurz dauernden Phase, in welcher die Stempel g', g" während der Vorverlegung der Stempelreihe ä bis a .... die allein tragende Funktion übernehmen. Diese Phase ist aber so kurz, daß sie die sichere Abstützung des Hangenden ebensowenig gefährdet wie das beim wechselweisen Rücken von hydraulischen Rahmen beim normalen Strebausbau erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus einer oberen und einer unteren Reihe von in streichender Richtung miteinander fluchtenden, auf je einer Traverse angeordneten, zwischen dem Hangenden und Liegenden des gleichzeitig den Antrieb aufnehmenden Raums eingespannten hydraulischen Stempeln bestehende Abspannvorrichtung für einen in einem Streb verlegten rückbaren Förderer, welcher unter Verbindung der beiden Stempelreihen durch einen hydraulischen Druckzylinder an der vor Kopf des Förderers angeordneten oberen der beiden Stempelreihen aufhängbar ist, während die die Stempel der unteren Reihe verbindende Traverse einen hydraulischen Zylinder für das allmähliche Rücken des an der Traverse gleitenden Kopfes des Förderers und das Nachziehen der Stempel dieser Stempelreihe unter Abstützung am Förderer nach Erschöpfung des Gleitweges längs der Traverse trägt, die Führung für den auf ihr bei seiner Vorverlegung gleitenden Kopf des Förderers bildet und diesen während der Vorverlegung der oberen Stempelreihe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Traversen der Stempelreihen außer dem die Aufhängung für den Förderer bildenden, an der oberen Traverse und dem Förderer angelenkten hydraulischen Druckzylinder noch durch zu beiden Seiten des Druckzylinders angeordnete, Lenker bildende doppeltwirkende hydraulische Zylinder miteinander verbunden sind, daß die obere Stempelreihe in der Normalstellung unter entsprechender Schrägstellung der sie mit dem unteren Stempelpaar verbindenden hydraulischen Lenkerzylinder gegenüber der unteren Stempelreihe um den halben Rückweg vorgestellt ist und daß die beiden Stempelpaare ständig, mit Ausnahme der Vorverlegungsphase, in der das zu rückende Stempelpaar von dem gesetzt bleibenden abgestützt wird, zwischen dem Hangenden und Liegenden verspannt sind und den Ausbau des die Abspannvorrichtung und den Antrieb des Förderers aufnehmenden Grubenraums bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 984.
DEK38581A 1959-08-31 1959-08-31 Abspannvorrichtung fuer ein rueckbares Foerdermittel in der steilen und halbsteilen Lagerung Pending DE1109120B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175634B (de) * 1960-12-16 1964-08-13 Stamicarbon Abspannvorrichtung fuer die Antriebsstation eines Strebfoerderers und/oder einer Gewinnungs-maschine
DE1206383B (de) * 1962-04-13 1965-12-09 Glueckauf Guenther Klerner Mas Schreitende Aufhaenge- bzw. Festlegevorrichtung (Abspannung) fuer die Endstation eines Foerderers, insbesondere in Hobelstreben
DE1213371B (de) * 1962-05-26 1966-03-31 Glueckauf Guenther Klerner Mas Strebfoerderer-Spannbalken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019984B (de) * 1954-12-01 1957-11-28 Beien Maschfab Aus Kohlenhobel und Strebfoerderer bestehende Gewinnungs- und Foerdereinrichtung

Patent Citations (1)

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