DE2658649C2 - Vorrichtung zum Umbetten eines bettlägerigen Patienten - Google Patents
Vorrichtung zum Umbetten eines bettlägerigen PatientenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umbetten eines bettlägerigen Patienten gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Umbetten von bettlägerigen Patienten an verschiedenen Orten in einem Krankenhaus bietet
erhebliche Schwierigkeiten. So ist etwa das Umbetten eines Patienten von einem Bett auf eine Bahre mit
mühseliger Handarbeit verbunden. Es erfordert zwei oder drei Personen, die in gebückter Stellung arbeiten
müssen und daher anfällig für Rückenschmerzen sind. Eine Mechanisierung dieser Arbeit ist daher äußerst
erwünscht.
Zum Aufnehmen bzw. Umbetten liegender Patienten sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden (DE-OS
45 426 und DE-OS 23 34 644), welche den liegenden Patienten mit einem endlosen bzw. mit seinen beiden
Enden über jeweils eine Haspel geführten Förderband unterfangen, bis der Patient auf dem Förderband liegt.
Der auf dem dann ruhenden Förderband liegende Piitient kann nachfolgend mit der Vorrichtung umgesoixi
werden. Bei den bekannten Vorrichtungen kann jedoch der Fall eintreten, daß der Patient, wenn er vom
Förderband unterfangen wird, gleichzeitig bereits horizontal aus seiner Lage bewegt wird. Um sicherzustellen,
daß der Patient in der gewünschten Lage auf die Vorrichtung gelangt, ist es somit erforderlich, daß eine
weitere Hilfskraft den Patienten während des Aufnehmens hält, so daß einer der Hauptvorteile der bekannten
Vorrichtung wieder zunichte gemacht wird, weil noch eine zusätzliche Hilfsperson erforderlich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der angegebenen
Gattung dahingehend weiterzubilden, daß eine Verschiebung des Patienten gegen den Untergrund
beim Aufnehmen auf das Förderband sicher verhindert wird.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß duuh die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß das obere Trum des Förderbandes, während dieses mit seinem
Halterahmen den Patienten unterfängt, bei arretiertem Gestell bezüglich dem Patienten genau ortsfest bleibt,
während das Förderband gleichzeitig bei bewegtem Rahmen bezüglich diesem eine Bewegung durchführt.
Der Patient kann somit beim Unterfangen durch Förderband und Rahmen nicht horizontal bewegt
werden und gelangt deshalb stets unter Beibehaltung seiner Lage auf das Förderband. Anschließend wird das
obere Förderbandtrum gegenüber dem Gestell gelöst und gegenüber dem Rahmen festgelegt, so daß beim
Einfahren des Rahmens der Patient unter Beibehaltung seiner Körperlage auf die Vorrichtung gelangt. Umgekehrt
ist auch das präzise Absetzen eines Patienten möglich, da dieser nach Arretieren des oberen
Förderbandtrums ke'-ne horizontale Bewegung mehr durchführen kann.
Bei entsprechender Ausbildung der Vorrichtung kann ein Patient von seinem Bett auf die neben das Bett
gebrachte Vorrichtung umgebettet werden. Auf der Vorrichtung kann dann der Transport an jeden
gewünschten Ort erfolgen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung wirksam Personal einsparen und ersetzen.
Unter dem Förderband ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein zweites Band angeordnet und am
Gestell befestigt. Dieses Band dient dazu, die hinderliche Berührung zwischen dem Förderband und der
Oberseite etwa eines Bettes zu vernieten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Teil eines Gerätes, etwa einer Fahrbahr.: ausgebildet sein,
aber auch allein für sich, /.. B. als Tragbahre, verwendet werden oder als Hilfseinrichtung für andere Geräte
etwa in Krankenhäusern oder dergleichen ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen entnehmbar.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung gezeigt
sind, noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisierte Darstellungen der Wirkungsweise
der erfindungsgemaßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine teilweise ausgeschnittene Schrägansicht
einer als Teil einer Fahrbahre ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung in halb ausgefahrener Stellung,
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach F ig. 3 und
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht eines Rahmens der Vorrichtung nach F i g. 3.
Fig. I zeigt schematisierte Darstellungen der Vorrichtung
zur Erläuterung ihrer Wirkungsweise. Man erkennt einen Tisch 1, einen Rahmen 2, ein Förderband
>, einen Antrieb 4 und eine Arretierung 5. Eine zu bewegende Last A ruht auf einer Unterlage I). Die
Bewegungsrichtungcn des Förderbandes 1 relativ zum
Tisch 1 sind mit Pfeiien angegeben. Eine Markierung mittels Punkten bedeutet, daß sich das betreffende Teil
des Förderbands 3 relativ zum Tisch 1 nicht bewegt. F i g. I a zeigt einen ersten Betriebszustand der Vorrichtung,
in welchem das obere Trum des Förderbands 3 an einer Stelle über die Arretierung 5 mit dem Tisch
verbunden ist und der Rahmen 2 mittels des Antriebs 4 nach rechts verschoben wird. Dabei bewegt sich das
Förderband 3 nicht gleichlaufend mit dem Rahmen 2, sondern wird um diesen herum in Umlauf versetzt, da
das obere Trum des Bands 3 fest mit dem Tisch 1 verbunden ist und sich relativ zu diesem nicht bewegt.
Dadurch bewegt sich das untere Trum des Förderbands 3 mit der doppelten Vorschubgeschwindigkeit des
Rahmens 2 nach rechts. An den rechten bzw. linken Enden des Rahmens 2 ist das Förderband 3 aufwärts
bzw. abwärts um diesen herumgeführt. Beim Eindringen des Rahmens 2 mit dem Förderband 3 zwischen die Last
A und die Unterlage B wird die Last von dem sich an dieser Stelle aufwärts bewegenden Förderband 3
angehoben, so daß sich der Rahmen 2 darunter schieben kann, bis die Last auf dem oberen Trum des
Förderbands ruht. Zwischen dem Förderband 3 und der Last A tritt dabei kein Schlupf auf, d. h. die Last A wird
ohne Querbewegung angehoben, so daß der Rahmen 2 mit dem Förderband 3 zwischen sie und die Unterlage
eindringen kann.
Fig. Ib zeigt einen zweiten Betriebszustand der Vorrichtung, in welchem die Arretierung 5 gelöst ist und
der Rahmen 2 mittels des Antriebs nach links bewegt ;o
wird. Da das Förderband 3 nun nicht mit dem Tisch 1 verbunden ist, bewegt es sich gemeinsam mit dem
Rahmen 2 und wird nicht in Umlauf versetzt. Da nun allein vom Rahmen 2 eine Kraft auf das Förderband 3
ausgeübt wird, bleibt es gegenüber dem Rahmen 2 unbewegt. Die vom Förderband 3 aufgenommene Last
A bewegt sich daher gemeinsam mit dem Rahmen 2 nach links.
In dem in Fig. Ic gezeigten dritten Betriebszustand
ist die Arretierung 5 gelöst und der Rahmen 2 bewegt sich nach rechts. Die Bewegung verläuft also gerade
umgekehrt wie im zweiten Betriebszustand. Die Last A bewegt sich also zusammen mit dem Förderband 3 nach
rechts.
Fig. Id zeigt einen vierten Betriebszustand, in welchem das obere Trum des Förderbands 3 wieder mit
dem Tisch I verbunden ist und der Rühmen 2 nach links
bewegt wird. Die Bewegung verläuft hier also genau umgekehrt wie im ersten Betriebszustand, d. h. das
Förderband 3 wird im Uhrzeigersinn um den Rahmen 2 herum in Umlauf versetz'. Dabei bleibt das obere Trum
des Förderbands 3 unbewegt, während sich das untere Trum nach "inks bewegt, se daß sich der Rahmen 2 mit
dem Förderband 3 unter der Last A hervorziehen iüßl und diese sanft auf der Unterlage ßabgelegt wird.
Wie man aus üieser schematisierten Darstellung erkennt, überführt die Vorrichtung eine Last in vier
Schritten von einem Ort zum anderen. Dabei ist die Vorrichtung äußerst einfach bedienbar. Es braucht
lediglich die Arretierung 5 betätigt und gelöst und der Antrieb 4 vorwärts und rückwärts in Gang gesetzt zu
werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nur ein einziger Antrieb notwendig ist, welcher nicht das
Förderband 3 direkt, sondern den Rahmen 2 antreibt. Dadurch kann ein Schlupf des Förderbands keinerlei
Schwierigkeiten bereiten. Durch die Verbindung des oberen Trums des Förderbands 3 mit dem Tisch 1 kann
bei den Bewegungen t'rs Rahmens 2 kein Schlupf
auftreten.
Im folgenden ist die Erfindung anhand praktischer Ausführungsformen näher erhnteri. Eine in Fig. 2
gezeigte erste Auslührungsform hat die anhand von Fig. 1 erläuterte Wirkungsweise und ist als Teil einei
Fahrbahre für den Krankentransport ausgebildet. Die Hauptteile der Ausführung nach Fig.2 sind mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie die der Darstellung in Fig. 1.
Die Fahrbahre hat ein Fahrgestell 6 üblicher Ausführung mit einem (nicht gezeigten) Hubstempel,
welcher die Vorrichtung zum Überführen von Patienten trägt. Diese hat einen Tisch 1 in Form eines niedrigen,
oben offenen rechteckigen Kastens, einen auf dem Tisch geführten, flachen rechteckigen Rahmen 2, ein um den
Rahmen herum in Umlauf versetzbares Förderband 3, einen auf dem Tisch angeordneten Antrieb 4 zum
Verschieben des Rahmens 2 parallel zu den kurzen Seiten des rechteckigen Tischs und eine Arretierung 5 in
Form einer quer zum Förderband 3 an diesem befestigten Stange.
Der Tisch 1 ist durch vier in For,,, eines Rechtecks
angeordnete, einwärts abgewinkelte obere Ränder 11 bis 14 versteift. Der erste Rand 11 verläuft entlang einer
langen Seite des Tischs 1 und dieni als Auflage für den
Rahmen 2 beim Aus- und Einfahren desselben. Der erste Rand 11 ist um die Höhe des Rahmens 2 niedriger als die
drei anderen Ränder 12 bis 14. Der dritte Rand 13 verläuft dem ersten gegenüber entlang der anderen
Längsseite des Tischs 1. Die zweiten und vierten Ränder 12 bzw. 14 verlaufen einander gegenüber entlang den
kurzen Seiten des Tischs 1.
An den dem ersten Rand 11 zugewandten Endstücken
haben der zweite und der vierte Rand 12 bzw. 14 jeweils eine Nase 15 für den Angriff der Arretierung 5. Der
zweite und vierte Rand 12 bzw. 14 sind an der Oberseite
glatt und an der Unterseite mit einer Zahnstange 16 versehen. Der Tisch 1 ist vorwiegend aus rostfreiem
Stahl und Aluminium gefertigt.
Der Rahmen 2 hat eine obere und eine untere,
rechteckige Tragplatte 21, 22, welche durch entlang den kurzen Seiten verlaufende Seitenleisten 23 in gewissem
gegenseitigem Abstand fest miteinander verbunden sind. Die untere Tragplatte 22 hat nahe dem einen
Längsrand eine zu diesem parallel verlaufende Reihe von Öffnungen 221. Durch jede der öffnungen ?2! ist
ein Band 222 hindurchgeführt und anschließend um den anderen Längsrand der Tragplatte geschlungen, jeweils
ein Ende der Bänder 222 ist an der Außenseite des ersten Randes 11 des Tischs 1 befestigt. Die anderen
Enden der Bänder 222 sind mittels (nicht dargestellter) Rollen ;m der Innenseite des ersten Randes 11 des
Tischs I befestigt. Die Rollen sind zum Aufwickeln der
Bänder 222 eingerichtet. An der Oberseite trägt die ur.tert Tragplatte 22 mehrere Führungsrollen 223.
Diesen gegenüber sind an der Unterseite der oberen Tragplatte 21 weitere Führungsrollen 211 angebracht.
Der Rahmen 2 ist zwischen den Innenseiten des zweiten und des vierten Rands 12 bzw. 14 a,uf dem Tisch
1 geführt. Die o^ere Tragplatte 21 ist aus einem
Kunststoff, etwa Polyäthylen, oder aus Metall gefertigt.
Die untere Tragplatte 22 ist aus Metall und hat glatte
Oberflächen, welche vorzugsweise /ur VciringenmL'
der Reibung behandelt sind.
Das Förderband 3 ist so um die obere Tragplatte 21 geschlungen, daß es .n dessen Oberseite aufliegt und ,in
der Unterseite zwischen den Führungsrollcn 211 und 223 der oberen bzw. der unteren Tragplatte 21 b/w. 22
hindurch verläuft. Die I-lnclcn des Förderbands 3 sind an
der Arretierung 5 befestigt, so dall das Hand eine endlose Schlaufe bildet.
Der Antrieb 4 hat ein rohrförmigcs Gehäuse 41,
welches an beiden linden durch eine tragende Stirnwand 42 verschlossen ist. Die Stirnwände 42 sind
fest jnit den Seilenleisten 23 des Rahmens 2 verbunden.
Line durch die beiden Stirnwände 42 hindurchgeführie
Welle 43 trägt an jedem F.nde ein Ritzel 44, welches mit der jeweiligen Zahnslange 16 des Tischs 1 kämmt. An
der der Zahnstange gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Antriebsznhnnul 45 in Fingriff mit dem einen
Ritzel 44. Das Anlriebs/ahnrad 45 ist mn einem an der
betreffenden Stirnwand 42 befestigten (nicht gezeigten) Motor verbunden. Am oberen Teil tragen die beiden
Stirnwände 42 jeweils zwei Tragrollen 46. nut denen sie
sich auf der Oberseite der /weiten und vierten Ränder
12 h/w. 14 des lischs ahstül/en.
Die die beiden Luden des Forderbands 3 miteinander
22. Die Bewegungsrichtung des unteren Trums des Förderbands 3 verläuft lotrecht zur Richtung der
Belastung, so daß /um Drehen der Rollen ein sehr geringer Kraftaufwand notwendig ist. Dadurch ergibt
sich aus der Belastung der oberen Tragplatte 21 kein übermäßig großer Widerstand gegen den Umlauf des
Förderbands 3. Nach dem vorstehend beschriebenen Einfahren des Rahmens wird die Bahre nahe an ein Bett
herangefahren, in welchem ein Patient liegt. Darauf
ίο wird die Höhe der Vorrichtung so eingestellt, daß die
Unterseite der unteren Tragplatte 22 des Rahmens 2 otwn in gleicher Höhe mit der Oberseite des Betts
verlauft. Nachdem man sich vergewissert hat, daß die
Fanghaken 52 der Arretierung 5 mit den Nasen 15 des
ι , 1 iM-hs I in Fingriff sind, wird der Antrieb 4 betätigt, um
dun Rahmen 2 aus dem Tisch I hervor und auf das Belt
zn schieben. Dabei ist eine Berührung /wischen dem
unteren Trum des Förderbands 3 und dem Bett durch du· liniere Tragplatte 22 verhindert. Da sich die unteren
Förderband 3 und hai beiderseits über dieses hervorstehende
Lndslilcke 51. mn denen sie sich auf den
Oberseiten des /weiten und des vierten Rands 12 bzw. 14 des lischs I abstutzt. Die Endstücke 51 tragen je" cils
einen Fanghaken 52 etwa in Form des Buchstabens J. Die beiden Fanghaken 52 sitzen auf einer Welle 5 3.
welche an einem Ende eine Kurbel 54 trägt. Durch Betätigung eier Kurbel 54 lassen sich die Fanghaken 52
heben und senken, so daß sie an den Nasen 15 des Tischs
I angreifen oder diese freigeben.
Die vorstehend beschrieben·: Banre wird folgendermallen
bedient: Zunächst werden die Fanghaken 52 in Eingriff mit den Nasen 15 des Tischs gebracht und der
Rahmen 2 in den Tisch 1 eingefahren. Dazu wird in der
in F i g. 2 gezeigten Stellung der \n:neb bot.· ίμ. um
den Rahmen 2 nach rechts auszufahren, so . il! die
Fanghaken 52 der Arretierung 5 mit den Nasen 15 des Tischs I in Eingriff gebracht werden können. Darauf
w ird der Antrieb erneut betätigt, um den Rahmen 2 nach
links einzufahren. Die dabei auftretenden Bewegungen des Förderbands 3 relativ zur oberen Tragplatte 21 sind
die gleichen wie vorstehend anhand \on F i g. I erläutert, d. h. durch den Fingriff der Fanghaken 52 der
Arretierung 5 mit den Nasen 15 wird das Förderband 3
bei der Bewegung des Rahmens 2 um diesen herum in Umlauf versetzt, wobei sich das obere Trum des
Förderbands 3 relativ zum Tisch I nicht bewegt. Solange sich die Fanghaken 52 jedoch nicht in Eingriff
mit den Nasen 15 befinden, wird das Förderband 3 bei
einer Verschiebung des Rahmens 2 nicht um diesen herum in umlauf versetzt, es bewegt sich vielmehr
zusammen mit ihm nach links oder rechts. Die Wirkbeziehung zwischen der unteren Tragplatte 22 und
den befestigten Bändern 222 ist die gleiche wie die zwischen der oberen Tragplatte 21 und dem Förderband
3, wenn dieses über die Arretierung 5 mit dem Tisch 1 verbunden ist. Da die Bänder 222 nicht lösbar am ersten
Rand 111 des Tischs 1 befestigt sind, werden sie bei
jeder Verschiebung der unteren Tragplatte 22 um diese herum in Umlauf versetzt. Da die Bänder 222 unterhalb
der unteren Tragplatte 22 am Rand 11 des Tischs befestigt sind, bleibt ihr unteres Trum in jedem Falle
relativ zum Tisch 1 unbewegt. Die an der Unterseite der oberen und der Oberseite der unteren Tragplatte 21
bzw. 22 angeordneten Führungsrollen verhindern eine Berührung zwischen dem Förderband 3 und den
befestigten Bändern 222 und übertragen außerdem die Belastung der oberen auf die untere Tragplatte 21 bzw.
Oberfläche des Betts nicht bewegen, halten sie dieses
nieder Dies ist besonders bei Vorhandensein eines Lakens vorteilhaft. Dabei kommen jedoch die untere
Tragplatte 22 und die befestigten Bänder 222 nicht /u
einer direkten Einwirkung auf den Patienten. Selbst bei Nichtvorhandenscin der unteren Tragplatte 22 und der
befestigten Bänder 222 kann der Rahmen 2 den Patienten sanft und mühelos aufnehmen. Dabei könnte
jedoch Jic Oberfläche des Bens in Mitleidenschaft gezogen oder das Bettlaken weggeschoben werden.
Beim Vorschub des Rahmens 2 dringt er mit seinem vorderen Rand zwischen den Patienten und das Bett ein.
so daß der Patient leicht angehoben und vom Förderband 3 aufgenommen wird. Liegt dann der
Patient etwa in der Mitte des oberen Trums des Förderbands 3, so wird der Antrieb 4 stillgesetzt. Darauf
w erden die Fanghaken 52 von den Nasen 15 des Tischs I gelöst und der Antrieb 4 wird in entgegengesetzter
Richtung in Gang gesetzt, um den Rahmen 2 mit dem Patienten in den Tisch 1 einzufahren. Dabei wirkt auf
das Forderband 3 keine äußere Kraft, so daß er nicht um die obere Tragplatte 21 herum in Umlauf versetzt wird
und der Patient etwa in der Mitte des oberen Trums liegenbleibt.
Anschließend kann der Patient nun irgendwo hm gefahren werden, beispielsweise in einen Operationssaal,
wo er von der Bahre auf einen Operationstisch überführt wird. Zu diesem Zweck werden die vorstehend
beschriebenen Bedienungsschritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Diese Vorgänge sind vorstehend
anhand von Fig. Ic und Id erläutert und brauchen
deshalb nicht erneut beschrieben zu werden.
In F i g. 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform einer
Vorrichtung zum Überführen von Lasten mit einem unterteilten Rahmen und unterteiltem Förderband
dargestellt. Der Tisch, der Antrieb und die Arretierung sind in der zweiten Ausführungsform im wesentlichen
die gleichen wie in der ersten. Der Darstellung in F i g. 2 entsprechende Teile sind in F i g. 3 bis 5 mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
In der zweiten Ausführungsform sind acht Rahmenteile 20 jeweils mit einem eigenen Förderband 30
parallel zueinander angeordnet und jeweils mit einem Ende verschwenkbar an einer Welle angelenkt. Jedes
Rahmenteil 20, von denen eines in F i g. 5 dargestellt ist, hat die Form eines schmalen hohlen Kastens, welcher
sich an einem Ende verjüngt und an diesem Ende einen Schlitz 201a an der Oberseite hat Nahe dem anderen
linde hut das Rahmenteil 20 einen weiteren Schlitz 201 b
an der Oberseite. An der Unterseite des Rahmenteils sind nahe den beiden linden jeweils ein weiterer Schiit/.
20Ic-b/w. 20lc7 vorhanden. Zunächst den vier Schlitten
201.1 bis 201 c/ist jeweils eine Rolle 202« bis 202t7drehbar ">
gelagert. Zwischen den beiden Rollen 202a und 202b sind außerdem zwei weitere Rollen 202c und 202f
gelagert. Das Förderband 30 ist in den Schlitz 201.7 eingtitihri. um die Rolle 202.) geschlungen, verläuft über
die Rollen 202c und 202/i ist um die Rolle 202b m
geschlungen und tritt durch den Schlitz 2016 aus dem Rahmenteil hervor. Die F.ndcn des Fördernands 30 sind
an dor Oberseite des Rahmenteils 20 über die
Arretierung 5 miteinander verbunden. I.in befestigtes
Band 20) ist durch den Schlitz 20If in das Rahmenteil "■
eingeführt, um die Rollen 202c und 202</ geschlungen
und tritt durch den Schlitz 20l</ aus dem Rahmenteil hei mit. Die beiden linden des Hands 20) sind nicht
losl·.· am ersten Rand 11 des Tischs 1 befestigt. Am
anderen hnde ist das Rahmenteil 21) von einer Öilnung .'"
20 5 durchsetzt, durch welche eine Hohlwelle 204 hindurchgeführt ist. Die Hohlwelle 204 erstreckt sich
durch die Öffnungen 203 aller acht Rahmenteile 20 hindurch und verbindet diese parallel zueinander. Über
die I lohlwelle 204 sind die acht Rahmenteile 20 mit dem Antrieb 4 verbunden. In der Hohlwelle 204 ist eine
Antriebswelle 43 drehbar gelagert. Die Antriebskraft wird über die Antriebswelle 43 und die Hohlwelle 204
auf die Rahmenteile 20 übertragen. Die acht Förderbänder 30 sind gemeinsam an der Verbindiingsstange 1U der
Arretierung 5 befestigt.
In der zweiten Ausführungsform arbeitet die Vorrichtung
im wesentlichen in der gleichen Weise wie in der erstell, wobei sich jedoch der vordere Rand des
Rahmens den Konturen eines zu überführenden Patienten anpassen kann. Da clic einzelnen Rahmenteile
20 unabhängig voneinander um die Hohlwelle 204 herum schwenkbar sind, können sich ihre vorderen
Rander heben oder senken. Dadurch kann sich der von den vorderen linden der Rahmenteile 20 gebildete
vordere Rand den Konturen eines Patienten anpassen und auf diese Weise besonders ieichi /wischen uk-m-ii
und das IkMl eindringen. Dadurch verringert sich auch der Kraftaufwand zum Bewegendes Rahmens.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Umbetten eines bettlägerigen Patienten, mit einem endlosen Förderband zum
schonenden Aufnehmen des Patienten und einem das Förderband tragenden, in Bandförderrichtung
hin- und herverschiebbaren Rahmen zum Umsetzen des auf dem ruhenden Förderband liegenden
Patienten, gekennzeichnet durch ein den Rahmen (2) tragendes, ortsfest arretierbares Gestell
(1), auf welchem der Rahmen (2) in eine über das Gestell (1) hinausragende Stellung verschiebbar ist,
und eine zum Gestell (1) feste, zum Festhalten einer Stelle des oberen Förderbandtrums (3; 30) in bezug
auf das Gestell (1) ausgebildete, lösbare Arretiervorrichtung (5), welche nahe jenem Rand (11) des
Gestells (1) angeordnet ist, über welchen der Rahmen (2) hinaus verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) unmittelbar unter dem
Förderband 0; 30) wenigstens ein Band (222; 203) aufweist, welches mit beiden Enden am Gestell (1)
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) eine das Förderband
(3) tragende obere Tragplatte (21) und eine mit dem befestigten Band (222) zusammenwirkende untere
Tragplatte (22) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Anzahl von parallel
zueinander angeordneten, zusammen eine rechteckige Form aufweisenden Rahrnenteilen (20) aufweist,
welche mit einem Endstück auf- und abwärts bewegbar sind, und daf. das Förderband aus einer
entsprechenden Anzahl von jeweils einem Rahmenteil zugeordneten Einzel-Förderi· indem (30) gebildet
ist.
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