DE7019560U - Fahrradkindersitz. - Google Patents
Fahrradkindersitz.Info
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- DE7019560U DE7019560U DE7019560U DE7019560U DE7019560U DE 7019560 U DE7019560 U DE 7019560U DE 7019560 U DE7019560 U DE 7019560U DE 7019560 U DE7019560 U DE 7019560U DE 7019560 U DE7019560 U DE 7019560U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/14—Separate pillions
- B62J1/16—Separate pillions for children
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Anmelder:
Horst Pfennig
5062 Dansweiler
Alte Kirchstraße 21
Alte Kirchstraße 21
Fahrradkindersitz
JJie Neuerung besitzt sich auf einen Fahrrädkindersitz,
insbesondere zur Verwendung bei allgemein bekannten und im Handel befindlichen Klappfahrrädern.
Es sind bereits zahlreiche Konstruktionen von Fahrradkindersitzen bekanntgeworden, die man in zwei
Gruppen unterteilen kann. Bei der einen Gruppe handelt es sich um Konstruktionen, die zur Anbringung 1:.Λ
Bereich des Lenkers des Fahrrades bestimmt sind. Diese Konstruktionen sind in bezug auf ihre Halterungen und
Befestigungsmittel mit den Fahrradteilen entweder sehr kompliziert und damit bauaufwendig gestaltet oder sie
geben in bezug auf die Befestigung keine genügende Sicherheit. Außerdem sind sie für den Fahrer sehr hinderlich.
Bei der anderen bekannten Gruppe von Fahrradkindersitzen
handelt es sich um Konstruktionen, die am
Hinterrad des Fahrrades, zum Teil auch unmittelbar auf dem Gepäckträger angebracht sind. Auch diese
bekannten Konstruktionen sind verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und sind nur bei ganz bestimmten
Fahrradtypen bzw. Fahrradabmessungen anwendbar, das heißt sie können nicht bei jedem beliebigen Fahrrad
Verwendung finden. Schließlich ist noch der weitere Nachteil vorhanden, daß infolge direkter Anordnung
auf dem Gepäckträger, das heißt mit geringem Abstand
von dem Gepäckträger, die Beine des betreffenden Kindes seitlich des Hinterrades herabhängen, so daß
selbst bei Anordnung zusätzlicher Fußstützen besonders bei Kleinkindern die Gefahr besteht, daß die Füße oder
Beine mit Teilen des Hinterrades in Berührung kommen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Nachteile der bekannten Fahrradkindersxtze
zu vermeiden und eine einfache Konstruktion zu schaffen, welche bei jedem beliebigen Fahrrad anwendbar ist,
sich insbesondere für die Verwendung bei Klapprädern eignet und welche wenig bauaufwendig gestaltet ist.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch
ein Gestänge, welches einerseits lösbar an der Fahrradsattelstange befestigt ist und sich andererseits
auf dem Fahrradgepäckträger abstützt. Hierdurch ergibt sich eine große Sicherheit für das mitzuführende
Kind, eine einfache Konstruktion und eine von jederman
ausführbare Anbringungsmöglichkeit an dem Fahrrad.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung wird erzielt durch eine Tragstange, welche von der Unterseite des
Sitzes zu dem Gepäckträger führt und am unteren Ende eine Querstange aufweist, welche auf dem Gepäckträger aufliegt.
Xn diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß die Querstange an den beiden von der Tragstange seitlich abgehenden
Teilen je eine Gummimanschette trägt, und ά*β die Quer stange, und die Guauaimanschetten. in ihrer Länge
so gewählt sind, daß sie als Fußauflage für das Kind dienen. Mit besonderem Vorteil sind die Gummimanschetten
an der Außenfläche geriffelt ausgeführt oder mit einer
großen Anzahl von Nocken besetzt, so daß eine Griffigkeit einerseits gegenüber den Teilen des Gepäckträgers
und andererseits für die Schuhe des Kindes gegeben ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung
ergibt sich dadurch, da;, tischen der Tragstange
und der Fahrradsattelstange eine Verbindungsstange
vorgesehen ist, welche an ihren Enden mit schellenartigen Klennastücken versehen ist, die ihrerseits die
Tragstange bzw. die Fahrradsattelstange umkreisen und
mittels Schraubenbolzen festspannbar sind.
und der Fahrradsattelstange eine Verbindungsstange
vorgesehen ist, welche an ihren Enden mit schellenartigen Klennastücken versehen ist, die ihrerseits die
Tragstange bzw. die Fahrradsattelstange umkreisen und
mittels Schraubenbolzen festspannbar sind.
Eine einfache Verstellmöglichkeit für sehr unterschied- '
liehe Fahrradkonstruktionen kann dadurch herbeigeführt
werden, daß die Trag- und Verbindungsstange in ihrer [ Länge teleskopartig einstellbar und mittels Klemmschrauben feststellbar sind. In diesem Zusammenhang ist · es auch mit Vorteil möglich, eine schwingungsgedärapfte | Federung an geeigneter Stelle einzubauen. ;
werden, daß die Trag- und Verbindungsstange in ihrer [ Länge teleskopartig einstellbar und mittels Klemmschrauben feststellbar sind. In diesem Zusammenhang ist · es auch mit Vorteil möglich, eine schwingungsgedärapfte | Federung an geeigneter Stelle einzubauen. ;
Zweckmäßigerweise ist das Gestänge aus Rohrstücken zusammengesetzt,
und zwar in einfachster Ausführung durch · Zusammenschweißen der einzelnen Rohrstücke. j
«eitere Ausgestaltungen der Neuerung ist dadurch gekenn- :
zeichnet, daß zusätzlich zu der Verbindungsstange ;
eine Stützstange vorgesehen ist, welche von dem schellenartigen Klemmstück an der Fahrradsattelstange zu dem
unteren Ende der Tragstange führt. Auf diese Weise wird
eine besondere Stabilität erreicht. ,
unteren Ende der Tragstange führt. Auf diese Weise wird
eine besondere Stabilität erreicht. ,
• *
Schließlich ist es noch zweckmäßig, den Fahrradkindersitz derart zu gestalten, daß am oberen Ende der Tragstange
ein in Fahrradlängsrichtung liegendes im wesentlichen waagerechtes Rohrstück befestigt, vorzugsweise
angeschweißt ist, an welchem die Sitzschale oder ein Sitzkorb lösbar befestigt ist, und daß an dem vorderen
Ende des RohrStückes ein Haltegriff angebracht ist. Der eigentliche Sitz kann wie gesagt als Sitzschale oder
in geeigneter Weise als Sitzkorb ausgebildet sein, wobei der Sitzkorb beispielsweise aus einer kreisrunden Sitzfläche
und einem mit Abstand über der Sitzfläche angeordneten Ring bestehen kann, der mit der Sitzfläche durch
. man Verbindungsstäbe verbunden ist. Zusätzlich kann noch
verstellbare Haltegurte an dem eigentlichen Sitz anbringen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Fahrrad mit betriebsfertig angeordnetem. Fahrradkindersitz
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrradkindersitzes gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fahrrad 1 handelt es sich
ϊ. oin normales Fahrrad. Statt dessen kann man mit
isonderem Vorteil ein Klappfahrrad verwenden. Deir
neueruxngsgemäße Fahrradkindersitz eignet sich deshalb besonders für ein Klappfahrrad, weil der Klappvorgang
nicht behindert wird, der Kindersitz also vor dem Zusammenklappen nic:K abgenommer, zu werden braucht.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Fahrradsattelstange 2 bei einem Klapprad besonders lang
ausgeführt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist aber auch bei einem normalen Fahrrad
stets genügend Raum auf der Fahrradsattelstange 2 für die Anbringung des neuerungsgemäßen Fahrradkindersitzes
4 vorhanden, der sich auf dem Gepäckträger 3 abstützt.
Anhand der Fig. 2 soll ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der Neuerung näher erläutert werden. Das Gestell des Fahrradkindersitzes 4 weist zunächst eine Tragstange
5 auf, welche von der Unterseite des eigentlichen Sitzes 19 zu dem Gepäckträger 3 gemäß Fig. 1 führt und am unteren
Ende eine Querstange 7 aufweist, welche auf den beiden seitlichen Rahmenteilen des Gepäckträgers aufliegt. Die
an der Tragstange 5 zweckmäßigerweise angeschweißte Querstange 7 trägt an den beiden von der Tragstange seitlich
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abgehenden Teilen je eine Gummimanschette 8, 9. Die Länge der Querstangenteile und der Guemlmanschetten
ist so gewählt, daß damit eine Fußauflage für dc-3
Kind gegeben Ift.
Zwischen der Tragstange 5 un Fahrradsattelstange 2
(Fig. 1) ist eine Verbindungsstange 10 mit Verstarkungsmuffen
11, 12 vorgesehen, welche an ihren Enden «it schellenartigen Klemmstücken 6, bzw. 13 ausgestattet
ist. Diese schellenartigen Klemmstücke dienen zum Aufschieben
einerseits auf der Tragstange 5 und zum anderen
: auf der Fahrradsattelstange 2. Durch Schraubenbolzen
' 6a, 14 erfolgt eine feste Klemmverbindung. Zweckmäßiger
weise ist die Tragstange 5 in zwei teleskopartig ineinandergreifende
Teile 5a, 5b aufgeteilt, so daß eine Höhenverstellung und Anpassung möglich ist. In einer bestimmten
eingestellten Höhenstellung erfolgt dann ein Festklemmen mittels des Schraubenbolzens 6a, .Orteilhafterweise
unter Anwendung einer nicht gezeichneten Flügelschraube. Auch die Verbindungsstange 10 kann gegebenenfalls
als Teleskopstange ausgebildet sein.
- Zusätzlich zu der Verbindungsstange 10, und zwar wenn diese
als feste in der Länge nicht veränderliche Stange ausgebildet ist, kann eine Stützstange 15 vorgesehen sein,
welche von dem schellenartigen Klemmstück 13 an der Fahrradsattelstange 2 zu dem unteren Ende der Tragstange
5 führt. An dem oJöeren Ende der Tragstange 5 ist ein Rohrstück 16 befestigt, welches in Fahrradlängsrichtung
liegt. Die Befestigung erfolgt zweckmäßig durch Anschweißen. An diesem Rohrstück ist mittels an sich
bekannter Schraubklemmen 20, 21 die eigentliche Sitzschale 19 Befestigt, und zwar zweckmäßigerweise ist
die Ausführung so getroffen, daß eine gewisse Federwirkung vorhanden ist und die Stöße von der Fahrbahn
abgeschwächt werden. An dem vorderen Ende 16a des Rohrstückes ist ein Haltegriff 18 angebracht, und zwar
zweckmäßigerweise ebenfalls mittels Schweißverbindung oder durch ein schellenartiges Klemmstück 17 mit Schraubenbolzen
17a. Eine hochführende Stange 18a des Haltegriffes führt zu einer Querstange 18b, die ihrerseits mit Gummioder
Kunststoffgriffhülsen 18c, 18d versehen sind.
Claims (8)
1. Fahrradkindersitz, gekennzeichnet durch ein Gestänge (5 bis 16), welches einerseits lösbar
an der Fahrradsattel*^ ?qe (2) befestigt ist und
sich andererseits auf dem Fahrradgepäckträger (3) abstützt.
2„ Fahrradkxnderaitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eina Tragstange (5), welche von der Unterseite des Sitzes (19) au dem Gepäckträger (3) führt und am
unteren Ende eine Querstange (7) aufweist, welche auf dem Gepäckträger aufliegt.
3. Fahrradkindersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (7) an den beiden von der
Tragstange (5) seitlich abgehenden Teilen je eine Gummimanschette (8, 9) trägt,
und daß die Querstangenteile und die Gummimanschetten
in ihrer Länge so gewählt sind, daß sie als Fußauflage für das Kind dienen.
4. Fahrradkindersitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragstange (5) und
der Fahrradsattelstange (2) eine Verbindungsstange (10)
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vorgesehen ist, welche an ifcxen Fnden BtLt schellenartigen Kienstücken (6), 13) versehen ist, die
ihrerseits die Tragstange (5) bzw. die Fahrradsattelstange (2) umkreisen und mittels Schraubenbolzen (r?,
14) festspannbar sind.
5. Fahrradkindersitz nach eine- der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- (5a,
5b) und Verbindungsstange (10) in ihrer Länge teleskopartig einstellbar und mittels Klemmschrauben (6a) feststellbar sind.
6. Fahrradkinder sitz nach einem der ·*?* r£ ergebenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge aus
Rohrstücken besteht.
7. Fahrradkindersitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Verbindungsstange (10)
eine Stützstange (15) vorgesehen ist, welche von dem schellenartigen Klemmstück (13) an der Fahrradsattelstange (2) zu dem unteren Ende der Tragstange (5) führt.
8. Fahrradkindersitz nach einem der verhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Tragstange (5) ein in Fahrradlängsrichtung liegendes
im wesentlichen waagerechtes Rohrstück (16) befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist, an welchem die Sitzschale (19) oder ein Sitzkorb lösbar befestigt ist, und
daß an dem vorderen Ende (16a) des Rohrstückes ein Haltegriff (18) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7019560U DE7019560U (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Fahrradkindersitz. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7019560U DE7019560U (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Fahrradkindersitz. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7019560U true DE7019560U (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=34174109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7019560U Expired DE7019560U (de) | 1970-05-26 | 1970-05-26 | Fahrradkindersitz. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7019560U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317908A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-12-01 | Wilhelm Dr Epping | Haltevorrichtung für ein Zweirad |
DE102018112408B3 (de) * | 2018-05-24 | 2019-08-29 | Heinze Metall Gmbh | Gurtsystem für einen Fahrradkindersitz |
-
1970
- 1970-05-26 DE DE7019560U patent/DE7019560U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317908A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-12-01 | Wilhelm Dr Epping | Haltevorrichtung für ein Zweirad |
DE102018112408B3 (de) * | 2018-05-24 | 2019-08-29 | Heinze Metall Gmbh | Gurtsystem für einen Fahrradkindersitz |
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