DE2951995C2 - Segelfahrzeug für festen Untergrund - Google Patents

Segelfahrzeug für festen Untergrund

Info

Publication number
DE2951995C2
DE2951995C2 DE2951995A DE2951995A DE2951995C2 DE 2951995 C2 DE2951995 C2 DE 2951995C2 DE 2951995 A DE2951995 A DE 2951995A DE 2951995 A DE2951995 A DE 2951995A DE 2951995 C2 DE2951995 C2 DE 2951995C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle according
cross
struts
frame
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2951995A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2951995A1 (de
Inventor
Armin 6070 Langen Höllwarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilfried Weltin 6074 Roedermark De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2951995A priority Critical patent/DE2951995C2/de
Priority to US06/216,926 priority patent/US4408772A/en
Publication of DE2951995A1 publication Critical patent/DE2951995A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2951995C2 publication Critical patent/DE2951995C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • B62B15/001Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails
    • B62B15/002Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails having skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • B62B15/001Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails
    • B62B15/003Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails having floats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • B62B15/001Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails
    • B62B15/004Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails having wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Segelfahrzeug für festen Untergrund mit einem aus im mittleren Bereich geteilten Längsträgern, Querstreben und einem mit dem hinteren Ende der Längsträger lösbar verbundenen Querträger bestehenden Rahmen, der wenigstens einen abnehmbaren Segelmast, wenigstens einen abnehmbaren Sitz, zwei abnehmbare Hinterräder an den Enden des Querträgers und ein über ein Lenkgestänge steuerbares Vorderrad trägt.
Schon im 16. Jahrhundert wurden Wagen gebaut die mit Segeln bestückt waren. Seit 1945 werden an den Stränden der europäischen Atlantik- und Nordseeküste sogenannte Strandsegler gebaut Diese Fahrzeuge sind bis zu 400 kg schwer und haben eine Seigelfläche bis zu etwa 15 m2. Sie werden in der Regel als Einzelstücke gefertigt. Die einzelnen Bauteile sind relativ schwer und unhandlich, und ihre Montage dauert normalerweise mehrere Stunden.
Wenn man eine langwierige Montage vermeiden will, müssen voluminöse einteilige Rahmen, z.B. aus Kunststoff verwendet werden, die dann aber wieder andere Nachteile haben, insbesondere, schwierig zu verstauen und zu transportieren sind (vgL DE-OS 27 14 197).
Im Grundaufbau des Rahmens hat sich eine dreieckige Form durchgesetzt, die sich bei einem lenkbaren Vorderrad und zwei Hinterrädern anbietet Ein aus mehreren Trägern und Verbindungsstreben bestehender dreieckiger Rahmen kann zwar leicht sein, eignet sich jedoch nicht gut für einen Aufbau aus möglichst vielen gleichen Teilen, wie dies aus Gründen der Rationalisierung der Fertigung erwünscht ist Außerdem bereitet bei im Dreieck angeordneten Hauptträgern die Verstellung des Sitzes und/oder Lenkmechanismus je nach Körpergröße des Fahrers Schwierigkeiten. Normalerweise werden dreieckige Rahmen zum Transport in umständlicher Weise in ihre Einzelteile zerlegt Es ist aber auch bekannt (FR-OS 24 04 554), die Träger eines mit Beplankcag versehenen dreieckigen Rahmens in der Mitte teilbar und die Beplankung klappbar auszubilden. Wegen der dreieckigen Grundform des Rahmens ergeben sich dabei im zusammengeklappten Zustand jedoch auch wieder verhältnismäßig ungleichförmige, sperrige Teile. Gefördert wird die Zerlegbarkeit bei dem bekannten Fahrzeug weiterhin dadurch, daß der hintere Querträger aus einem Mittelteil und zwei durch lösbare Steckverbindungen mit Feststelleinrichtungen gehaltenen äußeren Endstücken besteht Obgleich auch noch die Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Mittelteil des hinteren Querträgers lösbar ist und der teleskopisch ausgebildete Segelmast lösbar mit beiden Enden des Querträgers verspannt wird, lassen sich bei der bekannten Ausführungsform die grundsätzlich mit der dreieckigen Form des Rahmens verbundenen, oben genannten Nachteile nicht vermeiden.
Als weitere, für sich bekannte Einzelmaßnahmen seien hier erwähnt, daß es vorbekannt ist, den Mast auf einem lösbaren, in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbaren Träger abzustützen und eine gegen den Boden andrückbare Handbremse vorzusehen (US-PS
33 49 741), weiterhin, lösbare Steckverbindungen mit Feststelleinrichtungen zwischen einzelnen Teilen eines Landseglers und in diesem Zusammenhang auch eine veränderbare Sitzposition vorzusehen (US-PS
34 21 773), sowie schließlich, das Vorderrad mit den Füßen zu lenken (US-Zeitschrift Popular Mechanics vom Nov. 195ö, Seite 189). Im Hinblick auf den Stand der Technik wird deshalb für die Patentansprüche 2 bis 10,12 und 14 bis 19 Patentschutz nur in Verbindung mit dem Patentanspruch 1 begehrt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welches aus einer Vielzahl identischer Teile in leichter Bauweise hergestellt werden kann, sich sehr schnell zu einer kleinen Verpackungseinheit zerlegen und ebenso schnell wieder aufbauen läßt und zahlreiche unterschiedliche Einstellungen der Einzelteile erlaubt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsträger parallel angeordnet sind und der Mast, der Sitz, das Vorderrad und das Lenkgestänge an im wesentlichen identischen Querstreben gelagert sind, von denen wenigstens eine entlang der Längsträger verschieblich und in unterschiedlichen Stellungen arretierbar ist.
Durch die vorgeschlagene Konstruktion eines aus parallelen Längsträgern bestehenden Rahmens können alle Querstreben im wesentlichen gleich und zum größten Teil sogar völlig identisch ausgebildet werden, da sie zwar ganz verschiedene, aber doch immer tragende Funktionen haben. Die parallele Anordnung der Längsträger gestattet weiterhin eine praktisrh beliebige Verstellung der verschiedene Einzelteile tragenden Querstreben in Längsrichtung. Schließlich bietet dieser Rahmenaufbau den großen Vorteil, daß sich durch eine einzige Querteilung im mittleren Bereich zwei weitgehend übereinstimmende Baugruppen ergeben, die, aufeinandergelegt und mit den abgenommenen Einzelteilen zusammengefaßt, eine so kleine Verpakkungseinheit bilden, daß sie sich mühelos in oder auf einem PKW transportieren und auch im Hause gut unterbringen läßt
Das neue Segelfahrzeug ist vorstehend nur im
Zusammenhang mit Rädern erwähnt worden. Es besteht
jedoch auch die Möglichkeit statt der Räder Gleitkufen
zu verwenden, wobei vorzugsweise beide wahlweise zur Anwendung kommen.
Es ist weiterhin bisher nur von einem einzigen Sitz ausgegangen worden. Der vorgeschlagene, aus parallelen Längsträgern bestehende Rahmen bietet daneben die Möglichkeit, auf identischen Querstreben zwei Sitze hintereinander anzubringen. In einer weiteren praktischen Ausfühitingsform können ohne großen zusätzlichen Aufwand zwei Sitze auch nebeneinander angeordnet werden.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind außer den genannten Trägern und Querstreben teilbare Diagonalstreben zwischen dem Mast und den äußeren Enden des Querträgers vorgesehen. Dabei sind vorzugsweise sämtliche beim Zerlegen des Fahrzeugs zu lösenden Teile durch gesicherte Steckverbindungen miteinander verbunden.
Bei einer Ausführung des vorgeschlagenen Segelfahrzeugs in Leichtmetall und Kunststoff beträgt das Gewicht nur ca. 25 kg. Dieses geringe Gewicht erlaubt das Segeln bei Windstärken ab zwei m/sek. Es bietet den weiteren Vorteil, daß sich das Fahrzeug leicht ziehen oder schieben läßt. Diesem Zweck dienen außerdem als Handgriffe ausgebildete Querstreben am vorderen und hinteren Ende des Rahmens. Im zerlegten Zustand kann der vordere Rahmenteil mit dem daran gelagerten Vorderrad nach lösbarer Verbindung mit dem hinteren Rahmenteil an dessen Handgriff geführt nach Art einer Schubkarre geschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Segelfahrzeugs im fahrbereiten Zustand;
F i g. 2 das Segeifahrzeug nach F i g. 1 im zusammengelegten Zustand in vereinfachter Seitenansicht;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Segelfahrzeugs im zusammengelegten Zustand gemäß F i g. 2;
Fig.4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Hauptteile des Rahmens des Segelfahrzeugs nach F i g. 1;
Fig.5 eine Detaildraufsicht auf die Lenkpedale des Fahrzeugs nach F i g. 1;
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Lagerung der Lenkpedale nach F i g. 5.
Das in F i g. 1 dargestellte Segelfahrzeug besteht aus
einem insgesamt mit 10 bezeichneten Rahmen, der
einen Segelmast 12 mit Segel 14 sowie einen Fahrersitz
16 trägt. Das Fahrzeug hat, wie üblich, drei Räder,
nämlich ein lenkbares Vorderrad 18 und zwei unlenkbar
• gelagerte Hinterräder 20. Vor dem Sitz 16 sind mit den Füßen zu bedienende Lenkpedale 22 am Rahmen 10 gelagert. Von den Pedalen aus werden die Lenkbewegungen über ein Lenkgestänge 24 auf eine Vorderradgabel 26 übertragen, welche um eine vertikale Achse drehbar am Rahmen gelagert ist und das Vorderrad 18 führt.
Das Segel 14 sitzt so hoch am Mast 12, daß es sich über dem Kopf des Fahrers bewegt, der während der Fahrt Sicherheitsgurte 28 anlegen kann. Unmittelbar unterhalb des Segels befindet sich am Mast 12 eine fest mit diesem verbundene Halterung 30, an der mittels Gelenken zwei Diagonalstreben 32 angelenkt sind, deren hinteres Ende neben den Hinterrädern 20 mit dem Rahmen 10 lösbar verbunden ist Die Diagonalstreben 32 sind jeweils in ihrem mittleren Bereich geteilt und lösbar zusammengesteckt (nicht gezeigt), so daß beim Zerlegen des Fahrzeugs die hinteren Teile der Diagonalstreben einerseits vom Rahmen und andererseits von den vorderen, am Mast angelenkten Teilen der Diagonalstreben gelöst und als verhältnismäßig kleine Einheiten verstaut werden können. Aus dem selben Grunde ist auch der Mast 12 vorzugsweise aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt.
Zur Führung des Segels dient in üblicher Weise ein mit der Hand gehaltenes Seil 34, das über Rollen 36,38 am Segelbaum und eine oder mehrere hinter dem Sitz 16 am Rahmen befestigte Rollen 40 (siehe Fig.4) geführt ist. Weiterhin gehört zur Ausstattung des Fahrzeugs im Ausfuhrungsbeispiel eine Handbremse 42, die im einfachsten Fall aus einem schwenkbar am Rahmen gelagerten Hebel besteht, dessen im Beispielsfall abgeflachtes hinteres Ende beim Bremsen gegen den Boden gedrückt wird.
Zum besonderen Aufbau des Rahmens 10 des neuen Fahrzeugs wird auf F i g. 4 in Verbindung mit F i g. 1 Bezug genommen. Er besteht aus zwei Längsträgern 44 und einem hinteren Querträger 46, die durch mehrere Querstreben 48, 50 miteinander verbunden sind. Die Längsträger 44 sind im mittleren Bereich geteilt und ihre beiden Hälften durch Stifte lösbar miteinander verbunden. In Fig.4 sind die Teile im getrennten Zustand gezeigt Werden für die Längsträger 44, wie im Beispielsfall, Hohlprofile, z. B. aus Aluminium, verwendet, so kann die Verbindung zwischen der vorderen und hinteren Hälfte eines Längsträgers durch ein in beide passendes Zwischenstück 52 erfolgen, welches in der einen Trägerhälfte unlösbar befestigt ist und nach dem Zusammenstecken mit der anderen Trägerhälfte verstiftet wird. Vorzugsweise werden hierbei zwei in Längsrichtung des Rahmens nebeneinander angeordnete Stifte verwendet, die an ihrem einen Ende durch eine als Griff dienende Brücke miteinander verbunden sind und gleichzeitig in die für sie vorgesehene Löcher in den Trägerteilen eingesteckt werden.
Die vorgeschlagene Konstruktion bietet die Möglichkeit, mit nur zwei verschiedenen Querstreben 48 und 50 auszukommen. Am vorderen und hinteren Ende der Längsträger 44 befinden sich Querstreben 50, die einen Griff bilden und mit zwei nicht gezeigten parallelen Zapfen versehen sind, die in die Längsträger 44 passen. Nach dem Einstecken dieser Zapfen an den endseitigen Querstreben 50 in die Längsträger 44 werden diese Teile fest miteinander verstiftet oder vernietet Diese Verbindungen brauchen vom Benutzer beim Zerlegen des Geräts zu Transportzwecken nicht gelöst zu werden.
Die weiteren in F i g. 4 gezeigten fünf Querstreben 48 haben zwei zum äußeren Querschnitt der Längsträger 44 passende Durchgangslöcher, so daß sie von der Mitte der Längsträgerhälften aus auf diese aufgeschoben werden können, und außerdem jeweils eine mittlere senkrechte Bohrung 54. In der Bohrung 54 werden die vom Rahmen 10 getragenen Teile befestigt. Auf diese Weise trägt die vorderste Querstrebe das Drehlager der Vorderradgabel 26 und die benachbarte Querstrebe 48 den Mast 12. Die nächste Querstrebe, welche ebenfalls noch zur vorderen Rahmenhälfte gehört, enthält das Drehlager der Lenkpedale. Die beiden zur hinteren Rahmenhälfte gehörenden Querstreben 48 tragen den Sitz 16 über daran befestigte Stangen oder Rohre, die in die Bohrungen 54 eingreifen. Die beiden vordersten Querstreben 48 brauchen normalerweise während der Benutzung nicht verstellt zu werden und können deshalb ebenso wie die Querstreben 50 fest mit den Längsträgern 44 verbunden sein. Diejenigen Querstre ben 48 jedoch, welche den Sitz 16 und die Lenkpedale 22 tragen, sollten zur Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen der Fahrer leicht verstellbar sein. Zu diesem Zweck können die Längsträger 44 mit einer Vielzahl von Stiftlöchern ausgebildet werden, um die ebenfalls mit Stiftlöchern versehenen Querstreben 48 mittels Stiften an beliebigen Löchern der Längsträger festlegen zu können. Auch hierbei können wiederum jeweils zwei nebeneinander angeordnete Stifte durch eine als Handgriff ausgebildete Brücke miteinander
verbunden sein. Alternativ zu dieser Art von Befestigung der Querstreben besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, eine stufenlose Verstellung und Klemmung der Querstreben 48 an den Längsträgern 44 vorzusehen. Dabei versteht es sich, daß sich bei einer Verstellung der die Lenkpedale 22 tragenden Querstrebe 48 auch das Lenkgestänge in sich oder relativ zur Vorderradgabel 26 verstellen lassen muß.
Die Querstreben 48 und/oder 50 können aus Metall oder Kunststoff bestehen und als massive oder Hohlkörper ausgebildet sein. Die mittlere Bohrung 54 nimmt, soweit für die zu tragenden Teile erforderlich, die Drehlager auf. Die mit Bezug auf die Bohrungslängsachse der Bohrungen 54 wirkenden Axiailasten können an nach oben und/oder nach unten über die Querstreben 48 hinausragenden, die Bohrungen 54 umgebenden Bunden abgestützt und aufgenommen werden.
Der Querträger 46 ist durch ein zu seinem äußeren Querschnitt passendes Querloch 56 in der hinteren Querstrebe gesteckt Auch die am vorderen Ende angeordnete Querstrebe 50 könnte mit einem derartigen Querloch 56 versehen sein. Weil es dort jedoch nicht gebraucht wird, kann man es auch geschlossen halten. Die Festlegung des Querträgers 46 in der hinteren Querstrebe 50 erfolgt wiederum mittels lösbarer Stifte. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel reicht das den Querträger 46 bildende Profil nicht bis zu den Hinterrädern 20, sondern ist beidseitig mit Endstücken 58 verbunden, weiche die Hinterradachsen 60 tragen. Die Endstücke 58 haben vorzugsweise einen in das Hohlprofil des Querträgers 46 passenden äußeren Querschnitt, so daß sie sich in den Querträger 46 einstecken und mit Stiften arretieren lassen. Die Hinterräder 20 werden auf die Radachsen 60 aufgesteckt und im Beispielsfall durch eine mittlere Schraube gehalten. Selbstverständlich sind auch andere Radbefestigungen möglich.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion erlaubt die Veränderung der Spurweite der Hinterräder. Man
kann zu diesem Zweck entweder die Endstücke 58 gegen kürzere oder längere Endstücke auswechseln oder von vornherein verhältnismäßig lange Endstücke 58 vorsehen, die je nach Wunsch mehr oder weniger weit aus dem Querträger 46 herausgezogen und in der gewünschten Stellung mittels lösbarer Stifte und einer Vielzahl von Stiftlöchern festgelegt werden.
Die Lenkpedale 22 sind so gelagert, daß sie in jeder Stellung parallel stehen. Fig.6 zeigt, wie dies bei Vorhandensein nur einer Lagerbohrung 54 erreicht werden kann.
Die beiden Lenkpedale 22, bestehend zum Beispiel aus gebogenem Blech und Fußriemen, sind gelenkig mit zwei Parallellenkern 62,64 verbunden. Jeder der beiden Parallellenker 62, 64 ist um eine feste Drehachse drehbar, die gemäß Fig.6 im Falle des Lenkers 62 durch eine Schraube 66 und im Falle des Lenkers 64 durch eine Schraube 68 bestimmt wird. Der Lagerpunkt des Lenkers 64 ist dadurch an der Querstrebe 48 festgelegt, daß ein Rohr 70 bei 72 mit dem oberen die Bohrung 54 umgebenden Bund vernietet ist und an dem Rohr 70 wiederum ein Winkelstück 74 fest angenietet ist, an dem dann die Strebe 74 gelenkig gelagert ist
Während das Rohr 70 mit Bezug auf die Bohrung 54 drehfest angebracht ist, erstreckt sich noch ein weiteres Rohr 76 durch die Bohrung 54, welches darin drehbar gelagert ist Das Rohr 76 ist am oberen und unteren Ende jeweils in eine z. B. aus Kunststoff bestehende Kappe 78, 80 eingesteckt und fest mit diesen Kappen verbunden. Die untere Kappe 80 ist mittels einer Gleitbüchse 82 unmittelbar in der Bohrung 54 gelagert, während die obere Kappe 78, an welcher der Lenker 62 undrehbar befestigt ist im Rohr 70 rotierend gelagert ist Durch Verbindung der oberen Kappe 78 mit einer Gleitbüchse 84, welche sich auf dem fest mit der Querstrebe 48 verbundenen Rohr 70 abstützt, wird die gesamte Lageranordnung axial gehalten.
In entsprechender Weise wie der Lenker 66 über die obere Kappe 78 drehfest mit dem inneren Rohr 76 verbunden ist besteht eine drehfeste Verbindung über die untere Kappe 80 zwischen dem Rohr 76 und einer zum Lenkgestänge 24 gehörenden Stange 86. Wenn also der Lenker 62 mittels der Lenkpedale 22 um die mit 88 bezeichnete Mittelachse der Lageranordnung gedreht wird, verschwenkt die Stange 86 in gleichem Maße um dieselbe Achse 88 und nimmt bei dieser Bewegung über das Lenkgestänge 24 die Vorderradgabel 26 und das Vorderrad 18 mit
Aus der vorstehenden Beschreibung des neuen Segelfahrzeugs geht als wesentlicher Vorteil dessen Aufbau aus nur wenigen unterschiedlichen Bauelementen hervor. Die Längs- und der Querträger sind vorzugsweise aus demselben Hohlprofil, welches z. B. auch runden oder sechseckigen oder einen anderen geeigneten Querschnitt haben kann, hergestellt, und für die Querstreben 48, 50 braucht man, wenn diese als Spritzgußteile gefertigt werden sollen, nur zwei verschiedene Formen. Eine weitere Vereinheitlichung ergibt sich dann bei den von den Querstreben 48 getragenen Teilen noch wieder dadurch, daß die Bohrungen 54 und damit auch die darin einzusetzenden Lager bzw. rohrförmigen Teile denselben Durchmesser haben. Mit diesem der Rationalisierung der Fertigung zu Gute kommenden Vorteil ist der weitere Vorteil der leichten Ein- und Umstellbarkeit der Spurweite und der verschiedenen von den Querstreben 48 getragenenen Teile verbunden. Beide Vorteile resultieren aus der vorgeschlagenen Form des Grundrahmens, bestehend aus zwei parallelen Längsträgern 44 und einem hinteren Querträger 46. Diese Bauform bringt schließlich auch den weiteren entscheidenden Vorteil mit sich, daß das gesainte Gerät mit wenigen, einfachen Handgriffen in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeit in gut transport- und lagerfähige Einheiten zerlegt und wieder zusammengebaut werden kann. Dabei bleibt der gesamte Vorderteil des Rahmens mit Vorderrad und Lenkung intakt, man braucht lediglich den Segelmast 12 ίο aus der ihn tragenden Bohrung 54 zu ziehen. Die aus dem Vorderteil des Rahmens bestehende Baugruppe enthält eine Vielzahl von Teilen, die nicht bei jedem Transport demontiert und wieder zusammengebaut werden müssen, und ist doch insgesamt klein genug, um selbst in oder auf einem PKW gut verstaut werden zu können. Wie insbesondere aus F i g. 4 in Verbindung mit F i g. 2 hervorgeht, bietet es sich außerdem an, den vorderen Teil des Rahmens nach Art einer Schubkarre zu benutzen, wenn das Fahrzeug von Hand transportiert werden muß. Günstig ist in dieser Beziehung wie auch in optisch-ästhetischer Hinsicht, daß das Lenkgestänge 24 auf der Unterseite des Rahmens angeordnet ist, wo es praktisch nicht in Erscheinung tritt und auch nicht stört, wenn man andere Teile des Fahrzeugs auf den vorderen Teil des Rahmens wie auf eine Schubkarre auflädt
Eine bevorzugte Art der Verpackung ist in F i g. 2 und 3 dargestellt Danach ist vorgesehen, daß ein in der Bohrung 54 der vorletzten Querstrebe 48 sitzendes Stück Rohr, welches normalerweise mit einem am Sitz 16 befestigten Rohrstück eine passende Steckverbindung bildet, in die Bohrung 54 derjenigen Querstrebe 48 eingesteckt wird, welche zur Aufnahme des Masts 12 bestimmt ist Dadurch ergibt sich, wie F i g. 2 zeigt, im verpackten Zustand eine Verbindung zwischen dem als Schubkarre dienenden vorderen Teil des Rahmens und dem mit seiner Oberseite nach unten liegenden hinteren Rahmenteil. Die auf diese Weise aus den beiden Rahmenteilen gebildete Einheit kann an der als Griff ausgebildeten endseitigen Querstrebe 50 bequem angefaßt und geschoben werden. Das Lösen der Steckverbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Rahmenteil während des Transports wird bereits durch die den hinteren Rahmenteil übergreifenden Lenker 62, 64 und durch eine beide Rahmenteile umschließende, mit einem Reißverschluß 90 versehene Hülle 92 gewährleistet, kann aber noch zusätzlich durch eine Umschnürung oder andere geeignete Verbindungsmittel zwischen den beiden Rahmenteilen gesichert werden. In die Hülle 92 werden auch der zerlegbare so Mast 12, die zerlegbaren Diagonalstreben 32, der Querträger 46 sowie die mit ihm verbundenen Teile und Hinterräder 20 eingelegt Der Sitz 16 kann z. B. durch Gurte 94 an der Unterseite der Hülle 92 befestigt werden.
Alternativ könnte die Hülle auch fest am vorderen Teil des Rahmens angebracht sein, so daß sie während der Fahrt eine Schutzhülle für die Beine des Fahrers bildet Unabhängig von diesem Wetter- und Spritzschutz empfiehlt sich eine im Bereich der Lenkpedale 22 fest auf den Längsträgern 44 angebrachte Abstützplatte 96, die den Füßen des Fahrers Halt bietet
Es versteht sich, daß die konstruktiven Einzelheiten, insbesondere die Art der Verbindungen und Befestigungen der Teile des Rahmens auch anders als vorstehend beschrieben ausgeführt werden können. So ist es z. B. im Hinblick auf die Erfindung als gleichwertig zu betrachten, wenn die hinteren Enden der Diagonalstreben 32 in passende Aufnahmebohrungen einer an den
230242/576
Endstücken 58 befestigten Halterung 98 eingesteckt und darin mittels Stiften lösbar festgelegt werden, oder wenn umkehrt die Halterung 98 fest mit den hinteren Enden der Diagonalstreben 32 verbunden sind und bei der Montage lösbar mit den Endstücken 58 des Querträgers 46 verstiftet oder in anderer geeigneter Weise lösbar verbunden werden. Gleiches gilt entsprechend für die anderen Verbindungsstellen zwischen den verschiedenen Teilen des Rahmens.
Das beschriebene Segelfahrzeug eignet sich auch für zwei neben- oder hintereinander anzubringende Sitze
10
16, da es keine Schwierigkeiten bereitet, längere Profile zu verwenden oder gegebenenfalls im hinteren Bereich des Rahmens noch zwei weitere kurze Längsträger mittels weiterer Querstreben 48,50 mit dem Querträger 46 und den beiden langen Längsträgern 44 zu verbinden. Schließlich gestattet das Fahrzeug wegen der ohne weiteres möglichen Anbringung zusätzlicher Querstreben 48 und deren beliebiger Anordnung längs der Träger 44 vielfältige Veränderungen und Varianten der Besegelung und die Anbringung sonstiger gewünschter Sonderausrüstungen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Segelfahrzeug für festen Untergrund mit einem aus im mittleren Bereich geteilten Längsträgern, Querstreben und einem mit dem hinteren Ende der Längsträger lösbar verbundenen Querträger bestehenden Rahmen, der wenigstens einen abnehmbaren Segelmast, wenigstens einen abnehmbaren Sitz, zwei abnehmbare Hinterräder an den Enden des Querträgers und ein über ein Lenkgestänge steuerbares Vorderrad trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (44) parallel angeordnet sind und der Mast (12), der Sitz (16), das Vorderrad (18) und das Lenkgestänge (24, 62, 64, 86) an im wesentlichen identischen Querstreben (48) gelagert sind, von denen wenigstens eine entlang der Längsträger (44) verschieblich und in. unterschiedlichen Stellungen arretierbar ist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Segelmast (12) und die äußeren Enden des Querträgers (46, 58) durch teilbare Diagonalstreben (32) verbunden sind.
3. Fahrzeug nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstreben (32) gelenkig am Segelmast (12) befestigt sind und mit dem Querträger (46, 58) durch lösbare Steckverbindungen (98) mit Feststelleinrichtung in Eingriff stehen.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Querstreben (50) als Traggriffe ausgebildet sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sitz (16) tragenden Querstreben (48) entlang der Längsträger (44) verschieblich und in unterschiedlichen Stellungen arretierbar sind.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lenkgestänge (24, 62, 64, 86) und die Lenkpedale (22) tragende Querstrebe (48) entlang der Längsträger (44) verschieblich und in unterschiedlichen Stellungen arretierbar ist
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger aus einem Mittelteil (46) und zwei durch lösbare Steckverbindungen mit Feststelleinrichtung angeschlossenen äußeren Endstücken (58) besteht.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Vorderrad (18), den Segelmast (12), das Lenkgestänge (24,62,64,86) und den Sitz (16) tragenden Querstreben (48) identisch mit seitlichen, dem äußeren Querschnitt der Längsträger (44) entsprechenden Durchgangslöchern und einer dazu senkrecht stehenden mittleren Durchgangsbohrung (54) ausgebildet sind.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Querstreben (50) im wesentlichen identisch mit in die als Hohlprofile ausgebildeten Längsträger (44) passend eingreifenden Zapfen ausgebildet sind.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der aus den geteilten Längsträgern (44) mit jeweils zugehörigen Querstreben (48, 50) bestehenden Einheit mit nach hinten weisendem hinteren Traggriff (50) flach übereinander liegend an den Querstreben (48), welche zum Tragen des Segelmasts (12) und des Sitzes (16) bestimmt sind.
befestigbar sind.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Rahmenhälfte durch eine sie umschließende Hülle (92), aus der das am Rahmen gelagerte Vorderrad (18) herausragt, mit den übrigen Fahrzeugteilen verbindbar und mittels eines direkt oder indirekt mit ihrem hinteren Ende verbundenen Handgriffs (50) nach Art einer Schubkarre verfahrbar ist
ίο IZ Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (16) auf der Außenseite der Hülle (92) befestigbar ist
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkpedale (22) an einem Parallelogrammlenker (62, 64) gelagert sind, welcher sie unabhängig von der Lenkstellung quer zur Längsrichtung des Rahmens (44,46,48,50) hält
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkpedale (22) mit einer in der sie tragenden Querstrebe (48) drehbar gelagerten Lenksäule (76) verbunden sind, die ihrerseits über ein unterhalb des Rahmens angeordnetes Lenkgestänge (24, 86) mit einer drehbar am Rahmen gelagerten Vorderradgabel (26) verbunden ist
15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lenkpedalen (22) und dem Sitz (16) eine Platte (96) auf den Längsträgern (44) befestigt ist.
16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Fußriemen an den Lenkpedalen (22).
17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen drehbar an dem Querträger (46, 58) gelagerten, durch eine Feder in der Neutralstellung gehaltenen, mit seinem hinteren Ende gegen den Boden andrückbaren Handbremshebel (42).
18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche I bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf weiteren Querstreben (48) ein zweiter Sitz (16) in Längsrichtung vor dem ersten angebracht ist.
19. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf weiteren Längsträgern und Querstreben (48) ein zweiter Sitz (16) neben dem ersten angeordnet ist
DE2951995A 1979-12-22 1979-12-22 Segelfahrzeug für festen Untergrund Expired DE2951995C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2951995A DE2951995C2 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Segelfahrzeug für festen Untergrund
US06/216,926 US4408772A (en) 1979-12-22 1980-12-15 Sailing vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2951995A DE2951995C2 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Segelfahrzeug für festen Untergrund

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2951995A1 DE2951995A1 (de) 1981-09-03
DE2951995C2 true DE2951995C2 (de) 1982-10-21

Family

ID=6089407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2951995A Expired DE2951995C2 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Segelfahrzeug für festen Untergrund

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4408772A (de)
DE (1) DE2951995C2 (de)

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4533330A (en) * 1983-08-18 1985-08-06 Andrew Chun Pedal powered sailboat
US4657514A (en) * 1983-08-18 1987-04-14 Andrew Chun Amphibious pedal powered sailboat
FR2565907B1 (fr) * 1983-11-04 1990-05-04 Krischer Jean Philippe Perfectionnements apportes aux chars a voile et engins a voile
WO1986002330A1 (en) * 1984-10-17 1986-04-24 Robert Lee Crowell Pivot wing sailing/flying apparatus
DE3506026A1 (de) * 1985-02-21 1986-08-28 Otmato AG, Glarus Sport- und freizeitfahrzeug zur, vorzugsweise motorlosen rollenden oder gleitenden fortbewegung einer einzelperson
FR2581018A1 (fr) * 1985-04-24 1986-10-31 Sullivan Patrick O Vehicule a roues et a voile
FR2601317B1 (fr) * 1986-07-10 1992-01-10 Der Mardirossian Jean Vehicule a voile
US4825790A (en) * 1988-01-20 1989-05-02 Strout Theodore M Sailing craft
US4886478A (en) * 1988-09-19 1989-12-12 Jones Daniel R Wind propelled sail toy vehicle
FR2665872A1 (fr) * 1990-08-16 1992-02-21 Lecour Sandrine Engin de locomotion combine normalement deplace par energie musculaire utilisant additionnellement l'energie du vent.
US5120070A (en) * 1991-03-14 1992-06-09 Boyden Willis G Adjustable windmobile
US5285742A (en) * 1991-05-20 1994-02-15 Anderson Jay A Sail powered vehicle
DE4200626C2 (de) * 1992-01-13 1994-05-05 Katja Neumeister Eisskooter zum Befahren von Eisflächen
US5355817A (en) * 1993-09-29 1994-10-18 Schrems James M Sail boat
US5476058A (en) * 1994-06-03 1995-12-19 Wilson; John A. Portable sail
FR2725951B1 (fr) * 1994-10-19 1997-08-14 Yokoi Tatsuro Bateau a voile multicoque a flotteurs plats
US5553562A (en) * 1995-06-02 1996-09-10 Jacobs, Jr.; John F. Double mast iceboat
FR2739605B1 (fr) * 1995-10-04 1997-12-26 Roy Janick Cadre polyvalent pliable pour char leger a voile
US5715996A (en) * 1995-12-18 1998-02-10 General Motors Corporation Fuel injection nozzle
US5671890A (en) * 1995-12-18 1997-09-30 General Motors Corporation Fuel injection nozzle
WO1997029008A1 (en) * 1996-02-09 1997-08-14 Lenz Arthur W Sail and pedal powered vehicle
US5971414A (en) * 1996-09-25 1999-10-26 Borzage; K. Michael Sailbike
US5911427A (en) * 1997-06-25 1999-06-15 Lenz, Jr.; Arthur W. Sail and pedal powered vehicle with removable lateral support wheels
US5860378A (en) * 1997-09-02 1999-01-19 Schaller; Robert Joseph Recreational water vessel
AU2001244884A1 (en) * 2000-03-06 2001-09-17 Paul Francis Beckett Mounting system, sail, steering mechanism and frame for a landsailer
US6884143B2 (en) * 2000-03-07 2005-04-26 Robodesign International, Inc. Robotic sailing device
US6579146B1 (en) * 2000-03-07 2003-06-17 Robodesign International, Inc. Robotic sailing device and design
US6508327B1 (en) * 2001-11-27 2003-01-21 Srvin Mack Thornton Enabling tractor
GB2384212A (en) * 2002-01-18 2003-07-23 Grogz Ltd Improvements relating to karts
FR2850074B1 (fr) * 2003-01-22 2005-04-01 Jerome Mathieu Char a voile dont le mode de conduite est similaire au kart
WO2004094226A2 (en) * 2003-04-22 2004-11-04 Xyptx, Inc. Sailing craft with wheels
US7223152B2 (en) * 2003-08-27 2007-05-29 Anderson John H Wind propelled rolling toy
US7018266B2 (en) * 2004-06-23 2006-03-28 Sinisi John J Land sail vehicle
US7445225B2 (en) * 2005-03-21 2008-11-04 Volk Thomas M Sail-propelled vehicle
US20070062428A1 (en) * 2005-09-12 2007-03-22 Xyptx, Inc. High speed sailing craft
US7182355B1 (en) * 2006-01-11 2007-02-27 Philip A. MacTaggart Recumbent tricycle sail
US7264254B1 (en) * 2006-01-11 2007-09-04 Philip A. MacTaggart Rechargeable sailing recumbent tricycle
FR2900103B1 (fr) * 2006-04-20 2009-01-16 Sylvain Goutodier Engin roulant equipe d'un siege repliable et siege repliable equipant un tel engin
FR2927001B1 (fr) * 2008-02-04 2015-02-06 Philippe Savidan Dispositif d'adaptation sur surface porteuse unique tel qu'un snow-board pour elaboration d'un engin de glisse sur neige a propulsion eolienne avec siege et palonnier pourvu de footstraps
US9545974B2 (en) * 2011-02-15 2017-01-17 Frank Emanueli D'Angelo, Jr. Wind sail system for a velocipede
CN112141956B (zh) * 2020-09-16 2022-02-11 中建材创新科技研究院有限公司 一种激光导航叉车的定位***及方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US99166A (en) * 1870-01-25 Improved velocipede
US1625579A (en) * 1926-07-14 1927-04-19 Gaco Corp Bathing boat
US2238464A (en) * 1939-01-23 1941-04-15 William G Fletcher Convertible sailing vessel
US3349741A (en) * 1966-05-02 1967-10-31 Herbst Richard August Sail propulsion apparatus
US3421773A (en) * 1967-10-24 1969-01-14 Martin Pearson Sport vehicle
US3475772A (en) * 1968-02-13 1969-11-04 Albert Lokken Drain attachment for flexible cover for boats
US3593684A (en) * 1969-09-05 1971-07-20 Joseph A Cogliano Collapsible catamaran
US3760439A (en) * 1971-08-31 1973-09-25 Great Lakes Sports Mfg Co Boat and method of forming same
DE2714197A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-05 Wolfgang Walde Windgetriebenes, mit einem segel ausgeruestetes fahrzeug, insbesondere strandsegler
FR2404554A1 (fr) * 1977-09-28 1979-04-27 Dupont Marc Char a voile a chassis coque demontable
US4294184A (en) * 1978-04-11 1981-10-13 Bernd Heinrich Multi-hull steering system
US4241684A (en) * 1979-06-01 1980-12-30 Davis Dan B Tiller steering lock

Also Published As

Publication number Publication date
US4408772A (en) 1983-10-11
DE2951995A1 (de) 1981-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2951995C2 (de) Segelfahrzeug für festen Untergrund
DE69814696T2 (de) Klapprad und Verfahren zum Zusammenklappen des Fahrrades
EP0590409B1 (de) Hubvorrichtung
EP3103712B1 (de) Faltbarer roller
DE2700402A1 (de) Fahrzeug mit zur senkrechten schwenkbarem lotrechten rahmen (cambering vehicle)
DE2919674A1 (de) Zusammenklappbares fahrrad
DE102004025884B4 (de) Teleskopisches Fahrrad
DE1505223C3 (de) Zusammenklappbares Fahrrad
DE202012105019U1 (de) Motorisiertes dreirädriges Golf-Trolley
DE2443516A1 (de) Fahrrad, insbesondere klappfahrrad
DE202010013242U1 (de) Zusammenklappbarer Gehwagen
DE1890526U (de) Zweirad-fahrzeug, insbesondere fahrrad.
DE2610644A1 (de) Fahrrad mit trethebelantrieb
EP0827729A2 (de) Rollstuhl
DE1810445A1 (de) Zusammenklappbarer Fahrradrahmen
DE19841780C2 (de) Dreirad
DE746677C (de) Lenkbarer Schlitten
EP1346900A1 (de) Kinderwagen
EP0387382B1 (de) Kurbelgetriebe für Fahrräder, Dreiräder oder dergleichen
DE2106584A1 (de) Fahrrad
DE9303981U1 (de) Bauelementensatz zur Befestigung eines Fahrradvorsatzes an einem Rollstuhl
DE102021001506B3 (de) Höhenverstellbare Schubkarre
DE7936252U1 (de) Segelfahrzeug fuer festen untergrund
DE10037261C1 (de) Tretroller
DE725774C (de) Zweiraedriger Handkarren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WILFRIED WELTIN GMBH, 6074 ROEDERMARK, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: HOELLWARTH, ARMIN, 6101 BICKENBACH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee