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I. HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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A. Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft ein Klappfahrrad, welches sich auf dem Sitzrohr
oder in der Nähe
desselben zusammenklappen lässt,
nicht überlappende vordere
und hintere Rahmen aufweist und Klemmvorrichtungen mit einer Schnellauslösung oder
andere Vorrichtungen verwendet, um einen vorderen und hinteren Rahmen
in der offenen Fahrstellung zu arretieren. In dieser Anmeldung wird
auf den Ausdruck „Schnellauslösung" oder andere Arretiereinrichtungen
als Rückhaltevorrichtungen
Bezug genommen.
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B. Stand der Technik
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Viele
Klappfahrräder,
wie beispielsweise das Dahon, U.S. Patent Nr. 4,067,589, erfordern
viele Klappschritte, während
das Festsetzen der Klappachse in der Mitte der Bauteile ein Fahrrad
herstellt, welches zu kompliziert zu klappen und strukturell schwach
ist. Bis dato sind die solidesten Klappfahrräder jene, welche sich um das
Sitzrohr unter Verwendung einer Mindestanzahl von Schnellauslösungshebeln
zusammenklappen lassen. Das U.S. Patent Nr. 4,448,437 und U.S. Patent
Nr. 4,900,047 definieren ein Klappen um die Sitzrohrkonstruktion,
wobei das hintere Element um das vordere Element herum geschnappt
und die Sitzsäule
am vorderen Element angebracht ist.
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Andere
Fahrräder,
wie beispielsweise das „Grandtech" von Bridgestone,
U.S. Patent Nr. 4,579,360 setzen das Konzept des Klappens um das Sitzrohr
ein und brachten nur wenige Schritte mit sich, um das Fahrrad zusammenzuklappen,
aber mussten die Stärke
des offenen Fahrrads durch das Verbiegen der Sitzsäule opfern,
um eine begrenzte Anzahl von Klappschritten zu erzielen. Ähnlich verwendet
das U.S. Patent Nr. 5,222, 751 das im Patent Nr. 4,448,437 definierte
Konzept durch das Aufweisen der/des gleichen Tretlagerflächenmanschette bzw.
Tretlagerflächenkranzes
wie in 2B von 4,448,437 gezeigt. Die
Konstruktion weist ein umfasstes, gebogenes Sitzrohr auf, welches
einen vorderen und hinteren Rahmen an der Unterseite in der Nähe der Kurbel
und an der Oberseite in der Nähe des
Sitzrohres anbringt.
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Alle
dieser Fahrräder
und Tandems einschließlich
der vorhergehenden Konfigurationen des vorliegenden Erfinders wiesen
einen vorderen und hinteren Rahmen auf, welche einander teilweise
oder völlig überlappten.
Das U.S. Patent Nr. 4,448,437 zeigt sowohl den Zustand, in welchem
der vordere Rahmen den hinteren Rahmen umgibt als auch den, in welchem
der hintere Rahmen den vorderen Rahmen umgibt. Die gegenwärtige Anmeldung
weist den vorderen und hinteren Rahmen auf, welche teilweise überlappen.
Das U.S. Patent Nr. 4,579,360, „Grandtech" von Bridgestone weist den hinteren
Rahmen auf, welcher den vorderen Rahmen umgibt und das U.S. Patent
Nr. 5,222,751 weist die zwei überlappenden
Rahmen auf.
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ES 2 028 615 offenbart ein
Fahrrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welches eine kombinierte
Klapp- und Befestigungsvorrichtung aufweist, welche vor dem Sitzrohr
angeordnet ist. Diese Vorrichtung gestattet ein nicht überlappendes
Zusammenklappen, aber da der vordere und hintere Rahmen nur an einer
Stelle aneinander befestigt sind, verursacht diese Anordnung Probleme,
welche die Stabilität
des Fahrrads betreffen, wenn es sich im aufgeklappten Fahrzustand
befindet.
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Es
gibt jedoch noch einige Bereiche zur Konstruktionsverbesserung,
um die Anzahl von Bauteilen zu verringern, die Stärke des
Rahmens zu erhöhen und
die Klappoperation zu verbessern und zu vereinfachen. In dieser
Anmeldung weist eine neuartige, nicht überlappende Rahmenkonstruktion
dieser Erfindung weder den vorderen noch den hinteren Rahmen auf,
welche den anderen überlappen.
Die Gelenkstellen oder Rückhaltestellen
können
in den gegenüberliegenden
Rahmenbereich vorstehen, aber sie sind nicht die Hauptmasse der
verschiedenen Rahmen. Es gibt keine anderen Klappfahrräder oder Klapptandems
mit nicht überlappenden
vorderen und hinteren Rahmen. Es gab viele Liegefahrräder und Fahrräder, welche
mit einer fortlaufenden, einzelnen Stange konstruiert sind, welche
sich vom Steuersatz (head set) zur Rückradachse erstreckt, wobei
jene, welche zusammenklappbar waren ein Türscharnier in der Mitte aufgewiesen
haben, welches beim Zusammenklappen überlappende Rahmen erzeugt. Keines
derselben hatte nicht überlappende
vordere und hintere Rahmen.
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II. ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
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Es
ist die Aufgabe dieser Erfindung ein Klappfahrrad mit einer Gelenkvorrichtung
auf oder in der Nähe
des Sitzrohres und einem vorderen und hinteren Rahmen zu definieren,
welche nicht überlappen
und Arretierelemente aufweisen, welche diese Rahmen miteinander
in der offenen Stellung verbinden. Entweder der vordere oder hintere
der nicht überlappenden
Rahmen kann sich auf der Oberseite des anderen befinden und der
vordere und hintere Abschnitt können
mit herkömmlichen
separaten Ober- und Unterrohren, Sitzen und Hinterradgabeln oder
Vollstangen gebildet sein. Die Befestigungs-/Drehpunkte können sich
vor oder hinter dem Sitzrohr befinden, welches abgewinkelt ist oder
nicht, damit das Vorderrad im zusammengeklappten Paket dran- oder
abbleiben kann. Am Befestigungspunkt kann entweder das Sitzrohrelement
des vorderen oder hinteren Rahmens über das andere geschnappt werden.
Der Gelenkpunkt kann mit dem Rückhaltepunkt
kombiniert sein oder sie können
vertauscht werden und einander ersetzen.
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Diese
Alternativen können
bei jeder Rahmen- oder Radgröße vom kleinsten
Kinderfahrrad bis zum größten Erwachsenenfahrrad
angewendet werden. Die hinteren Rahmen können erweitert werden, um einen
Kindersitz zu halten, oder das Konzept kann verwendet werden, um
ein Tandem zu bilden, welches sich in der Mitte zusammenklappen
lässt. Die
Verfügbarkeit
von leichten, starken Materialien gestattet nun den Austausch der
Ober- und Unterrohrelemente durch ein einziges Element. Bei vorangehenden,
herkömmlichen
nicht zusammenklappbaren X-Rahmen wurde eine fortlaufende Stange
vom vorderen Steuersatz nach hinten zum Aufnahme- bzw. Entnahmeschlitz
des Hinterrads (rear wheel drop out) verwendet. Bei der Form des „modifizierten X" dieser Erfindung,
ist die fortlaufende Stange in zwei Teile geschnitten, wobei eine
Hälfte über die
andere gestellt ist, damit das Fahrrad zusammengeklappt werden kann.
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Wenn
das Fahrrad zusammengeklappt wird, umgehen der vordere und hintere
Rahmen einander (nicht überlappend),
um eine vollständige
Klappstellung zuzulassen. Der Fahrradrahmen besteht im Allgemeinen
aus zwei Hauptabschnitten, von welchen sich einer vom Lenkstangenschaft
nach hinten zum Bereich des Sitzrohres und der andere vom Bereich des
Sitzrohres nach hinten zur Mitte des Hinterrads erstreckt. Es gibt
sieben variable geometrische Konfigurationen und Aspekte dieser
neuartigen, nicht überlappenden
Geometrie: 1) entweder kann sich der vordere oder hintere Rahmen
auf dem anderen Abschnitt befinden, aber normalerweise wird sich
der vordere Rahmen über
dem hinteren Rahmen befinden; 2) die vorderen und hinteren Abschnitte
können aus
hohlen, ovalen oder rechteckigen Stangen oder offenen Formen bestehen,
welche aus Rohren oder einer Kombination derselben gebildet sind;
3) entweder kann das Gelenkelement des vorderen oder hinteren Rahmens über das
andere Gelenkelement an der Gelenkstelle geschnappt sein und eine
konzentrische Gelenkdrehung bilden; 4) die Gelenkstelle des Klappens
kann sich vor, auf oder hinter der Sitzrohrstellung befinden; 5)
Der Winkel des Klappgelenks kann verändert werden, um zuzulassen,
dass das zusammengeklappte Paket das Vorderrad dran- oder abgelassen
hat; 6) die Anlenkposition und Position oder Positionen der Rückhaltevorrichtungen
kann für jede
und alle Möglichkeiten
ausgewechselt werden und die Gelenkvorrichtung kann auch eine Sicherungsvorrichtung
und umgekehrt sein. Wenn die Gelenk- und Sicherungsvorrichtungen
kombiniert sind und verwendet werden, um die Rahmen in der Fahrstellung
zusammenzuziehen, dann können
die anderen entfernten Rückhaltevorrichtungen
nicht mehr als Zapfen oder Keile sein; und 7) das Fahrrad kann ein Tandem
sein, welches irgendeine und alle der oben erwähnten Variationen beinhaltet.
Es gibt nichts in der Einzigartigkeit dieser Konstruktion, das sie
einschränkt
mit verschiedenen Rahmen- und Radgrößen vom kleinsten Kinderfahrrad
bis zum größten Erwachsenenfahrrad
verwendet zu werden.
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Diese
Erfindung wird durch Bezug auf die anhängenden Zeichnungen und die
folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen detaillierter
beschrieben werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNEN
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1 ist
eine Seitenansicht eines Abschnitts eines nicht überlappenden Rahmens für ein Fahrrad nach
einer ersten bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung, welcher vordere und hintere Abschnitte der Stange
aufweist, welche vertikal am Sitzrohr angelenkt sind, wobei der
vordere Abschnitt über
den Hinteren geschnappt ist;
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2 ist
eine Seitenansicht eines Abschnitts eines nicht überlappenden Rahmens für ein Fahrrad als
Abänderung
der ersten bevorzugten Ausführungsform
mit vorderen und hinteren Abschnitten der Stange, welche vertikal
am Sitzrohr angelenkt sind, wobei der hintere Abschnitt über den
Vorderen geschnappt ist;
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3 ist
eine Seitenansicht eines nicht überlappenden
Rahmens für
ein Fahrrad nach der ersten bevorzugten Ausführungsform mit offenen Rahmen, sowohl
Vorderen als auch Hinteren, welche vertikal am Sitzrohr angelenkt
sind, wobei der vordere Rahmen über
den hinteren Rahmen geschnappt ist. In dieser Figur wird nicht die
Alternative gezeigt, bei welcher der hintere Rahmen über den
vorderen Rahmen schnappt;
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4 ist
eine Seitenansicht eines nicht überlappenden
Rahmens für
ein Fahrrad mit offenen Rahmen, sowohl Vorderen als auch Hinteren,
wobei das Oberrohr zu einer niedrigeren Stellung gesenkt wird und
in einem Winkel vor dem Sitzrohr angelenkt ist, wobei der vordere
Rahmen um den Stab des Stabs des hinteren Rahmens geschnappt ist.
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5 ist
eine Seitenansicht eines Abschnitts eines nicht überlappenden Rahmens für ein Fahrrad als
Abänderung
der ersten bevorzugten Ausführungsform,
wobei die vorderen und hinteren Abschnitte der Stange in einem Winkel
vor dem Sitzrohr derart angelenkt sind, dass das Vorderrad im zusammengeklappten
Paket dranbleiben würde;
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6 ist
eine Seitenansicht eines Abschnitts eines nicht überlappenden Rahmens für ein Fahrrad als
Abänderung
der ersten bevorzugten Ausführungsform
mit vorderen und hinteren Abschnitten der Stange, welche vertikal
am Sitzrohr angelenkt sind, wobei das vordere Rohr über das
hintere Rohr und die Hauptrückhaltevorrichtung
am Sitzrohr geschnappt ist;
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7 ist
eine Seitenansicht eines Fahrrads mit kleinen Rädern und einem nicht überlappenden Rahmen
nach einer ersten Ausführungsform
dieser Erfindung, wobei vordere und hintere Abschnitte der Stange
in einem Winkel vor dem Sitzrohr angelenkt sind;
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8a ist
eine Seitenansicht eines nicht überlappenden
Fahrradrahmens mit einer Vollaufhängung gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform
mit einem vorderen Abschnitt und einem offenen hinteren Abschnitt
der Stange, welche vertikal am Sitzrohr angelenkt sind, wobei der
Vordere über
den Hinteren und eine zusätzliche
Rückhaltevorrichtung
am Sitzrohr geschnappt ist;
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8b ist
die Seitenansicht des gleichen Fahrrads, welche die hintere Aufhängung zeigt,
welche völlig
komprimiert ist;
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9 ist
eine Seitenansicht eines Tandemrahmens mit vorderen und hinteren
Abschnitten der Stange, welche am Sitzrohr angelenkt sind, wobei das
vordere Rohr über
das hintere Rohr und eine zusätzliche
Rückhaltevorrichtung
am Sitzrohr geschnappt ist;
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10 ist
eine Seitenansicht eines nicht überlappenden
Rahmens für
ein Fahrrad nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung,
wobei sich der vordere Abschnitt der Stange unter einem hinteren
Abschnitt der Stange befindet, welche vertikal am Sitzrohr angelenkt
sind, wobei das vordere über
das hintere Rohr und eine entfernte Rückhaltevorrichtung geschnappt
ist; und
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11 ist
eine Seitenansicht eines nicht überlappenden
Rahmens für
ein Fahrrad nach einer Abänderung
der dritten bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung mit einem offenen vorderen unter einem offenen
hinteren Abschnitt, welche vertikal am Sitzrohr angelenkt sind,
wobei das vordere über das
hintere Rohr und die Hauptrückhaltevorrichtung am
Sitzrohr geschnappt ist.
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12 ist
eine Seitenansicht eines nicht überlappenden
Rahmens für
ein Fahrrad nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung
mit vorderen und hinteren Abschnitten der Stange, welche vertikal
am Sitzrohr angelenkt sind, wobei der hintere Abschnitt in den Vorderen
oder umgekehrt geschraubt ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
der bevorzugten Ausführungsform
und allen der folgenden Ausführungsformen
sind die Zahlen, welche Bauteile des vorderen Rahmens bezeichnen,
ungerade Zahlen, und die Zahlen, welche die Bauteile des hinteren
Rahmens bezeichnen gerade Zahlen. In Bezug auf 1 wird
nun eine erste bevorzugte Ausführungsform
veranschaulicht. Sie besteht aus einem vorderen Vollstangenrahmen über einem
hinteren Vollstangenrahmen, wobei der L-förmige vordere Rahmen um den
T-förmigen
hinteren Rahmen geschnappt ist, welcher aus einem Stangensatz besteht,
welcher zum Sitzrohr senkrecht ist. Der Gelenkpunkt befindet sich
an der Stelle des Sitzrohres und ist zur Entfernung des Vorderrads
vertikal angelenkt. Die Sicherungsvorrichtung wird vor dem Sitzrohr
gezeigt und es gibt eine Option für ein anderes Gelenk an der
Rückseite
des Sitzrohres. Diese Vollstangenkonstruktion mit dem vorderen Rahmen, welcher über den
hinteren Rahmen gesetzt ist, bildet eine Rahmenkonstruktion eines „modifizierten
X" für Männer und
Frauen.
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In
dieser bevorzugten Ausführungsform
ist der L-förmige
vordere Rahmen eine Stange, wobei ein Sitzrohr am Ende angebracht
ist. Dieses Sitzrohr ist über
ein Sitzrohr mit einem kleineren Durchmesser geschnappt, welches
Teil des T-förmigen hinteren
Rahmens ist. Der hintere Rahmen kann einen Satz an Streben, welche
zwischen dem Kurbelgehäuse
und der hinteren Achse verlaufen, oder zusätzliche Verstrebungen zwischen
dem Sitzrohr und der Unterseite der hinteren Stange beinhalten.
Zwischen den inneren und äußeren Sitzrohren
befindet sich ein langer, nichtmetallischer Kranz, welcher die Drehung
erleichtert. Der nichtmetallische Kranz gestattet die Verwendung
weicherer Leichtmetalle für das
Fahrrad, wie beispielsweise Aluminium. Es gibt jedoch nichts, was
die Verwendung von handelsüblichem
Stahl, welcher für
die meisten Fahrräder
verwendet wird, oder Verbundsstoffen, Glasfasern oder jedem anderen
Material in dieser Konstruktion verhindert.
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Nun
in Bezug auf 1, die grundlegende Starrstangen-Rahmenkonfiguration
des nicht überlappenden
Rahmens eines „modifizierten
X" für Männer und
Frauen, welche vertikal am Sitzrohr angelenkt ist, wobei der L-förmige vordere
Rahmen auf den hinteren Rahmen geschnappt ist. In 1 besteht
das vordere Rahmenelement 1 aus einem Lenkstangenschaft 3,
einem Ober-/Unterrohr, welche in einer einzigen Stange 5 kombiniert
sind, einem Sitzrohr 7, welches an die Stange 5 geschweißt ist, einem
Rückhaltestab 11 mit
einem exzentrischen Hebelarm 13 an einem Ende und einem
verstellbaren Knopf 15 am anderen Ende, oberen und unteren
Unterlegscheiben 17 und einem Stabgehäuse 19. Die Stange 5 kann
auf der anderen Seite des Sitzrohres verlängert werden und eine Stange 21 mit
der gleichen Art des Rückhaltestabs 11 und
dem exzentrischen Hebelarm 13 etc. aufweisen.
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In 1 besteht
das hintere Rahmenelement 2 aus einem Kurbelgehäuse 4,
welches am Sitzrohr 6 angebracht ist, welches sich im äußeren Rohr 7 des
vorderen Rahmens nach oben erstreckt. An der Oberseite des Sitzrohres
ist ein Schlitzring 8 angebracht, welcher mittels einer
Schnellauslösung 12 nach
unten auf die Sitzsäule 10 gedrückt wird. Das
Ende des Sitzrohres 6 ist mit einem Gewinde versehen und
der Gewindekranz 14 wird verwendet, um den vorderen Rahmen
nach unten auf den hinteren Rahmen festzuziehen. Das Sitzrohr 6 ist
an einer hinteren Stange 16 und einer Eckstrebe 18 angebracht.
An den hinteren der Stangenstreben 16 befinden sich die
Auf- bzw. Entnahmeschlitze 20 des
Hinterrads. Es gibt einen verlängerten
Teil der Stangenstreben 16 des hinteren Rahmens, welcher
mit 22 markiert ist, welcher sich vor dem Sitzrohr 6 befindet und
die unterteilten Sitzstreben in einem einzigen Element vereint.
All diese Teile und die Elemente des vorderen Rahmens sind unter
Verwendung der herkömmlichen
Fahrradtechnik für
eine Aluminium-, Stahl-, Verbundsstoff- und Harzkonstruktion konstruiert.
Es ist klar, aber nicht veranschaulicht, dass zusätzlich zu
den genannten Gegenständen,
wie bei einem handelüblichen,
herkömmlichen
Fahrrad, der vordere und hintere Rahmen Vorderradgabeln, Lenkstangenschäfte, Lenkstangen,
Steuerungen, Vorder- und Hinterräder,
Bremsen, Sitze, Ketten, Kurbeln, Pedale, Kettenkränze, vordere
und hintere Kettenschaltungen, Kabel, etc. unterbringen.
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Die
Klappoperation für
die erste bevorzugte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun beschrieben werden. Der erste Schritt bei der
Klappoperation involviert das Lösen der
Haltevorrichtung, welche den hinteren und vorderen Rahmen zusammendrückt, durch
das nach oben Ziehen des Hebelarms 13, welcher den Druck
auf den Stab 11 verringert, wobei der Exzenter desselben
auf das obere Gehäuse
drückt,
und den unteren Knopf 15 aus dem Kontakt auf dem verlängerten
Teil des hinteren Rahmens 22 löst. Der Stab 11 kann
aus dem Schlitz im verlängerten
Teil des hinteren Rahmens gleiten. Bevor dies erfolgt, wird jedoch
das Vorderrad durch das Lösen
der handelsüblichen
Schnellauslösungen
des Vorderrads entfernt. Wenn das Vorderrad ab ist, kann der vordere
Rahmen 1 herumgedreht werden und hält nur an, wenn die Vorderradgabel und
das Hinterrad zusammenkommen. Wenn die hintere Rückhaltevorrichtung, welche
die Verlängerungsstange 21 des
vorderen Rahmens zur Stange 16 des hinteren Rahmens 16 zieht,
verwendet wurde, müsste
sie auch auf die gleiche Weise wie die vordere Rückhaltevorrichtung gelöst werden.
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Das
Schnappen der ersten bevorzugten Ausführungsform könnte auch
umgekehrt werden und der hintere Rahmen über den vorderen Rahmen geschnappt
werden. In 2 würde die äußere Manschette bzw. der äußere Kranz
am hinteren Rahmen unter der Unterkante des vorderen Rahmens angebracht
werden. In beiden Fällen
ist das Kurbelgehäuse
natürlich
am hinteren Rahmen angebracht. Bei der bevorzugten Ausführungsform
gleitet die Sitzsäule
in den hinteren Rahmen und bei der Alternative ist sie am vorderen
Rahmen angebracht. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Außenkranz
auf das innere Sitzrohr geschraubt, welcher festgezogen werden kann,
um die zwei Rahmen zusammenzuziehen. Alternativ kann durch das Schnappen
des Hinteren über
den Vorderen dieser mit einem Gewinde versehene Kranz in das andere
Sitzrohr gesetzt werden.
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Bei
dieser ersten bevorzugten Ausführungsform
verläuft
eine Rückhaltevorrichtung
nach unten, um die Verlängerung
des hinteren Rahmens zu ergreifen. Diese Rückhaltevorrichtung kann aus
einem Stab mit einem Hebel an der Oberseite über der Stange des vorderen
Rahmens und einem Knopf an der Unterseite bestehen, wobei der Hebel,
wenn angezogen, die Stangen des vorderen und hinteren Rahmens zusammenzieht,
wenn sich das Fahrrad in der offenen Fahrstellung befindet. Dieses
Drehmoment zum Anziehen kann unter Verwendung eines handelsüblichen
Fahrrad-Schnellauslösungshebels erzielt
werden und der Knopf dient zum Einstellen der Stablänge. Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform ist
es diese einzelne Vorrichtung, welche den vorderen und hinteren
Rahmen starr zusammen arretiert. Das Schnappen der zwei Rahmen wird
natürlich
festgezogen und durch die mit einem Gewinde versehene Kranz- bzw. Bundmutter
an der Oberseite des Sitzrohres voreingestellt. Eine andere dieser
Rückhaltevorrichtungen
könnte
hinter dem Sitzrohr für
die stärksten
Geländefahrräder oder,
wie gezeigt, in der Tandemoption verwendet werden.
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Nun
in Bezug auf 2, die grundlegende Starrstangen-Rahmenkonfiguration
des nicht überlappenden
Rahmens eines „modifizierten
X" für Männer und
Frauen, wobei dieses Mal der hintere Rahmen auf den vorderen Rahmen
geschnappt ist. In 2 besteht das vordere Rahmenelement 1 aus
einem Lenkstangenschaft 3, einem Ober-/Unterrohr, welche
in einer einzigen Stange 5 kombiniert sind, und einem Sitzrohr 7,
welches sich nach oben zur Sitzsäule 23 (eine
neue Nummer, da sie nun am vorderen Rahmen angebracht ist) und nach
unten bis genau über
das Kurbelgehäuse
erstreckt, aber nicht an demselben angebracht ist, da sie einen
mit einem Innengewinde versehenen Kranz 25 aufweist, welcher
die zwei Rahmen zusammendrückt.
Dieses Sitzrohr ist an die vordere Stange 5 geschweißt und weist einen
Rückhaltestab 11 mit
einem exzentrischen Hebelarm 13 am einen Ende und einem verstellbaren Knopf 15 am
anderen Ende, oberen und unteren Unterlegscheiben 17 und
einem Stabgehäuse 19 auf.
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In 2 besteht
das hintere Rahmenelement 2 aus einem Kurbelgehäuse 4,
welches am Sitzrohr 6 angebracht ist und sich nach oben
bis genau unter die Unterseite der Stange 5 des vorderen Rahmens
erstreckt. Das Sitzrohr 6 ist an die Hinterradgabel-Kombinationsstange 16 auf
der Rückseite und
die Stangenverlängerung 22 des
hinteren Rahmens auf der Vorderseite geschweißt. Die Stange des hinteren
Rahmens, welche eine separate Hinterradgabel 26 aufweisen
könnte,
weist am Ende derselben hintere Aufnahme- bzw. Entnahmeschlitze 20 auf.
All diese Teile und die Elemente des vorderen Rahmens sind unter
Verwendung der herkömmlichen Fahrradtechnik
für eine
Aluminium-, Stahl-, Verbundsstoff- und Glasfaserkonstruktion konstruiert.
Es ist klar, aber nicht veranschaulicht, dass zusätzlich zu den
genannten Gegenständen,
wie bei einem handelüblichen,
herkömmlichen
Fahrrad, der vordere und hintere Rahmen Vorderradgabeln, Lenkstangenschäfte, Lenkstangen,
Steuerungen, Vorder- und Hinterräder,
Bremsen, Sitze, Ketten, Kurbeln, Pedale, Kettenkränze, vordere
und hintere Kettenschaltungen, Kabel, etc. unterbringen.
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Es
ist klar, dass die erste bevorzugte Ausführungsform sowohl von 1 als
auch 2 die Stange des vorderen Rahmens aufweisen kann,
welche nach hinten zum Abschnitt 21 verlängert ist,
und eine ähnliche
Rückhaltevorrichtung
verwenden kann, wie auf der Verlängerung
der Stange des hinteren Rahmens verwendet wurde. Dieses doppelte
Rückhaltestangensystem
könnte
bei widerstandsfähigen Geländefahrrädern, bei
Fahrrädern,
welche zusätzliche
Lasten aufweisen, wie beispielsweise einen Kindersitz mit einem
verlängerten
hinteren Rahmen, oder bei Klapptandems, 9, mit einer
sogar mehr verlängerten
Stange des hinteren Rahmens verwendet werden, welche sich aber ähnlich zum
regulären Fahrrad
zusammenklappen lassen würden.
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In 3 sind
die offenen Rahmen, Vorderer und Hinterer, auf das Sitzrohr geschnappt,
wobei das Sitzrohr des vorderen Rahmens über das Sitzrohr des hinteren
Rahmens geschnappt ist. Nun in Bezug auf 3, die grundlegende,
starre, offene Konfiguration eines nicht überlappenden Rahmens mit einem
vertikalen Drehpunkt am Sitzrohr, welche das vordere Sitzrohr zeigt,
welches konzentrisch um das hintere Sitzrohr ist. Eine Alternative
zur Konstruktion des offenen Rahmens der 3 wäre das Sitzrohr des
hinteren Rahmens aufzuweisen, welches konzentrisch um das Sitzrohr
des vorderen Rahmens ist. Der vordere und hintere Rahmen sind aus
handelsüblichen,
offenen geschweißten
Rohren konstruiert. Eine andere Alternative wäre das Oberrohr aufzuweisen,
welches nach oben erhöht
ist, um ein Herrenfahrrad zu bilden, wie durch die punktierten Linien
gezeigt. Der vordere Rahmen 1 besteht aus einem Lenkstangenschaft 3,
einem Oberrohr 5a, einem Unterrohr 5b und einem
Sitzrohr 7, einem Rückhaltestab 11 mit
einem exzentrischen unteren Arm an einem Ende 13 und einem
verstellbaren Knopf 15 am anderen Ende, oberen und unteren
Unterlegscheiben 17 und einem Stabgehäuse 19. Der vordere Rahmen
kann hinter das Sitzrohr 7 verlängert werden, wobei eine Verlängerung 21 und
die gleiche Rückhaltevorrichtung
eingerichtet sind. Der hintere Rahmen 2 besteht aus der
Sitzsäule 6 mit
einem Kurbelgehäuse 4,
Hinterradgabeln 16a, einem Auf- bzw. Entnahmeschlitz 20 des
Hinterrads, Sitzstreben 16b, welche hinter die Sitzsäule 6 verlängert und
zusammengebracht werden können,
dem Element 22 und dem Element 30, welches an
der Rückhaltevorrichtung
des vorderen Rahmens angebracht ist.
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Die
Konstruktion und Bauteile sind alle genau wie das Klappverfahren
genormt, wie bei 1 und 2 erwähnt. Das
Schnappen der Sitzrohre, wie in den 1 und 2 gezeigt,
kann umgekehrt werden, um eine andere Alternative zur 3 zu
liefern.
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4 ist
ein offener Rahmen, eine Konstruktion einer Art für Frauen,
mit einer vertikalen Gelenkstelle vor dem Sitzrohr, welche zulässt, dass
das zusammengeklappte Paket das drangelassene Vorderrad aufweist.
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Nun
in Bezug auf 4, die starre, offene Konfiguration
eines nicht überlappenden
Rahmens mit einem Winkeldrehpunkt vor dem Sitzrohr, so dass das
Vorderrad dranbleiben kann. Der vordere und hintere Rahmen bestehen
wieder aus einer genormten, offenen, geschweißten Rohrkonstruktion. Der vordere
Rahmen 1 besteht aus einem Lenkstangenschaft 3,
einem gesenkten Oberrohr 5a, einem Unterrohr 5b und
einem Sitzrohr 7. Am oberen Ende des Sitzrohres 7 befindet
sich eine Sitzsäule 23 und
eine Schnellauslösungskranz 27 mit
der Schnellauslösung 29 zum
Festziehen derselben. Die Sitzsäule 23 kann
nach unten in das untere Sitzrohr 6 verlängert werden,
um als zusätzliche
Rückhaltevorrichtung
zu wirken. Ein Kranz 19 ist an einen Winkeldrehpunkt gesetzt
und verläuft
zwischen dem Ober- und Unterrohr. Im Rohr befindet sich ein Stab 11 mit
verstellbaren Schraubenmuttern, sowohl an der Ober- als auch Unterseite,
welche den vorderen und hinteren Rahmen zusammenhalten. Dieser Drehpunkt
kann durch die oberen und unteren Schraubenmuttern ausgeglichen
werden oder eine Schnellauslösung
kann an der Oberseite angeordnet werden, um bei Bedarf den Drehpunkt
zu lösen.
Der Drehpunkt kann als alternative Klappkonstruktion vertikal sein,
um zuzulassen, dass das Vorderrad beim Zusammenklappen abgenommen
wird. Der hintere Rahmen 2 mit einer Sitzsäule 6,
einem Kurbelgehäuse 4, Hinterradgabeln 16a,
dem Auf- bzw. Entnahmeschlitz 20 des Hinterrads, Sitzstreben 16b und
der vorderen Verlängerung 22,
welche diagonal mit der Strebe 30 verbunden ist. Die Konstruktion
und Bauteile sind alle genau wie das Klappverfahren Norm, wie zuvor
bei den 1, 2 und 3 erwähnt wurde.
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In 5 sind
die vorderen und hinteren Stangenrahmen mit einer Rückhaltevorrichtung
an der Vorderseite des Sitzrohres in einem Winkel und an der Rückseite
des Sitzrohres verbunden, wobei die Sitzsäule auch vom vorderen Rahmen
in den hinteren Rahmen vorsteht. Wenn die Schnellauslösungen gelöst werden
und das Sitzrohr entfernt wird, können die zwei Abschnitte vollständig auseinander fallen.
Diese Konfiguration bringt nicht das Anlenken mit sich, aber setzt
die Trennung des vorderen und hinteren Rahmens ein, die durch die
jeweiligen Verbindungskabel derselben zugelassen wird. Wenn eine
Gelenkkonstruktion erwünscht
wurde, würde sich
der Stab 11 zur Unterseite des hinteren Elements 22 erstrecken
und innerhalb dieses Elements umfasst werden.
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Nun
in Bezug auf 5, die Starrstangen-Rahmenkonstruktion
des nicht überlappenden Rahmens
eines „modifizierten
X" für Männer und Frauen,
welche in einem Winkel vor dem Sitzrohr angelenkt ist. In 5 besteht
das vordere Rahmenelement aus dem Lenkstangenschaft 3,
einem kombinierten Ober-/Unterrohr 5, einem Sitzrohr 7,
welches an das Rohr 5 geschweißt ist, einem Rückhaltestab 11,
einem exzentrischen Hebelarm 13 und einem verstellbaren
Knopf 15, Unterlegscheiben 17, einem Kranzrohr 19,
der Stangenverlängerung 31,
dem Stab 11, den Schraubenmuttern 15 und der Schnellauslösung 13.
Das Sitzrohr 7 ist mit dem Kranz 25, der Sitzsäule 27 und
der Schnellauslösung 29 bedeckt.
Die Sitzsäule
kann nach unten zu einer Tasche innerhalb des hinteren Rahmens verlängert werden, um
das Zusammenklappen zu verhindern. In 5 besteht
das hintere Rahmenelement 2 aus einem Kurbelgehäuse 4,
welches am Sitzrohr 6 angebracht ist, welches sich nach
oben genau unter die Unterseite der Stange 5 des vorderen
Rahmens erstreckt. Das Sitzrohr 6 ist an die Stange 15 des
hinteren Rahmens und die Verlängerungsstange 22 geschweißt. Da keiner
der Rahmenabschnitte während
des Klappverfahrens umfasst wird, trennen sich der vordere und hintere
Rahmen und können
in der kleinsten zusammengeklappten Konfiguration positioniert werden.
Die Konstruktion und Bauteile sind alle genau wie das Klappverfahren
Norm, wie zuvor erwähnt wurde.
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6 ähnelt 1 mit
der Ausnahme, dass sie den mit einem Gewinde versehenen Kranz an
der Oberseite des Sitzrohres als einzige Einrichtung verwendet,
um den vorderen und hinteren Rahmen zusammenzuziehen. Gezahnte Ringe
sind auf dem Sitzrohr an der Stelle platziert, an welcher die zwei Rahmenabschnitte
zusammenkommen. Nicht festziehende Rückhaltezapfen oder Schlitze
sind vor und/oder hinter dem Sitzrohr platziert, um auch dem Drehmoment
standzuhalten, wenn das Fahrrad gefahren wird.
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Nun
in Bezug auf 6, die Starrstangen-Rahmenkonstruktion
des nicht überlappenden Rahmens
eines „modifizierten
X" für Männer und Frauen,
welche vertikal an das Sitzrohr angelenkt ist, wobei der L-förmige, vordere
Rahmen auf den hinteren Rahmen geschnappt ist. 6 gleicht 1,
wobei der vordere Rahmen aus einem Steuersatz 3, einer
vorderen Stange 5, einem Sitzrohr 7 und einer ähnlichen
hinteren Verlängerung 21 besteht.
Der hintere Rahmen besteht aus dem Kurbelgehäuse 4, dem Sitzrohr 6,
welches durch den Kranz des vorderen Rahmens bis zum Kranz 8 der
Sitzsäule
verlängert
ist, der Sitzsäule 10 und
Schnellauslösung 12. Das
Ende des Sitzrohres ist auch mit einem Gewinde versehen und der
Gewindekranz 14 wird verwendet, um den vorderen Rahmen
nach unten auf den hinteren Rahmen festzuziehen. In 6 wird
jedoch das Verfahren zum Festziehen nach unten als Hauptrückhaltevorrichtung
verwendet und mit dem Drehen des Hebels 32 jedes Mal gelöst, wenn
das Fahrrad zusammen- und aufgeklappt wird. Dieses Verfahren zum
Zusammenziehen der zwei Rahmen kann verwendet werden, um einfache
Zapfen oder Schlitze zusammenzuziehen, welche sich an äußeren Positionen
vom Sitzrohr befinden. Vor dem Sitzrohr ist ein am vorderen Rahmen
angebrachter Zapfen 35 im am vorderen Rahmen angebrachten
Zapfenhalter 36 untergebracht. Hinter dem Sitzrohr ist
ein am hinteren Rahmen angebrachter Zapfen 34 im am vorderen Rahmen
angebrachten Zapfenhalter 33 untergebracht. An der Sitzsäule, an
welcher sich die zwei Rahmen in Kontakt befinden, könnten sich
auch ein am oberen Rahmen angebrachter Zahnring 55 und ein
am unteren Rahmen angebrachter Zahnring 48 befinden. Diese
Ringe würden
die Reibung der Kontaktstellen der zwei Rahmen ergänzen und
allen Drehkräften
standhalten. Die Konstruktion und Bauteile sind alle Norm für 6,
wie zuvor erwähnt
wurde.
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7 ähnelt 5 mit
der Ausnahme, dass sie für
eine Kleinradklappvorrichtung ist und keine zerlegbare Konstruktion
aufweist, aber ein Gelenk vor dem Sitzrohr aufweist, welches die
Drehung der zwei Rahmenabschnitte für das zusammengeklappte Paket
aufweist. Wie bei anderen Kleinradklappvorrichtungen weist sie einen
herunterklappbaren Steuersatz und Lenkstangen auf. 7 zeigt
eine Option eines Vorderrad-Elektromotors mit einem hinteren Gepäckträger und
einer Batterie für
diese Option.
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Nun
in Bezug auf 7, eine Starrstangen-Rahmenkonstruktion
eines nicht überlappenden Rahmens
eines „modifizierten
X" für Männer und Frauen
eines kleinen Rads, welche an einer Stelle vor der Sitzsäule in einem
Winkel zur Stange des vorderen Rahmens angelenkt ist, so dass das
Vorderrad während
dem Klappverfahren dranbleibt. 7 ähnelt 5,
nur die Geometrie wurde an eine Kleinradklappvorrichtung angepasst.
Der vordere Rahmen 1 besteht aus einem Lenkstangenschaft,
welcher innerhalb einer Stange 5 des vorderen Rahmens vergraben
ist, einem Rückhaltestab 11 in
einer Buchse 19 mit einer Unterlegscheibe 17,
einer Schraubenmutter 15 an der Oberseite, der Stange 5 des
vorderen Rahmens, welche an das Sitzrohr 7 geschweißt ist,
einem Sitzsäulenkranz 27,
einer Sitzsäule 23,
einem Sitz 37, einer Klammer mit einer Schnellauslösung 29,
einer Verlängerung 31 der
hinteren Stange und einer Schnellauslösung 13. Die Vorderradgabel 39 hält das Vorderrad 41 und
einen optionalen Vorderradmotor 43. Der verlängerte Lenkstangenschaft 45 ist
am Gelenk 47 angelenkt und weist eine Rückhalteplatte 49 auf,
welche an denselben geschweißt
ist. Diese Platte ist sicher in einem Schlitz im vorderen Rahmen
für die
Schraubenmutter 15 befestigt, am Stab 11 angebracht
und wird durch die Schnellauslösung 13 festgezogen.
Der Schlitz ist mit einem Winkel versehen, um den Zapfen 11 und die
Schraubenmutter 15 aufzunehmen, welche zu demselben in
einem Winkel zurückkehren,
welcher durch den Winkel des Gelenks 47 verursacht wird.
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Der
hintere Rahmen 2 der 7 weist
einen Kurbelarm und ein Pedal 40, welche am Kurbelgehäuse 4 angebracht
sind, welches vor der Sitzrohrachse angeordnet ist, welche innerhalb
der hinteren Stange 16 angeordnet ist, welche die Auf-
bzw. Entnahmeschlitze 20 des Hinterrads hält, das
Hinterrad 42 und einen hinteren Gepäckträger 44 auf, welcher eine
optionale Motorbatterie 46 hält. Die Konstruktion und Bauteile
sind alle Norm und während
dem Klappverfahren bleibt das Vorderrad dran und die Schnellauslösung des
vorderen Steuersatzes wird gelöst, der
Steuersatz 45 und Steuerschaft und Lenkstangen 53 klappen
in einem Winkel herunter, so dass sie gegen die Seitenfläche der
Stange 5 des vorderen Rahmens flach bleiben. Wenn die Schnellauslösung 13 der
verlängerten
hinteren Stange 31 gelöst
und die Sitzsäule 23 entfernt
und das Fahrrad zusammengeklappt wird, stößt die vordere Stange 5 auf
den hinteren Gepäckträger und
die Batterie.
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Die 8a und 8b veranschaulichen zwei
extreme Positionen der Aufhängung
des hinteren Rahmens auf einem Klappfahrrad mit Vollaufhängung gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung. Der hintere offene Rahmen dreht sich mittels des
Gelenks um die Stelle des Kurbelgehäuses mit einem sich drehenden
Kranz. Die Aufhängung
desselben ist durch eine an der Unterseite des Rohrs der Stange
des vorderen Rahmens angebrachte Kompressionseinrichtung geliefert. 8a zeigt,
dass es in einem unbelasteten Zustand keinen Druck zwischen der
Kompressionseinrichtung des vorderen Rahmens und dem Aufhängungsrad
des hinteren Rahmens geben würde,
welches sich in Kontakt mit dieser Einrichtung befindet, vorausgesetzt,
dass der Block 57 so weit wie er kann zur Hinterseite gewandert
ist. Die Rückhaltevorrichtung
könnte
gelöst
werden und das Aufhängungsrad zur
Seite bewegt werden, um das Klappverfahren zu beginnen.
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Nun
in Bezug auf die 8a und 8b, zwei
Seitenansichten des gleichen Fahrrads, welche die Arbeitspositionen
des hinteren Aufhängungssystems
zeigen -- eine starre, vordere Stangenrahmenkonfiguration mit einem
starren, hinteren, offenen Rahmen, welcher für einen nicht überlappenden Rahmen
eines „modifizierten
X" für Männer und Frauen
verwendet wird, welcher vertikal am Sitzrohr angelenkt ist. Die
vorderen Rahmen der 8a und 8b sind
dem vorderen Rahmen der 6 sehr ähnlich. Der Lenkstangenschaft 3,
die vordere Stange 5, das Sitzrohr 7 und der Zahnring 55 sind
die Gleichen. Der hintere Rahmen besteht aus dem Sitzrohr 6 mit
der gleichen Rückhalte-Gewindevorrichtung
an der Oberseite, welche in 6 verwendet wird,
einem mit einem Gewinde versehenen Kranz 14, einem Griff 32 zum
Drehen desselben, einem Sitzsäulenkranz 8,
einer Sitzsäule 10 und
einer Schnellauslösung 12.
Das Sitzrohr 6 ist an den gezahnten Ring 48 und
das Verlängerungsrohr 50 desselben
geschweißt.
Das Sitzrohr 50 ist das gleiche Element wie das Sitzrohr 6 und
weist nur einen breiteren Durchmesser aus Erscheinungsgründen auf. Es
erstreckt sich nach unten zum Kurbelgehäuse 4 und schafft
dadurch eine starre Konstruktion, dass es an das Kurbelgehäuse geschweißt ist.
Um die Außenseite
des Kurbelgehäuses
und an der Seite desselben befindet sich eine Drehbuchse 52.
An dieser Buchse ist ein offener hinterer Rahmen angebracht, welcher
aus Hinterradgabeln 54, einem Auf- bzw. Entnahmeschlitz 20 des
Hinterrads, Sitzstreben 56 und dem dritten Bein der Triangel,
Streben 58, besteht. Die Streben 56, welche das
Sitzrohr auf jeder Seite umgehen, und Streben 58 sind starr
mit einem Zylinder 60 verbunden sind, welcher ein Rad aufweist,
welches sich um denselben dreht.
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Die
Bauteile des Aufhängungssystems
des vorderen Rahmens bestehen aus einem sich bewegenden Block 57 an
der Unterseite der Stange 5, einem sich bewegenden Block 57,
welcher auf einer Führungsschiene 59 gehalten
und geführt
wird und gegen eine Feder 61 oder einen Stoßdämpfer drückt, welche/r
wiederum gegen einen feststehenden Block 63 drückt. 8a zeigt
die/den Feder/Stoßdämpfer in
der offenen Stellung. 8b zeigt die/den Feder/Stoßdämpfer in
der geschlossenen Stellung, welche auftritt, wenn eine Kraft nach
oben angelegt wird, um das Fahrrad zu erschüttern und sich die Hinterseite
des hinteren Rahmens nach oben erhebt. 8b zeigt
die erhobene Hinterseite und in gestrichelten Linien die Stellung
der 8a. Da sich der hintere Rahmen von der Stellung
der 8a zu der der 8b bewegt,
bewegt sich das sich drehende Rad 62 über die Oberfläche des
sich bewegenden Blocks 57, welcher die Feder 61 zusammendrückt. In 8a besteht
kein Druck zwischen dem Rad 62 und dem sich bewegenden
Block 57, so dass der hintere Rahmen entarretiert und in
eine Klappstellung gedreht werden kann. Die Konstruktion und Bauteile sind
alle genau wie das Klappverfahren Norm.
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9 verwendet
die gleichen drei Rückhaltevorrichtungen,
welche auf dem Fahrrad in 6 gezeigt
werden, mit Ausnahme der Konstruktion eines Tandems. Der Schlüssel zu
dieser Konstruktion ist die Entfernung von sowohl dem Vorder- als
auch dem Hinterrad für
das zusammengeklappte Paket.
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Nun
in Bezug auf 9, einer grundlegenden, starren
Rahmenkonstruktion eines nicht überlappenden
Tandemrahmens mit einem vertikalen Drehpunkt am Sitzrohr und dem
L-förmigen
Sitzrohr des vorderen Rahmens, welches über das Sitzrohr des hinteren
Rahmens geschnappt ist. In 9 besteht
das vordere Rahmenelement 1 aus einem Lenkstangenschaft 3,
einem vorderen Stangenrohr 5, einem Sitzrohr 7,
einem Rückhaltestab 11 mit
einem Knopf 15 und einer Schnellauslösung 13, Unterlegscheiben 17,
einer Buchse 19, einer Stangenverlängerung 21 und dem
gleichen Satz an Rückhaltelementen,
wie auf der vorderen Stange. Die Vorderradgabel 39, der
Lenkstangenschaft 51 und die Lenkstangen 53 werden
auch in den zusammengeklappten Positionen der vorwärts gerichteten
und senkrechten Seite gezeigt. Der hintere Rahmen weist ein Kurbelgehäuse 4,
einen Kettenkranz 38, ein an die Strebe 18 geschweißtes Sitzrohr 6,
eine vordere Verlängerung 22,
eine hintere Stange 64, einen mit einem Gewinde versehenen
Kranz 14, einen Griff 32, einen Sitzsäulenkranz 8,
eine Sitzsäule 10,
eine Schnellauslösung 12,
einen Standardlenkstangenschaft 66, eine Standardlenkstange 68 und
einen Sitz 70 auf. Auf der Rückseite des Rohres 64 befindet sich
eine Standardsitzsäule 72 mit einem
Kurbelgehäuse 4,
ein Kettenrad 38, eine hintere Verlängerungsstange 74,
ein hinterer Auf- bzw. Entnahmeschlitz 20, Sitzstreben 76,
ein Standardsitzsäulenkranz 8,
die Sitzsäule 10,
die Schnellauslösung 12 und
der Sitz 70. Die Konstruktion und Bauteile sind alle Norm
für ein
Tandem. Drei Rückhaltevorrichtungen
werden an oder auf jeder Seite der Sitzrohre verwendet, um welche
sich das Tandem zusammenklappen lässt, wenn die Vorder- und Hinterräder und die
Standardlenkstangen zusammen mit den Sitzen entfernt werden, die
zurückhaltenden
Schnellauslösungen
gelöst
werden und das Tandem in der Hälfte zusammengeklappt
wird. Der Abstand vom Ende der Verlängerungsstange 21 zur
weiter entfernten Vorderseite der zur Seite gedrehten Lenkstange
gleicht ungefähr
dem Abstand von der vorderen Verlängerungsstange 22 zum
hinteren Auf- bzw. Entnahmeschlitz 20, ca. 96,5 bis ca.
101,6 cm.
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10 veranschaulicht
den hinteren Rahmen über
dem vorderen Rahmen unter Verwendung der Stangenrahmen, Vorderer
und Hinterer, gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung. In 10 die Starrstangen-Rahmenkonfiguration
eines nicht überlappenden
Rahmens eines „modifizerten
X" für Männer und
Frauen, wobei sich der hintere Rahmen über dem vorderen Rahmen befindet,
welche vertikal am Sitzrohr angelenkt sind, wobei der vordere Stangenrahmen
auf den hinteren Stangenrahmen geschnappt ist. In 10 weist
das vordere Rahmenelement 1 einen Lenkstangenschaft 3,
eine Stange 5, ein Sitzrohr 7 und ein nichtmetallisches
Rohr 9 auf. Das hintere Element 2 weist ein Kurbelgehäuse 4,
ein Sitzrohr 6, den mit einem Gewinde versehenen Kranz 14,
die hintere Stange 16, den hinteren Auf- bzw. Entnahmeschlitz 20,
einen mit Schlitzen versehenen Kranz 8, die Sitzsäule 10 und Schnellauslösung 12 auf.
Die Rückhaltevorrichtung weist
eine Schnellauslösung 12,
einen Stab und einen Knopf 12a auf.
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11 veranschaulicht
den hinteren Rahmen über
dem vorderen Rahmen unter Verwendung der offenen Rahmen, Vorderer
und Hinterer, als Abänderung
der dritten bevorzugten Ausführungsform. In
dieser Figur wird die starre, offene Rahmenkonfiguration eines nicht überlappenden
Rahmens eines „modifizierten
X" für Männer und
Frauen gezeigt, wobei sich der hintere Rahmen über dem vorderen Rahmen befindet,
welche vertikal am Sitzrohr angelenkt sind, wobei das vordere Rahmenrohr über das
hintere Rahmenrohr geschnappt ist. In 11 weist
das vordere Rahmenelement 1 einen Lenkstangenschaft 3,
ein Oberrohr 5a, ein Unterrohr 5b, ein Sitzrohr 7, Rückhaltezapfen 33 und 35 auf.
Das hintere Element 2 weist das Kurbelgehäuse 4,
das Sitzrohr 6, den mit einem Gewinde versehenen Kranz 14,
den Griff 32, die Zapfenschlitze 34 und 36,
die Hinterradgabeln 16a, den hinteren Auf- bzw. Entnahmeschlitz 20,
die Sitzstreben 16b, den mit Schlitzen versehenen Kranz 8,
die Sitzsäule 10 und
die Schnellauslösung 12 auf.
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Nun
in Bezug auf 12, eine Starrstangen- Rahmenkonfiguration
eines nicht überlappenden Rahmens
eines „modifizierten
X" für Männer und Frauen,
welche vertikal am Sitzrohr angelenkt ist, wobei der L-förmige vordere
Rahmen auf dem hinteren Rahmen verschraubt ist. In 12 besteht
das vordere Rahmenelement 1 aus einem Lenkstangenschaft 3,
einem Ober-/Unterrohr, welche in einer einzigen Stange 5 kombiniert
sind, einem Sitzrohr 7, welches an die Stange 5 geschweißt ist,
einem Rückhaltestab 11 mit
einem exzentrischen Hebelarm 13 an einem Ende und einem
verstellbaren Knopf 15 am anderen Ende, oberen und unteren
Unterlegscheiben 17 und einem Stabgehäuse 19. An der Oberseite des
Sitzrohres sind ein mit Schlitzen versehener Ring 27, eine
Sitzsäule 23 und
eine Schnellauslösung 29 angebracht.
An der Unterseite des Sitzrohres befindet sich eine Platte 9,
welche mit einem Gewinde versehen ist, um den Bolzen des hinteren
Rahmens zu halten.
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In 12 besteht
das hintere Rahmenelement 2 aus einem Kurbelgehäuse 4,
welches am Sitzrohr 6 angebracht ist, welches sich im hinteren Rahmen
zur Oberseite des hinteren Rahmens und der Platte 10a erstreckt,
welche den Bolzen 10b hält. Das
Sitzrohr 6 ist an einer hinteren Stange 16 und
einer Ecksrebe 18 angebracht. An den hinteren der Stangenstreben 16 befinden
sich die Auf- bzw. Entnahmeschlitze 20 des Hinterrads.
Es gibt einen verlängerten
Teil der Stangenstreben 16 des hinteren Rahmens, welcher
mit 22 markiert ist und vor dem Sitzrohr 6 positioniert
ist und die unterteilten Sitzstreben in einem einzigen Element vereint.
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Es
ist offensichtlich, dass andere Abänderungen dieser Erfindung
praktiziert werden können, ohne
vom Bereich dieser Erfindung abzuweichen.