DE920232C - Motorroller-Seitenwagen - Google Patents

Motorroller-Seitenwagen

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Publication number
DE920232C
DE920232C DEG8699A DEG0008699A DE920232C DE 920232 C DE920232 C DE 920232C DE G8699 A DEG8699 A DE G8699A DE G0008699 A DEG0008699 A DE G0008699A DE 920232 C DE920232 C DE 920232C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
scooter
sidecar
wheel
seat
Prior art date
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Expired
Application number
DEG8699A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Georgi
Ferdinand Goeb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferdinand Goeb & Sohn
Original Assignee
Ferdinand Goeb & Sohn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferdinand Goeb & Sohn filed Critical Ferdinand Goeb & Sohn
Priority to DEG8699A priority Critical patent/DE920232C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE920232C publication Critical patent/DE920232C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2202/00Motorised scooters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Motorroller-Seitenwagen Die bisher bekannten Seitenwagen für Motorroller sind den Seitenwagen für gewöhnliche, mit Mittelrahmen versehene Kraftzweiräder nachgebildet, d. h. sie haben die Form etwa eines Schiffchens mit haubenförmigem Vorderteil. Dies hat bekanntlich den Nachteil, daß sich für den Wagenfahrer, dessen Beine sich beim Sitzen in den haubenförmigen Vorderteil erstrecken, das Einsteigen und insbesondere das Aussteigen sehr schwierig und zeitraubend gestaltet und gute Kleidung sehr leidet, die Vorteile des bequemen und die Kleidung schonenden Auf- und Absteigens, welche für den Roller selbst kennzeichnend sind, bei den bekannten Seitenwagen also nicht bestehen. Außerdem laden diese Seitenwagen verhältnismäßig weit seitlich aus, weil das in seinen Ausmaßen etwa den üblichen Kraftradrädern entsprechende große Rad nur außen angeordnet sein kann.
  • Bei dem Motorroller-Seitenwagen nach der Erfindung sind diese Nachteile in einfacher Weise dadurch vermieden, daß der Wagenrahmen hinten vor der Radachse zur Bildung des Sitzes und vorn zur Bildung der Windschutz- und Spritzschutzwand frei tragend hochgezogen und hier zum Sichfesthalten auch zum Sitz hin gezogen ist und der zwischen den hochgezogenen Rahmenteilen verbleibende freie Raum wie beim Motorroller ein ungehindertes unmittelbares Besteigen und Verlassen der Rahmenplattform ermöglicht.
  • Diese Ausgestaltung des Rahmens ermöglicht es weiter, das Rad vorteilhaft zu lagern und zu federn, indem es unter dem Sitz, und zwar in dem vom Rahmen umschlossenen Raum, angeordnet wird.
  • Zweckmäßigerweise wird dabei das Rad in einer Schwinggabel gelagert, die in Richtung der Vorwärtsfahrt vor dem Rad in den Rahmenseiten gelagert ist.
  • Diese Lagerung des Rades hat den Vorteil, daß das Rad durch die Schwinggabel gezogen wird, was sich für die Bewegung, insbesondere das Abrollen des Rades auf dem Boden, vorteilhaft auswirkt. Die Gabel und ihre Achse können aus einem Stück bestehen, doch ist es auch möglich, die Gabel an der Achse lösbar und zweckmäßigerweise auch einstellbar zu befestigen, z. B. derart, daß sich die Gabel parallel zur Gabelachse und dementsprechend quer zur Rahmenlängsrichtung verschieben läßt.
  • Wie weiter gefunden wurde, ist es nützlich, die Schwinggabel in den Rahmenseiten in Gummi zu lagern. Für die eigentliche Federung des Rades wird nach der Erfindung am Rahmen eine an einer weiter vorn gelagerten Rahmentraverse abgestützte und die Schwinggabel belastende Blattfeder gelagert.
  • Der Rahmen läßt sich weiter noch dadurch verbessern, daß an dem Teil, welcher den Sitz bildet, eine Arm- und Rückenlehne angebracht wird, während vorteilhafterweise unterhalb des Sitzes und des entsprechenden Rahmenteiles eine auch den oberhalb der Laufachse befindlichen Teil des Rades ganz umfangende, zweckmäß,igerweise nach hinten schräg auslaufende Verkleidung vorgesehen wird. Vorzugsweise wird diese Verkleidung entweder aus einem steifen Werkstoff aufgebaut oder mit solchen Versteifungen, z. B. Rippen, versehen, daß die Verkleidung, wenn sie an dem für den Sitz hochgezogenen Rahmenteil angebracht ist, sich frei trägt.
  • Des ferneren läßt sich der Rahmen nach der Erfindung noch dadurch weiter zweckentsprechend ausgestalten, daß die Windschutz- und Spritzschutzwand mit Handgriffen und die Rahmenplattform, auf welcher die Füße ruhen, mit Gummifußleisten ausgestattet werden, so daß der von der Rücken-und Seitenlehne hinten gehaltene Wagenfahrer sich erforderlichenfalls auch noch vorn an den Handgriffen festhalten und dabei zugleich seine Füße an den Leisten abstemmen kann.
  • Der Seitenwagen läßt sich, wie des weiteren gefunden wurde, mit einfachen -Mitteln zum raschen An- und Abkuppeln am Nilotorroller ausstatten. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, z. B. am Rahmen des Wagens an der dem Motorroller zugekehrten Seite zwei Leisten oder Rohre vorzusehen, die zu einem starren Rahmen miteinander verbunden und am Wagenrahmen fest so angebracht sind, daß sie zum Roller hin vorspringen und an Teilen des Rollers, zweckmäßigerweise unterhalb der Rollerrahmenplattform, lösbar befestigt werden können, z. B. mittels einer Rohrsteckkupplung nebst Sicherungsstiften.
  • Der Seitenwagen nach der Erfindung ergänzt den Motorroller durch seine völlig entsprechende Form und erlaubt insbesondere ein sehr rasches und bequemes Ein- und Aussteigen bei guter Schonung der Kleidung. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Darstellung von Ausführungsbeispielen und der Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt Fig. i schematisiert die Seitenansicht eines Seitenwagens, Fig. 2 die Ansicht von vorn, Fig. 3 den Grundriß ohne Spritzschutzwand und Radverkleidung, Fig..I den Grundriß mit sämtlichen Verkleidungen, Fig. 5 teilweise im Grundriß, teilweise im Schnitt die Schwinggabel mit den Mitteln zur Befestigung der Feder, Fig. 6 ebenfalls zum Teil im Schnitt die Ansicht von der Seite gemäß der Linie A-13 der Fig. 5 und Fig. 7 eine Einzelheit am dünnen Ende der Blatt feder.
  • Der Rahmen des Seitenwagens besteht aus den beiden parallelen rohrartigen Rahmenholmen i und 2, die mittels der Traverse 3 fest miteinander verbunden sind. In der Nähe der geometrischen Achse .4 der später beschriebenen Schwinggabel ist der Rahmen hochgezogen zu zwei Stützstreben 5, die sich über ein halbkreisförmiges Rohrstück 6 schließen. welches die Abstützung des Sitzes bildet und nach der Fig. i schwach nach hinten abfällt. Bei Wahl des entsprechenden Werkstoffes und/oder bei entsprechender Bemessung der Rohre läßt sich mit diesem Teil eine schwache Federung des Sitzes erreichen. An den Holmen ist die rohrförmige Seiten-und Rückenlehne 7 frei tragend angebracht. Das Polster ä ist in zweckentsprechender Weise auf dem sitzbildenden Rahmenteil gelagert.
  • An den Rahmenteilen 5, 6 ist die schräg nach hinten auslaufende Blechverkleidung 9 frei tragend angebracht; sie umschließt den oberen Teil des einzigen Rades io, dessen nur strichpunktiert angegebene Achse i i in den beiden Armen 1a, 13 einer Gabel gelagert ist, die nach der Ausführungsform der Fig. 3 mit dem Rohr 14 eine Schwinggabel bildet.
  • An den Enden des Rohres 14 ist in diesem eine Gummihülse ia.a fest angeordnet, sie umschließt die metallene Tragachse i4.P der Schwinggabel, die ihrerseits an den Stirnenden ausgebohrt und mit Innengewinde versehen ist, um einen Gewindebolzen i.Ic aufzunehmen, der in den Rahmenholmen i und 2 gelagert ist und die Achse der Schwinggabel fest mit den Rahmenholmen verbindet. Zur Sicherung des Schraubenbolzens ist ein Sprengring 14d vorgesehen.
  • Mit dem einen Gabelarm i2 und dem Rohr 14. ist ein im Ouerschnitt etwa U-förmiger Federschuh 16 fest verbunden, z. B. verschweißt, welcher das starre Ende 15a der Blattfeder 15 aufnimmt. Das Ende i5a und der Schuh 16 sind mittels eines Schraubenbolzens 16a lösbar fest miteinander verbunden. Das Loch im Boden des Federschuhes, durch welches der Schraubenbolzen 16a greift, ist mit 16b bezeichnet. Das freie dünne Ende 15c der Feder 15 greift frei durch einen Rahmen, der von zwei Laschen 3" und 3b sowie von einem diese Laschen verbindenden Bolzen 3c und der Wagentraverse 3 gebildet wird. Wird der Seitenwagen belastet, so führt das Rad relativ zum Rahmen eine Bewegung nach oben aus. Hierbei dreht sich das mit den Gabeln i2, 13 fest verbundene Rohr 14 mitsamt der Gummihülse i4a um die Achse i4b. Gleichzeitig wird das dünne Ende i5c der Feder 15 an den Bolzen 3c gedrückt, wodurch die Feder belastet und gespannt wird, d. h. das Bestreben erhält, das Rad in seine Ausgangslage zu bewegen.
  • An ihren vorderen Enden sind die Rahmenholme über den gekrümmten Teil, z. B. 17, nach oben und zugleich in Richtung des Sitzes gebogen, wo sie mittels der Rohrteile 18, i9 und 2o einen weiteren Rahmen für die Wind- und Spritzschutzwand 2i bilden (Fig. i und 2), an der vorn, wie nicht näher veranschaulicht ist, außer einen Puffer 22 od. dgl. auch ein Gepäckträger angebracht sein kann. An der dem Sitz zugekehrten Seite des Rahmens 18, i9, 2o sind seitliche und obere Haltegriffe 23 bzw. 24 fest angeordnet.
  • An der dem Motorroller zugekehrten Seite des Wagens sind mit leichter Neigung zur genauen Querachse des Wagens die beiden Holme 24 und 25 fest angebracht und über einen weiteren Holm 26 zu einem starren Rahmen miteinander verbunden, der, wie nicht näher veranschaulicht ist, ?Mittel zum raschen An- und Abkuppeln des Seitenwagens am Motorroller aufweist.
  • Dieser Befestigungsrahmen 25, 26, 27 kann oben mit einer gegebenenfalls gewölbten Verkleidung 28 (vgl. Fig. 2 und 4) versehen sein, so daß der Wagenfahrer und auch der Kraftfahrer gegen Spritzer usw. auch an dieser Stelle gut geschützt sind.
  • Die Holme i, 2 nebst Traverse 3 sind oben mit einer Plattform 29 nebst Gummifußleisten 3o ausgestattet.
  • In der Nähe des hinteren Endes der zweckmäßigerweise bequem abnehmbaren Radverkleidung 9 ist ein Schlußzeichenhalter 31 angebracht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Motorroller-Seitenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenrahmen hinten vor der Radachse zur Bildung des Sitzes und vorn zur Bildung der Windschutz- und Spritzschutzwand frei tragend hochgezogen und hier zum Sichfesthalten zum Sitz hin gezogen ist und der zwischen den hochgezogenen Rahmenteilen verbleibende freie Raum wie beim Motorroller ein ungehindertes unmittelbares Besteigen und Verlassen der Rahmenplattform ermöglicht.
  2. 2. Motorroller-Seitenwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Rad (io) in dem vom Rahmen umschlossenen Raum unter dem Sitz angeordnet ist.
  3. 3. Motorroller-Seitenwagen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (lo) in den Armen (l2, 13) einer in Vorwärtsfahrtrichtung vor dem Rad in den Rahmenseiten gelagerten Schwinggabel gelagert ist.
  4. 4. Motorroller-Seitenwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinggabel in den Rahmenseiten in Gummi gelagert ist.
  5. 5. Motorroller-Seitenwagen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federung des Rades am Rahmen eine an einer weiter vorn gelagerten Rahmentraverse abgestützte und die Schwinggabel belastende Blattfeder gelagert ist.
  6. 6. Motorroller-Seitenwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz mit einer Arm- und Rückenlehne und der unterhalb des Sitzes befindliche Rahmenteil mit einer auch den oberhalb der Laufachse befindlichen Teil des Rades ganz überfangenden und zweckmäßigerweise nach hinten schräg auslaufenden Verkleidung versehen ist.
  7. 7. Motorroller-Seitenwagen nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutz- und Spritzschutzwand mit Handgriffen und die Rahmenplattform mit Gummifußleisten ausgestattet sind. B. Motorroller-Seitenwagen nachAnsprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen an der dem Motorroller zugekehrten Seite zwei zu einem starren Rahmen miteinander verbundene Leisten oder Rohre zum Roller vorspringend angeordnet und zum schnellen An- und Abkuppeln des Seitenwagens am Roller ausgebildet sind.
DEG8699A 1952-04-26 1952-04-26 Motorroller-Seitenwagen Expired DE920232C (de)

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DEG8699A DE920232C (de) 1952-04-26 1952-04-26 Motorroller-Seitenwagen

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DEG8699A DE920232C (de) 1952-04-26 1952-04-26 Motorroller-Seitenwagen

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DE920232C true DE920232C (de) 1954-11-15

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ID=7118921

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DEG8699A Expired DE920232C (de) 1952-04-26 1952-04-26 Motorroller-Seitenwagen

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