DE7013475U - Lagervorrichtung fuer drehkippfenster. - Google Patents
Lagervorrichtung fuer drehkippfenster.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/148—Windows
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Description
7140 Ludwigsburg (902)
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um bei
Fenstern, die wahlweise durch Drehen um eine senkrechte
Achse oder durch Kippen um eine waagrechte Achse geöffnet werden können, diejenige Ecke des Fensterflügels zu lagern,
die sowohl bei der einen Bewegung des Fensterflügels als
auch bei der anderen Bewegung des Fensterflügels mit dem
Blendrahmen verbunden bleibt.
Für solche Drehkippfenster werden bisher an der Ecke des Fensterflügels, die bei beiden Bewegungsarten ihre relative
Lage zum Blendrahmen nicht ändert, Lagerungen in Form von
DoppelScharnieren verwendet, deren Drehachsen senkrecht zueinander stehen, derart, daß beispielsweise an der Hülse des
um einen senkrechten Bolzen drehbaren Scharniers für die Bewegung um eine Vertikalachse ein zweites Scharnier vorgesehen ist, dessen horizontal verlaufende Drehachse bei geschlossenem Fenster parallel zur Fensterfläche verläuft.
781S47S.7.2.7*
• t
• · ff
Solche Scharniere sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden, doch sind sie alle nach dem gleichen Prinzip
aufgebaut. Sie haben den Nachteil einer komplizierten Form und sind infolgedessen verhältnismäßig kostspielig, zumal
das Anbringen dieser DoppeIscharniere eine ziemlich große
Sorgfalt erfordert und daher auch im Hinblick auf die Arbeitszeit aufwendig ist.
Ferner sind solche Ecklagerungen für Drehkippfenster bekannt geworden, bei-denen ein am Fensterflügel befestigter Bolzen,
dessen Längsachse bei geschlossenem Fenster mit der Drehachse des Fensterflügels zusammenfällt und dessen nach unten gerichtetes freies Ende mit einem kugelförmigen Ansatz versehen ist, der in einem am Blendrahmen befestigten Lager in
Form einer nach oben sich öffnenden kalottenförmigen Schale
derart gelagert ist, daß er sowohl eine Drehbewegung des Flügels ermöglicht, als auch eine Kippbewegung dieses Flügels in einem ausreichenden Maße zuläßt. Diese Ecklagerung
hat jedoch den großen Nachteil, daß der kugelförmige Teil sehr leicht durch Einwirkung äußerer Kräfte aus der kalottenförmigen Schale herausgehoben oder herausgedrückt werden kann,
so daß bei geöffnetem Fenster der Fensterflügel aus dem Blendrahmen herausfällt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Ecklagerung für Drehkippfenster zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile ver-
7113411-7.2.»
meidet. Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
die Lagerung aus einem fest mit dem Blendrahmen verbundenen Teil besteht, der eine nach oben gerichtete im wesentlichen
kugelkai.ottenförmige bzw. kugelzonenförmige Oberfläche aufweist,
die so angeordnet ist, daß die Symmetrieachse der Kugelkalotte parallel zum Blendrahmen vertikal verläuft,
sowie aus einem mit dem Flügelrahmen fest verbundenen hülsenförmigen
Teil, das so angeordnet ist, daß seine Achse bei geschlossenem Fenster mit der Achse des kalottenförmigen
Teiles zusammenfällt und dessen unterer Rand entweder kugelzonenförmig oder konisch ausgebildet ist und mit dieser
kugelzonen— oder kegelmantelförmigen Fläche auf der
feststehenden Kalotte aufliegt, und daß an dem oberen Teil der kugelkalottenförmigen Oberfläche des mit dem Blendrahmen
verbundenen Teiles ein nach oben v/eisender kegel stumpf förmiger oder zylindrischer Zapfen vorgesehen ist, dessen unterer
Durchmesser bzw. dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser
der Hülse.
In der beigefügten Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele
für eine Ecklagerung gemäß der Neuerung dargestellt und sollen im folgenden kurz beschrieben werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Lagerung gemäß
der Neuerung;
Pig. 2 den am Blendrahmen befestigten Teil der Lagerung
bei abgenommenem beweglichen Teil, von oben gesehe
Pig. 3 den am Blendrahmen befestigten Teil der Lagerung in der gleichen Ansicht wie in Fig. 1, jedoch nicht geschnitten;
Pig. 4 eine andere Ausführungsform der Lagerung im Vertikalschnitt;
Fig. 5 den feststehenden, am Blendrahmen befestigten Teil
der Lagerung gemäß Fig. 4, bei abgenommenem beweglichen Teil.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der
Ecklagerung ist für Fenster bestimmt, bei denen der Fensterflügel in geschlossenem Zustand über den Blendrahmen greift
und diesen mit einer Leiste teilweise abdeckt. Die Drehachse des Fensterflügels verläuft in diesem Fall außerhalb des
Blendrahmens parallel zu diesem in vertikaler Richtung, die Kippachse in gleicher Weise in horizontaler Richtung» Die
Ecklagerung wird in diesem Falle von außen her, vorzugsweise von der Innenraumseite her, an dem Blendrahmen befestigt.
Der feststehende Teil der Ecklagerung besteht im wesentlichen aus dem kugelkalottenformxgen Körper 11, dessen Oberfläche
nach oben gerichtet ist und dessen Symmetrieachse mit der Drehachse χ des Fensterflügels zusammenfällt. Anstelle der
den Scheitel der Kalotte 11 bildenden Polkappe ist ein bei
dem gewählten Beispiel kegel stumpf försiig ausgebildeter
Zapfen 12 vorgesehen, dessen Längsachse gleichfalls mit der Achse χ zusammenfällt. Der kalotten- bzw. zonenförmige
Teil 11 trägt ferner an seiner unteren ebenen Fläche einen Ansatz 13, der dazu dient, diesen Teil 11 an den Befestigungslaschen
14, 15 beispielsweise durch Nieten zu befestigen. Die beiden Befestigungslaschen 14 und 15 sind
Schenkel von Winkelstucken, deren zweite Schenkel 14·, 15'
flach aneinander liegen und durch den Nietansatz 13 zusammengehalten werden, so daß die Laschen 14, 15 den oberen
Querbalken eines T-Stückes bilden, dessen Steg aus den beiden anderen Schenkeln 14·, 15' besteht.
Die beiden Laschen 14 und 15 sind an dem Profil 31 des Blendrahmens angeschraubt, und zwar die Lasche 14 mittels
einer Senkschraube 32 und die Lasche 15 mittels einer mit einem Bund 33* versehenen Schraube 33, die gleichzeitig zur
Befestigung einer Abdeckkappe 34 dient.
Auf der gewölbten Fläche des kalohtenförmigen Teiles 11
sitzt beweglich die Hülse 21, die fest in eine Bohrung des Flügelrahmens 23 bzw« eines an diesem befestigten Ansatzes
eingesetzt ist. Die Hülse besteht aus einem zylindrie sehen Teil 24, der sich innerhalb der Bohrung 22 befindet,
sowie einem Ansatz 25, der am unteren Ende des Teiles 24 allseits flanschartig vorspringt und eine trichterförmig
b*.* konisch gegen das innere der Hülse 21 verlaufende
Innenfläche 25« aufweist. Diese Fläche 25' sitzt auf
der gewölbten Fläche des kalottenförmigen Teiles 11 auf.
Der Zapfen 12 hat an der Stelle, an der er an der Kalottenfläche 11 ansetzt, einen Durchmesser d, der um einen
gewissen Betrag kleiner ist als der Innendurchmesser D des zylindrischen Teiles 24 der Hülse 21.
Soll das Fenster durch Drehen um die vertikale Achse χ geöffnet werden, so gleitet die Fläche 25· auf der Fläche
des kalottenförmigen Teiles 11 derart, daß jeder Punkt der Berührungslinie eine kreisförmige Bewegung auf der
Kalottenfläche ausführt. Hierbei entsteht nur eine geringe Reibung und das Fenster läßt sich ohne Schwierigkeiten
durch Drehen um die Achse χ öffnen. Soll das Fenster
in Kippstellung gebracht werden, so bewegt sich die Fläche 25' in der Weise auf der Kalottenfläche 11, daß am
Ende der Bewegung die Ebene des Berührungskreises gegenüber der Horizontalen geneigt ist, wobei die beiden in
der Zeichenebene liegenden Berührungspunkte sich auf dem in der Zeichenebene liegenden Größtkreis der Kalotte
in der durch den Pfeil a angedeuteten Richtung bewegen. Der Unterschied zwischen den Durchmessern D des Hülseninnenraums
und d des unteren Begrenzungskreises des Kegelstumpfes 12 ermöglicht eine Kippbewegüng des Fensters
in dem gewünschten Ausmaß. Bei jeöffnetem Fenster, insbesondere
bei durch Drehen um die Vertikalachse χ geöffnetem Fenster, wird durch ien Zapfen 12 ein Ausheben des Fensterflügels
aus der Ecklagerung oder ein Herabgleiten der Auflagefläche 25' von der Kalotte 11 durch Einwirkung äußerer
Kräfte sicher vermieden.
Statt eines kegelstumpfförmigen Zapfens 12 ist es auch möglich,
einen Zapfen von zylindrischer Fonvi vorzusehen. Der
Durchmesser dieses Zylinders muß jedoch dann kleiner gewählt werden als der Durchmesser d des unter.--■ Begrenzungskreises
des Kegelstumpfes 12, etwa gleich dem Durchmesser d1 des
oberen Begrenzungskreises des Kegelstumpfes, um der Innenwand
des zyiinderförmigen Teiles 24 der Hülse 21 den nötigen Raum zur Ausführung der Kippbewegung zu gewährleisten.
Aus Gründen des äußeren Aussehens kann eine Abdeckung 34 vorgesehen
werden, die beispielsweise von unten auf die Befestigungsvorrichtung aufgeschoben wird und mittels einer in
ihrem Inneren vorgesehenen federnden Lasche 35 durch reine Klemmwirkung durch den Kopf der Schraube 33 in ihrer Lage
gehalten wird.
Bei Fenstern, bei denen Fensterflügel und Blendrahmen bei geschlossenem Fenster bündig gehen, verläuft die Drehachse
im allgemeinen im Inneren des Rahmens bzw. in dem Raum zwi-
sehen Flügelrahmen und Blendrahmen, in dem die Beschläge
untergebracht sind. In diesem Fall ist die Befestigung der Ecklagerung in der zuvor beschriebenen Weise nicht möglich.
Die Befestigung muß vielmehr so erfolgen, daß sich der kalottenformige
Lagerteil mit dem angesetzten Zapfen gleichfalls im Inneren des Blendrahmens befindet, so daß eine
Symmetrieachse mit der Drehachse χ des Fensterflügels bei geschlossenem Fenster zusammenfällt. Der feststehende, am
Blendr?-.hmen befestigte Teil des Lagers, der die kugelkalottenförmige
Auflage für den Fensterflügel mit dem zapfenartigen Ansatz enthält, zeigt die gleiche Ausführung wie im vorbeschriebenen
Beispiel. Die Hinweiszeichen entsprechen daher denen der Figuren 1 und 2. Dasselbe gilt auch für die mit
dem Flügelrahmen verbundene Hülse, die mit ihrer trichter- oder konusförmigen Fläche auf der Kalottenfläche aufliegt.
Der kalottenformige Teil ist in gleicher Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel an seiner unteren etenen Fläche
mit einem Ansatz versehen, der es gestattet, ihn durch Vernieten an einer aus einem rechteckigen Flachmaterialstück
bestehenden Lasche 41 zu befestigen. Die Lasche 41 ist mittels zweier durch die Schraublöcher 43 hindurchgreifender
Senkschrauben 42 an dem Blendrahmen 31 befestigt.
Fig. 5 zeigt die Ecklagerung nach Fig. 4 von oben gesehen, bei abgenoKonenem Flügelrahmen und ohne die Schrauben 42.
701347E-7.2.74
Selbstverständlich stellen die oben dargestellten Ausführungsmöglichkeiten nur Beispiele dar, die eine andersartige Verwirklichung des Neuerungsgedankens nicht ausschlies
sen.
24. 7. 1973
Dr.Ph/MR/902
7@ 1347S-7.lt*
Claims (1)
- Zur Gebrauchsmusteranmeldung "Ecklagerungfür Drehkippfenster ..."Anmelder: Eberhard Keller, Freudental/Württ.S chut ζ ans prüche1. Ecklagerung für Drehkippfenster, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits aus einem fest mit dem Blendrahmen (3l) verbundenen Teil (11) besteht, der eine nach oben gerichtete im wesentlichen kugelkalottenformige Oberfläche aufweist, die so angeordnet ist, daß die Symmetrieachse (x) der Kugelkalotte parallel zum Blendrahmen (31) vertikal verläuft und andererseits einen mit dem Flügelrahmen (23) fest verbundenen hülsenformigen Teil (21) aufweist, dessen Längsachse bei geschlossenem Fenster mit der Symmetrieachse (x) des kalottenförmigen Teiles zusammenfällt und dessen unterer Rand (25·) eine kugelzonenförmige oder konische Fläche bildet und mit dieser kugelzonen- oder Kegelmantel formigen Fläche (25·) auf der feststehenden Kalotte (11) aufliegt, und daß an dem oberen Teil der kugelkalottenförmigen Oberfläche des mit dem Blendrahmen verbundenen Teiles (11) ein nach obe.i weisender kegel stumpf förmiger oder zylindrischer Zapfen (12) vorgesehen ist, dessen unterer Durchmesser (d) bzw. dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser (D) der Hülse (21).2. Ecklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) aus einem zylindrischen Teil (24) besteht,7U13475-7.2.74dessen unteres Ende zu einem Flansch (25) erweitert ist, in dem die kugelze ienförmige oder konische Auflagefläche (25') eingebracht ist.3. Ecklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelkalottenförmige Teil (11) an seiner unteren ebenen Fläche mit einem Ansatz (13) versehen ist, mittels aessen er an Befestigungslaschen (14-15,41) durch Vernieten befestigt ist.4. Ecklagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Winkelstücke ausgebildete Befestigungslaschen (14,15) vorgesehen sind, die durch den Ansatz (13) des kalottenförmigen Teiles (11) so miteinander verbunden sind, daß sie zusammen ein T-Profil bilden, dessen Steg durch ihre nicht als Befestigungslaschen verwendeten Schenkel (14·,15') gebildet ist.5. Ecklagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bcfestigungslasche durch ein rechteckiges Flachmaterialstück (41) gebildet ist, an dessen einem Ende der kalottenförmige Teil (11) angenietet ist.6. Ecklagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsinordnung (14, 14·, 15, 15', 13) durcheine Kappe (34) verdeckt ist. die auf sie aufgeschoben ist und durch eine in ihrem Inneren vorgesehene federnde Klemmvorrichtung in ihrer Lage gehalten wird.24. 7. 1973
Dr.Fh/MR/9027913475-7.2.74
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7013475U DE7013475U (de) | 1970-04-13 | 1970-04-13 | Lagervorrichtung fuer drehkippfenster. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7013475U DE7013475U (de) | 1970-04-13 | 1970-04-13 | Lagervorrichtung fuer drehkippfenster. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7013475U true DE7013475U (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=34172933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7013475U Expired DE7013475U (de) | 1970-04-13 | 1970-04-13 | Lagervorrichtung fuer drehkippfenster. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7013475U (de) |
-
1970
- 1970-04-13 DE DE7013475U patent/DE7013475U/de not_active Expired
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