DE2856130C2 - Schwenkrollenlager für eine Falttür mit mehreren faltbaren Türabschnitten - Google Patents
Schwenkrollenlager für eine Falttür mit mehreren faltbaren TürabschnittenInfo
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Description
e) daß der vorspringende bereich (34) des Innenteils
(29) nach unttn über den Umfangsbereich der Rolle (40) hinausragt .,nd zwei nach unten
offene Schlitze (43) aufweist, die mit der Rolle (40) fluchten und die Schiene (27) aufnehmen.
2. Schwenkrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Bereich (34)
des Innenteils (29) verbreitert ist und daß am unteren Ende des Außenteils (28) ein Flansch (31) ausgebildet
ist, der auf dem verbreiterten vorspringenden Bereich (34) des Innenteils (29) aufliegt.
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Die Erfindung betrifft ein Schwenkrollenlager für eine Falttür mit mehreren faltbaren Türabschnitten, die in jo
einem Türrahmen gelagert sind, wobei einer der Türabschnitte einen vertikalen Rahmenschenkel aufweist, der
beim Öffnen und Schließen der Falttür in der Türebene beweglich ist, und wobei das Schwenkrollenlager am
unteren Ende dieses vertikalen Rahmenschenkels anbringbar ist, so daß dieser sowohl längs einer auf dem
unteren Holm des Türrahmens angeordneten Schiene bewegbar als auch gegenüber der Schiene verschwenkbar
ist, bestehend aus
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a) einem hohlen Außenteil, das am unteren Ende des ^vertikalen Rahmenschenkels unbeweglich befestigt
ist,
b) einem hohlen Innenteil, das in das Außeriteil verdrehbar
eingesetzt ist und einen gegenüber dem Außenteil nach unten vorspringenden Bereich aufweist,
c) einer Rolle, die in dem Innenteil auf einer Achse
drehbar gelagert und auf die Schiene des unteren Holms des Türrahmens aufsetzbar ist, und
d) einer zwischen dem Innenteil und dem Außentei! angeordneten Lagerscheibe, wobei sich das Außenteil über die Lagerscheibe auf dem Innenleil verdrehbar abstützt
d) einer zwischen dem Innenteil und dem Außentei! angeordneten Lagerscheibe, wobei sich das Außenteil über die Lagerscheibe auf dem Innenleil verdrehbar abstützt
Bei einem in der GB-PS 3 52 103 beschriebenen gattungsgemäßen
Schwenkroilenlager für eine Falttür ist die Rolle mit einer Umfangsnut versehen, in welche die
am unteren Holm des Türrahmens angeordnete Schiene eingreift Das durch diese Umfangsnut gebildete konkave
Laufflächenprofil der Rolle verhindert das Abfallen derselben von der Schiene. Die Rolle dient daher nicht
nur zur Aufnahme vertikaler Lasten, sondern sie hat auch eine Führungsfunktion. Die Herstellung einer Rolle
mit konkavem Laufflächenprofil ist aber wesentlich kostspieliger als die Herstellung einer Rolle mit ebenem
Laufflächenprofil, die einfach von einem zylindrischen Stangenmaterial abgeschnitten werden kann. Ein weiterer
Nachteil dieses bekannten Schwenkrollenlagers besteht darin, daß sowohl die Lagerscheibe als auch die
Rollenachse vom Innenteil nicht abgedeckt sind. Es besteht daher die Gefahr, daß Wasser, Staub oder sonstige
Fremdkörper in die Lagerflächen der Rollenachse und der Lagerscheibe eindringen und die Relativbewegung
der einzelnen Teile behindern.
Aus der GB-PS 4 38 469 ist auch bereits ein Schwenkroilenlager für eine Falttür bekannt, bei der die auf dem
unteren Holm des Türrahmens angeordnete Schiene die Form eines umgedrehten U aufweist Da der nach unten
vorspringende Bereich des Innenteils in die Schiene eingreift wird er von deren nach oben ragenden Flanschen
geführt, so daß die Rolle stets parallel zur Schiene angeordnet ist. Ein schwerwiegender Nachteil dieser bekannten
Konstruktion besteht aber darin, daß sich in der rinnenförmigen Schiene leicht Fremdkörper ansammein
können, weiche die Bewegung der Rolle behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in der GB-PS 3 52 103 beschriebene Schwenkrollenlager für
eine Falttür dahingehend weiterzubilden, daß die Rolle keine Führungsfunktion hat und lediglich vertikale
Kräfte aufnehmen muß, und daß das Eindringen von Fremdkörpern in die Lagerflächen der Rollenachse und
der Lagerscheibe ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der vorspringende Bereich des Innenteils nach unten
über den Umfangsbereich der Rolle hinausragt und zwei nach unten uffene Schlitze aufweist, die mit der
Rolle fluchten und die Schiene aufnehmen.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird erreicht, daß das Innenteil an einer Verdrehung gegenüber der
Schiene gehindert ist, so daß die im Innenteil angeordnete Achse der Rolle stets rechtwinklig zur Schiene angeordnet
ist. Da die Rolle lediglich zur Aufnahme vertikaler Kräfte dient und keine Führungsfunktion hat,
kann sie ein ebenes Laufflächenprofil aufweisen. Die Laufrolle kann daher sehr kostengünstig hergestellt,
beispielsweise von einem zylindrischen Stangenmatcrial abgeschnitten werden. Da der vorspringende Bereich
des Innenteils nach unten über den Umfang der Rolle hinausragt, wird auch das Eindringen von Fremdkörpern,
wie z. B. ein Vorhang oder ein Teppich, zwischen die Schiene und die Rolle verhindert. Durch den die
Schiene übergreifenden vorspringenden Bereich des Innenteils werden eventuelle Fremdkörpep von der Oberseite
der Schiene abgestreift oder zur Seite abgedrängt
Im Hinblick auf den Schutz gegen das Eindringen von
Staub od. dgl. in die Lagerflächen ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der vorspringende
Bereich des Innenteils verbreitert ist und daß am unteren Ende des Außenteils ein Flansch ausgebildet ist,
der auf dem verbreiterten vorspringenden Bereich des Innenteils aufliegt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit einem
Schwenkrollenlager versehenen Falttür,
Fig.2 in größerem Maßstab eine ausschnittsweise
perspektivische Darstellung einer Rolle, die am oberen Ende des verschiebbaren Rchmenschenkels der Falttür
nach F i g. 1 angebracht ist,
Fig.3 in größerem Maßstab eine ausschnittsweise
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schwenkrollenlagers, das am unteren Ende des verschiebbaren
Rahmenschenkels der Tür nach F i g. 1 angebracht ist,
F i g. 4 in noch größerem Maßstab d&s Schwenkrollenlager
nach F i g. 3 in seiner Gesamtheit,
F i g. 5 einen vertikalen Schnitt durch das Schwenkrolienlager nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Unteransicht des Schwenkrollenlagers,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung des hohlen Innenteils des Schwenkrollenlagers, und
Fig.8 einen vertikalen Schnitt durch das hohle Innenteil
des Schwenkrollenlagers.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Ausführungsbeispiel einer Falttür, die zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen
Schwenkrollenlager als besonders vorteilhaft angesehen wird, besteht im wesentlichen aus einem Türrahmen
10, der in einer Wand einen Durchgang begrenzt, und aus zwei faltbaren Türabschnitten 11 und 12, die in
dem Türrahmen angeordnet sind, um den Durchgang freizugeben oder zu versperren. Der Türrahmen 10 besteht
aus einem oberen und einem unteren Holm 13 und 14 und aus zwei Seitenpfosten 15, die an ihren Enden in
geeigneter Wv "se mit dem oberen und dem unteren Holm verbunden sind.
Jeder der Türabschnitte 11 und 12 besteht aus einer Tafel oder Scheibe 16 aus einem geeigneten Material
und aus einem die Tafel umgebenden Flügelrahmen 17. Die Flügelrahmen 17 der beiden Türabschnitte 11 und
12 haben gemeinsam einen MittelpfosU.n 18, durch den
sie falt- oder schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Flügelrahmen 17 eines jeden Türabschnitts hat ferner
einen oberen und einen unteren horizontalen Rahmenschenkel 19 und 20 unc einen vertikalen Rahmenschenkel
2i an einer der gegenüberliegenden Seiten der Türabschnitte.
Der vertikale Rahmenschenkel des gemäß Fig. 1 rechten Türabschnitts 11 ist mit einem Scharnier 22 an
einem der Seitenpfosten 15 des Türrahmens angelenkt. Dieser spezielle Türabschnitt 11 kann daher beim öffnen
und Schließen der Tür in den Scharnieren 22 gegenüber der Ebene des Türrahmens 10 verschwenkt werden.
Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist,in derdieTürabschnitie
11 und 12 in der teilweise geöffneten Stellung in dem Türrahmen 10 gezeigt sind, muß sich der vertikale
Rahmenschenkel 21 des linken Türab.chnitts 12 in der
Ebene des Türrahmens 10 bewegen können, während er zugleich die Schwenkbewegung des Türabschnitts 12
ermöglicht. Zur Befriedigung dieses zweifachen Erfordernisses ist der vertikale Rahmenschenkel 21 des linken
Türabschnitts an seine·.;?' oberen Ende mit einer Rolle
23 und an seinem unteren Ende mit einem erfindungsgemäßen Schwenkrollenlager 24 versehen.
Wie dies in F i g. 2 in größerem Maßstab dargestellt ist, ist die RdIe 23 auf einem Gelenkzapfen 25 drehbar
gelagert, der von dem oberen Ende des Rahmenschenkels 21 des linken Türabschnitts nach oben ragt. Die
Rolle 23 steht mit einer Führungsschiene 26 in Rolleingriff, die an der Unterseite des oberen Türrahmenholms
13 ausgebildet ist und einen Querschnitt in Form eines umgedrehten U hat.
ίο Die Ausbildung der bisher beschriebenen Falttür ist
herkömmlich und gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Die Erfindung ist insbesondere auf die verbesserte
Ausbildung des Schwenkrolienlagers 24 gerichtet, das am unteren Ende des Rahmenschenkels 21 des linken
Türabschnitts angeordnet ist, um mit einer auf dem unteren Türrahmenhoim 14 angeordneten nach oben
ragenden Schiene 27 in Rolleingriff zu gelangen, wie dies in F i g. 3 in größerem Maßstab dargestellt ist. Dieses
Schwenkrollenlager 24 wird nachfolgend anhand der F i g. 4 bis 8 näher erläutert.
Wie dies aus den Fig.4, 5 und 6 he;»orgeht, besteht
das Schwenkrollenlager 24 im wesentliche,! aus einem hohlen Außenteil 28, das in den vertikalen Rahmenschenkel
21 des linken Türabschnitts eingepreßt v-ird, und aus einem hohlen Innenteil 29, das in den Außenteil
drehbar e,iigesetzt ist Das Außenteil 28, das vorzugsweise
aus einem starren Kunstharz gegossen wird, hat eine im wesentlichen halbzylindrische Form. Zwei
Gruppen von im vertikalen Abstand angeordneten elastischen Rippen 30 sind mit dem Außenteil 28 einstückig
vergossen, und sie stehen von diesem seitlich ab, um mit der Innenfläche des vertikalen Rahmenschenkels 21 des
linken Türabschnitts in Reibeingriff zu gelangen. Ein unterer Flansch 31 ist ebenfalls einstückig mit dem Außenteil
28 vergossen. In dem Außenteil 28 ist ein zylindrischer Hohlraum 32 ausgebildet, dessen Durchmesser
nach oben stufenweise abnimmt.
Die F i g. 7 und 8 zeigen das hohle Innenlei! 29, das aus
dem Außenteil 28 entnommen wurde. Das Innenteil 29 besteht aus einem Rumpf 33, der von dem Hohlraum 32
des A-'ßenteils 28 verdrehbar aufgenommen wird, aus
einer verbreiterten Basis 34 am unteren Ende des Rumpfes und aus zwei gegenüberliegenden Sperrhaken
35, die von dem Rumpf nach oben ragen, um eine unbeabsichtigte Trennung des Innenteils von dem Außenteil
zu verhindern.
Der im wesentlichen zylindrische Rumpf 33 des Innenteils ist im Außendurchmesser nach oben schrittweise
verringert, und zwar in Übereinstimmung mit der Form und der Größe des Hohlraums 32 des Außenteils,
in dem der Rumpf eingeschoben werden soll. Die oberste äußere Ringschulter 36 des Rumpfes 33 des Innenteils
dient als Sitzfläche für eine Lagerscheibe 37 aus gescnüffenem rostfreien Stahl, wie dies aus F i g. 5 ersichtlich
ist. Die entsprechende innere Rings"hulter ZS des Außenteils 28 stützt sich auf der Lagerscheibe 37 ab,
wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
Im Rumpf 33 des Innenteils ist ein Hohlraum 39 ausgebildet, der eine Ro'ie 40 mit beträchtlichem Spiel aufnehmen
kann. Die Rolle 40 ist auf einer Achse 41 drehbar gelagert, deren gegenüberliegende Enden in zwei
•!Bohrungen 42 eingreifen, die im Rumpf 33'Ausgebildet
sind.
Die verbreiterte Basis 34 des Innenteils 29 ist zylindrisch,
und sie ragt im iijsammengebauten Zustand des Schwenkrollenlagers von dem Außenteil 28 nach unten.
Der untere Flansch 31 des Außenteils steht mit der Basis 34 des Innenteils in Gieitberührung. In der Basis 34 des
Innenteils sind zwei nach unten offene Schlitze 43 ausgebildet, die mit der Rolle 40 fluchten. Wie dies am
besten aus Fig.3 ersichtlich ist, dienen die miteinander
fluchtenden Schlitze 43 zur Aufnahme der Schiene 27 am unteren Holm 14 des Türrahmens 10, so daß die
Rolle 40 mit der Schiene 27 in Rolleingriff steht.
Von dem Rumpf 33 des Innenteils ragen zwei gegenüberliegende Sperrhaken 35 nach oben durch einen verjüngten
Hohlraum 44 des Außenteils 28 hindurch. Das liinenteil 2Φ ist daher an einem unbeabsichtigten .Herausfallen
aus dem Außenteil 28 gehindert, bevor das Schwenkrollenlager 24 in das untere Ende des vertikalen
Rahmenschenkels 21 des linken Türabschnitts eingesetzt ist, das !nnenteil kann sich aber gleichwohl gegenüber
dem Außenteil verdrehen.
Das vorstehend beschriebene Schwenkrollenlager 24 kann leicht zusammengebaut werden, da das Innenteil
29 zusammen mit der auf dessen Ringschulter 36 aufliegenden Lagerscheibe 37 in das Außenteil 28 eingesetzt
wird. Wenn die beiden Sperrhaken 35 durch den verjungten Hohlraum 44 des Außenteils 28 hindurchgeschoben
werden, dann werden sie elastisch gegeneinander gedrückt, bis das Innenteil 29 in das Außenteil 28
vollständig eingesetzt ist, woraufhin die Sperrhaken zurückfedern und das obere Ende des Außenteils hintergreifen.
Wenn das Schwenkrollenlager 24 unter dem Rahmenschenkel 21 des linken Türabschnitts angeordnet ist,
dann kann die in Fig. 1 gezeigte Falttür geöffnet und
geschlossen werden, indem deren Abschnitte 11 und 12 am Mittelpost.en 18 gefaltet und entfaltet werden. Während
dem Öffnen und Schließen der Falttür wird das Außenteil 28 des Schwenkrollenlagers 24 mit dem vertikalen
Rahmenschenkel des linken Türabschnitts gegenüber dem Innenteil 29 verdreht, während die Rolle 40
■Sr.gs der Schiene 27 des unteren Türrahmenholms 14
abrollt, da sie durch das auf der Schiene 27 rittlings angeordnete Innenteil 29 geführt ist. Das Außenteil 28
kann sich um das Innenteil 29 trotz der von der Falttür auf das Schwenkrollenlager 24 ausgeübten vertikalen
Belastung glatt verdrehen, weil die Lagerscheibe 37 dazwischen
angeordnet ist. Es ist erkennbar, daß sich das Schwenkrollenlager 24 gegenüber dem vertikalen Rahmenschenkel
21 des linken Türabschnitts nicht ohne weiteres verschieben kann, weil die elastischen Rippen
30 des Schwenkrollenlagers mit der Innenseite des Rahmenschenkels in Reibeingriff stehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
1. Schwenkroilenlager für eine Falttür mit mehreren
faltbaren Türabschnitten, die in einem Türrahmen gelagert sind, wobei einer der Türabschnitte
einen vertikalen Rahmenschenkel aufweist, der beim Öffnen und Schließen der Falttür in der Türebene
beweglich ist, und wobei das Schwenkrollenlager am unteren Ende dieses vertikalen Rahmenschenkels
anbringbar ist, so daß dieser sowohl längs einer auf dem unteren Holm des Türrahmens angeordneten
Schiene bewegbar als auch gegenüber der Schiene verschwenkbar ist, bestehend aus
Id
a) einem hohlen Außenteil, das am unteren Ende des vertikalen Rahmenschenkels unbeweglich
befestigbar ist,
b) einem hohlen Innenteil, das in das Außenteil verdrehbar eingesetzt ist und einen gegenüber
dem Aüßenteil nach unten vorspringenden Bereich aufweist,
c) einer Rolle, die in dem Innenteil auf einer Achse
drehbar gelagert und auf die Schiene des unteren Holms des Türrahmens aufsetzbar ist, und
d) einer zwischen dem Innenteil und dem Außenteil angeodneten Lagerscheibe, wobei sich das
Außenteil über die Lagerscheibe auf dem Innenteil verdrehbar abstützt.
30
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