DE7007952U - Kondenstopfgehaeuse. - Google Patents

Kondenstopfgehaeuse.

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DE7007952U
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valve
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DE19707007952
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Fujiwara Katsuji
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/38Component parts; Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Float Valves (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kondenstopfgehäuse und soll sowohl die Rohrleitungen als auch den Einbau von Konäenstöpfen vereinfachen, indem an für den Einbau benötigein Raum gespart und der Einbau in jede beliebige Richtung möglich gemacht wird.
Unter den bekannten Erzeugnissen gibt es mehrere, wie z.B. den Winkelkondenstopf, der mit einem Ende über ein Eohx geschraubt und mit seinem anderen Ende mittels einer Überwurfmutter festgelegt wird, oder den Schlauch-Kondenstopf, bei dem zwei Gehäuseteile mittels einer Überwurfmutter verbunden und gesichert sind.
Obwohl diese Kondenstopftypen leicht eingebaut werden können, bestehen ihre Nachteile darin, dass der Winkelkondenstopf nur an Rohrkreuzungen im rechten Winkel eingebaut werden kann, während im Falle des Schlauch-Kondenstopfes auch die Rohrleitungen für dessen Überholung oder bei Austausch von Bestandteilen ausgebaut werden müssen, so dass das überholen, der Einbau der bestandteile und das Wisäerzusammensetzen des Kondenstopf es sehr arbeitsaufwendig ist. Ausserdem steigen de
DipL-lng. Heinz Hessen Patentanwalt 0—8 MiinöSen 81, Cosimasifa&e 81 Telefon: (0811) 483820
Rohrleitungskosten durch die erhebliche Einschränkung des Einbauortes, bzw. -winkeis, leidet das Aussehen und wird die Instandhaltung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gehäuse der Kondenstöpfe so zu verbessern, dass ihr Einbau vereinfacht, der für den Einbau benötigte Raum verringert, der Einbau in jeder beliebigen Richtung möglich gemacht wird, und im Rahmen der Instandhaltung auch ein überholen, nämlich ein Zerlegen und Wiederzusammensetzen schnell und einfach durchgeführt werden kann.
Das Gehäuse des Kondeiistopfes ist erfindungsgemäss aus einem hohlzylindrischen EauptkSrper und zwei sit einer Eintrittsöffnung bzw. einer Austrittsöffnung versehenen Anschlussstücke zusammengesetzt, die durch Überwurfmuttern mit dem Hauptkörper -verschraubbar oder über Flansche, Schrauben und Muttern miteinander verbindbar sind.
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Es zeigt; Figur 1 und 2
einsn erfindungsgemäss ausgebildeten Bl sebalg-Kondenstopf im Schnitt, dessen Ventil in Figur 1 geöffnet und in Figur 2 geschlossen ist.
Figur 3 und 4 Figuren 5 bis 8
das Ausbauen des Kondenstopfes zwecks Durchsicht od. dgl.,
die Anwendung der Erfindung, und zwar auf andere Kondenstopftypen, Figur 5 de Schnitt durch einen Bimetall-Kondenstop
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Dip!.-!ng. Heim Lesser, Patentanwalt D —8 Möndien 81. Cosiroostra&e 81 Telefon: (0811) 483820
Figur 6 den Schnitt durch einen Scheiben-Kondenstopf, Figur 7 den Schnitt durch einen Kondenstopf sät, Äusflussöffung und Figur 8 den Schnitt durch einen S chwiimnerkondens topf ,
Figur 9 und 10
eine andere Anordnung, wobei das Einspannen mittels Schrauben und Muttern durchgeführt wird lind statt der Überwurfmuttern der oben erwähnten Anordnungen Rohrflansche verwendet werden.
Die Erfindung wird zunächst anhand der Zeichntuigen der Figuren 1 bis 4 erläutert, wobei das Ausführungsbeispiel dem Blasebalg-Kondenstopf angepasst ist.
Einem Hauptkörper 1 sind zwei je mit einem Bund versehene Anschlußstücke 2 und 3 zugeordnet, die mit einer Eintrittsöffnung 4 bzw. einer Austrittsöffnung 5 versehen sind und mittels Überwurfmuttern 6 und 7 am Hauptkörper 1 festlegbar sind, wodurch eine Kammer 19 gebildet wird. Eine Einheit 8, die aus einem Blasbalg 9, einer Endplatte IO des Blasebalgs und einem Ventil 11 besteht, und in einen einen Kanal 18 freilassenden Schutzzylinder 12 eingeführt ist, und an diesem mittels eines Sicherungsrings 13 festgelegt ist, ist in der Kammer 19 angeordnet. Ferner ist auf der Eintrifcsseite der Kammer ein Sieb 16 und am Ausgang ein Ventilsitz 14, sowie eine Haltevorrichtung 15 für einen Ventilsitz 14 angeordnet.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Kondenstopfes erläutert: Wenn Temperatur und Druck der wärmeempfindlichen Flüssigkeit
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DipL-lng. Heinz lessee. Patentanwalt D —8 München 81. Cosimastra§e 81 Telefon: (0811) 483820
im Blasebalg 9 niedrig sind, so dass der Blasebalg zusammengezogen ist und daher die öffnung 20 des Ventils offen ist, so fliesst das kalte Kondensat oder die mit Luft gemischte Flüssigkeit durch das Sieb Ib, die Kanäle 17 und IS und die ventiiöffnung 20, und tritt durch die Austrittsöffnung 5 wieder aus. Nachdem das Kondensat ausgeschieden wurde und Dampf eindringt, erhöhen sich Temperatur und Druck der wärmeempfindliche Flüssigkeit im Blasebalg 9, so dass sich der Blasebalg 9 ausdehnt und das Ventil schliesst. Fliesst dann wieder Kondensat in den Kondenstopf, so geht die Temperatur zurück, der Blasebalg zieht sich wieder zusammen und das Ventil öffnet sich.
Indem sich oben erwähnter Arbeitsgang wiederholt, wird das Ksndensa* -»^wässert. Da der Hauptkörper des Kondenstopfes beim Blasebalgtyp nun in vertikaler Richtung gegenüber den leitungen, wie aus Figur 4 ersichtlich, entfernt werden, kann, wenn die beiden Überwurfmuttern 6 und 7 gelöst werden, während sich am Kondenstopf selbst nichts ändert {Figur 3), kann der Austausch seiner Bestandteile ohne Schwierigkeiten und damit
werden-
Figuren 9 und IO veranschaulichen eine andere erfindungsgemasse Anordnung eines Kondenstopfes, bei welchem der Zusammenbau mittels Schrauben und Muttern durchgeführt wird, wofür»statt der beiden Oberwurfmuttern zwei Rohrflansche verwendet werden, und wobei der Hauptkörper leicht durch Lösen der Schrauben und Muttern ausgebaut werden kann, während die Rohrleitungen eingebaut bleiben.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen erfindungsgeraässe Anordnungen angepasst an andere bekannte Kondenstöpfe, wobei die der oben beschreibenen Anordnung entsprechenden Teile lait denselben Bezugsnummern versehen wurden.
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KpL-lng. Heinz Lessei, Pcteotanwalt D —8 München 81. Cosimastra&e 81 Telefon: {0811) 483820
Figur 5 veranschaulicht einen Bimetall-Kondenstopf, bei wel cheia Biraetallplatten 21 so in verschiedenen Lagen aneinande gefügt sind, dass das wenigeraisdehnbare Metall der Eintrit öffnung 4 gegenübersteht. Die Bimetallplatten stehen über e: Ventilstange 22 mit dein Ventil Hin Verbindung. Je nach Tem] raturwechsel von Kondensat und Dampf werden diese Bimetallplatten 21 geboten, wodurch die Ventilstange 22 verschoben wird, was das Öffnen und Schliessen des Ventils zur Folge hc
Figur 6 zeigt einen Scheiben-Kondenstopf, bei welchem durch einen Ventilsitz 14 und einen inneren Deckel 23 eine Druckkammer 24 gebildet wird, in der ein Scheibenventil 25 angeordnet ist. Im Ventilsitz 14 sind ein Durchgangskanal 27, we eher die Verbindung zwischen dsm mit der Eintrittsöffnung vei bundenen Kondensatschacht 26 und der Druckkammer 24 herstell und ein Entleerungskanal 28 vorgesehen, v/elcher die Druckkair 24 mit der Austrittsöffnung 5 verbindet, so dass das öffnen und Schliessen des Ventils gemäss bekannten therraodynamische Gesetzen, vor sich geht.
Figur 7 zeigt einen Kondenstopf mit Rohrventil, in dem ein Ventil 29, ein Steuerzylinder 30 und eine Steuerkammer 31 an geordnet sind. Der Druck innerhalb der Steuerkammer 31 wird mittels einer ersten öffnung 32, die durch Spielraum zwischen dem Ventil und der Zylinderinnenwand gebildet ist, und mitte: einer zweiten am Ventil 29 angeordneten öffnung 33 gesteuert um das öffnen und Schliessen des Ventils zu erreichen.
Figur 8 jiüeigt einen Schwimmer-Kondenstopf, bei welchem das öffnen und Schliessen des Ventils durchsteigen und Fallen eil Schwimmkugel 34 bewirkt wird.
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Durch diese Gestaltungen wird der Arbeitsaufwand zum ERstellen von Rohrleitungen, in die Kondenstöpfe eingebaut sind, stark herabgesetzt, es kann an für den Einbau benötigtem Raum gespart werden und die Einbaurichtung, sowie ihre Lage ist frei wählbar. DerK ondenstopf kann leicht Oberholt werden, denn man braucht nur die Oberwurfmuttern oder Schrauben und Muttern zu lösen, ohne dass es nötig ist, umfangreiche Arbeiten auszuführen, denn er ist ohne Entfernen der Anschlussmittel aus der Leitung auszubauen, das Reinigen des Kondenstopfinneren, sowie der Austausch seiner Bestandteile und sein Zusammensetzen kann also bemerkenswert schnell und Mcht erfolgen. Da die Rohrleitungen immer horizontal oder vertikal oder entlang jeder beliebigen Richtung, und der Kondenstopf sich jetzt der Form der Rohrleitungen anpasst,wird auch der ästhetische Eindruck verbessert, ganz davon abgesehen, dass keine zusätzlichen Schlauchverbindungen benötigtwerden, die Installationskosten sich also erheblich verringern lassen. Da auf diese Weise ein kompakter und sparsamer, für seine Instandhaltung günstiger Kondenstopf zur Verfugung gestellt wurde, liess sich ein erheblicher Fortschritt erzielen.
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Claims (6)

  1. ESpL-ii»g. Heinz loser. PoienianwcÜ D —S München 81. Cosimostrcfje 81 - Telefon: (0811) 483820
    ANSPRUCHE
    1, Xondenstopfgehäuse, dadurch gekennzeichnet „ dass es aus einem hohlzylindrischen Hauptkörper (1) und zwei mit einer Eintrittsöffnung (4) i?zw« mit einer Austrittsöffnung (5) versehenen, mit Rohrleitungsteilen verbindbaren Anschlusstücken (2,3) besteht, diese mittels zweier Überwurfmuttern (6,7) mit dem Eauptkörper (1) verschraubbar, oder über Flansche, Schrauben und Muttern, den Hauptkörper (1) zwischen sich festlegend, miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Xondenstopfgehäuse, dadurch gekennzeichnet , dass im Hauptkörper ein Scheiben-Xondenstopf angeordnet ist, der einen inneren Deckel (23) und einen Ventilsitz (14) enthält, die eine Druckkammer (24) bilden, wobei in Ventilsitz (14) ein die Druckkammer mit der Eintrittsöffirang (4) verbindeiafer Durchgangskanal (27) und ein die Druckkammer mit der Austrittsöffnung (5) verbindender Entleerungskanal (28) und innerhalb der Druckkammer ein Scheibenventil (25) vorgesehen sind.
  3. 3. Kondenstopfgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass im Hauptkörper (1) ein Blasebalg-Kondenstopf eingebaut ist, dessen Ventil (11) durch thermische Ansprechbarkeit hervorgerufenes Erweitern und Zusammenziehen eines Blasebalgs (9) beeinflussbar ist.
  4. 4. Kondenstopfgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass imGehäuse ein Bimetall-Kondenstopf eingebaut ist, dessen Ventil (11) durch thermische Ansprechbarkeit hervorgerufenes Biegen von Bimetallen
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    KpL-lng. Heinz lessei, Patentanwalt D-S München 8Ϊ. Cosn«2sta§e 81 Telefon: (0311} 483320
    (21) beeinflussbar ist.
  5. 5. Xondenstopfgehäuse nach Anspruch 1, dadurch
    g e k e η η ζ eichnet , dass im Gehäuse ein Xondens— topf lait Sohrventil (29) eingebaut ist, das durch Druckschw kungen innerhalb eines Steuerzylinders (3O) betätigbar ist.
  6. 6. Kondenstopfgehäuse nach Anspruch X1 dadurch gekennzeichnet , daes iia GehSuse ein Sdhwlmrraer-Kondenstqpf angeordnet ist, bei deaa das öffnen und Schi: sen des Ventils du*ch Steigen und Sinken einer Schvirankugel (34) bewirkbar ist.
    rwr >j ve £.j, it. π
DE19707007952 1969-03-04 1970-03-04 Kondenstopfgehaeuse. Expired DE7007952U (de)

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