DE3220246A1 - Hydrant - Google Patents

Hydrant

Info

Publication number
DE3220246A1
DE3220246A1 DE19823220246 DE3220246A DE3220246A1 DE 3220246 A1 DE3220246 A1 DE 3220246A1 DE 19823220246 DE19823220246 DE 19823220246 DE 3220246 A DE3220246 A DE 3220246A DE 3220246 A1 DE3220246 A1 DE 3220246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
shut
hydrant
plunger
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823220246
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Bertus 8161 Da Epe Pos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer NV
Original Assignee
Georg Fischer NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer NV filed Critical Georg Fischer NV
Publication of DE3220246A1 publication Critical patent/DE3220246A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Georg Fischer N.V. EPE Holland
2251/NV EPE / 10.6.1981 / Li-bs /
Hydrant
Die Erfindung betrifft einen Hydranten wie er im Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist;
Hydranten mit einer handbetätigten Absperreinrichtung sind allgemein bekannt. (Siehe Normblätter DIN 3221).
Derartige Hydranten dienen als Zapfstelle des Stadtwassernetzes vorzugsweise für Feuerlöschzwecke, wobei die Hydranten oft unter Flur angeordnet sind.
Beim Oeffnen des Anschlusses für die Wasserabnahme zur Anbringung von z.B. Schlauchleitungen der Feuerwehr gelangt aus dem Hydrantenschacht oder von den Anschlussstücken Schmutz und andere wie z.B. auch bakterielle Verunreinigungen in den Innenraum des Hydranten.
Beim Oeffnen der Absperreinrichtung des Hydranten und bei geschlossener Wasserabnahme z.B. durch an den Schläuchen getrennt angeordnete Absperrventile gelangt nach Füllung des Gehäuses mit Wasser der Schmutz und andere Verunreinigungen durch die geöffnete Absperreinrichtung in die Wasserleitung des Wassernetzes.
Dadurch wird das saubere Trinkwasser in den Wasserleitungen verschmutzt oder sogar bakteriell verseucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Hydranten der eingangs genannten Art, bei welchem bei Oeffnen des Wasseranschlusses zum Anbringen von Schläuchen oder Rohrleitungen eine Verschmutzung des Wassers im Rohrleitungsnetz verhindert wird.
Erfindungsgemäss wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angeführten Merkmale ermöglicht.
Die relative Verschiebung des Absperrventils gegenüber des Stössels der Betätigungseinrichtung mittels der dazwischen eingebauten vorgespannten Feder ermöglicht ein automatisches Schliessen der Absperreinrichtung bei auf beiden Seiten des Absperrventils herrschendem gleichen Wasserdruck auch bei Offenstellung der Absperreinrichtung bzw. des Stössels. Das aus dem Rohrleitungsnetz in die Kammer des Hydranten eingeströmte Wasser kann nach deren Füllung und Druckausgleich beidseits des Absperrventils nicht mehr in das Rohrleitungsnetz zurückfHessen, da nach Füllung der Kammer mit Wasser das Absperrventil sofort schliesst.
In die Kammer eingedrungener Schmutz oder andere Verunreinigungen können dadurch nicht in das Rohrleitungsnetz für das Trinkwasser gelangen.
Nach dem öffnen des abgesperrten Wasseranschlusses durch z.B. Oeffnen des oder der an den Schläuchen angeordneten Ventile fällt der Druck in der Kammer des Hydranten, das Absperrventil öffnet sofort wieder und der in der Kammer sich angesammelte Schmutz bzw. die Verunreinigung wird mittels des nachfliessenden Wassers durch die angeschlossenen Schläuche in das Freie befördert.
Eine Verunreinigung des Trinkwassers bei Benutzung der Hydranten z.B. für Löschzwecke oder Strassenreinigung wird somit weitgehendst vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen: ■
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Hydranten,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II von Fig. 1, und
Fig. 3 eine Teilansicht des in einem Schacht angeordneten Hydranten.
Fig. 1 zeigt einen für den Einbau unter Flur bestimmten Hydranten, welcher auf ein weiter nicht dargestelltes Abzweigstück einer Rohrleitung z.B. des Trinkwassernetzes aufgesetzt wird. ■
Der Hydrant weist ein Gehäuse 1 mit einer Kammer 30 auf, in welcher eine Absperreinrichtung 2 angeordnet ist, mittels welcher eine Zuflussöffnung 3 absperrbar ist.
Die Absperreinrichtung 2 besteht aus einer Verstellspindel 4, einer Verstellmutter 5 mit einem daran angeordneten Stössel 6 und einem am unteren Ende des Stössels 6 in Richtung der Längsachse relativ zu diesem verschiebbar angeordneten Absperrventil 7.
Die Verstellspindel 4 ist in einem Deckel 8 drehbar gelagert
*™ D ""
und in axialer Richtung zwischen dem Deckel 8 und einer Platte 9 mittels eines Bundes 10 gehalten. Die Abdichtung der Lagerstelle erfolgt mittels Dichtringen 11 und 12. Die Verstellspindel 4 ist mit einem Vierkant-Zapfen 13 versehen,auf welchen ein Steckschlüssel mit Verlängerung, der sogenannte Hydrantenschlüssel 40, zur Betätigung der Absperreinrichtung steckbar ist.
An der Verstellmutter 5 ist mittels eines Stiftes 14 ein Rohr 15 befestigt, welches zusammen mit einem am unteren Ende des Rohres 15 mittels eines Stiftes 16 befestigten Haltestückes den Stössel 6 bildet.
Das Haltestück 17 weist eine Bohrung 18 auf, in welcher ein Zapfen 19 des als Kegelsitz-Ventils ausgebildeten Absperrventils 7 längsverschiebbar geführt ist, wobei eine in der Bohrung 18 angeordnet Feder 20 auf den Zapfen 19 drückt. Ein in einem Längsschlitz 21 des Zapfens 19 liegender Bolzen 22 bildet einen Längsanschlag und eine Verdrehsicherung zwischen dem Stössel 6 und dem Absperrventil 7. Am Zapfen 19 ist ein Ventilteller 23 mit einer kegelstumpfförraigen Dichtfläche 24 angeordnet. Zwischen dem Ventilteller 23 und dem Haltestück 17 ist ein Faltenbalg 25 angeordnet, welcher die Bohrung 18 gegenüber dem Medium abdichtet.
Das Gehäuse 1 weist oberhalb der Zuflussöffnung 3 ebenfalls eine kegelige Dichtfläche 26 auf.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, sind am Gehäuse 1 oberhalb der Dichtfläche 26 zwei gegenüberliegende Gleitflächen 27 angeordnet, an denen Führungspartien 28 des Haltestückes 17 anliegen, wodurch der Stössel 6 während seiner Verstellbewegung geführt wird. Die Gehäusewand weist im Bereich einer der Gleitflächen 27 eine Oeffnung 29 auf, welche beim Hochfahren des Stössels 6 durch eine Führungspartie 28 verschlossen wird. Die Oeffnung 29 dient als Ablauf für in die Kammer 30
eingedrungenes Wasser, damit der Hydrant im Winter nicht eingefriert.
An der Innenwand des Gehäuses 1 sind weiterhin Führungsnuten 31 angeordnet, welche zusammen mit Führungsstegen 32 des Haltestückes 17 eine Verdrehsicherung des Stössels 6 bilden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das Gehäuse 1 eine Auslassöffnung 33 und eine Kupplungsmuffe 34 für den Anschluss von z.B. Schläuchen oder eines Standrohres 36 auf. Ausser Betrieb ist die Auslassöffnung 33 der Kupplungsmuffe 34 mit einem Deckel 35 verschlossen.
Zum Anschliessen eines in Fig. 3 dargestellten Standrohres mit Schläuchen 37, muss der Deckel 35 abgenommen werden, wodurch im Schacht 38 befindlicher Schmutz und andere Verunreinigungen in die Kammer 30 des Hydranten gelangt. An dem Standrohr 36 sind für jeden einzelnen Schlauch 37 Absperrventile 39 angeordnet, welche vor dem Oeffnen der Absperreinrichtung 2 des Hydranten geschlossen sind. Beim Oeffnen der Absperreinrichtung 2 mittels eines Hydrantenschlüssels 40 wird der Stössel 6 mittels der Verstellspindel 4 bis zum Anschlag an der Platte 9 gedreht. Gleichzeitig wird das Absperrventil 7 durch den .Druck des Wassers gegen die geringere Federkraft nach oben gedrückt und das Wasser strömt in die Kammer 30.
Ist die Kammer 30 einschliesslich dem Standrohr 36 gefüllt, entsteht beidseits des Absperrventils 7 der gleiche Wasserdruck und das Absperrventil 7 schliesst sofort durch die Kraft der Feder 20. Das Wasser hat somit keine Möglichkeit mit dem in der Kammer aufgenommenen Verunreinigungen in das Rohrleitungsnetz zu gelangen.
Wenn mindestens eines der am Standrohr 36 angeordneten Absperrventile 39 geöffnet wird t sinkt der Wasserdruck in der
Kammer 30, das Absperrventil 7 öffnet sofort und die Verunreinigungen werden mittels des nachfolgenden Wassers aus dem Hydranten in das Freie befördert.
Neben den in der Figur 1 dargestellten Schraubenfeder kann die Feder 20 auch aus einem Tellerfeder-Paket bestehen, wobei in beiden Fällen die Feder 20 eine möglichst flache Federkennlinie aufweisen sollte.
Die geringste wirkende Federkraft muss mindestens so gross sein, dass bei einem Stössel in der obersten Stellung und beidseits des Absperrventils 7 gleichem hydrostatischen Druck das Absperrventil 7 durch Federkraft gegen den Ventilsitz im Gehäuse gedrückt wird. Die Federkraft ist somit abhängig von dem im Rohrleitungsnetz maximal herrschenden Druck und der beidseits des Ventilstellers 23 wirksamen Flächengrösse des Absperrventils.
Der maximal mögliche Verschiebeweg des Absperrventils 7 gegenüber dem Stössel 6 muss dabei grosser sein, als der mögliche Verstellweg des Stössels 6 mittels der Verstellspindel 4.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Absperrventil als Kegelsitzventil ausgebildet wobei auch andere Abdichtungsarten wie z.B. ein Kugelsitzventil ebenfalls möglich sind.
Leerseite

Claims (7)

PATENTANWÄLTE DIETRICH LEWINSKY HElNZ-OOACKiiv? HUPER REINER PKlETSCH M ONCHEN 21" GOTTHARDSTR. 81 Patentansprüche 2251/NV EPE
1. Hydrant mit einem, an eine Rohrleitung anschliessbaren, eine Kammer aufweisenden Gehäuse, mit einer Absperreinrichtung, welche ein durch eine Verstellspindel und einen Stössel gegen einen Ventilsitz des Gehäuses andrückbares Absperrventil aufweist und mit mindestens einer abdeckbaren Oeffnung, welche einen Anschluss für Rohr- bzw. Schlauchleitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (7) relativ zum Stössel (6) in Richtung dessen Längsachse verschiebbar ist und dass mindestens eine zwischen dem Stössel (6) und dem Absperrventil (7) wirkende Feder (20) angeordnet ist.
2. Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (20) in einer am unteren Ende des Stössels (6) angebrachten Bohrung (18) angeordnet ist und auf einen in der Bohrung (18) verschiebbaren angeordneten Zapfen (19) des Absperrventils (7) drückt.
3. Hydrant nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (19) einen Längsschlitz (21) aufweist, in welchen ein als Verdrehsicherung wirkender Bolzen (22) eingreift.
4. Hydrant nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stössel (6) und dem Absperrventil (7)
eine, die Bohrung (18) abdichtende längenveränderliche Abdeckung (25) angeordnet ist.
5. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Absperrventil (7) als Kegelsitzventil ausgebildet ist.
6. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (7) als Kugelsitzventil ausgebildet ist.
7. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft der Feder (20) mindestens so gross ist, dass bei beidseits des Absperrventils (7) gleichem hydrostatischem Druck das Absperrventil (7) mittels der Feder (20) gegen die Dichtfläche (26) des Ventilsitzes drückbar ist.
DE19823220246 1981-06-11 1982-05-28 Hydrant Withdrawn DE3220246A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH381781 1981-06-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3220246A1 true DE3220246A1 (de) 1983-01-27

Family

ID=4264100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823220246 Withdrawn DE3220246A1 (de) 1981-06-11 1982-05-28 Hydrant

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE893473A (de)
DE (1) DE3220246A1 (de)
DK (1) DK262082A (de)
FR (1) FR2512861A1 (de)
LU (1) LU84178A1 (de)
NL (1) NL8202384A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009017313A1 (de) * 2009-04-11 2010-10-21 Schönborner Armaturen GmbH Glockenbefestigung für Einbaugarnituren und Verfahren zur Montage

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2765258B1 (fr) * 1997-06-25 1999-09-03 Bayard Borne de puisage munie d'un clapet mobile et d'un dispositif anti-retour

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190708661A (en) * 1907-04-15 1908-01-23 Joseph Benjamin Hickman Improvements in or relating to Valves of Hydrants for Stand Pipes Stand Posts and the like.
DE2508792A1 (de) * 1974-03-05 1975-09-11 Waterleidingmaatschappij Voor Feuerhahn

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190708661A (en) * 1907-04-15 1908-01-23 Joseph Benjamin Hickman Improvements in or relating to Valves of Hydrants for Stand Pipes Stand Posts and the like.
DE2508792A1 (de) * 1974-03-05 1975-09-11 Waterleidingmaatschappij Voor Feuerhahn

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009017313A1 (de) * 2009-04-11 2010-10-21 Schönborner Armaturen GmbH Glockenbefestigung für Einbaugarnituren und Verfahren zur Montage
DE102009017313B4 (de) * 2009-04-11 2011-09-01 Schönborner Armaturen GmbH Glockenbefestigung für Einbaugarnituren und Verfahren zur Montage

Also Published As

Publication number Publication date
FR2512861A1 (fr) 1983-03-18
NL8202384A (nl) 1983-01-03
DK262082A (da) 1982-12-12
LU84178A1 (fr) 1983-04-13
BE893473A (fr) 1982-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD152181A5 (de) Fuellventil fuer einen tank fuer verfluessigtes gas
DE3916472C1 (en) Water tap control - comprises hollow cylindrical housing fitted to tap outlet and contg. sealing valve
EP2789520A1 (de) Entwässerungsstopfen für einen Schienenfahrzeugboden
DE60301988T2 (de) Wasserauslassventil
DE3220246A1 (de) Hydrant
EP0278333B1 (de) Steuervorrichtung für einen Rohrtrenner
DE4002852A1 (de) Einloch-mischbatterie mit ausziehbarer handbrause
DE2637143A1 (de) Mit einem absperrorgan versehene fluessigkeitshochdruckleitung
DE2650655B2 (de) Rohrunterbrecher
DE10124323C1 (de) Vorrichtung zum Absperren von Fluid durchströmten Rohrleitungen mittels einem kugelförmigen Verschlusskörper
DE3309861C2 (de) Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung
DE3309863C1 (de) Vorrichtung zum Steuern einer stationären Feuerlöschanlage mit einer belüftbaren Steigleitung
EP0353266A1 (de) Rückflussverhinderer, insbesondere zum einbau in trinkwasserleitungen
DE3031520A1 (de) Hydrant, insbesondere unterflur-hydrant
AT228721B (de) Hydrant, insbesondere Oberflurhydrant für Feuerlöschzwecke
AT379669B (de) Absperrschieber mit im normalen betrieb unverschiebbarer spindel
DE69401629T2 (de) Mehrzweckdichtung für Kontrollschacht
DE10354905A1 (de) Glasfaserverstärktes Absperrventil für Betonschlauch
DE2019847A1 (de) Vorrichtung zum Belueften und Verhindern des Rueckflusses bei Auslaufventilen fuer Schlauchanschluss
CH625295A5 (en) Pipe disconnecter
DE9213521U1 (de) Auslaufarmatur
DE8807860U1 (de) Handventil
DE479291C (de) Luftdruckbremse
DE3537500A1 (de) Umschaltventil fuer sanitaerarmaturen
DE2011563C (de) Ventil mit einer Sicherung gegen Öffnen bei trockener Speiseleitung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee