DE7002896U - Umschaltvorrichtung fuer markierungsvorrichtungen an koernersaemaschinen. - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer markierungsvorrichtungen an koernersaemaschinen.

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DE7002896U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/02Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
    • A01B69/024Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor adapted to cut and form a ridge or forrow in the soil surface, e.g. with a disc

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

. CaU O.
ϋ>·η *.' \ '· '·'' 26*."', Mai 1971
International Harvester Company
Umschaltvorrichtung für Markierungsvorrichtungen an Körnersämaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Umsehaltvorrichtung für sich seitlich einer Körnersämai^iiue erstreckende, über nachgiebige Kabelstränge verbundene Markierungsvorrichtungen, von denen mittels eines durch einen beispielsweise doppelt beaufschlagbaren Hydraulikzylinder verschwenkbaren, systemfest angelenkten Hebels wahlweise jeweils die eine in eine zum Boden abgesenkte Arbeitsstellung und die andere in eine angehobene Stellung gebracht werden kann.
Derartige Markierungsvorrichtungen werden verwendet, um während des Säens in einer Reihe der benachbarten noch zu säenden Reihe im Boden eine Spur oder Furche einzuprägen, die dem Schlepperfahrer beim Säen in der benach barten Reihe als Leitlinie für das äußere Frontrad seines Schleppers dient, um den genauen Abstand von der schon gesäten Reihe aufrechtzuerhalten.
Bei Körnersämaschinen ist es bekannt, die seitlich ausragende linke und rechte Markierungsvorrichtung mittels je eines nachgiebigen Kabelzuges miteinander zu verbinden. Beim Wenden des Schleppzuges am Feldende wird die
im Einsatz gewesene Markierungsvorrichtung angehoben und die damit verbundene bisher angehobene Markierungsvorrichtung auf dem Boden abgesenkt, um für die nächste Fahrt über das Feld ihre Spur zu ziehen.
Da beim Fahren auf dem Feld immer damit gerechnet werden muß, daß die sich in Arbeitsstellung befindliche Markierungsvorrichtung auf ein Hindernis stößt und dann angehoben wird, muß der zugehörige Kabelzug zum Durchhang kommen, da der verschwenkbare Hebel über den Hydraulikzylinder in eine unnachgiebige Schwenkstellung übergeführt ist und deshalb der zur Markierungsvorrichtung auf der entgegengesetzten Seite führende Kabelzug diesen Durchhang nicht aufnehmen kann. Wenn die abgesenkte Markierungsvorrichtung das sie anhebende Hindernis überfahren hat, fällt sie unter plötzlicher Straffung des zu ihr führenden Kabelstranges ungehemmt in ihre Ausgangslage zurück. Dies führt zu Belastungen in beiden Kabelzügen, die sich auch auf das Anschlußgelenk des Hebels an der Kobenstange und auf den Hydraulikzylinder erstrecken. Die hiermit verbundenen Erschütterungen wirken sich auf die gesamte Maschine aus.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine die sichere Bedienung des Schlepperfahrers vereinfachende Umschaltung der Markierungsvorrichtungen der eingangs genannten Bauart herbeizuführen, die es ihm insbesondere ohne Kraftaufwand ermöglicht, beim Wenden am Feldende die im Einsatz gewesene Markierungsvorrichtung auszuheben und gleichzeitig die neu* einzusetzende Markierungsvorrichtung auf dem Boden aufzusetzen, während er sich auf die neu zu bearbeitende Feldseite einmanövriert. Dies soll darüber hinaus ohne die Gefahr einer Fehlbetätigung ermöglicht werden.
— Tt _.
Hierbei sollen Erschütterungen der gesamten Maschine vermieden warden, die dadurch entstehen, daß die Markierungevorrichtungen beim Anstoßen oder überlaufen von Hindernissen, wie Steinen, Bodenunebenheiten, Stöße und Schläge in die Kabelzüge einleiten, die auf den Schwenkhebel und damit die gesamte Maschine übertragen werden.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Kabelstränge über eine durch Anschlagösen begrenzte starre Stange verbunden sind, die in einem an dem verschwenkbaren Hebel angebrachten Drehring gleitbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die die inneren Enden der Kabelzüge verbindende starre Stange einen Leerlauf darstellt, der durch das ungehinderte Gleiten der Stange in der Ringöse innerhalb des Bereiches der Anschlagösen gewährleistet ist. Alle durch Bodenunebenheiten oder Hindernisse verursachten Schwankungen der in Arbeitsstellung befindlichen Markierungsvorrichtung führen dann nämlich nicht zu einem Durchhang des mit diesem Arbeitsgerät verbundenen Kabelzuges. Das Gewicht der Markierungsvorrichtungen hält die verbundenen Kabelzüge immer straff. Bewegt sich die eine Markierungsvorrichtung aufwärts, senkt sich die andere Markierungsvorrichtung um einen der nachgiebigen Kabellänge entsprechenden Betrag nach unten a.b. Ein plötzliches Abfallen einer Markierungsvorrichtung nach überfahren eines Hindernisses kann dann nicht mehr eintreten, da die Rückkehr des betreffenden Arbeitsgerätes in seine Ausgangslage durch das Gewicht des anderen Arbeitsgerätes gehemmt wird, wodurch dieses in seine völlig ausgehobene Stellung zurückgeführt werden kann. Innerhalb des durch
die Anschläge festgelegten Bereiches befinden sich also die beiden Markierungsvorrichtungen in einer Art Schwimmst ellung. Dadurch werden alle Rückstöße sowohl von den Kabelzügen als auch vom Hebel und vom Hydrauliksylinder ferngehalten.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Neuerung sind im Schwenkbereich des Hebels beidseitig zu ihm in den Arbeitsstellungen der Karkierungsvorrichtungen entsprechenden Lagen Elektro-Kontaktsohalter ortsfest angebracht, die mit einer den Hydrauliksylinder speisenden elektro-hydraulischen Pumpe sowie mit einem Umlenkschalter derart verbunden sind, daß bei Anschlag des Hebels gegen einen der Kontaktschalter die Pumpe stromlos gemacht wird.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Körnersämaschine;
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der Markierungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Frontansicht entsprechend der Linie 3-5 in Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere Ansicht eines Teils der Markierungsvorrichtung im vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung der Steuervorrichtung für die Markierungsvorrichtung.
Die Körner Sämaschine 13 ist über eine Zugvorrichtung an der Ackerschiene 11 eines nit einer der üblichen Druckölquellen und mit einer elektrischen Stromquelle ausgerüsteten Ackerschleppers 10 angehängt. Die Sämaschine wird von einem Rahmen 14 getragen, an dem ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Sammelbehälter 15, Preßwerkzeuge 16 und Drillschare 17 angeordnet sind.
Sich seitlich vom Rahmen nach links und rechts erstrekkende Markierungsvorrichtungen 18 bzw. 19 weisen jeweils einen Träger 20 auf, der mit seinem inneren Ende gelenkig an einem am Rahmen 14 vorspringenden Ansatz 21 befestigt ist. Am jeweiligen äußeren Ende des Trägers 20 ist ein Spurrad 22 vorgesehen.
In den Fig. 1 und 3 ist die linke Markierungsvorrichtung 18 in abgesenkter Arbeitsstellung gezeigt, während die rechte Markierungsvorrichtung 19 außerhalb der Arbeitsstellung angehoben wiedergegeben ist. Jeweils beim Wenden am Feldende wird die eine oder die andere Vorrichtung eingesetzt. Der wahlweise Einsatz dieser Markierungsvorrichtungen wird über einen Kabelzug 23 gesteuert, der aus flexiblen Strängen 24 und 25 besteht, die mit ihren äußeren Enden jeweils gleitbar über senkrecht von den Trägern 20 sich nach oben erstreckende Stützen 26 an den Trägern 20 verankert sind. An den inneren Enden der Kabelstränge 24 und sind zugleich als Anschläge wirkende ösen 27 und 28 von verhältnismäßig unnachgiebigem oder steifen Material angeformt, die über eine starre Ausgleichstange 29 miteinander verbunden sind. Durch die Nachgiebigkeit der Kabelstränge 24 und 25 wird erreicht, daß die sich auf dem Boden befindliche- Markierungsvorrichtung [
Unebenheiten frei folgen kann, ohne daß sich deren Vertikalbewegung auf die nicht im Ein»atz befindliche Vorrichtung auswirkt.
Die Steuerung des Kabelzuges 23 in die eine oder die andere Stellung über die Ausgleichstange 29 erfolgt dadurch, daß ein über ein Gelenk 31 zwischen au Rahmen hochstehende Platten 30 quer zur Fahrtrichtung umlegbarer U-förmig profilierter Hebel 32 an seinem dem Gelenk entgegengesetzten Ende einen Drehring 33 trägt, der die Ausgleichstange 29 zwischen den ösen 27 und 28 gleitbar aufnimmt, und daß das Umlegen dieses Hebels durch einen doppelt beaufschlagbaren hydraulischen Zylinder 38 erfolgt.
Der Zylinder 38 wird über Leitungen 36 und 37 mittels eines flüssigen Druckmittels von einer elektro-hydraulischen Pumpe 35 üblicher Bauart innerhalb eines Druckölkreislaufes 34 beaufschlagt. Das auf den Hebel 32 einwirkende Ende des Zylinder 38 ist bei 39 gelenkig mit den am Rahmen hochstehenden Platten 30 verbunden. Die dort herausgeführte Kolbenstange 40 greift etwa in der Mitte des Hebels 32 über einen Gelenkbolzen an.
Die jeweilige Beaufschlagung entweder der einen oder der anderen Arbeitsseite des Zylinder 38 wird durch einen die elektro-hydraulische Pumpe 35 steuernden elektrischen Stromkreis bewirkt, der von einer Batterie
41 gespeist wird. Der Strom wird über einen Umschalter
42 durch Betätigen eines Kipphebels 43 in die in Fig. mit vollen bzw. gestrichelten Linien angedeuteten Stellung entweder an einen Kontaktschalter 45 oder 44 gelegt, von denen jeweils einer durch Anlegen des unteren Endes des Hebels 32 in einer seiner Endstellungen in Durchlaßrichtung geschaltet ist.
Soll beispielsweise die in Fig. 4 in vollen Linien wiedergegebene Stellung des Hebels 32 in die entgegengesetzte, in strichpunktierten Linien angedeutete
Stellung gebracht werden, so befindet sich anfangs der Kontaktschalter 44 in Durchlaßrichtung und der Kipphebel 43 in der in Fig. 4 in vollen Linien wiedergegebenen Lage. Der Kontaktschalter 45 (Fig. 2) ist durch den anfangs in der Z^ichenebene nach rechts umgelegten Hebel 32 stromlos. Durch Kippen des Hebels 43 in die gestrichelte Lage gelangt der Strom über den in Durchlaßrichtung befindlichen Schalter 44 an die Pumpe 35, welche dann über die Leitung 35 den Zylinder 38 beaufschlagt und die Kolbenstange 4C aus dem Zylinder schiebt. Dies hat zur Folge, daß der Drehring 33 sich entlang der Ausgleichstange 29 zunächst bis zur Anschlagöse 28 verschiebt, dann beginnt der Hebel 32 die Markierungsvorrichtung 18 zu heben. Erreicht der Hebel 32 etwa seine Hittelstellung, sind die Harkierungsvorrxchtungen 18 und 19 im Gleichgewicht. Eine weitere Bewegung des Hebels 32 in die entgegengesetzte Lage bewirkt, daß das Gewicht der nunmehr sich absenkenden Markierungsvorrichtung 19 vorzuherrschen beginnt, wobei die Ausgleichsstange 29 durch den Drehring 33 bis zur Anschlagöse rutscht, bis die rechte Markierungsvorrichtung 19 auf dem Boden aufsitzt, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 4 angedeutet ist. Durch das Anlegen des Hebels an den Kontaktschalter 4* wird der die Pumpe 35 steuernde Stromkreis stromlos und schaltet die Pumpe und damit die weitere Schwenkbewegung des Hebels 32 ab.
Die umgekehrte Bewegung wird durch Umlegen des Hebels 43 des Kippschalters 42 von der in gestrichelten Linien angedeuteten Lage in die cit vollen Linien wiedergegebene Lage herbeigeführt.
Schutzansprüche:

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Umschaltvorrichtung für sich seitlich einer Körner-Sämaschine erstreckende, über nachgiebige Kabelstränge verbundene Harkierungsvorrichtungen, von denen mittels eines durch einen beispielsweise doppelt beaufschlagbaren Hydraulikzylinder verschwenkbaren, systemfest angelenkten Hebels wahlweise jeweils die eine in eine zum Boden abgesenkte Arbeitsstellung und die andere in eine angehobene Stellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelstränge (24, 25) über eine durch Anschlagösen (27, 28) begrenzte starre Stange (29) verbunden sind, die in einem an dem verschwenkbaren Hebel (32) angebrachten Drehring (33) gleitbar sind.
2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich des Hebels (32) beidseitig zu ihm in den Arbeitsstellungen der Markierungsvorrichtungen (22) entsprechenden Lagen Elektro-Kontaktschalter (44, 45) ortsfest angebracht sind, die mit einer den Hydraulikzylinder (38) speisenden elektrohydraulischen Pumpe (35) sowie mit einem Umlenkschalter (42) derart verbunden sind, daß bei Anschlag des Hebels (32) gegen einen der Kontaktschalter die Pumpe stromlos gemacht wird.
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