DE2003847A1 - Umschaltvorrichtung fuer Markierungsvorrichtungen an Koernersaemasch?en - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer Markierungsvorrichtungen an Koernersaemasch?en

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DE2003847A1
DE2003847A1 DE19702003847 DE2003847A DE2003847A1 DE 2003847 A1 DE2003847 A1 DE 2003847A1 DE 19702003847 DE19702003847 DE 19702003847 DE 2003847 A DE2003847 A DE 2003847A DE 2003847 A1 DE2003847 A1 DE 2003847A1
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lever
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marking device
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DE19702003847
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Olsson Nils O
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Navistar Inc
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International Harverster Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/02Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor
    • A01B69/024Ridge-marking or like devices; Checkrow wires; Accessories therefor adapted to cut and form a ridge or forrow in the soil surface, e.g. with a disc

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

mmt JZ<*pU * München ö, 28. Januar 1970
r ä ft *ϊ L Erhardtetr«ee11 H/S
. CaU O. SLempk* Teteton 240675
International Harvester Company 401, Forth Michigan Avenue Chicago, Illinois 60611 (V.St.A.)
UmschaltTorrichtung für Markierungsvorrichtungen an Körnersämaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschaltvorrichtung für sich seitlich von einer Körnersämaschine erstreckende, über einen Kabelstrang miteinander verbundene Markierungsvorrichtungen, von denen mittels einer mechanischen Betätigungseinrichtung wahlweise jeweils die eine in am Boden abgesenkter Arbeitsstellung und die andere in angehobener Stellung gebracht werden kann.
Serartige Markierungsvorrichtungen werden verwendet, um während des Säens in einer Reihe der benachbarten noch zu säenden Reihe im Boden eine Spur oder furche einzuprägen, die dem Schlepperfahrer beim Säen in der benachbarten Reihe als Leitlinie für das äußere Frontrad seines Schleppers dient, um den genauen Abstand von der schon gesäten Reihe aufrechtzuerhalten.
Bei Körnersämaschinen ist es üblich, die seitlich ausragende linke und rechte Markierungsvorrichtung mittels eines einfachen nachgiebigen Kabelzuges miteinander zu verbinden. Beim Wenden des Schleppzuges am Meldende wird die im Einsatz gewesene Markierungsvorrichtung angehoben und die damit verbundene bisher angehobene Markierungsvorrichtung auf dem Boden abgesenkt, um für die nächste Fahrt über das Feld ihre Spur zu ziehen.
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Das anschalten der beiden Markierungsvorrichtungen wird biene r dadurch herbeigeführt, daß der Schlepperfahrer an eines Zugseil oder Zugkabel ziehen muß, dessen Enden alt der entsprechend einzusetzenden Markierungevorrichtung verbunden sind. Der Schlepperfahrer muß über dieses Zugseil oder Zugkabel das gesamte Gewicht der Markierungsvorrichtung aufbringen und zwar dies an einer Stelle, an der er ohnehin mit dem Wenden des Schleppers von der bearbeiteten Feldseite in die noch unbearbeitete Feidseite beschäftigt ist. Währenddessen muß er überdies die Drillschare vom Boden abheben und neu einsetzen. Diese Tätigkeit wird besonders dadurch erschwert, wenn der Schlepperfahrer in einer geschlossenen Kabine sitzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine die Bedienung des Schlepperfahrers vereinfachende Umschaltung der Markierungsvorrichtungen der eingangs genannten Bauart herbeizuführen, die es ihm insbesondere ohne Kraftaufwand ermöglicht, beim Wenden am Feldende die im Einsatz gewesene Markierungsvorrichtung auszuheben und gleichzeitig die neu einzusetzende Markierungsvorrichtung auf dem Boden aufzusetzen, während er sich auf die neu zu bearbeitende Feldseite einmanövriert· Dies soll darüberhinaus ohne die Gefahr einer Fehlbetätigung ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Betätigungsvorrichtung aus einem elektro-hydraulisch schwenkbaren, mittig systemfest angelenkten Hebel besteht, dessen Schwenkbewegung dem Kolbenhub eines gelenkig angeordneten hydraulischen Zylinders in einem begrenzten Bereich zwischen zwei Bndstellungen folgt, in welchen in einem elektrischen umkehrbaren Stromkreis einbezogene Kontaktschalter die Beaufschlagung des Zylinders durch eine Druckölpuape unterbrechen,
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sobald die vorher angehobene Markierungsvorrichtung am Boden abgesenkt ist, während die entgegengesetzte Markierungsvorrichtung angehoben wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist der Hebel an seinem freien Ende einen Drehring auf, in dem zwischen Anschlagösen eine starre Ausgleichstange gleitbar ist, die an ihren Enden über die ösen nachgiebige Kabelstränge aufnimmt, welche an den Markierungsvorrichtungen verankert sind.
Die Flexibilität der zum Kabelzug gehörenden Stränge soll so % bemessen sein, daß jede der Markierungsvorrichtungen Bodenunebenheiten üblichen Ausmaßes folgen kann, ohne daß die gegenüberliegende Markierungsvorrichtung in ihrer angehobenen Stellung beeinflußt wird.
Die Erfindung ist anhand eines Ausfuhrungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Kornersämaschine; Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der Markierungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab; g
Fig. > eine Frontansicht entsprechend der linie 5-> in Fig. 1i
Fig. 4 exne Veitere Ansicht eines Teils der Markierungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine perspektivische Teildarsteliung der Steuer- ; Vorrichtung für die Markierungsvorrichtung.
Die Körnersämaschine 15-ist über eine Zugvorrichtung 12 an der Ackerschiene 11 eines aii* einer der üblichen Druckölquellen -:
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und mit einer elektrischen Stromquelle ausgerüsteten Ackerschleppers 10 angehängt. Die Sämaschine wird von einem Rahmen 14 getragen, an dem ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Sammelbehälter 15, Preßwerkzeuge 16 und Drillschare 17 angeordnet sind.
Sich seitlich vom Rahmen nach links und rechts erstreckende MarkierungBvorrichtungen 18 bzw. 19 weisen jeweils einen Träger 20 auf, der mit seinem inneren Ende gelenkig an einem am Rahmen 14 vorspringenden Ansatz 21 befestigt ist. Am jeweiligen äußeren Ende des Trägers 20 ist ein Spurrad vorgesehen.
In den Pig. 1 und 3 ist die linke Markierungsvorrichtung 18 in abgesenkter Arbeitsstellung gezeigt, während die rechte Markierungsvorrichtung 19 außerhalb der Arbeitsstellung angehoben wiedergegeben ist. Jeweils beim Wenden am Feldende wird die eine oder die andere Vorrichtung eingesetzt. Der wahlweise Einsatz dieser Marlcierungsvorrichtungen wird über einen Kabelzug 25 gesteuert, der aus flexiblen Strängen 24 und 25 besteht, die mit ihren äußeren Enden jeweils gleitbar über senkrecht von den Trägern 20 sich nach oben erstreckende Stützen 26 an den Trägern 20 verankert sind. An den inneren Enden der Kabelstränge 24 und 25 sind zugleich als Anschläge wirkende Ösen 27 und 28 von verhältnismäßig unnachgiebigem oder steifen Material angeformt, die über eine starre Ausgleichstange 29 miteinander verbunden sind. Durch die Nachgiebigkeit der Kabeistränge 24 und 25 wird erreicht, daß die sich auf dem Boden befindliche Markierungsvorrichtung Unebenheiten frei folgen kann, ohne daß sich deren Vertikalbewegung auf die nicht im Einsatz befindliche Vorrichtung auswirkt.
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Die Steuerung des Kabelzuges 2;> in die eine oder die andere Stellung über die Ausgleichstange 29 erfolgt dadurch, daß ein über em Gelenk 31 zwischen am Rahmen hochstehende Platten 30 quer zur Fahrtricntung umlegbarer U-förmig profilierter Hebel 32 an seinem dem Gelenk entgegengesetzten Ende einen Drehring it> trägt, der die Ausgleichstange 29 zwischen den Ösen 27 und 28 gleitbar aufnimmt, und daß das Umlegen dieses Hebeis durch einen doppelt beaufschlagbaren hydraulischen Zylinder 58 erfolgt.
Der Zylinder 58 wird über Leitungen 56 und 57 mittels eines m flüssigen Druckmitteis von einer elektro-hydrauiischen Pumpe 55 üblicher Bauart innerhalb eines Druckolkreisiaufes 54 beaufschlagt. Das auf den Hebel 32 einwirkende Ende des Zylinders 38 ist bei 39 gelenkig mit den am Rahmen hochstehenden Platten 50 verbunden. Die dort herausgeführte Kolbenstange 40 greift etwa in der Mitte des Hebels 32 über einen Gelenkbolzen an.
Die jeweilige Beaufschlagung entweder der einen oder der anderen Arbeitsseite des Zylinders 3ö wird durch einen die elektro-hydraulische Pumpe 35 steuernden elektrischen Stromkreis bewirkt, der von einer Batterie 41 gespeist wird. Der Strom wird über einen Umschalter 42 durch Betätigen eines ™
Kipphebels 45 in die in Pig. 4 mit vollen bzw. gestrichelten Linien angedeuteten Stellung entweder an einen Kontaktschalter 45 oder 44 gelegt, von denen jeweils einer durch Anlegen des unteren Endes des Hebels 32 in einer seiner Endstellungen in Durchlaßrichtung geschaltet ist.
Soli beispielsweise die in Fig. 4 in vollen Linien wiedergegebene Stellung des Hebels 52 in die entgegengesetzte, in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung gebracht werden,
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so befindet sich anfangs der Kontaktschalter 44 in Durchlaßrichtung und der Kipphebel 4:5 in der in Pig. 4 in vollen linien wiedergegebenen Lage. Der Kontaktschalter 45 (Pig. 2) ist durch den anfangs in der Zeichenebene nach rechts umgelegten Hebel 32 stromlos. Durch Kippen des Hebels 43 in die gestrichelte Lage gelangt der Strom über den in Durchlaßrichtung befindlichen Schalter 44 an die Pumpe p5t welche dann über die Leitung 36 den Zylinder 3ö beaufschlagt und die Kolbenstange 40 aus dem Zylinder schiebt. Dies hat zur Folge, daß der Drehring 33 sich entlang der Ausgleichstange 29 zunächst bis zur Anschlagöse 28 verschiebt, dann beginnt der Hebel 32 die Markierungsvorrichtung 1b zu heben. Erreicht der Hebel $2 etwa seine Mittelsteilung, sind die Markierungsvorrichtungen 1ö und 19 im Gleichgewicht. Eine weitere Bewegung des Hebels 32 in die entgegengesetzte Lage bewirkt, daß das Gewicht der nunmehr sich absenkenden Markierungsvorrichtung 19 vorzuherrschen beginnt, wobei die Ausgleichstange 29 durch den Drehring ;>;> bis zur Anschlagöse 27 rutscht, bis die rechte Markierungsvorrichtung 19 auf dem Boden aufsitzt, wie in strichpunktierten Linien in Pig.4 angedeutet ist. Durch das Anlegen des Hebels 32 an den Kontaktschalter 44 wird der die Pumpe 35 steuernde Stromkreis stromlos und schaltet die Pumpe und damit die weitere Schwenkbewegung des Hebels 32 ab.
Die umgekehrte Bewegung wird durch Umlegen des Hebels 43 des Kippschalters 42 von der in gestrichelten Linien angedeuteten Lage in die mit vollen Linien wiedergegebene Lage herbeigeführt.
009834/1277 Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Umschaltvorrichtung für sich seitlich von einer Körnersämaschine erstreckende, über einen Kabelstrang miteinander verbundene Markierungsvorrichtungen, von denen mittels einer mechanischen Betätigungseinrichtung wahlweise jeweils die eine in am Boden abgesenkter Arbeitsstellung und die andere in angehobener Stellung gebracht werden Kann, dadurch gekennzeichnet, daü die Betätigungseinrichtung aus einem elektro-hydraulisch schwenkbaren, mittig syBtemfest angelenkten Hebel (32) besteht, dessen Schwenkbewegung dem Kolbenhub eines gelenkig angeordneten hydraulischen Zylinders (28) in einem begrenzten Bereich zwischen zwei Bndstellungen folgt, in welchen in einem elektrischen umkehrbaren Stromkreis einbezogene Kontaktschalter (44»45) die Beaufschlagung des Zylinders (38) durch eine Druckölpumpe (35) unterbrechen, sobald die vorner angehobene Markierungsvorrichtung (z.B. 19) am Boden abgesenkt ist, wahrend die entgegengesetzte MarKierungsvorrichtung (z.B. 18) angehoben wird.
  2. 2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (38) doppelt beaufschlagbar ist.
  3. 3. Umschaltvofrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (52) an seinem freien Ende einen Drehring (33) aufweist, in dem zwischen Anschlagösen (27, 28) eine starre Ausgleichstange (29) gxeitbar ist, die an ihren Enden über die Ösen (27, 28) nachgiebige Kabelstränge (24, 25) aufnimmt, weiche an den Markierungsvorrichtungen (1ö, 19) verankert sind.
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  4. 4. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derart bemessene Flexibilität der Kabelstränge (24,
    25), daß jede der Maricierungsvorrichtungen (18 bzw. 19)
    Bodenunebenheiten üblichen Ausmaßes folgen kann, ohne daß die gegenüberliegende Markierungsvorrichtung in ihrer angehobenen Stellung beeinflußbar ist.
  5. 5. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschalter (44, 45) in Form von Endschaltern ausgebildet sind.
  6. 6. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromfluß durch einen vom Schiepperfahrer bedienbaren Kippschalter (42) umkehrbar ist.
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    Leerseite
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