DE503776C - Einrichtung zur Begrenzung einer Zahl von Umdrehungen - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung einer Zahl von Umdrehungen

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DE503776C
DE503776C DEG74965D DEG0074965D DE503776C DE 503776 C DE503776 C DE 503776C DE G74965 D DEG74965 D DE G74965D DE G0074965 D DEG0074965 D DE G0074965D DE 503776 C DE503776 C DE 503776C
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stop
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DEG74965D
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Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
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Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/04Stops for limiting movement of members, e.g. adjustable stop

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Begrenzung einer Zahl von Umdrehungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Begrenzung einer Zahl von Umdrehungen, insbesondere für von Hand betätigte Wellen. Sie ist vorzugsweise für Einrichtungen gedacht, bei denen eine größere Zahl vorn Umdrehungen der Einstellwelle erforderlich ist, um die durch ein Übersetzungsgetriebe mit ihr verbundene einzustellende Welle um einen bestimmten Betrag zu verstellen, vor allem,. wenn der durch sie zu verstellende Gegenstand nur innerhalb bestimmter Grenzen verstellt werden darf. Zu diesem Zweck ist die Einstellwelle mit einem Zahnrad versehen, das im übersetzungsverhältnisz: (z+r) mit einem Gegenzahnrad in Eingriff steht, wobei die Zähnezahl groß zu wählen ist, um einen großen Verstellbereich zu erhalten.
  • Die Begrenzung der Drehbewegung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Anschläge vorgesehen sind, die seitlich einer bestimmten Zahl von Zähnen bzw. Zahnlücken auf jedem der Räder derart angebracht sind, daß sie eine Weiterdrehung ;nur dann hindern, wenn: beide Anschläge aufeinandertreffen. Um den hierbei entstehenden Stoß zu dämpfen, ist beispielsweise zwischen Rad und Einstellwelle eine elastische Kupplung angeordnet, die einen zwischen zwei Kupplungsscheiben .angebrachten zusammendrückbaren Federring aufweist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Anzahl der Umdrehungen, nach denen der Anschlag erfolgen soll, durch überdekken einer bestimmten Anzahl von Zähnen beider Räder beliebig einstellbar ist. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird dadurch. erreicht, daß durch Überdecken mehrerer Zähne die Anschläge eine so breite und kräftige Form erhalten, daß die durch den Anschlag zu übertragenden Kräfte leicht aufgenommen werden. Durch die in besonderer Weise angeordneten Anschläge ergibt sich ferner der Vorteil, daß im Augenblick des Anschlages der Normaldruck durch die Achse des Gegenrades geht, wodurch die in Eingriff stehenden Zähne entlastet werden und daher mit kleinem Modul ausführbar sind.
  • Weitere Einzelheiten sollen an Hand der Zeichnung beschrieben werden, die nur ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsg.e.genstandes darstellt.
  • Abb. t zeigt eine allgemeine Anordnung des Erfindungsgegenstandes; A'bb. 2 stellt :eine zweckmäßige Ausführungsform der Anschläge dar; Abb. 3 ist eine Darstellung einer stoßdämpfenden Kupplung unter Auseinanderziehung ihrer Teile.
  • Aufeine durch ein Handrad zu verstellende Welle r ist ein Zahnrad 2 aufgesetzt, das mit einem auf einer Welle 3 sitzenden Zahnrad 4. in Eingriff steht. An dem Antriebsrad 2 sowie dem Gegenrad 4. sind Anschläge 5 angebracht und mit dem betreffenden Zahnrad, beispielsweise durch Schrauben 6 und Paßstifte 7, fest verbunden. Bezeichnet man bei dem auf der Antriebswelle sitzenden Zahnrad 2 die Zahl der Zähne mit z" und die Zähnezahl des Gegenrades 4 mit z, und macht man z, = z" j-- i und denkt man sich, wie in Abb. i durch Schraffur angedeutet, beim Zahnrad z einen Zahn und beim Gegenrad 4. eine durch zwei Zähne gebildete Zahnlücke als seitlichen Anschlag ausgebildet, so wird bei Umdrehung der Zahnräder im Sinne des Pfeiles und von einem Anschlag beginnend der andere Anschlag dieses Zahnes gegen die abgedeckte Lücke nach z, Umdrehung stattfinden, die das Gegenrad 4 gegenüber dem antreibenden Rad z bei jeder Umdrehung um einen Zahn zurückbleibt. Um für den Zusammenstoß genügend kräftige Anschläge zu erhalten, sind Anschläge seitlich von mehreren Zähnen bzw. Zahnlücken auf jedem der Räder angebracht. Durch diese Verbreite, rung der Anschläge wird auch die Zahl der Umdrehungen verringert, die die Vorrichtung zuläßt. Durch jede Verbreiterung eines Anschlages um einen Zahn und eine Zahnlücke wird die Zahl der Umdrehungen um eine vermindert.
  • Eine weitere Verminderung der Umdrehungszahl um den geringen Betrag einer Teldreh-nng tritt ein bei einer Erhöhung der Anschläge über den äußeren Umfang des Zahnrades hinaus. Durch die Veränderungen an den Anschlägen kann man eine Einstellung der Drehzahl erreichen.
  • Da der abgedeckte Zahn bei entsprechenden Rädern stets bestrebt ist, wieder in. die zugehörige Lücke des Gegenrades zu gelangen, so wird bei einem Auftreffen der Anschläge aufeinander stets der Anschlag 5 des treibenden Rades mit einer seiner Ecken je nach dem Umdrehungssinn gegen die obere Querfläche des Anschlages 5' beim Gegenrad auftreffen. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß der durch den Anschlag entstehende Stoß in radialer Richtung, also von der Achse des Gegenrades aufgenommen wird, wodurch eine Entlastung der beim Zusammentreffen in Eingriff stehenden Zähne stattfindet und diese daher mit kleinem Modul ausführbar sind, woraus sich auch bei großer Zähnezahl ein kleiner Durchmesser der Räder ergibt.
  • Soll der Verwendungsbereich der Einrichtung bei Anwendung möglichst gleicher Teile zwecks Verringerung der Lagerhaltung und Verbilligung der Fabrikation ein großer sein, so lassen sich erfindungsgemäß die Anschläge nach der in Abb. z dargestellten Weise herstellen und anordnen. In dem gezeichneten Beispiel hat das antreibende Rad z" = 12,4 und das Gegenrad z, = 125 Zähne. Da es an sich gleichgültig ist, auf welchem der Räder die Zähne abgedeckt werden, so ist es zweckmäßig, den Anschlag 5 von einheitlicher Gestalt auszubilden und ihn so breit zu machen, daß er bei den ebenfalls einheitlichen Rädern im allgemeinen sechs Zähne abdeckt. Durch Abschleifen einer Ecke 8 entsprechend der Zahnform, was durch eine am Anschlag vorgesehene Einkerbung oder einen Absatz e bei der Montage stets sauber und leicht zu bewerkstelligen ist, läßt sich dann die Zahl der abgedeckten Zähne vermindern. Um anderseits eine Vermehrung der abzudeckenden Zähne vornehmen zu können, wird für solche Fälle auf dem Gegenrad, auf dem infolge seiner einfacheren und freieren Lagerung dieses leicht ausführbar ist, außer dem Anschlag 5' ein weiterer Anschlag 5" angebracht. Die Anschläge sind durchweg so gestaltet und so anzuordnen, daß ihre Kante 9 zum Rade radial verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß zunächst beispielsweise bei Abdeckung von neun Zähnen die Anschläge 5' und 5" unmittelbar nebeneinander anzubringen sind und durch Abschleifen der Ecken 8 eine Verminderung der zwölf abgedeckten Zähne auf neun herbeizuführen ist. Soll die Zahl der abgedeckten Zähne größer als zwölf sein, so läßt sich das durch entsprechendes Auseinanderrücken der Anschläge erreichen, wie es beispielsweise in der Abb. z dargestellt ist. Die zwischen den Kanten 9 der beiden Anschläge liegenden Zähne sind ebenfalls als abgedeckt zu betrachten. Ist eine so große Zähnezahl abzudecken, daß die Anschläge 5' und 5" mit ihren den Kanten 9 gegenüberliegenden Kanten zusammenstoßen würden, so lassen sich die Anschläge umdrehen, wie es strichpunktiert angedeutet ist. Die Befestigungslöcher für die Schrauben 6 und Paßstifte 7 sind zweckmäßig erst bei der Montage zu bohren, doch können statt dessen auch beliebige andere Befestigungsarten, die gegebenenfalls auch während des Betriebes verstellbar sein können, Verwendung finden.
  • Um den beim Zusammentreffen der Anschläge entstehenden harten Stoß, der bei Verwendung großer Handräder sehr erheblich sein kann und eine starke Abnutzung der Anschläge hervorruft, zu dämpfen, ist gemäß Abb: 3 zwischen dem antreibenden Rad 2 und der Welle i eine elastische Kupplung angeordnet. Die Kupplung kann jedoch auch an jeder beliebigen anderen Stelle angebracht sein. Das lose auf der Welle i sitzende Rad a ist mit einem zylindrischen Rand io versehen, der an seinem Umfang eine Aussparung i i aufweist. Fest mit der Welle i verbunden ist eine ebenfalls mit einem über den Rand i o passenden Rand 12 versehene Scheibe, wobei der Rand 12 eine der Aussparung ii entsprechende Aussparung 14 besitzt. In dem durch den Rand io und die Scheibe 13 kapselartig umschlossenen Hohlraum 15 ist eine Ringfeder 16 unterbringbar, die mit ihren Enden 17 und 18 durch die Öffnungen i i und 1 4. hindurchragt. Wird jetzt die Welle i in beliebiger Richtung gedreht, bis beispielsweise der Anschlag 5 auf den Anschlag 5' auftrifft, so wird die Feder 16 an ihren Enden 17 und 18 einerseits durch den Rand io, anderseits durch den Rand 12 zusammengedrü@ckt. Die Feder ist so ausgebildet, daß sie bei vollständiger Zusammendrückungihrer genau aneinanderpassenden Enden 17 und 18 die Elastizitätsgrenze noch. nicht überschritten hat, so daß ein Brechen der Feder, wie es bei anderen Kupplungen häufig vorkommt, ausgeschlossen ist. Der bei dem Begrenzungsanschlag entstehende Stoß wird durch die Kupplung auf diese Weise vom Handrad ferngehalten. Bei leichter gebauten Verstelleinrichtungen kann die Kupplung fortbleiben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Begrenzung einer Zahl von Umdrehungen, insbesondere für von Hand bewegte Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit von i : i verschiedenem Übersetzungsverhältnis in Eingriff stehende Zahnräder Anschläge aufweisen, die eine Anzahl von Zähnen abdecken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder eine große Zähnezahl mit kleinem Modul besitzen und breite Anschläge unmittelbar am Rad oder auf der Achse derart angebracht sind, daß die Anschlagstöße nicht in die Verzahnung kommen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge für eine Anzahl von Zahnräderpaaren mit verschiedenen Zähnezahlen gleichförmig ausgebildet sind und eine Einstellung zulassen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zähne übergreifende Teil der Anschläge schwächer abgesetzt und so auf ein gewolltes Maß leicht abschleifbar ist. ,
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis ¢, gekennzeichnet durch zwei Anschläge an einem Rade.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge so ausgebildet oder angebracht sind, daß die Sperrkante am Rade radial verläuft.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Dämpfung des Begrenzungsstoßes zwischen Antriebswelle und treibendem Zahnrad eine elastische Kupplung angeordnet ist, vorzugsw.eise in Gestalt eines zwischen zwei Anschlagscheiben sitzenden elastischen Ringes.
DEG74965D 1928-11-30 1928-11-30 Einrichtung zur Begrenzung einer Zahl von Umdrehungen Expired DE503776C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2552488A (en) * 1945-10-31 1951-05-08 Norman E Klein Gear drive for dial mechanisms
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DE1109791B (de) * 1954-03-01 1961-06-29 Saba Gmbh Anschlagvorrichtung fuer Zahnradtriebe an Drehkondensatoren
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DE1131957B (de) * 1955-11-28 1962-06-20 Siemens Ag In beiden Drehrichtungen wirksamer Endanschlag fuer zwei gleichachsige, relativ zueinander um 180íÒ oder mehr drehbare Maschinenteile, insbesondere fuer Wellen von Steuer- oder Stellgliedern, z. B. elektrischen Schaltern
DE1187445B (de) * 1958-03-29 1965-02-18 August Stemmann O H G Getriebe zum Antrieb von Schaltgeraeten, insbesondere von Endschaltern
DE10126327B4 (de) * 2000-05-31 2010-04-08 Aisin Seiki K.K., Kariya Antriebseinheit

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