DE69930576T2 - Spindelmotorsteuereinrichtung für Gerät zur Aufzeichnung auf optische Scheiben - Google Patents

Spindelmotorsteuereinrichtung für Gerät zur Aufzeichnung auf optische Scheiben Download PDF

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    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
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  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Steuern einer Rotation eines Motors zum Rotieren eines Aufnahmemediums.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Gerät zum Steuern einer Rotation eines Motors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-5745457 bekannt.
  • In einem Aufnahme-/Wiedergabegerät zum Aufnehmen und Wiedergeben von Information auf/von einer Diskette wie einer CD (Audio-CD) oder LD (Laser-CD) wird die Rotation eines Spindel-Motors gesteuert. Diese Steuerung beinhaltet zwei Arten von Systemen, d.h. einen Feinservo und einen Grobservo.
  • Zum Beispiel wird bei einem Feinservo auf der CD ein Wiedergabetaktsignal durch eine Phasenregelschleife-Schaltung basierend auf einem EFM-modulierten (8-zu-14-Modulation) RF-Signal extrahiert und das Wiedergabetaktsignal wird mit einem Referenztaktsignal verglichen, so dass ein Phasenfehlersignal und ein Geschwindigkeitsfehlersignal generiert werden und das Fahren des Spindel-Motors wird basierend auf diesen Fehlersignalen gesteuert.
  • Der Grobservo ist ein System zum Extrahieren eines Synchronisiersignals von einem EFM-modulierten RF-Signal und zum Vergleichen des Synchronisiersignals mit einem Referenztaktsignal, um ein Geschwindigkeitsfehlersignal zu generieren und das Fahren des Spindel-Motors basierend auf dem Geschwindigkeitsfehlersignal zu steuern.
  • In einem herkömmlichen Wiedergabegerät für eine CD oder dergleichen wird sogar während der Wiedergabe von der CD oder dergleichen und in der Zeit des Startens des Wiedergabegeräts und in der Zeit einer Suchoperation, nämlich sogar in dem Fall, in dem ein Wiedergabetakt nicht extrahiert wird, die Rotation genau bis zu einem bestimmten Grad durch Schalten zwischen dem Feinservo und dem Grobservo gesteuert.
  • Jedoch wird nach dem herkömmlichen System der Spindel-Motor unnötigerweise durch seine Hochfrequenzkomponente oszilliert, weil beispielsweise eine ternär-gesteuerte Wellenform direkt in den Spindel-Motor durch den Grob-Modus eingegeben wird, und deshalb eine Resonanz, welche dem Spindel-Motor eigen ist, hauptsächlich aufgrund der Axialresonanz verursacht wird.
  • Weil diese Resonanz eine Diskette hauptsächlich in einer horizontalen Richtung oszilliert, wird die Oszillation eine Störung und eine Resonanz-Wellenform tritt bei der Spurfehler-Signalwellenform auf. Als Ergebnis gibt es ein Problem, dass die Stabilisierung des Führungsservos verhindert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Steuern einer Rotation eines Motors zum Rotieren eines Aufnahmemediums bereitzustellen, welches nicht mit einem Spindel-Motor in der Zeit eines Grobservos mitschwingt.
  • Die oben erwähnte Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Gerät beinhaltet eine Feinservo-Steuervorrichtung zum Ausführen einer Feinsteuerung der Rotation des Motors unter Verwendung eines Wiedergabetaktes und eine Grobservo-Steuervorrichtung zum Ausführen einer Grobsteuerung der Rotation des Motors unter Verwendung eines Rahmensynchronisationssignals und einer Auswahlvorrichtung zum Auswählen einer der Feinservo-Steuervorrichtung und der Grobservo-Steuervorrichtung, um eine der Feinsteuerung und Grobsteuerung auszuführen.
  • Die Feinservo-Steuervorrichtung beinhaltet: eine Feinservo-Signalgenerierungsvorrichtung zum Generieren eines Feinservosignals auf der Basis des Wiedergabetaktes; und eine erste Filtervorrichtung mit einem ersten Frequenzband zum Erlauben erster Frequenzkomponenten des Feinservosignal, durch diese hindurch zu gehen.
  • Die Grobservo-Steuervorrichtung beinhaltet: eine Grobservo-Signalgenerierungsvorrichtung zum Generieren eines Grobservosignals auf der Basis des Rahmensynchronisationssignals; und eine zweite Filtervorrichtung mit einem zweiten Frequenzband zum Erlauben zweiter Frequenzkomponenten des Grobservosignals, durch diese hindurch zu gehen. Die obere Grenze des zweiten Frequenzbandes in der zweiten Filtervorrichtung ist niedriger als die des ersten Frequenzbandes in der ersten Filtervorrichtung.
  • In dem Treibergerät mit einer solchen Konstruktion wird, wenn die Feinservo-Steuerung ausgeführt wird, die Auswahlvorrichtung die Feinservo-Steuervorrichtung auswählen. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Wiedergabetakt von einer Information, die auf dem Aufnahmemedium aufgenommen ist, erhalten. Die Feinservo-Signalgenierungsvorrichtung generiert dann das Feinservosignal auf der Basis des Wiedergabetaktes. Die erste Filtervorrichtung extrahiert dann erste Frequenzkomponenten von dem Feinservosignal. Dann werden die ersten Frequenzkomponenten für die Feinservo-Steuerung der Rotation des Motors genutzt.
  • Das erste Frequenzband in der ersten Filtervorrichtung ist so gesetzt, um die ersten Frequenzkomponenten von dem Feinservosignal zu extrahieren. Durch Extrahieren nur der ersten Frequenzkomponenten von dem Feinservosignal können unnötige Hochfrequenzkomponenten oder Rauschkomponenten entfernt werden. Dadurch kann die genaue Servosteuerung durch die Feinservo-Steuervorrichtung erreicht werden.
  • Andererseits wählt die Auswahlvorrichtung die Grobservosteuerung, falls die Grobservosteuerung ausgeführt werden soll. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Rahmensynchronisationssignal von der Information, die auf dem Aufnahmemedium aufgenommen ist, erhalten. Die Grobservo-Signalgenerierungsvorrichtung generiert dann das Grobservosignal auf der Basis des Rahmensynchronisationssignals. Die zweite Filtervorrichtung extrahiert dann zweite Frequenzkomponenten von dem Grobservosignal. Dann werden die zweiten Frequenzkomponenten für die Grobservosteuerung der Rotation des Motors genutzt.
  • Das zweite Frequenzband in der zweiten Filtervorrichtung wird so gesetzt, dass die zweiten Frequenzkomponenten von dem zweiten Servosignal extrahiert werden. Durch Extrahieren nur der zweiten Frequenzkomponenten von dem Grobservosignal können unnötige Hochfrequenzkomponenten oder Rauschkomponenten entfernt werden. Als Ergebnis ist die Resonanz des Motors aufgrund der Hochfrequenzkomponenten des Grobservosignals reduziert und die stabile Servosteuerung kann durch die Grobservo-Steuervorrichtung erreicht werden.
  • Weil die zweiten Frequenzkomponenten, die für die Grobservosteuerung genutzt werden, niedriger in ihrer Frequenz als die ersten Frequenzkomponenten, die für die Feinservosteuerung genutzt werden, sind, ist die obere Grenze des zweiten Frequenzbandes in der zweiten Filtervorrichtung niedriger als die obere Grenze des ersten Frequenzbandes in der ersten Filtervorrichtung. Weil das erste Frequenzband und das zweite Frequenzband unabhängig voneinander den jeweiligen separaten Filtervorrichtungen gesetzt werden, sind die Filteroperationen in der Feinservo-Steuervorrichtung und die Filteroperation in der Grobservo-Steuervorrichtung unabhängig voneinander. Selbst wenn das notwendige Frequenzband für die Feinservosteuerung sich mit dem notwendigen Frequenzband der Grobservosteuerung überlappt, können die unnötigen Frequenzkomponenten für die Feinservosteuerung von dem Feinservosignal extrahiert werden und die unnötigen Frequenzkomponenten für die Grobservosteuerung können von dem Grobservosignal entfernt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie oben erwähnt, die genaue Servooperation in der Feinservosteuerung realisiert werden und die Resonanz des Motors wird in der Grobservosteuerung reduziert, so dass die zufriedenstellende Servooperation realisiert werden kann. In einem Fall, wo eine CD, eine CD-R, eine CD-R/W, eine DVD, eine DVD-RAM, eine DVD-Rom oder dergleichen als Aufnahmemedium verwendet wird, ist vorzugsweise die obere Grenze des ersten Frequenzbandes geringer als 1000 Hz und die obere Grenze des zweiten Frequenzbandes ist niedriger als 500 Hz.
  • In dem oben erwähnten Treibergerät kann die Auswahlvorrichtung die Feinservo-Steuervorrichtung wählen, zumindest wenn eine Information, die auf dem Aufnahmemedium aufgenommen ist dekodiert wird, um die dekodierte Information wiederzugeben, und die Auswahlvorrichtung kann die Grobservo-Steuervorrichtung auswählen, zumindest wenn eine Suchoperation, eine Spursprungoperation oder eine Startoperation des Gerätes ausgeführt wird. Demnach können beide, die genaue Wiedergabe der dekodierten Information und die stabile Suchoperation (die Spursprungoperation oder die Startoperation), erreicht werden.
  • In dem oben erwähnten Treibergerät kann die Feinservo-Steuervorrichtung als eine Schleifenschaltung mit der Feinservo-Signalgenerierungsschaltung und der ersten Filtervorrichtung ausgebildet sein. Auch die Grobservo-Steuervorrichtung kann als eine Schleifenschaltung mit der Grobservo-Signalgenerierungsvorrichtung und der zweiten Filtervorrichtung ausgebildet sein.
  • In dem oben erwähnten Treibergerät kann die erste Filtervorrichtung ein ersten Tiefpassfilter mit einer ersten Grenzfrequenz beinhalten und die zweite Filtervorrichtung weist ein zweites Tiefpassfilter mit einer zweiten Grenzfrequenz auf, wobei die zweite Grenzfrequenz niedriger als die erste Grenzfrequenz ist.
  • In dem oben erwähnten Treibergerät kann die Feinservo-Signalgenierungsvorrichtung beinhalten: eine erste Referenztaktgenerierungsvorrichtung zum Generieren eines ersten Referenztaktes; und eine erste Differenzdetektiervorrichtung zum Detektieren einer Differenz in Frequenz zwischen dem Wiedergabetakt und dem ersten Referenztakt und zum Generieren des Feinservosignals, das die Differenz in Frequenz zwischen dem Wiedergabetakt und dem ersten Referenztakt indiziert. Des Weiteren kann die Grobservo-Signalgenerierungsvorrichtung beinhalten: eine zweite Referenztaktgenerierungsvorrichtung zum Generieren eines zweiten Referenztaktes; und eine zweite Differenzdetektiervorrichtung zum Detektieren einer Differenz in Frequenz zwischen dem Rahmensynchronisationssignal und dem zweiten Referenztakt und zum Generieren des Grobservosignals, das die Differenz in Frequenz zwischen dem Rahmensynchronisationssignal und dem zweiten Referenztakt indiziert.
  • Die Natur, Verwendung und weitere Merkmale der Erfindung werden noch klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Figuren, die unten kurz beschrieben sind, gelesen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines CD-Treibergeräts für ein Auto gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Phasenfehlersignal und ein Geschwindigkeitsfehlersignal zeigt, welche von einem ersten Fehlersignalgenerator in einer Feinservoschleife in dem CD-Treibergerät nach 1 ausgegeben werden;
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Funktion zum Generieren eines Geschwindigkeitsfehlersignals zeigt, das von einem zweiten Fehlersignalgenerator in der Grobservoschleife in dem CD-Treibergerät nach 1 ausgegeben wird.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein ternär-gesteuertes Geschwindigkeitsfehlersignal, bevor es einem zweiten Tiefpassfilter eingegeben wird, und ein ternär-gesteuertes Geschwindigkeitsfehlersignal zeigt, das durch den zweiten Tiefpassfilter hindurchgeht, um mittels eines Verstärkers in der Grobservoschleife in dem CD-Treibergerät nach 1 verstärkt zu werden; und
  • 5 ist ein Diagramm, das eine schematische Struktur eines herkömmlichen CD-Treibergeräts zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird auf ein CD-Treibergerät für ein Auto in dem folgenden vorliegenden Ausführungsbeispiel angewendet. Das CD-Treibergerät hat eine Funktion zum Eliminieren einer Hochfrequenzkomponente von einem ternär-gesteuerten Fehlersignal, z.B. mittels eines Tiefpassfilters, wenn ein Spindel-Motor in einem Grobservo ist, und zum Reduzieren einer Resonanz des Spindel-Motors.
  • 1 zeigt eine Struktur des CD-Treibergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 hat das CD-Treibergerät nach der vorliegenden Erfindung: eine Diskette 1 als ein optisches Aufnahmemedium, auf dem ein Signal aufgenommen wurde; einen Abtaster 2 zum Lesen des aufgenommenen Signals von einer Informationsspur der Diskette durch eine Linse (nicht gezeigt); einen Spindel-Motor 3 zum Rotieren der Diskette 1; einen RF-Signalgenerator 4 zum Verstärken des von dem Abtaster 2 gelesenen Signals, um das RF-Signal zu EFM-modulieren; eine Signalextraktionsschaltung 5 zum Extrahieren eines Rahmensynchronisationssignals als ein Synchronisationssignal von dem EFM-modulierten RF-Signal; eine PLL-Schaltung 6 mit einem Oszillator (VCO) zum Synchronisieren eines Ausgangs des Oszillators mit dem EFM-modulierten RF-Signal, um ein Wiedergabetaktsignal zu extrahieren; einen Teiler 7 zum Teilen des von der PLL-Schaltung 6 ausgegebenen Wiedergabetaktsignals; einen ersten Fehlersignalgenerator 8 zum Vergleichen des geteilten Wiedergabetaktsignals mit einem Referenztaktsignal, um ein Phasenfehlersignal und ein Geschwindigkeitsfehlersignal zu generieren; einen ersten Referenztaktsignalgenerator 9 zum Teilen eines Grundtaktes (nicht gezeigt), um einen ersten Referenztakt zu generieren; einen zweiten Fehlersignalgenerator 10 zum Vergleichen des Ausgangs von der Signalextraktionsschaltung 5 von der Signalextraktionsschaltung 5 mit dem Referenztaktsignal, um ein Geschwindigkeitsfehlersignal zu generieren; ein zweiter Referenztaktsignalgenerator 11 zum Teilen eines Grundtaktes (nicht gezeigt), um einen zweiten Referenztakt zu generieren; einen Entzerrer 12 zum Umformen des von dem ersten Fehlersignalgenerator 8 oder dem zweiten Fehlersignalgenerator 10 ausgegebenen Fehlersignals, um die Leistung des Servos herauszubringen; und einen Treiber 13 zum Ausgeben des Ausgangs von dem Entzerrer 12 als ein Signal, das zum Treiben des Motors geeignet ist.
  • Wie in 1 ist die Beschreibung eines Flusses einer Audiosignalmodulation ausgelassen. Jedoch wird ein RF-Signal, das von dem RF-Generator 4 EFM-moduliert wurde und durch CIRC Fehler-korrigiert kodiert wurde, als ein 16-Bit digitales Signal generiert, das durch einen Signalprozessor (nicht gezeigt) EFM-moduliert war und Fehler-korrigiert dekodiert war, und das 16-Bit digitale Signal wird in ein analoges Signal durch einen D/A-Wandler (nicht gezeigt) gewandelt. Danach wird dem analogen Signal erlaubt, einen hörbaren Frequenzbereich durch das Tiefpassfilter zu passieren und ein Rauschanteil wird eliminiert, so dass ein Audiosignal erhalten werden kann.
  • In dem CD-Treibergerät nach 1 ist eine Feinservoschleife zum Ausführen einer Feinservo durch die Diskette 1, den Abtaster 2, den RF-Generator 4, die PLL-Schaltung 6, den Teiler 7, den ersten Fehlersignalgenerator 8, den Entzerrer 12, den Treiber 13 und den Spindel-Motor 3 gebildet. Eine Grobservoschleife zum Ausführen eines Grobservos ist durch die Diskette 1, den Abtaster 2, den RF-Generator 4, die Signalextraktionsschaltung 5, den zweiten Fehlersignalgenerator 10, den Entzerrer 12, den Treiber 13 und den Spindel-Motor 3 gebildet.
  • Weiter hat das CD-Treibergerät Umschalter SW1, SW2 und SW3 als Schaltvorrichtungen zwischen dem ersten Fehlersignalgenerator 8, dem zweiten Fehlersignalgenerator 10 und dem Entzerrer 12. Die Schalter SW1 und SW2 sind in einem geschlossenen Zustand, wenn ein von der PLL-Schaltung 6 ausgegebenes Schließsignal einen Hochpegel hat. Als Ergebnis wird die Feinservoschleife ausgebildet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Feinservo ausgeführt. Der Schalter SW3 ist in einem geöffneten Zustand, wenn das von der PLL-Schaltung 6 ausgegebene Schließsignal in einem Niedrigpegel ist, so dass die Grobservoschleife ausgebildet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Grobservoschleife ausgebildet.
  • Zusätzlich wird das zu wiedergebende Signal (Information) auf der Diskette 1 als eine Bitsequenz aufgenommen. Wenn die Wiedergabe der Information ausgeführt wird, wird die Bitsequenz als das Lesesignal durch den Abtaster 2 gelesen. In der Bitsequenz sind die Bitintervalle einheitlich und vorbestimmt. Auf der Basis dieser einheitlichen Intervalle wird die Frequenz des Wiedergabetaktes bestimmt. Des Weiteren ist die Bitsequenz in eine Vielzahl von Rahmen auf dem Aufnahmemedium geteilt. Jeder Rahmen hat dieselbe Länge und eine Kurzbitsequenz, die ein Synchronisationsmuster indiziert, ist auf dem Führungsteil jedes Rahmens platziert. Weil jeder Rahmen dieselbe Länge hat, sind die Kurzbitsequenzen bei gleichen Intervallen platziert. Auf dieser Basis der Kurzbitsequenzen wird das Rahmensynchronisationssignal generiert.
  • Unten beschrieben werden die Funktionen des Feinservos und des Grobservos in dem CD-Treibergerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Als erstes, wenn eine normale Wiedergabeoperation auf der CD durchgeführt wird, wird der Feinservo ausgeführt. Der Oszillator (VCO), der dazu geeignet ist, eine Oszillationsfrequenz mittels einer Spannung zu steuern, wird in der PLL-Schaltung 6 vorgesehen und die PLL-Schaltung 6 steuert den Oszillator, um das von dem RF-Generator 4 ausgegebene EFM-modulierte RF-Signal mit einem Ausgangssignal des internen Oszillators zu synchronisieren und ein vorbestimmtes Wiedergabetaktsignal zu erhalten. Wenn die Synchronisation realisiert ist, wird ein Hochpegel-Taktsignal von der PLL-Schaltung 6 ausgegeben und die Schalter SW1 und SW2 sind geschlossen.
  • Andererseits wird das von der PLL-Schaltung 6 ausgegebene Wiedergabetaktsignal durch 1/n durch den Teiler 7 geteilt und dem ersten Fehlersignalgenerator 8 eingegeben, um mit einem von dem Referenztaktsignalgenerator 9 in dem ersten Fehlersignalgenerator 8 ausgegebenen Referenztaktsignal verglichen zu werden. Eine Phasenverzögerung des Wiedergabetaktsignals von dem Referenztaktsignal wird als Phasenfehlersignal dem Entzerrer 12 mittels des Schalters SW1 eingegeben und eine Frequenzverzögerung des Wiedergabetaktsignals von dem Referenztaktsignal wird als Geschwindigkeitsfehlersignal dem Entzerrer 12 mittels des Schalters SW2 eingegeben.
  • Beispiele des Phasenfehlersignals und des Geschwindigkeitsfehlersignals, ausgegeben von den ersten Fehlersignalgenerator, sind in 2 gezeigt. Wie in 2 gezeigt, werden das Phasenfehlersignal und das Geschwindigkeitsfehlersignal Signale, die im Verhältnis zu einer Differenz in der Phase (rad) oder zu einer Differenz in Geschwindigkeit (v) ausgegeben werden.
  • Der Entzerrer 12 hat Verstärker 20 und 21, einen Addierer 22, ein erstes Tiefpassfilter 23 und einen Verstärker 24. Das Phasenfehlersignal und das Geschwindigkeitsfehlersignal, eingegeben mittels der Schalter SW1 und SW2, werden miteinander durch den Addierer 22 mittels der Verstärker 20 und 21 addiert, um dem ersten Tiefpassfilter 23 geliefert zu werden. Hier wird der Eingang des Addierers 22 mit dem Verstärker 21 oder dem Verstärker 26 durch einen Schalter SW4 verbunden. Wenn das Schließsignal einen Hoch-Pegel hat, wird der Addierer 22 mit dem Verstärker 21 verbunden und demnach wird das Geschwindigkeitsfehlersignal dem Addierer 22 mittels des Verstärkers 21 eingegeben.
  • Das Tiefpassfilter 23, dessen Grenzfrequenz auf einige hundert Hz (beispielsweise 500 bis 1000 Hz, vorzugsweise 500 bis 700 Hz) gesetzt ist, extrahiert eine für den Spindelservo geeignete Frequenzkomponente. Das in dieser Weise extrahierte Signal wird dem Treiber 13 mittels des Verstärkers 24 ausgegeben. Der Treiber 13 gibt das Ausgangssignal von dem Entzerrer 12 als ein Signal aus, welches dazu geeignet ist, den Spindel-Motor 3 zu treiben. Als Ergebnis ist die Rotation des Spindel-Motors derart gesteuert, so dass die Phasenverzögerung und die Geschwindigkeitsverzögerung korrigiert sind.
  • Die Geschwindigkeit der CD wird konstant und genau innerhalb eines Bereichs von 200 bis 500 rpm durch den Feinservo in der Feinservoschleife gesteuert und die zufriedenstellende Wiedergabeoperation wird durchgeführt.
  • Unten wird der Grobservo beschrieben. Wie oben erwähnt, wird der Grobservo ausgeführt, wenn das von der PLL-Schaltung 6 ausgegebene Signal einen Niedrig-Pegel hat. Z.B. beim Zeitpunkt des Startens des Geräts, während einer Suchoperation, während einer Spursprungoperation oder während eines Einleitungsprozesses zum normalen Spindelservo gerade vor der Wie dergabeoperation, wird das Schließsignal in einen Niedrig-Pegel geschaltet, die Schalter SW1 und SW2 werden geöffnet und der Schalter SW3 wird geschlossen. Als Ergebnis wird der Ausgang des zweiten Fehlersignalgenerators 10 dem Entzerrer 12 mittels des Schalters SW3 geliefert.
  • Das dem zweiten Fehlersignalgenerator 10 gelieferte Signal ist ein Rahmensynchronisationssignal, welches durch die Signalextraktionsschaltung 5 extrahiert wurde. Ein Synchronisationssignal ist in jedem Rahmen des von dem RF-Generator 4 ausgegebenen, EFM-modulierten RF-Signal beinhaltet und die Signalextraktionsschaltung 5 extrahiert nur das Synchronisationssignal von dem EFM-modulierten RF-Signal und extrahiert ein Rahmensynchronisationssignal mit einer rechteckförmigen Wellenform durch Vergleich mit einem vorbestimmten Schwellwert.
  • In dem zweiten Fehlersignalgenerator 10 wird das Rahmensynchronisationssignal mit dem von dem Referenztaktsignalgenerator 11 ausgegebenen Referenztaktsignal verglichen und eine Frequenzverzögerung des Rahmensynchronisationssignals von dem Referenztaktsignal wird als ein Geschwindigkeitsfehlersignal dem Entzerrer 12 mittels des Schalters SW3 eingegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das von dem zweiten Fehlersignalgenerator 10, wie in 3(B) gezeigt, ausgegebene Geschwindigkeitsfehlersignal ein ternär-gesteuertes Signal. Falls beispielsweise, wie in 3(A) gezeigt, eine Pulsweite T1 des Rahmensynchronisationssignals länger als eine Pulsweite des Referenztaktes, wie in 3(B) gezeigt, ist, wird ein Beschleunigungspulssignal der Pulsbreite T2 ausgegeben. Wenn eine Periode T3 eine Pulsweite ist, die der Pulsweite des Referenztaktes gleicht, wird der Ausgang Null. Weiter wird ein reduzierter Geschwindigkeitspuls mit einer Pulsbreite T6 ausgegeben, wenn eine Pulsbreite T5 kürzer als die Pulsbreite des Referenztaktsignals ist.
  • Der Entzerrer 12 hat die Verstärker 20 und 21, den Addierer 22, das erste Tiefpassfilter 23 und den Verstärker 24 so wie ein zweites Tiefpassfilter 25 und einen Verstärker 26, wie in 1 gezeigt. Das mittels des Schalters SW3 eingegebene, ternär-gesteuerte Geschwindigkeitsfehlersignal wird dem zweiten Tiefpassfilter 25 eingegeben.
  • Eine Grenzfrequenz des zweiten Tiefpassfilters 25 wird auf einige Dutzend bis Hunderte Hz (beispielsweise 20 bis 500Hz, vorzugsweise 20 bis 200 Hz) gesetzt. Das zweite Tiefpassfilter 25 schneidet eine Hochfrequenzkomponente des ternärgesteuerten Geschwindigkeitsfehlersignals, gezeigt in 4(A), ab und gibt ein Geschwindigkeitsfehlersignal (gezeigt in 4(B)), das sich relativ graduell ändert, ab.
  • Das Geschwindigkeitsfehlersignal wird dem Addierer 22 mittels des Schalters SW4 eingegeben, der auf die Seite des Verstärkers 26 durch das auf den Niedrig-Pegel geschaltete Schließsignal geschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Signal, weil der Schalter SW1 geöffnet ist, dem ersten Tiefpassfilter 23 ohne Durchführung der Signaladdieroperation eingegeben. Weil die Grenzfrequenz auf einige Hundert Hz in dem zweiten Tiefpassfilter, wie oben beschrieben gesetzt ist, passiert das Signal, welches durch das zweite Tiefpassfilter 25 ging, direkt durch das erste Tiefpassfilter 23, um dem Treiber 13 mittels des Verstärkers 24 eingegeben zu werden.
  • Demnach wird das ternär-gesteuerte Geschwindigkeitsfehlersignal, dessen Hochfrequenzkomponente eliminiert wurde und das sich relativ graduell ändert, dem Treiber 13, wie in 4(B) gezeigt, eingegeben. Aus diesem Grund kann die Resonanz des Spindel-Motors 3 in größerem Umfang als bei dem herkömmlichen Gerät reduziert werden und demnach kann die Oszillation der Diskette 1 in großem Umfang reduziert werden. Demnach kann eine Generierung einer Resonanzwellenform in dem Spurfehlersignal in großem Umfang reduziert werden und somit wird eine genaue Spursprungsteuerung oder Spurservosteuerung durchgeführt.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel beschrieb das Beispiel, in dem der Schalter SW4 zwischen dem Verstärker 21 und dem Addierer 22 vorgesehen ist, aber weil der zweite Tiefpassfilter 25 eine Grenzfrequenz hat, die niedriger als die des ersten Tiefpassfilters 23 ist, kann der Schalter SW4 zwischen dem ersten Tiefpassfilter 23 und dem Verstärker 24 vorgesehen werden.
  • Der oben erwähnte Effekt der vorliegenden Erfindung kann weiter durch Vergleich mit dem herkömmlichen Gerät klargestellt werden. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur des herkömmlichen Treibergeräts zeigt. Hier sind dieselben Bezugszeichen den Teilen gegeben worden, die denen des Treibergerätes der vorliegenden Erfindung (gezeigt in 1) entsprechen und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie in 5 gezeigt, wird das von dem zweiten Fehlersignalgenerator 10 ausgegebene, ternär-gesteuerte Geschwindigkeitsfehlersignal (gezeigt in 4(A)) direkt dem Treiber 13 mittels des Verstärkers 21, dem Tiefpassfilter 23 und dem Verstärker 24 zur Zeit des Grobservos eingegeben, weil in dem herkömmlichen Treibergerät der Entzerrer 12 nicht mit dem zweiten Tiefpassfilter 25, dem Verstärker 26 und dem Schalter SW4 ausgestattet ist. Als Ergebnis verursacht die in dem ternär-gesteuerten Geschwindigkeitsfehlersignal beinhaltete Hochfrequenzkomponente eine unnötige Oszillation des Spindel-Motors 3 und der Schaft des Spindel-Motors 3 wird geschwungen und demnach wird die dem Spindel-Motor 3 eigene Resonanz verursacht.
  • Weil die Resonanz die Diskette 1 hauptsächlich in der horizontalen Richtung oszilliert, bekommt ihr Signal Störungen und diese erscheint als eine Resonanzwellenform in der Wellenform des Spurfehlersignals. Als Ergebnis gibt es ein Problem, dass ein negativer Einfluss auf die Spursprungsteuerung oder Spurservosteuerung ausgeübt wird.
  • Auch in dem herkömmlichen Treibergerät ist der Entzerrer 12 mit dem Tiefpassfilter 23 ausgestattet, aber der Tiefpassfilter 23 ist so gesetzt, um eine Grenzfrequenz von einigen Hundert Hz zu haben, um allgemeine Eigenschaften, die für eine konstante Geschwindigkeitssteuerung des Spindel-Motors 3 notwendig sind, zu erhalten. Als Ergebnis kann die in dem in 4(A) gezeigten Signal enthaltene Hochfrequenzkomponente nicht eliminiert werden und demnach kann die oben erwähnte Resonanz des Spindel-Motors 3 nicht verhindert werden.
  • Zusätzlich wird ein Tiefpassfilter benötigt, das die Grenzfrequenz des ternär-gesteuerten Geschwindigkeitsfehlersignals innerhalb des Bereichs von einigen Dutzend Hz bis einigen Hundert Hz setzt, um die Resonanz des Spindel-Motors 3 zu verhindern, aber falls solch ein Tiefpassfilter in der Position des ersten Tiefpassfilters 23 vorgesehen wird, kann eine zufriedenstellende Servoeigenschaft nicht erhalten werden.
  • Ganz im Gegenteil hat der Entzerrer 12 in dem Treibergerät der wie oben beschriebenen vorliegenden Erfindung das erste Tiefpassfilter 23 mit einer Grenzfrequenz von einigen Hundert Hz und das zweite Tiefpassfilter 25 mit einer Grenzfrequenz von einigen Dutzend bis einigen Hundert Hz. Zur Zeit des Feinservos wird das Tiefpassfilter 23 mit der Grenzfrequenz von einigen Hundert Hz verwendet, um die Servosteuerung so zu machen, dass die zufriedenstellende Servoeigenschaft erreicht werden kann. Außerdem wird zur Zeit des Grobservos der zweite Tiefpassfilter 25 mit einer Grenzfrequenz von einigen Dutzend bis einigen Hundert Hz verwendet, um die Servosteuerung zu machen, und das Auftreten der Resonanz des Spindel-Motors 3 kann in großem Umfang reduziert werden.
  • Hierbei ist die vorliegende Erfindung effektiv mit dem Fall, dass ein Motor mit einer Bürste als Spindel-Motor verwendet wird und auch in dem Fall, dass ein Motor ohne eine Bürste verwendet wird.
  • Zusätzlich beschrieb das vorliegende Ausführungsbeispiel das Beispiel, in dem das ternär-gesteuerte Signal als das Fehlersignal, ausgegeben von dem zweiten Fehlersignalgenerator 10 zum Zeitpunkt des Grobservos, verwendet wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine solche Struktur beschränkt und demnach ist es effektiv mit anderen Viel-Wert-gesteuerten Signalen.
  • Zusätzlich ist das Treibergerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Beispiel, das die vorliegende Erfindung auf ein Einzel-Geschwindigkeitstreibergerät anwendet, aber die vorliegende Erfindung ist auf eine solche Struktur nicht beschränkt. Z.B. kann in einem n-Geschwindigkeitstreibergerät eine Frequenz des Geschwindigkeitsfehlersignals, ausgegeben von dem zweiten Fehlersignalgenerator 10, hoch werden und demnach kann die Grenzfrequenz des zweiten Tiefpassfilters auf einen Wert wie die Frequenz in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel oder auf eine geeignete höhere Frequenz gemäß der Frequenz des Geschwindigkeitsfehlersignals gesetzt werden.
  • Zusätzlich ist das Treibergerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Beispiel, das die vorliegende Erfindung auf ein CD-Treibergerät anwendet, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt und kann demnach auf Treibervorrichtungen für CD-ROM, CD-R, CD-R/W, DVD, DVD-RAM und DVD-ROM angewendet werden.

Claims (7)

  1. Gerät zum Steuern einer Rotation eines Motors (3) zum Rotieren eines Aufnahmemediums (1), wobei das Gerät eine Feinservo-Steuervorrichtung (8, 9) zum Ausführen einer Feinsteuerung der Rotation des Motors unter Verwendung eines Nachahmetakts, eine Grobservo-Steuervorrichtung (10, 11) zum Ausführen einer Grobsteuerung der Rotation des Motors unter Verwendung eines Rahmensynchronisationssignals und eine Auswahlvorrichtung (SW1–SW4) zum Auswählen einer der Feinservo-Steuervorrichtung und der Grobservo-Steuervorrichtung, um eine der Feinsteuerung und Grobsteuerung auszuführen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinservo-Steuervorrichtung weiter aufweist: eine erste Filtervorrichtung (23), die ein erstes Frequenzband hat, um ersten Frequenzkomponenten des Feinservosignals zu erlauben, durch diese durchzugehen, und dass die Grobservosteuervorrichtung weiter aufweist: eine zweite Filtervorrichtung (25), die ein zweites Frequenzband hat, um zweiten Frequenzkomponenten des Grobservosignals zu erlauben, durch diese durchzugehen, und dass eine obere Grenze des zweiten Frequenzbandes in der zweiten Filtervorrichtung tiefer als eine obere Grenze des ersten Frequenzbandes in der ersten Filtervorrichtung ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die zweiten Frequenzkomponenten tiefer als die ersten Frequenzkomponenten in Frequenz sind.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die obere Grenze des ersten Frequenzbandes tiefer als 1000 Hz ist und die obere Grenze des zweiten Frequenzbandes tiefer als 500 Hz ist.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Auswahlvorrichtung (SW1–SW4) die Feinservo-Steuervorrichtung auswählt, zumindest wenn eine Decodierinformation auf dem Aufnahmemedium (1) aufgenommen ist, um eine decodierte Information zu reproduzieren, und die Auswahlvorrichtung die Grobservo-Steuervorrichtung selektiert, zumindest wenn eine Suchoperation, eine Spursprungoperation oder eine Startoperation des Gerätes durchgeführt wird.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Feinservo-Steuervorrichtung eine Schleifenschaltung ist, welche die Feinservo-Signalgenerierungsvorrichtung (7, 9) und die erste Filtervorrichtung (23) beinhaltet, und wobei die Grobservo-Steuervorrichtung eine Schleifenschaltung ist, welche die Grobservo-Signalgenerierungsvorrichtung (10, 11) und die zweite Filtervorrichtung (25) beinhaltet.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Filtervorrichtung (23) ein erstes Tiefpassfilter aufweist, das eine erste Grenzfrequenz hat, und wobei die zweite Filtervorrichtung (25) ein zweites Tiefpassfilter aufweist, das eine zweite Grenzfrequenz hat, wobei die zweite Grenzfrequenz tiefer als die erste Grenzfrequenz ist.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Feinservo-Signalgenerierungsvorrichtung (8, 9) aufweist: eine erste Referenztaktgenerierungsvorrichtung (9) zum Generieren eines ersten Referenztaktes; und eine erste Differenzdetektiervorrichtung (8) zum Detektieren einer Differenz in Frequenz zwischen dem Nachah metakt und dem ersten Referenztakt und zum Generieren des Feinservosignals, das die Differenz in Frequenz zwischen dem Nachahmetakt und dem ersten Referenztakt indiziert, und wobei die Grobservo-Signalgenerierungsvorrichtung (10, 11) aufweist: eine zweite Referenztaktgenerierungsvorrichtung (11) zum Generieren eines zweiten Referenztaktes; und eine zweite Differenzdetektiervorrichtung (10) zum Detektieren einer Differenz in Frequenz zwischen dem Rahmensynchronisationssignal und dem zweiten Referenztakt und zum Generieren des Grobservosignals, das die Differenz in Frequenz zwischen dem Rahmensynchronisationssignal und dem zweiten Referenztakt indiziert.
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