DE69926660T2 - Endverschluss mit verbesserter nicht-abtrennbarer aufreisslasche - Google Patents

Endverschluss mit verbesserter nicht-abtrennbarer aufreisslasche Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Deckelverschlüsse für zweiteilige, metallische Bier- und Getränkebehälter, die eine nicht-abtrennbare Betätigungslasche aufweisen. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung verbesserte Eigenschaften eines zerbrechlichen Streifens des Deckels bei vollständiger Befestigung des zerbrechlichen Streifens, um dessen völlige Abtrennung zu verhindern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Übliche Deckelverschlüsse für Bier- und Getränkebehälter weisen einen mittleren Streifen auf, der eine zerbrechliche Lasche (manchmal "Aufreißstreifen", "Öffnungslasche" oder "Gießlasche" genannt) besitzt, die durch eine auf der Außenfläche, der "Verbraucherseite", des Deckelverschlusses ausgebildete Kerbnut definiert ist. Die Deckel von allgemein beliebten, "umweltbewussten" Dosen sind so ausgeführt, dass sie eine Möglichkeit zum Öffnen des Deckels schaffen, indem das mit einer Kerbnut versehene Metall des Streifens gebrochen wird, während eine Trennung beliebiger Teile des Deckels nicht beabsichtigt ist. Zum Beispiel weist ein solcher Getränkebehälterdeckel am häufigsten einen Aufreißstreifen auf, der an dem Deckel durch einen den Aufreißstreifen mit dem Rest des Deckels verbindenden Scharnierbereich ohne Kerbnut mit einem Niet gehalten wird, damit ein zum Öffnen des Aufreißstreifens vorgesehener Druckmittelstreifen befestigt wird. Diese Art von Behälterdeckel, der normalerweise "Deckel mit SOT-Lasche" ("SOT") genannt wird, besitzt einen Aufreißstreifen, der durch eine nicht vollständige kreisförmige Kerbnut definiert ist, wobei das ohne Kerbnut versehene Segment als das haltende Stück aus Metall an der Scharnierlinie der Verschiebung des Aufreißstreifens dient. Solche Kerbnuten sind in den US-Patenten Nr. 4 901 880 und 5 738 237 offenbart, die einen Aufreißstreifen mit krummlinigem äußeren Rand, der durch eine Falzlinie definiert ist, zeigen. Der Aufreißstreifen enthält eine zweite Falzlinie, die im Allgemeinen der krummlinigen Strecke der Falzlinie folgt.
  • Der Behälter ist normalerweise eine abgestreckte Metalldose, die gewöhnlich aus einem dünnen Aluminiumblech geformt ist. Deckelverschlüsse für solche Be hälter sind normalerweise auch aus einem Anschnitt aus dünnem Aluminium- oder Stahlblech aufgebaut, das zu einem Zuschnittdeckel geformt und durch ein oft als Endumformung bezeichnetes Verfahren zu einem fertig bearbeiteten Deckel gefertigt wird. Diese Deckel werden in dem Verfahren geformt, indem zuerst ein Anschnitt aus dünnem Metall gebildet wird, aus dem Anschnitt ein Zuschnittdeckel gebildet und der Zuschnitt zu einem Deckelverschluss, der auf einen Behälter gefalzt werden kann, umgeformt wird. Obwohl es gegenwärtig keine weit verbreitete Alternative ist, können solche Behälter und/oder Deckel aus Kunststoffmaterial mit einer ähnlichen Konstruktion der nicht abtrennbaren Teile, die zum möglichen Öffnen vorgesehen sind, geformt sein.
  • Diese Typen von umweltbewussten Behälterdeckeln mit SOT-Lasche wurden viele Jahre lang mit einer befestigten Lasche und einem Aufreißstreifen verschiedener unterschiedlicher Formen und Größen verwendet. Bei der Verwendung solcher Deckel haben die Hersteller durchweg danach gestrebt, die Kosten des Metalls einzusparen, indem das Metall der Deckel und der Laschen nach unten bemessen wurde. Weil jedoch Deckel für Behälter mit unter Druck gesetztem Inhalt verwendet werden und manchmal einer Pasteurisierung unterliegen, gibt es Zustände, die große Spannungen an den Bauteilen des Deckels während der Pasteurisierung, des Transports und beim Öffnen durch einen Verbraucher verursachen. Diese Zustände begrenzen die verfügbare Dickenreduzierung des Deckelmetalls und erschweren eine Änderung der Entwurfscharakteristiken des Deckels wie zum Beispiel durch Reduzieren der Metallblechstärke oder der Dicke des Metallrestes in der den Aufreißstreifen bildenden Kerbnut.
  • Ferner verursacht falscher Gebrauch bei Versand, Einzellagerung und Verkauf auf Grund von grober Behandlung der gefüllten Behälter häufig Probleme beim möglichen Öffnen des Deckels. Beispiel eines problematischen Zustandes, der durch falsche Handhabung verursacht wird, ist die schlechte Möglichkeit zum Öffnen eines verbeulten Behälterdeckels. Auf Grund dessen, dass gefüllte Behälter fallen gelassen oder falsch gehandhabt werden, können übermäßige Druckbelastungen auf Bereiche des Deckels eine Beule des Deckelmaterials verursachen. Dieser falsche Gebrauch, der normalerweise durch Fallenlassen eines aufrecht stehenden Behälters, der mit einer kohlensäurehaltigen Flüssigkeit gefüllt ist, verursacht wird, führt zu einer verbeulten Deckellasche, die sich verformt, so dass sich eine Verbeulung des Metalls der Lasche bildet.
  • Die Möglichkeit einer solchen Verbeulung ist weit verbreitetes Anliegen im Hinblick auf das Bemessen von Deckelmaterial nach unten, die Druckbeaufschlagung des Behälters, das Pasteurisieren gefüllter Behälter, die Umgebungsbedingungen wie zum Beispiel übermäßige Wärme und grobe Behandlung von Paletten oder Kisten gefüllter Behälter. In einem metallenen Behälterdeckel erscheint die Beule wie eine Verformung oder Beulung des Metalls im Bereich der Deckellasche, ein Zustand, der die Fähigkeit des Verbrauchers zum Öffnen des Deckels nachteilig beeinflusst.
  • Auf Grund der Geometrie des Behälters und der umweltbewussten Deckellasche ist das Verbeulen des Deckels häufig als eine Verbeulung des Deckels mit einer Beule im (Uhren-)Bereich von 5:00 bis 7:00 des Deckels wahrnehmbar (wobei die Mitte des Aufreißstreifens bei 6:00 angeordnet ist). Diese Art eines verbeulten Behälterdeckels führt sehr oft dazu, dass das Öffnen misslingt und sich Probleme für einen Verbraucher, der den Deckel zu öffnen versucht, ergeben.
  • Ein solcher verbeulter Deckel kann normalerweise durch den Verbraucher nicht richtig geöffnet werden. Stattdessen reißt die Kerbnut an den falschen Stellen zum falschen Zeitpunkt ein, wenn der Verbraucher die Lasche anhebt und mit dem Laschenansatz Druck auf den Aufreißstreifen aufbringt, was in der Regel zu einem drastischen Verlust der Hebelwirkung der Lasche zum Öffnen des Streifens führt. In dieser Situation wird die Lasche gegen den Aufreißstreifen in Bewegung gesetzt, indem das Fingerzugende der Lasche angehoben wird, der Laschenansatz jedoch über die proximale Umfangskante des Aufreißstreifens hinausgeht, ein Zustand, der häufig "Verklemmen" der Lasche genannt wird.
  • Die Lasche, die sich verklemmt, wird deshalb durch den Verbraucher völlig angehoben, obwohl der Aufreißstreifen noch nicht völlig geöffnet ist. In dieser Situation bleibt der Aufreißstreifen durch ein Segment der Kerbnut in der Regel bei etwa 5:00 bis 11:00 des Aufreißstreifens befestigt (definiert mit dem Laschenansatz, der sich im Bereich von etwa 12:00 des Aufreißstreifens befindet). Wenn dieser Zustand eintritt, versucht der Verbraucher häufig, den Aufreißstreifen mit etwas Anderem als der Lasche zu öffnen, indem oft durch einen Gegenstand oder den Finger des Verbrauchers Kraft aufgebracht wird. Solche Versuche beim Beenden der Reihenfolge des Öffnens des Aufreißstreifens verursachen jedoch häufig einen Bruch des Scharniers des Aufreißstreifens, wodurch verursacht wird, dass sich der Aufreißstreifen völlig öffnet und von dem Rest des Deckels abgetrennt wird. Wenn der Verbraucher eine solche Kraft aufbringt, besteht ein häufiges Ergebnis für den Bereich der Scharnierlinie des Metalls darin, dass das nicht mit einer Kerbnut versehene Stück Metall, welches nicht brechen und den Aufreißstreifen festhalten soll, dadurch versagt, dass es längs eines von der Kerbnut entfernten, unspezifischen Risses des Metalls bricht. Infolge dessen wird der Aufreißstreifen völlig vom Rest des Deckelstreifens getrennt und normalerweise in den Behälter gedrückt. Der völlig abgetrennte Aufreißstreifen wird dann zu einem verstopfenden Hindernis oder ist anderweitig ein Ärgernis für den Verbraucher und ein potenzieller Schadstoff. Deshalb besteht Bedarf an einem Deckel mit Gestaltungseigenschaften, die eine Trennung des Aufreißstreifens während einer Handhabung von Deckeln durch den Verbraucher bei misslingendem Öffnen verhindern.
  • Außerdem sind solche Probleme mit verbeulten Deckeln bei der in letzterer Zeit allgemeinen Verwendung von Deckeln großer Öffnung potenziell größer. Wegen der zugenommenen Größe und der Form des Öffnungsstreifens (oder Aufreißstreifen) ist die Kerbnut in bestimmten Bereichen des Aufreißstreifens mit großer Öffnung durch die Hebelwirkung der Lasche gegen den Aufreißstreifen schwieriger zu öffnen. Das trifft speziell für den Bereich der Kerbnut zu, der sich in der Uhrstellung 5:00 bis 6:00 befindet. Daher kann es schwierig sein, Deckel mit großer Öffnung zu öffnen, auch wenn es kein wahrnehmbares Anzeichen einer Beschädigung oder eine verbogene Stelle gibt. Wegen der zusätzlichen Kraft, die erforderlich sein kann, um den Aufreißstreifen großer Öffnung mit einer Lasche zu öffnen, kann ein von der Kerbnut entfernter unspezifischer Riss des Metalls wahrscheinlicher sein. Wegen der Schwierigkeit beim Öffnen des Deckels mit großer Öffnung gibt es auch die Zunahme eines möglichen Misserfolgs beim Öffnen, das zu einem "Verklemmen" der Lasche führt. Diese Art von misslingendem Öffnen kann sich außerdem von daher ergeben, dass der Verbraucher den Behälter zu schnell öffnet, was zweckmäßiges Druckablassen aus dem Behälter nicht zulässt.
  • Wegen dieser Bedingungen und des Problems einer möglichen Verklemmung der Lasche und einer nachfolgenden Abtrennung des Aufreißstreifens, wenn ein verbeulter Deckel zum Misserfolg beim Öffnen führt und der Verbraucher zum Öffnen an dem Deckel herum manipuliert, besteht Bedarf an einer verbesserten Deckelstruktur, die eine vollständige Entfernung des Aufreißstreifens in der Situation eines Misserfolges beim Öffnen verhindert oder dieser entgegenwirkt.
  • Abriss der Erfindung
  • Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein Deckelelement für einen Behälter mit umlaufender Seitenwand vorgesehen, wobei das Deckelelement eine Falzkante über den Umfang, die mit der Seitenwand einstückig verbunden werden kann, und eine mittlere Streifenwand mit einem Mittel zum Öffnen eines zerbrechlichen Streifensegments der Streifenwand aufweist, wobei das Deckelelement umfasst: einen Niet, der in dem mittleren Streifen ausgebildet und ausgelegt ist, einen Laschenhebel an dem Streifen einstückig zu befestigen, wobei die Lasche einen Nasenbereich aufweist, der zumindest über einem Ablassbereich des zerbrechlichen Streifensegments liegt und gegenüber der Nase ein Hubende aufweist; eine Kerbnut in der mittleren Streifenwand, die einen äußeren Umfang des zerbrechlichen Streifensegments bildet, wobei die Kerbnut ein dem Ablassbereich benachbartes erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das mit dem ersten Ende durch ein krummliniges Segment der Kerbnut verbunden ist, das erste Ende und das zweite Ende durch ein allgemein geradliniges Scharniersegment der mittleren Streifenwand getrennt sind, wobei das Scharniersegment nicht zerbrechlich ist, damit es das zerbrechliche Streifensegment mit einem benachbarten Bereich des Streifens einstückig verbindet; und das Deckelelement ferner gekennzeichnet ist durch:
    eine zweite Kerbnut mit einem Endteil, das vom zerbrechlichen Streifen in den benachbarten Bereich des mittleren Streifens verläuft und das Scharniersegment zwischen gegenüber liegenden Enden des Scharniersegments durchschneidet, um einen Bruch des Scharnierelements längs des Endteils zu leiten.
  • Die zweite Nut kann in einem Bereich allgemein parallel zu der ersten Kerbnut ein krummliniges Segment aufweisen. Die erste Nut und die zweite Nut können zusammen eine doppelte Falzlinie bilden, die an dem zweiten Ende der Kerbnut getrennt ist, so dass das Endteil der zweiten Nut länger ist als das zweite Ende der Kerbnut.
  • Die erste Nut kann im Allgemeinen eine v-förmige Ausnehmung mit einer Kerbnuttiefe in die Dicke des mittleren Streifens hinein sein, und die zweite Nut kann ebenfalls eine im Allgemeinen v-förmige Ausnehmung mit einer Kerbnuttiefe in die Dicke des mittleren Streifens hinein sein, die geringer ist als die der Kerbnut.
  • In einer Ausführung der Erfindung besitzt die erste Nut zwei durch das Scharniersegment getrennte Enden, das sich längs einer im Allgemeinen geraden Linie zwischen den beiden Enden erstreckt. Die zweite Nut ist in dem Ende ausgebildet, das sich längs einer Länge, die das Scharniersegment allgemein quer zu der im Allgemeinen geraden Linie zwischen den beiden Enden der ersten Nut schneidet, erstreckt.
  • Der Erfindung kann konkrete Form in einem umweltbewussten Deckel gegeben werden, der einen zerbrechli chen Streifen aufweist, wobei die erste Nut eine äußere Kerbnut bildet und die zweite Nut eine innere Bruch hemmende Kerbnut bildet, wobei die Bruch hemmende Kerbnut ein Endteil aufweist, das durch den Scharnierbereich des zerbrechlichen Aufreißstreifens verläuft. Die Bruch hemmende Kerbnut kann sich über die erste Kerbnut erstrecken, so dass sie zumindest teilweise das Ende der ersten Kerbnut umgibt.
  • Der Erfindung kann auch konkrete Form in einem umweltbewussten Deckel mit SOT-Lasche gegeben werden, der einen zerbrechlichen Streifen aufweist, der durch eine durch eine erste Nut gebildete Kerbnut mit einem ersten Scharnierbereich zwischen einem ersten und einem zweiten Ende der ersten Nut definiert ist, und einen zweiten Scharnierbereich aufweist, der zwischen der zweiten Nut und dem zweiten Ende der ersten Nut verläuft.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist außerdem ein Deckelelement für einen Behälter vorgesehen, der eine umlaufende Seitenwand hat, wobei das Deckelelement über den Umfang eine Falzkante, die ausgebildet ist, um mit der Seitenwand einstückig verbunden zu werden, und eine mittlere Streifenwand aufweist, wobei das Deckelelement aufweist: einen zerbrechlichen Streifen, der in der Streifenwand ausgebildet und durch eine krummlinige Kerbnut und ein Scharniersegment definiert ist, wobei die Kerbnut einen Dickenrest sowie ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das Scharniersegment eine Länge besitzt, die durch eine im Allgemeinen gerade Linie zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende definiert ist; und einen Niet, der in dem mittleren Streifen ausgebildet und ausgelegt ist, um einen Laschenhebel an dem Streifen einstückig zu befestigen, wobei die Lasche einen Nasenbereich aufweist, der zumindest über einem Ablassbereich des zerbrechlichen Streifensegments liegt und gegenüber der Nase ein Hubende aufweist; wobei das Deckelelement ferner gekennzeichnet ist durch: eine krummlinige, Bruch hemmende Kerbnut, die in dem zerbrechlichen Streifen im Allgemeinen parallel zu der Kerbnut ausgebildet ist, wobei die Bruch hemmende Kerbnut ein Endteil aufweist, das in das Scharniersegment zwischen gegenüber liegenden Enden des Scharniersegments verläuft, um einen Bruch des Scharniersegments entlang des Endteils zu leiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht der oberen Seite eines Deckelverschlusses nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht der Unterseite des Deckels von 1;
  • 3 eine Ansicht im Schnitt längs 3-3 von 1;
  • 4 eine Draufsicht der oberen Seite eines Deckelverschlusses nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Querschnittsansicht, die die Kerbnut und die zweite Nut nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, mit einer Darstellung in teilweiser Schnittansicht der zum Bilden von Kerbnut und Nut verwendeten Kerbnutbearbeitung;
  • 6 eine Draufsicht der Falzlinie nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Draufsicht der Falzlinie nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Draufsicht der Falzlinie nach einer weiteren alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Während diese Erfindung eine Ausführung in vielen unterschiedlichen Formen zulässt, werden in den Zeichnungen bevorzugte Ausführungen der Erfindung dargestellt und hier ausführlich mit dem Verständnis beschrieben, dass die vorliegende Offenlegung als ein Muster der Prinzipien der Erfindung zu betrachten ist und nicht dazu beabsichtigt ist, den breiten Aspekt der Erfindung auf die veranschaulichten Ausführungsbeispiele zu beschränken.
  • Der Behälterdeckel nach der vorliegenden Erfindung ist ein Deckelelement 10 mit SOT-Lasche mit verbesserten Eigenschaften beim Öffnen, das eine Struktur aufweist, die ausgelegt ist, um eine Abtrennung des Aufreißstreifens zu verhindern, was sich potenziell von einem Verbraucher aus ergibt, der einen beschädigten Deckel bei missglücktem Öffnen aufdrückt. Wesentlich ist, dass die vorliegende Erfindung eine Kerbnut einwärts von der Hauptkerbnut zum Schutz dieser bereitstellt, wenn sich in dem Scharnier des Öffnungsstreifens des Deckels ein Bruch bildet wie es nachstehend erläutert wird.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 weist der Deckelverschluss 10 für einen Behälter (nicht gezeigt) eine mittlere Streifenwand 12 auf, die eine Anrollung 14 zum Falzen besitzt, um die Wand mit dem Behälter zu verbinden. Der Behälter ist normalerweise eine abgestreckte Metalldose, die in der Regel aus einem dünnen Aluminium- oder Stahlblech, wie die gewöhnlichen Bier- und Getränkebehälter, geformt ist. Deckelverschlüsse für solche Behälter werden normalerweise auch aus einem Anschnitt aus dünnem Aluminium- oder Stahlblech geformt, zu einem Zuschnittsdeckel ausgebildet und durch ein Verfahren, das häufig als Deckelumformung bezeichnet wird, zu einem fertig bearbeiteten Deckel verarbeitet. In dem Ausführungsbeispiel, das in den Figuren dargestellt ist, wird der mittlere Streifen mit einem Behälter durch eine Anrollung 14 zum Falzen, die mit einer Gegenanrollung des Behälters verbunden ist, verbunden.
  • Die Anrollung 14 zum Falzen des Deckelverschlusses 10 ist einstückig mit dem mittleren Streifen 12 durch einen versenkten Bereich 16, der mit der Streifenaußenkante 18 des mittleren Streifens 12 verbunden ist. Diese Art von Mittel zum Verbinden des mittleren Streifens 12 mit einem Behälter ist gegenwärtig das in der Industrie verwendete typische Mittel zum Verbinden, und die oben beschriebene Struktur wird in dem Formungsverfahren des Zuschnittsdeckels aus einem Anschnitt aus Metallblech vor dem Deckelumformungsprozess gebildet. Mit der vorliegenden Erfindung können jedoch andere Mittel zum Verbinden des mittleren Streifens 12 mit einem Behälter eingesetzt werden.
  • Die mittlere Streifenwand 12 besitzt einen verschiebbaren Aufreißstreifen 20, der durch eine krummlinige zerbrechliche Kerbnut 22 mit einer benachbarten, Bruch hemmenden Kerbnut 24 auf dem Aufreißstreifen 20 und durch ein nicht zerbrechliches Scharniersegment 26 definiert ist. Das Scharniersegment 26 ist durch eine im Allgemeinen gerade Linie zwischen einem ersten Ende 28 und einem zweiten Ende 30 der zerbrechlichen Kerbnut 22 definiert. Der Aufreißstreifen 20 des mittleren Streifens 12 kann geöffnet werden, d.h. die zerbrechliche Kerbnut 22 kann abgetrennt und der Aufreißstreifen 20 in einer winkligen Ausrichtung im Verhältnis zu dem übrig bleibenden Abschnitt des mittleren Streifens 12 verschoben werden, während der Aufreißstreifen 20 durch das Scharniersegment 26 mit dem mittleren Streifen 12 schwenkbar verbunden bleibt. Bei diesem Öffnungsvorgang wird der Aufreißstreifen 20 mit einer Winkeländerung verschoben, wenn er geöffnet wird, indem er von der Ebene des Streifens 12 verschoben wird.
  • Wie in 5 am besten dargestellt, ist die zerbrechliche Kerbnut 22 vorzugsweise eine in die offene Seite 34 der Streifenwand 12 hinein ausgebildete, im Allgemeinen V-förmige Nut. Ähnlich ist die Bruch hemmende Kerbnut 24 vorzugsweise eine in die offene Seite 34 der Streifenwand 12 hinein auf dem Aufreißstreifen 20 ausgebildete, im Allgemeinen V-förmige Nut 36. Wie nachstehend ausführlicher erläutert wird, ist die Kerbnut 32 vorzugsweise tiefer als die Bruch hemmende Kerbnut 36. Folglich ist der Rest 38 der Kerbnut, der die Größe des zerbrechlichen Materials ist, das unterhalb der Kerbnut 32 übrig bleibt, größer als der benachbarte Rest 40 der Bruch hemmenden Nut. Die Differenz zwischen dem Rest 38 der Kerbnut und dem Rest 40 der benachbarten, Bruch hemmenden Kerbnut ist das Gefälle des Kerbnutrestes.
  • Die Kerbnut 22 und die zweite Nut oder Bruch hemmende Kerbnut 24 werden mittels eines Ritzvorgangs herkömmlicher Art während des Dosendeckelumformprozesses unter Verwendung von Werkzeugen gebildet, die eine obere Matrize (offene Seite) mit einem Ritzmesser und eine untere Matrize (Produktseite) mit einer Ambossfläche enthalten. Wie es in der Querschnittsansicht in 5 teilweise dargestellt ist, wird die obere Matrize 35 an der offenen Seite 34 der Deckelwand 12 aufgebracht, um die V-förmige Nut 32 der Kerbnut 22 und die V-förmige Nut 36 der zweiten Nut 24 auf dem Aufreißstreifen 20 zu bilden.
  • Das Gefälle des Kerbnutrestes ist so ausgeführt, dass der Aufreißstreifen 20 mit einer Kerbnut 22 bereitgestellt wird, die einfacher zerbrechlich ist als die Bruch hemmende Kerbnut 24, ein bedeutender Faktor, um das effiziente Öffnen des Deckelelements 10 zu bewirken. In der Industrie ist es üblich, eine doppelte Kerbnut vorzusehen, die aus der zerbrechlichen Kerbnut 22 und der Bruch hemmenden Kerbnut 24, wobei es ein Gefälle des Kerbnutrestes gibt, besteht. Die üblichen Arten von Deckelelementen besitzen ein Gefälle, das allgemein über die Länge der Kerbnut 22 und der Bruch hemmenden Kerbnut 24 konstant gehalten wird. Wenn zum Beispiel das Gefälle des Kerbnutrestes von gewöhnlich verwendeten Deckeln auf ungefähr 0,0508 mm (0,002 Zoll) eingestellt ist, dann wird dieses Gefälle entlang der gesamten Länge der doppelten Kerbnut, das heißt, entlang der gesamten Länge der Kerbnut 22 und dem benachbarten parallelen Bereich der Bruch hemmenden Kerbnut 24 beibehalten. Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird das Gefälle des Kerbnutrestes in einem Endteil 25 der Bruch hemmenden Kerbnut 24 reduziert. Diese Reduzierung im Gefälle des Kerbnutrestes an dem Endteil 25 bewirkt ein Schwanzsegment der Bruch hemmenden Kerbnut 24, das im Verhältnis zu den übrig bleibenden Bereichen der Bruch hemmenden Kerbnut 24 leichter abgetrennt wird. Unter einem allgemeineren Aspekt wird die Struktur nach der vorliegenden Erfindung ausgelegt, um ein Endteil der inneren Kerbnut 24 (die Bruch hemmende Kerbnut) bereitzustellen, das einen zum Abtrennen ausgelegten Kerbnutrest 40 aufweist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung soll das Segment der Bruch hemmenden Kerbnut abgetrennt werden, indem ein reduziertes Gefälle des Kerbnutrestes mindestens 1,27 mm (0,050 Zoll) in linearer Weglänge 80 beträgt, und vorzugsweise im Bereich von 5,08 mm (0,200 Zoll) in linearer Weglänge 80 liegt, um einen Bruch in dem Scharniersegment 26 vollständig zu leiten.
  • Das Deckelelement 10 mit SOT-Lasche weist eine Lasche 42 auf, die durch einen Niet 44 an dem Deckelstreifen 12 neben dem Aufreißstreifen 20 befestigt ist. Die Lasche hat ein Ende 46 zum Anheben, einen mittleren Bereich 48 und einen Nasenbereich 50. Das Hubende 46 und der Nasenbereich 50 sind im Allgemeinen entlang einer mittleren Längsachse 52 des Deckels 10, die durch den Niet 44 verläuft, ausgerichtet. Optional ist in dem Aufreißstreifen 20 einwärts von der Kerbnut 22 und der Bruch hemmenden Kerbnut 24 ein Bördelrand 54 ausgebildet. Der Bördelrand 24 des Aufreißstreifens ist gut verwendbar, um überschüssiges Metall oder den losen Durchhang von Metall vom Aufreißstreifen 20 zu strecken, um das Metall des Aufreißstreifens zu festigen und die Öffnungseigenschaften des Deckelelements 10 durch die Lasche 42, die angehoben wird, um sie gegen den Aufreißstreifen 20 zu drücken, zu verbessern.
  • Beim Öffnen des Deckelelements 10 durch den Verbraucher hebt dieser das Hubende 46 der Lasche 42 an, um den Nasenbereich 50 nach unten gegen den Aufreißstreifen 20 zu verschieben. Die Kraft des Nasenbe reichs 50 gegen den Aufreißstreifen 20 bewirkt, dass die Kerbnut 22, was bezeichnend ist, in einem Ablassbereich 56 des Aufreißstreifens 20 reißt. Wenn die Verschiebung der Lasche fortgesetzt wird, schreitet der Bruch der Kerbnut 22 um den Aufreißstreifen 20 herum, vorzugsweise im Verlauf vom ersten Ende 28 der Kerbnut 22 zum zweiten Ende 30 der Kerbnut 22 fort.
  • Wenn das Deckelelement 10 einer Beschädigung wie eine physikalische Verformung, die häufig als "Stauchung" infolge von Fallenlassen eines gefüllten Behälters bezeichnet wird, standgehalten hat, dann kann sich daraus ergeben, dass das Öffnen misslingt. Die gewöhnliche Stauchung eines Deckels ist eine Beule der Deckelstreifenwand 12 normalerweise im Bereich von 5:00 bis 7:00 (die mittlere Längsachse 52 des Deckels 10, die die Achse 12:00 bis 6:00 ist). Diese Art von verbeultem Deckel führt häufig dazu, dass das Öffnen misslingt, wenn der Verbraucher versucht, den Aufreißstreifen 20 des Behälters zu öffnen. Wenn der Verbraucher das Hubende 46 der Lasche 42 anhebt und der Nasenbereich 50 gegen den Aufreißstreifen 20 gedrückt wird, bewirkt die Stauchung im Deckel einen Widerstand gegenüber der Ausbreitung der Kerbnut 22, die im Verlauf vom ersten Ende 28 zum zweiten Ende 30 abgetrennt wird. Das Ergebnis ist häufig, dass das Scharniersegment 26 abbricht, was zu einem das erste Ende 28 mit dem zweiten Ende 30 verbindenden gebrochenen Segment führt, und der Aufreißstreifen 20 durch ein übrig bleibendes Segment der zerbrechlichen Kerbnut 22, die noch nicht durch die Stauchung in dem Streifen 12 gebrochen wurde, festgehalten wird. Weil der Verbraucher bei dem Versuch, den Aufreißstreifen 20 zu öffnen, das Hubende 46 der Lasche 42 weiter anhebt, wird die Nase 50 der Lasche 42 außerdem nach unten in den Behälter und zurück zu dem Niet 44 gedrückt, so dass die Nase 50 über den Aufreißstreifen 20 hinaus geht und sich anschließend in einer "hinterklemmten" Stellung befindet.
  • Bei Deckeln des Typs nach dem Stand der Technik ist die Lasche 42 anschließend, wenn sie sich in hinterklemmter Stellung befindet, zum Öffnen des Aufreißstreifens 20 unbrauchbar. Der Verbraucher versucht dann häufig, den Aufreißstreifen 20 zu öffnen, indem er oder sie mit dem Finger oder irgendeinem Gegenstand den Aufreißstreifen 20 nach unten drückt. Die durch den Verbraucher aufgebrachte Kraft führt zum Abschluss des Bruchs der Kerbnut 22, so dass der Aufreißstreifen dann völlig abgetrennt und frei von der Streifenwand 12 ohne Befestigung durch das Scharniersegment 26 ist. Die Struktur nach der vorliegenden Erfindung verhindert eine solche völlige Trennung des Aufreißstreifens 20, wenn die oben beschriebenen Bedingungen bestehen, indem ohne Rücksicht auf einen Bruch des Scharniersegments 26 ein Metallband der Deckelwand 12 vorgesehen wird. Mit der vorliegenden Erfindung weist die zweite Kerbnut 24 ein Endteil 25 auf, das sich mit dem Scharniersegment 26 schneidet. Wenn der Verbraucher nach unten auf den Aufreißstreifen 20 des gestauchten Deckels 10 drückt und eine solche Kraft verursacht, dass das Scharniersegment 26 abgetrennt wird, neigt der Bruch des Metalls dazu, dem Weg des Endteils 25 zu folgen, wenn die Ausbrei tung des Bruches die Kerbnut 36 des Endteils 25 erreicht. Der auf diese Weise geöffnete Deckel nach der vorliegenden Erfindung ergibt sich durch ein Materialband 58 zwischen dem zweiten Ende 30 der Kerbnut und dem Abschlussende des Schwanzbereichs 60 des Endteils 25. Dieses Materialband 58 enthält auch den Bereich zwischen der übrig bleibenden Fläche des Endteils 25 und der benachbarten parallelen Fläche der Kerbnut 22.
  • In anderen Ausführungsbeispielen nach der vorliegenden Erfindung weichen das Endteil 25 und/oder das zweite Ende 30 der Kerbnut 22 in speziellen Ausführungen oder Anordnungen ab. Als weiteres alternatives Ausführungsbeispiel fehlt gemäß 4 auch die Bruch hemmende Kerbnut 24 mit Ausnahme des Endteils 25. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt das Deckelelement 10 eine Streifenwand 12 mit einem Aufreißstreifen 20, der durch die zerbrechliche Kerbnut 22 mit dem ersten Ende 28 und dem zweiten Ende 30 definiert ist, und ein Scharniersegment 26 entlang einer geraden Linie zwischen den Enden der Kerbnut 22. Der Deckel 10 enthält eine Kerbnut 62, die durch das Scharniersegment 26, vorzugsweise im Allgemeinen quer zu der das Scharniersegment 26 definierenden geraden Linie verläuft. Der oben mit Bezug auf die Bruch hemmende Kerbnut 24 beschriebenen Funktionsweise und Struktur sehr ähnlich ist die zweite Nut, eine Nut in die Streifenwand 12 hinein, die eine Nuttiefe und einen übrig bleibenden Rest aufweist. Der Rest in dem Endteil der zweiten Nut ist vorzugsweise annähernd der gleiche wie oder nur etwas weniger als der Kerbnut rest 38 der Kerbnut 22. Zum Beispiel weist das Endteil 64 der zweiten Nut 62 in einer bevorzugten Ausführung nach dieser Erfindung einen Kerbnutrest auf, der ungefähr 0,000 mm bis 0,0508 mm (0,000 bis 0,002 Zoll) größer als der Kerbnutrest 38 im benachbarten Bereich des Endes der Kerbnut 22 ist.
  • In der alternativen Ausführung von 6 und 7 folgen die Kerbnut 22 und die Bruch hemmende Kerbnut 24 einer spezifischen Form, die eine uneingeschränkte Ablenkung der Lasche 42 zulassen soll. In dieser Ausführung besitzt die krummlinige Kerbnut 22 einen Walmbereich 70 mit einem Krümmungsradius, der ausgelegt ist, um einen Zwischenraum für die Lasche 42, die in den Behälter hinein ausgelenkt wird, zu bewirken. In der bevorzugten Ausführung beträgt der Krümmungsradius des Walmbereiches 70 ungefähr 3,048 mm (0,120 Zoll). Eine weitere bevorzugte Ausführung sieht eine Kerbnut 22 vor, wobei der Walmbereich 70 mit dem ersten Ende 28 der Kerbnut längs einer Querachse 72 ausgerichtet ist, das heißt eine geradlinige Ausrichtung 72, die im Allgemeinen quer zur mittleren Längsachse 52 des Deckelelements 10 liegt.
  • Nach einer weiteren Ausführung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung, wie sie in den 6 und 7 am besten dargestellt ist, kann die Schnurform der zum zweiten Ende 30 proximalen Kerbnut 24 und die Schnurform des Endteils 25 von der in den 1 und 2 dargestellten abweichen. Im alternativen Ausführungsbeispiel von 6 endet das Endteil 25 in der Deckelwand 12 über die Kerbnut 22 hin aus und schneidet die das Scharniersegment 26 bildende Linie zumindest etwas. Alternativ dazu erstreckt sich das Endteil 25 weiter von dem Aufreißstreifen 20 weg und krümmt sich von Lasche 42 und Niet 44 weg, so dass es zumindest das zweite Ende 30 der Kerbnut 22 umgibt. Diese Ausführung führt zu einem Endteil 25, das nicht nur die das Scharniersegment 26 bildende Linie schneidet, sondern sich auch erweitert und das zweite Ende 30 umgibt, um die gekrümmte oder etwas andere krummlinige Bruchstrecke durch das Scharniersegment 26 zwischen dem ersten Ende 28 und dem zweiten Ende 30 zu schneiden. Indem man das Endteil 25 zumindest teilweise das zweite Ende 30 umgeben lässt, wird gewährleistet, dass verhindert werden kann, dass die Strecke eines Metallbruchs des Scharniersegments 26 durch das Endteil 25 geschnitten wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann sich die Schnurform des zweiten Endes 30 der in 7 gezeigten Kerbnut 22 alternativ von dem Aufreißstreifen 20 nach außen weg wölben. Wie bei der Bezugszahl 30a von 8 dargestellt, wölbt sich die Kerbnut 22 in dieser Ausführung vom ersten Ende 28 der Kerbnut 22 und von der zweiten Nut 24 weg. Das gewölbte Ende 30a der Kerbnut 22 dieser Ausführung gewährleistet, dass für den Fall, dass die Kerbnut 22 über das Ende 30 hinaus und weiter in den Streifen 12 hinein bricht, ein solcher Bruch von der zweiten Nut 24 weg gerichtet sein wird und dadurch die Wahrscheinlichkeit weiter verringert, dass der Aufreißstreifen 20 von dem übrig bleibenden Streifen 12 getrennt wird. Belässt man eine Krümmung 30a des Endes 30 nach außen, gewährleistet dies, dass das Materialband 58 auch dann bleiben wird, wenn ein Metallbruch des Streifens 12 vorhanden ist, der sich von dem Ende 30 der Kerbnut 22 erstreckt.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Endteil 25, das die Linie schneidet, die das Scharniersegment 26 bildet, eine Länge auf, die eine Bruchstrecke in dem Metall des Scharniersegments 26 leiten soll, die die Bruchstrecke entlang der Schnurform des Endteils 25 leitet. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des Endteils 25 mindestens 1,27 mm (0,050 Zoll), wie es in der gesamten geradlinigen Weglänge gemäß 80 in den Figuren dargestellt ist, und weist vorzugsweise eine Länge im Bereich von ungefähr 5,08 mm (0,200 Zoll) auf.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, soll dem Fachmann verständlich werden, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und dessen Elemente durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne von weiter gefassten Aspekten der Erfindung abzuweichen. Es ist außerdem beabsichtigt, dass weit gefasste Ansprüche, die keine Einzelheiten eines hier offenbarten speziellen Ausführungsbeispiels als die in Erwägung gezogene beste Art zur Ausführung der Erfindung benennen, nicht auf solche Einzelheiten beschränkt werden sollten.

Claims (20)

  1. Endteil (10) für einen Behälter mit einer Umfangsseitenwand, welches Endteil (10) eine Umfangsfalzkante (14) hat, die ausgebildet ist, um mit der Seitenwand integral verbunden zu sein, und mit einer mittleren Plattenwand (12) mit einem Mittel zum Öffnen eines zerbrechlichen Plattensegments (20) der Plattenwand (12), wobei das Endteil (10) aufweist: einen in der mittleren Platte (12) ausgebildeten Niet (44), der ausgebildet ist zum integralen Befestigen eines Laschenhebels (42) an der Platte (12), wobei die Lasche (42) einen Nasenbereich (50) hat, der über zumindest einem Entlüftungsbereich (56) des zerbrechlichen Plattensegments (20) liegt und ein Hubende (46) entgegengesetzt zur Nase (50) aufweist; und eine Kerbnut (22) in der mittleren Plattenwand (12), die eine äußere Begrenzung des zerbrechlichen Plattensegments (20) definiert, welche Kerbnut (22) ein erstes Ende (28) benachbart dem Entlüftungsbereich (56) und ein zweites Ende (30), das mit dem ersten Ende (28) durch ein krummliniges Segment der Kerbnut (22) verbunden ist, aufweist, wobei das erste Ende (28) und das zweite Ende (30) durch ein im Allgemeinen lineares Scharniersegment (26) getrennt sind, welches Scharniersegment (26) nicht zerbrechlich ist, um das zerbrechliche Plattensegment (20) mit einem benachbarten Bereich der Platte (12) einstückig zu verbinden; welches Endteil (10) weiterhin gekennzeichnet ist durch: eine zweite Kerbnut (24) mit einem Endbereich (25), der sich von der zerbrechlichen Platte (20) in den angrenzenden Bereich der mittleren Platte (12) erstreckt und das Scharniersegment (26) zwischen entgegengesetzten Enden des Scharniersegments (26) kreuzt, um einen Bruch des Scharniersegments (26) entlang des Endbereichs (25) zu führen.
  2. Endteil (10) nach Anspruch 1, bei dem die zweite Nut (24) ein krummliniges Segment hat, das im Allgemeinen parallel zu einem Bereich der Kerbnut (22) ist, welches krummlinige Segment auf der zerbrechlichen Platte (20) radial einwärts der äußeren Begrenzung angeordnet ist.
  3. Endteil (10) nach Anspruch 1, bei dem die Kerbnut (22) und die zweite Nut (24) zusammen eine doppelte Kerblinie bilden, wobei die doppelte Kerblinie an dem zweiten Ende (30) der Kerbnut (22) getrennt wird und der Endbereich (25) der zweiten Nut (24) sich weiter als das zweite Ende (30) der Kerbnut (22) erstreckt.
  4. Endteil (10) nach Anspruch 1, bei dem die Kerbnut (22) einen Kerbrest (38) der mittleren Plattenwand (12) hat und die zweite Nut (24) einen Nutrest (40) der mittleren Plattenwand (12) hat, wobei der Kerbrest (38) weniger als der Nutrest (40) entlang des Endbereichs (25) ist.
  5. Endteil (10) nach Anspruch 4, bei dem der Kerbrest (38) des zweiten Endes (30) in dem Bereich von 0,0762 bis 0,127 mm ist, und der Nutrest (40) entlang des Endbereichs (25) um zwischen 0,0254 mm bis 0,0508 mm größer als der Kerbrest (38) des zweiten Endes (30) ist.
  6. Endteil (10) nach Anspruch 1, bei dem zumindest eine Endlänge (60) der zweiten Nut in einer Richtung von dem ersten Ende (28) der Kerbe weg gekrümmt ist.
  7. Endteil (10) nach Anspruch 1, bei dem das Ende (25) der zweiten Nut (24) durch das Scharniersegment (26) im Allgemeinen quer zu einer Scharniersegmentlinie, die sich zwischen dem ersten Ende (28) und dem zweiten Ende (30) der Kerbnut (22) erstreckt, hindurchgeht.
  8. Endteil (10) nach Anspruch 1, bei dem der Endbereich (25) der zweiten Nut (24) sich in den angrenzenden Bereich der mittleren Platte (12) erstreckt und teilweise das zweite Ende (30) der Kerbnut (22) umgibt.
  9. Endteil (10) nach Anspruch 8, bei dem der Endbereich (25) ein krummliniges Ende (60) hat, das sich im Allgemeinen von dem ersten Ende (28) der Kerbnut (22) weg erstreckt, um teilweise das zweite Ende (30) der Kerbnut (22) zu umgeben.
  10. Endteil (10) nach Anspruch 3, bei dem die Kerbnut (22) einen Kerbrest (38) in dem Endbereich (60) des zweiten Endes (30) hat und die zweite Nut (24) einen Nutrest (40) in dem Endbereich hat, wobei der Nutrest (40) um weniger als 0,0508 mm größer als der Kerbrest (38) des Endbereichs (60) ist.
  11. Endteil (10) nach Anspruch 10, bei dem das Ende (25) des Endbereichs (25) der zweiten Nut (24) eine Länge von angenähert 0,508 mm hat.
  12. Endteil (10) für einen Behälter mit einer Umfangsseitenwand, welches Endteil (10) eine Um fangsfalzkante (14) hat, die ausgebildet ist, um mit der Seitenwand integral verbunden zu sein, und mit einer mittleren Plattenwand (12), welches Endteil (10) aufweist: eine zerbrechliche Platte (20), die in der Plattenwand (12) ausgebildet ist und durch eine krummlinige Kerbnut (22) und ein Scharniersegment (26) definiert ist, wobei die Kerbnut (22) einen Dickenrest und ein erstes Ende (28) und ein zweites Ende (30) hat, das Scharniersegment (26) eine Länge hat, die durch eine im Allgemeinen gerade Linie zwischen dem ersten Ende (28) und dem zweiten Ende (30) definiert ist; und einen Niet (44), der in der mittleren Platte (12) gebildet ist und ausgebildet ist, einen Laschenhebel (42) integral an der Platte (12) zu befestigen, wobei die Lasche (42) einen Nasenbereich (50), der über zumindest einem Bereich des zerbrechlichen Plattensegments (20) liegt, und ein Hubende (46) entgegengesetzt zu der Nase (50) hat; welches Endteil weiterhin gekennzeichnet ist durch: eine krummlinige Antibruchkerbe (24), die in der zerbrechlichen Platte (20) im Allgemeinen parallel zu der Kerbnut (22) ausgebildet ist, welche Antibruchkerbe (24) einen Endbereich (25) hat, der zwischen entgegengesetzten Enden des Scharniersegments (26) in das Scharniersegment (26) hineinführt, um einen Bruch des Scharniersegments (26) entlang des Endbereichs (25) zu führen.
  13. Endteil (10) nach Anspruch 12, bei dem die Antibruchkerbe (24) einen Dickenrest (40) hat, der größer als der Dickenrest (38) der Kerbnut (22) ist, wobei die größere Dicke (40) eine Dickenrestdifferenz zwischen der Kerbnut (22) und der Antibruchkerbe (24) definiert, welche Dickendifferenz entlang des Endbereichs (25) der Antibruchkerbe (24) reduziert ist.
  14. Endteil (10) nach Anspruch 12, bei dem die zweite Nut (24) im Allgemeinen quer zu der geraden Linie zwischen dem ersten (28) und dem zweiten (30) Ende durch das Scharniersegment (26) hindurchgeht.
  15. Endteil (10) nach Anspruch 13, bei dem die Restdifferenz entlang eines Bereichs der Kerbnut (22) angenähert 0,0508 mm ist und die Restdifferenz entlang des Endbereichs (25) der Antibruchnut (24) angenähert 0,0254 mm ist.
  16. Endteil (10) nach Anspruch 15, bei dem der Endbereich (25) eine Länge von mindestens 1,27 mm hat.
  17. Endteil (10) nach Anspruch 12, bei dem die krummlinige Kerbnut (22) ein erstes Segment hat, das von dem ersten Ende (28) zu einem Walmbereich (70) der Kerbnut (22) führt, welches erste Segment unter einem Nasenbereich (50) der Lasche (42) hindurchgeht und welcher Walmbereich (70) einen Krümmungsradius hat, der ausgebildet ist, um einen ungehinderten Vorbeigang der Lasche (42) zu ermöglichen, wenn ein Benutzer die Lasche (42) anhebt, um die zerbrechliche Reißplatte (20) zu öffnen.
  18. Endteil (10) nach Anspruch 17, bei dem der Krümmungsradius des Walmbereichs (70) angenähert 3,048 mm beträgt.
  19. Endteil (10) nach Anspruch 17, bei dem das Endteil (10) eine mittlere Längsachse (52) hat, wo bei der Walmbereich (70) und das erste Ende (28) der Kerbnut (22) im Allgemeinen entlang einer Querachse (72) relativ zu der mittleren Längsachse (52) ausgerichtet sind.
  20. Endteil (10) nach Anspruch 1, bei dem das zweite Ende (30) der Kerbnut (22) in eine Richtung von dem ersten Ende (28) der Kerbe (22) weg gekrümmt ist.
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