DE19639619A1 - Aufreißdeckel mit überraschendem Aufreißbereich - Google Patents
Aufreißdeckel mit überraschendem AufreißbereichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Aufreißdeckel aus Blech für Getränkedosen
und deren Gestaltung.
Solche Aufreißdeckel haben in der Regel einen durch eine
Schwächungslinie im Deckelspiegel begrenzten Bereich, wobei die
Schwächungslinie zum Öffnen der Dose einreißt und eine Öffnung
zum Trinken oder Ausgießen des Inhaltes freilegt. Der Bereich in
dem diese zum Aufreißen dienende Schwächungslinie angeordnet
ist, wird in der Regel durch Sicken oder Rippen (Linien-
Verformungen) oder eine flächige Verformung entsprechend
versteift. Im Bereich dieses versteiften Aufreißbereiches ist,
zumeist mittels Niet, eine hebelförmige Grifflasche, zumeist aus
Blech, befestigt. Mit ihrer Hilfe wird der Aufreißbereich
zunächst eingebrochen und dann wenigstens teilweise
herausgetrennt, um die Öffnung zum Ausgießen oder Trinken
freizulegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine einfache Möglichkeit zu
schaffen, um den Benutzer einer solchen Getränkedose beim Öffnen
zu überraschen, ohne daß das einfache und zuverlässige Öffnen
der Getränkedose dadurch beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1, 6 oder 16 gelöst.
Eine Dose mit einem Deckel gemäß der Erfindung ist praktisch von
einer "Dose herkömmlicher Art" auf den ersten Blick nicht zu
unterscheiden. Der Deckelspiegel weist, wie die herkömmliche
Dose, einen durch Sicken, Rippen oder Einsenkungen oder
dergleichen versteiften Bereich auf, der auch eine Art
Schwächungslinie aufweisen kann. Auch die Grifflasche ist
herkömmlicher Form und in herkömmlicher Weise mittels Niet
befestigt. Der Benutzer erwartet beim Öffnen, daß der
Deckelspiegel an der sichtbaren und zum Öffnen üblicherweise
vorgesehenen Stelle einbricht, ein- und weiterreißt und in
diesem Bereich, der durch die Versteifungen gekennzeichnet ist,
die zum Entnehmen der Flüssigkeit dienende Öffnung dabei
freigelegt wird. Tatsächlich aber ist, sofern in dem versteiften
Bereich eine Schwächungslinie von außen erkennbar ist, diese so
ausgebildet, daß sie beim Öffnen, d. h. beim Betätigen der
Grifflasche, nicht aufreißt. Statt dessen ist bei geschlossener
Dose für den Benutzer nicht oder nur sehr schwer erkennbar eine
zum Aufreißen dienende Schwächungslinie neben der außerhalb des
üblichen und versteiften Bereiches vorgesehen und zwar auch
unabhängig von diesem, so daß beim Öffnen der Dose mit Hilfe der
Grifflasche an einer ganz anderen Stelle als der versteiften
Stelle die Ausgießöffnung freigelegt wird (Anspruch 6).
Um die zum Freilegen der Öffnung einreißbare Schwächungslinie
für den Benutzer nicht oder nur schwer erkennbar zu machen, kann
diese auf der Unterseite des Deckels vorgesehen bzw. von der
Unterseite her eingeprägt sein (Anspruch 5). Es kann aber auch
eine auf der Oberseite angeordnete Schwächungslinie so
vorgesehen sein, daß sie durch die Grifflasche verdeckt ist. Die
Verdeckung kann ganz oder teilweise vorgesehen sein (Anspruch 3,
Anspruch 7, Anspruch 16). Ist sie teilweise, bedeckt die
Grifflasche also nur je einen Abschnitt der Schwächungslinie, so
wird zumindest der Abschnitt beider Schwächungslinien bedeckt
- und damit dem Auge des Benutzers verborgen -, der das
anfängliche Einbrechen durch seine Gestaltung ermöglicht. So ist
nicht ersichtlich, welche der zwei (oder mehreren) Kerblinien
beginnt einzubrechen, obwohl mehrere mögliche Öffnungsbereiche
ersichtlich sind.
Die Erfindung kann dazu dienen, ein begrenztes Öffnungssegment
freizulegen, wie dies bei Getränkedosen üblich ist speziell mit
genau der üblichen Standard-Kerblinie im versteiften Bereich. Es
kann aber auch eine unter der Grifflasche vorgesehene
Schwächungslinie so im Deckelspiegel angeordnet sein, daß beim
Einreißen dieser Bereich eine Reißzunge bildet, mit deren Hilfe
und über eine entlang des Deckelrandes verlaufende
Schwächungslinie der ganze Deckelspiegel zum Freilegen einer
Öffnung herausgerissen werden kann. In diesem Falle handelt es
sich um einen Vollaufreißdeckel (Anspruch 4).
Der herausgerissene Deckelsektor kann eine Kennzeichnung (Symbol
oder Muster) enthalten (unterseitig), die Kennzeichnung kann
auch gut verborgen auf der Unterseite der Lasche angebracht
sein. Sie soll erst zu Tage treten, wenn die Dose an
überraschendem Ort geöffnet worden ist (Anspruch 8). Der
überraschende Ort kann ein ausreißbares Öffnungssegment sein
(Anspruch 9), wobei damit zum Ausdruck gebracht wird, daß ein
gesamter Bereich des Deckels nach außen abgerissen und nicht
mehr mit dem restlichen Deckelspiegel verbunden ist. Das zur
Öffnung einladende Segment, das mit der Grifflasche nach Art
eines Hebels zum Einschwenken gebracht werden soll und das
überraschend nicht öffnet, bleibt ein Standard-Öffnungssegment,
das in die Dose (zur Deckelunterseite hin) einschwenkt. Für
solche Deckel, bei denen die Überraschung nicht gewollt ist, die
sich also wie ein üblicher Deckel öffnen sollen, ist das
vermeintlich einschwenkende (virtuelle) Öffnungssegment ein
tatsächliches Öffnungssegment, ohne daß das überraschende
Öffnungssegment ausgerissen wird. Im Unterschied zum
ausreißenden (überraschenden) Öffnungssegment arbeitet das
einschwenkende Öffnungssegment mit einer Einbruchstelle am
Anfang, wo die Enden der Kerblinie am dichtesten beieinander
liegen, wo durch die Scherkraft des Öffnungshebels der Einbrech-
Startabschnitt gebildet wird. Das Weiterreißen der Standard-
Kerblinie führt zum Einschwenken des Öffnungsbereiches. Im Falle
der gewollten Überraschung, bei beispielsweise nur wenigen Dosen
einer großen Charge wird der Aufbrechvorgang durch Ausreißen
initiiert. Sinngemäß soll damit zum Ausdruck gebracht werden,
daß in allgemeiner Terminologie das Aufreißen sowohl das
Einbrechen wie auch das Ausreißen umfaßt, während das Einbrechen
die nach innen gerichtete Bewegungskomponente und das Ausreißen
die nach außen gerichtete Bewegungskomponente beinhaltet.
Weitere Symbole oder Muster können in den Deckel eingebracht
werden, um erst dann zu erscheinen, wenn die mit dem Deckel
verschlossene Dose unter Druck gesetzt wird (Ansprüche 10, 11)
Diese nicht auftrennbaren "Kerblinien" (Schwächungslinien)
können durch Laser eingebracht werden (Anspruch 12).
Werden zwei Öffnungsbereiche dem Benutzer von außen erkennbar,
so definiert der Abschnitt dieser mehreren Öffnungsbereiche, der
unter der Grifflasche liegt, welche davon aufbricht und
weiterreißt, wenn die Grifflasche betätigt wird
(Anspruch 13, 16). Diese verdeckten Abschnitte sind günstig im
Befestigungsbereich (am Niet) der Grifflasche vorgesehen
(Anspruch 17), wo die Grifflasche den größten zusammenhängenden
Flächenbereich hat und am wenigsten aufwärts beweglich ist
(Verhindern des "Kiebitzens" für Neugierige).
Sind mehr Aufreißbereiche vorgesehen, als die Grifflasche
(beidseits des Niets) Enden hat, wird die Grifflasche drehbar
(um den Niet) gestaltet, so daß mehr als zwei Öffnungsbereiche
erreichbar sind. Sie können aus Paaren von Einschwenksegment und
Ausreißsegment bestehen (Anspruch 9), die um das Zentrum des
Deckelspiegel symmetrisch verteilt sind. Zur Auswahl des
gewünschten Paares wird die Grifflasche verdreht, ähnlich einem
Glücksrad.
Der Bereich, der als überraschender Ausreißbereich gestaltet
ist, kann die Form einer Flasche haben (Anspruch 14), auch
andere Formen sind mit Schwächungslinien definierbar (Sterne,
Kricketschläger, Hockeyschläger), insbesondere solche Motive aus
dem Sport. Wird eine Flaschenform als Ausreißsegment gewählt, so
kann die Form der Flasche an eine dem Benutzer geläufige
Flaschenform angenähert sein, mit der er den Inhalt der
Blechdose assoziiert. Gängige Getränke sind heute mit gängigen
Flaschen verbunden und der Verbraucher kennt Flaschenformen,
ohne daß hier bestimmte Markennamen genannt werden müssen. Diese
Flaschenformen können dem überraschend ausreißenden Bereich
zugewiesen werden, wenn das Getränk, das in der Metalldose
enthalten ist, dem Getränk entspricht, das üblicherweise unter
der Flaschenform und mit der Flaschenform verkauft wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufreißdeckel 1 gemäß der Erfindung in
Draufsicht;
Fig. 2 den Deckel nach Fig. 1 mit Ansicht von unten, und zwar
mit freigelegter Ausgießöffnung 9;
Fig. 3, Fig. 3a, Fig. 3b in Ansicht von unten und zwei Seitenansichten den aus
dem Deckel 1 nach Fig. 2 herausgetrennten Teil 10 mit
Grifflasche 6;
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine abgewandelte
Ausführungsform 19, wobei zur Verdeutlichung die
Grifflasche weggelassen ist.
Fig. 5a, Fig. 5b, Fig. 5c veranschaulicht Beispiele von nicht aufreißbaren
Schwächungslinien 21a, 21b, 21 die mit Laser
unterseitig eingebracht sind und die oberseitig Symbole
oder Markierungen 20a, 20b bewirken, die nach
Einbringen von Druck auf der Oberseite entstehen.
Fig. 6a, Fig. 6b zeigt Beispiele von Ausreiß-Abschnitten 30, 31 mit einer
neuen geometrischen Gestaltung.
Bei den Aufreißdeckeln handelt es sich bevorzugt um Deckel aus
Blech.
Der Deckel 1 nach Fig. 1 und 2 weist in seinem Deckelspiegel 2,
der von dem Deckelrand 3 umgeben ist, einen Bereich 5 auf, der
in einer der bekannten und gängigen Art und Weise durch Rippen
5a oder Sicken 5d oder flächige Einsenkung(en) 5b versteift
ausgebildet ist. In diesem Bereich kann auch, wie dargestellt
ist, eine Art Schwächungslinie 5c erkennbar sein. Diese kann
jedoch auch fehlen. Der Bereich 5 entspricht einem üblichen
versteiftem Bereich von herkömmlichen Aufreißdeckeln, so daß der
Benutzer einer Dose, die mit einem solchen Deckel verschlossen
ist, annehmen muß und auch annehmen wird, daß in üblicher Weise
entlang der Linie 5c das Blech beim Öffnen einreißt und die
Trink- oder Gießöffnung freilegt.
Wie üblich ist eine Grifflasche 6, bevorzugt mittels Niet 7, am
Deckelspiegel 2 befestigt, und zwar nahe dem Bereich 5 und
bevorzugt in einer relativen Stellung zu dem Bereich 5, wie man
dies bei üblichen Deckeln für Getränkedosen gewohnt ist.
Die Ansicht und die Ausbildung des Deckels 1 in der Draufsicht
nach Fig. 1 kann von der dargestellten Form abweichen, soweit
das Erscheinungsbild von außen dem eines üblichen Aufreißdeckels
entspricht.
In Fig. 2 ist der Deckel von der Unterseite gezeigt, wobei im
Deckelrand 3 die Dichtung 4 eingebracht ist. Man erkennt wieder
den versteiften Bereich 5. Außerhalb dieses Bereiches und
unabhängig von diesem ist im Deckelspiegel 2 eine zum Freilegen
der Öffnung 9 im Abschnitt 8a anreißbare und dann weiter
ausreißbare Schwächungslinie 8 vorgesehen. Diese ist, wie ein
Vergleich mit Fig. 1 zeigt, normalerweise durch die Grifflasche
6 von außen verdeckt. Sie kann aber auch von der Unterseite her
in das Blech eingearbeitet sein, so daß man sie auch unabhängig
von einer Abdeckung durch die Grifflasche 6 von außen nicht oder
nicht ohne weiteres erkennt.
Fig. 2 zeigt den Deckel 1 nach Heraustrennen des durch die
Schwächungslinie 8 begrenzten Blechstreifens 10, der über den
Niet 7 bleibend mit der Grifflasche 6 verbunden ist. Die
Anordnung kann auch so sein, daß die Schwächungslinie 8 im
Bereich nahe des Deckelrandes unterbrochen ist, so daß der
Blechstreifen 10 unverlierbar mit dem Deckel 1 auch nach dem
Öffnen verbunden bleibt.
Der Zweck und die Funktion ist es, den Benutzer beim Öffnen
einer mit dem neuen Deckel versehenen Dose zu überraschen
bezüglich der Lage und der Form der beim Öffnen freiwerdenden
Öffnung. Dieser Überraschungseffekt kann zum Beispiel dazu
benutzt werden, um in einem Verkaufswettbewerb Gewinner zu
bestimmen, indem zum Beispiel auf der Unterseite des
Blechstreifens 10 ein entsprechender Vermerk (erster Gewinn,
zweiter Gewinn) vorgesehen sein kann, der (erst) nach dem Öffnen
des Deckels sichtbar wird. Gewinner werden überrascht durch die
unerwartete Öffnungsweise; Verlierer merken nichts und öffnen
die übliche Dose.
Fig. 3, Fig. 3a und Fig. 3b zeigen in Aufsicht und zwei
Seitenansichten ausgerissene Öffnungssegmente, die mit dem
Öffnungssegment 10 der Fig. 2 korrespondieren. Gekennzeichnet
ist an dem Öffnungssegment 10 der innere Flächenbereich, an dem
eine Markierung vorgesehen sein kann, die einen Gewinner im oben
umschriebenen Rahmen informiert und legitimiert. Der Anfangs-
Aufreißbereich, an dem der Aufreißvorgang startet, ist mit 8a
bezeichnet und korrespondiert mit dem halbrunden Bereich in
Fig. 2. Durch das Einwirken der hebelförmigen Grifflasche 6,
die sowohl den Einschwenkvorgang des gängigen
Öffnungsbereiches 5 veranlassen können muß und gleichzeitig bei
den Deckeln, die überraschend öffnen sollen, den
Ausreißbereich 10 mitnehmen soll, wird der Ausreißbereich 10
beim Öffnen stark gekrümmt, was in Fig. 3a ersichtlich ist. Ein
Schwenklappen 6a kann in einer inneren Aussparung der
Grifflasche 6 gemäß Fig. 3b vorgesehen sein, der diese Krümmung
auffängt, so daß der Ausreißbereich 10 kaum gekrümmt wird. In
allen Fig. 3 ist der Niet 7 deutlich erkennbar, mit dem das
Ausreißsegment 10 direkt gemäß Fig. 3a an der Grifflasche 6
befestigt ist oder aber über den Schwenklappen 6a an der
Grifflasche 6 angebracht ist.
Das Ende des Ausreißsegmentes 10 ist die Abtrenn-Kerblinie mit
ihrem Abschnitt 8b, die weitgehend gerade verlaufen kann, um ein
leichtes Abtrennen zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Aufreißdeckels
10, der als Vollaufreißdeckel ausgebildet ist. Der Deckel weist
in dem vom Deckelrand umgebenen Deckelspiegel 12 wieder einen
versteiften Bereich 14 auf, der dem in Fig. 1 dargestellten
Bereich 5 entspricht. Außerhalb und unabhängig von diesem
Bereich 14 ist im Deckelspiegel eine Kerblinie oder
Schwächungslinie 18 vorgesehen, die beim Öffnen mit Hilfe einer
in Fig. 4 zur Vereinfachung weggelassenen Grifflasche bei 18a
beginnt einzubrechen. Sie ist außerhalb und öffnungsfunktionell
unabhängig vom Bereich 14 vorgesehen, zum Beispiel an der
Unterseite des Deckels in diesen eingeprägt, wobei sie bei 16
und 16′ endet. Ferner ist eine weitere beim Öffnen einreißbare
Schwächungslinie 13 vorgesehen, die parallel und nahe dem
Deckelrand 11 verläuft. Mit der am Niet 15 befestigten
Grifflasche kann zunächst die Schwächungslinie 18 zur Bildung
eines durch Rippen 17 versteiften Aufreißstreifens 10′
eingerissen werden, welcher Aufreißstreifen dann als
Aufreißlasche für das Einreißen der Kerblinie 13 dient, um so
den gesamten Deckelspiegel 12 zum Öffnen von der Dose
abzutrennen.
Es wird noch einmal betont, daß die Form des erkennbar
versteiften Bereiches 5 oder 14 und die Art der Versteifung von
der dargestellten Form und Anordnung abweichen kann. Der
versteifte Bereich soll in der jeweils gängigen Art und Weise
ausgebildet sein. Das gleiche gilt für die Grifflasche und ihre
Anbringung sowie ihre relative Anbringung gegenüber dem
versteiften Bereich. Der Benutzer soll vor dem Öffnen einer
Dose, die mit diesem Deckel versehen ist, den Eindruck haben,
eine ihm gewohnte Dose an der gewohnten Stelle zu öffnen. Auf
diese Weise wird der angestrebte Überraschungseffekt erreicht,
wenn sich dann - völlig überraschend - die Dose an einer anderen
Stelle dem Benutzer öffnet.
Fig. 5a bis 5c zeigen Deckel mit einem eingebrachten Muster
auf ihrer Rückseite, das auf der Oberseite des Deckels
erscheint, wenn die Dose (die mit dem Deckel verschlossen ist)
unter Druck gesetzt wird. Die Herstellung ist in drei Schritten
veranschaulicht. Gemäß Fig. 5c sind die Muster 20a, 20b mit
Laser auf der Rückseite des Deckelspiegels 2 aufgebracht. Die
Symbole sind als kreisförmige Gestaltungen 21 mit einem
Streifenpaar 21a, 21b im Inneren ausgebildet. Die Deckel
erscheinen von oben wie übliche Deckel, ohne daß die von unten
eingebrachten Muster 20a, 20b erkennbar sind, was Fig. 5b
veranschaulicht. Fig. 5a zeigt erneut einen Blick von oben auf
den Deckel, der unter Druck gesetzt worden ist; die
Muster 20a, 20b erscheinen so, wie wenn sie in den Deckel
eingebracht worden wären, der auf der abgefüllten Dose
angebracht ist.
Die "Kerblinien" 21, 21a, 21b, die die Muster 20a, 20b definieren,
sind nur sichtbar, nicht aufreißbar und können nicht geöffnet
werden. Der Begriff "Kerblinie" ist mit Bezug auf die Muster 21,
21a und 21b so zu verstehen, daß sie nicht die gängige Funktion
von Kerblinien haben, sondern in fertigungstechnisch günstiger
Weise zur Bildung von Markierungen, Kennzeichnungen und
Verschönerungen der Deckelaußenseite dienen. Gegenüber diesen
"Kerblinien" haben die Schwächungslinien, die den tatsächlich
öffnenden Bereich im eingangs beschriebenen Sinne umfassen, eine
größere Tiefe und lassen damit weniger Restdicke der Blechstärke
stehen. Die Kerblinien, die nur optisch zu erkennen sind, die
aber auch nicht einreißen sollen, können wieder eine spürbar
größere Blechdicke stehen lassen, haben also eine geringere
Tiefe, als die tatsächlich öffnenden Kerblinien.
Fig. 6a und 6b veranschaulichen eine Gestaltung des
Ausreißbereiches 30, 31, wie er von der Funktion her dem
Ausreißbereich 10 der Fig. 2 entspricht. Hier sind die
Ausreißbereiche in Form einer gängigen Flasche gestaltet und
deren nietnaher Bereich definiert, ob die Flaschenform beim
Betätigen der Grifflasche 6 tatsächlich öffnet oder verschlossen
bleibt, um statt dessen den Einschwenkbereich 5 entlang der
Kerblinie 5c mit dem Einbrech-Startabschnitt 5x zu öffnen. Der
Bereich, der darüber bestimmt welche der beiden Öffnungsbereiche
tatsächlich geöffnet werden, ist von der in Fig. 6a
strichliniert eingezeichneten Grifflasche 6 im nietnahen Bereich
verdeckt. Außerhalb dieses Bereiches sind die Öffnungssegmente
erkennbar, sowohl das flaschenförmige Öffnungssegment 31, als
auch der übliche Öffnungsbereich 5.
In Fig. 6a öffnet der übliche Öffnungsbereich, indem das
Einbrechen an dem Ende 5x der tatsächlich aufgetrennten
Kerblinie 5c beginnt. Die beiden Enden der Kerblinie sind eng
beieinander. Die beiden Enden der nur sichtbaren Kerblinie 31a,
die das zweite Öffnungssegment 31 definiert, sind im Bereich 31b
deutlich beabstandet und schließen sich nicht, kommen sich nicht
einmal nahe.
Im Beispiel der Fig. 6b ist der Ausreißbereich 30 derjenige
Öffnungsbereich, der eine tatsächlich ausreißende Kerblinie 30a
hat, die mit der Grifflasche 6 - die hier nicht eingezeichnet
ist - aufgetrennt wird. Die Flaschenform der Kerblinie 30a
schließt sich über den Ausreiß-Startabschnitt 30b um den Niet 7.
Statt dessen ist die übliche Kerblinie 5c gemäß Fig. 6a nicht
mehr mit einem Ende 5x versehen, sondern endet vorher bei 5y, so
daß es im Öffnungsbereich 5 bei Betätigen der hebelförmigen
Grifflasche 6 kein Öffnen gibt.
Der jeweils bestimmende Bereich der Kerblinie diesseits und
jenseits vom Niet 7, der vorgibt welcher der beiden
Öffnungsbereiche sich bei Betätigen der Grifflasche tatsächlich
öffnet, ist von dem flächigen Teil 6b der Grifflasche 6
verdeckt. Er kann also von einem Benutzer nicht eingesehen
werden, auch wenn der Benutzer die beiden Öffnungsbereiche 30
und 5 oder 31 und 5 von außen ohne weiteres erkennen kann. Nur
der öffnungsfunktionell den Einbrech-Startabschnitt oder den
Ausreiß-Startabschnitt definierende Bereich der Kerblinie bzw.
der Schein-Kerblinie sind verdeckt.
Claims (18)
1. Aufreißdeckel aus Blech für Getränkedosen, bei dem im
Deckelspiegel (12; 2) eine Schwächungslinie (5c), ein durch
Sicken oder Rippen in einer - für einen Aufreißbereich zum
Freilegen einer begrenzten Öffnung - etwa üblichen Art und
Form begrenzter Bereich (5) und eine hebelförmige
Grifflasche (6) vorgesehen sind, die nahe dem begrenzten
Bereich (5) des Deckelspiegels an diesem, insbesondere durch
Niet (7), befestigt ist, und bei dem die (5) oder eine
zusätzliche, zum Freilegen der Öffnung (9) einreißbare
Schwächungslinie (8, 13, 18) außerhalb des begrenzten Bereiches
(5) und unabhängig von diesem im Deckelspiegel (2)
angeordnet ist.
2. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Freilegen der Öffnung (9) einreißbare
Schwächungslinie (13) parallel und nahe dem Deckelrand (3)
verläuft.
3. Aufreißdeckel nach Anspruch 2 oder 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Freilegen der Öffnung (9)
einreißbare Schwächungslinie (8; 18) unter der
Grifflasche (6) ganz (8, 18) oder zumindest teilweise
verdeckt (31b, 30b, 5x, 5y) angeordnet ist.
4. Aufreißdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die unter der Grifflasche (6) angeordnete Schwächungslinie
(18) eine Aufreißzunge (10′) im Deckelspiegel (12) begrenzt,
mit deren Hilfe entlang einer am Deckelrand (11)
verlaufenden Schwächungslinie (13) der Deckelspiegel (12)
als ganzes abtrennbar ist (Vollaufreißdeckel).
5. Aufreißdeckel nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Freilegen der Öffnung
einreißbare Schwächungslinie (8, 18, 13) auf der
Deckelunterseite vorgesehen ist.
6. Aufreißdeckel für eine Getränkedose üblicher Art, bei dem
- (a) ein erster Aufreißbereich (5; 5a, 5b, 5c, 5d; 14) vorgesehen ist, der scheinbar geöffnet werden kann, wenn eine Grifflasche (6) betätigt wird;
- (b) ein zweiter Aufreißbereich (8, 9, 10; 13, 10′; 30; 30a, 30b) neben oder außerhalb des ersten Bereiches vorgesehen ist, in welchem zweiten Bereich die Öffnung des Deckels (12) oder eines Segmentes (10, 30) des Deckels - anstelle der (erwarteten) Öffnung des ersten Bereiches (5; 14) - überraschend erfolgt.
7. Aufreißdeckel nach Anspruch 6, bei dem der zweite
(wirkliche) Aufreißbereich (10, 30, 10′) visuell so verborgen
ist, daß er von außen nicht oder nur schwer erkennbar ist,
zumindest der Bereich (5x, 5y; 30b, 31b) der die Öffnung
veranlaßt oder zu veranlassen scheint, bezüglich des ersten
bzw. zweiten Aufreißbereichs.
8. Aufreißdeckel nach einem der erwähnten Ansprüche, bei dem
eine Kennzeichnung auf der dem Deckel zugewandten Seite der
Grifflasche (6) oder auf der Innenseite des wirklich
ausreißbaren (zweiten) Bereichs (10, 30, 10′) angebracht ist.
9. Aufreißdeckel nach einem der erwähnten Ansprüche, bei dem
der erste Bereich (5, 14) ein (vermeintlich) einschwenkbares
(virtuelles) Öffnungssegment und der zweite Bereich ein
ausreißbares Öffnungssegment (10, 30) ist, wobei im Falle des
tatsächlich vorgesehenen Öffnens über das Ausreißsegment
(10, 30) die Kerblinie (30a, 30b) vollumfänglich um den
Niet (7) der Grifflasche (6) verläuft.
10. Aufreißdeckel auch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß weitere Schwächungslinien (21, 21a, 21b)
auf der Innenseite (Unterseite) des Deckelspiegels (12, 2)
angebracht sind, welche auf der Ober- oder Außenseite des
Deckelspiegels Muster oder Symbole (20a, 20b) definieren,
wenn die Dose unter Druck gesetzt wird, wobei die weiteren
Schwächungslinien jedoch nicht einreißbar sind.
11. Aufreißdeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die weiteren "Schwächungslinien" (21, 21a, 21b) von außen
nicht sichtbar sind, wenn kein Fülldruck auf den Deckel
einwirkt.
12. Aufreißdeckel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren "Schwächungslinien" mittels
Laser angebracht werden.
13. Aufreißdeckel nach Anspruch 3, bei dem der verdeckte
Abschnitt (8a, 18a, 30b, 5x, 5y, 31b) der Schwächungslinie
(8, 13, 31a, 30a, 5c) der das anfängliche Einbrechen
ermöglichende und nicht ermöglichende Teil der
Schwächungslinie ist.
14. Aufreißdeckel aus Blech, nach einem der voranstehenden
Ansprüche, bei dem der weitgehend unter der Grifflasche
liegende zweite - einbrechende oder nicht einbrechende -
Öffnungsbereich (30, 31) die Form eines Motivs aus dem Sport
oder einer Flasche hat.
15. Aufreißdeckel nach Anspruch 14, bei dem die Flaschenform des
zweiten Aufreißbereichs an den Inhalt des Getränkebehälters,
der mit dem Blechdeckel verschlossen ist, angepaßt ist.
16. Aufreißdeckel aus Blech für Getränkedosen, bei dem im
Deckelspiegel (2; 12) zwei beabstandete unabhängige
Aufreißbereiche (5, 14; 30, 31, 10, 10, 13) vorgesehen sind, von
denen der eine oder der andere anfänglich aufbrechbar
(5x, 30b, 18a, 8a) und dann weiterreißbar an einer
Kerblinie (5c, 30a, 8, 18) ist, wobei die Abschnitte der
Bereiche, an dem das anfängliche Aufbrechen vorgesehen ist,
von einer das Aufbrechen und Weiterreißen veranlassenden
Grifflasche (6) verdeckt sind.
17. Deckel nach Anspruch 16, bei dem die verdeckten
Abschnitte (8a, 18a, 5x, 30b) der Kerblinien nahe einer
Befestigungsstelle (7) der Grifflasche (6) angeordnet sind.
18. Deckel nach einem der Ansprüche 16 oder 17, bei dem der
"Aufreißbereich" - der nur ein scheinbarer ist - eine
reduzierte Kerblinientiefe hat und das eine Ende (5y, 31b)
dieser Schein-Kerblinie nicht nahe an das andere Ende der
Schein-Kerblinie herankommt, um den Einbrech- oder Ausreiß-
Startabschnitt (30b, 5x) weitgehend zu vermeiden.
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