DE2623704A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE2623704A1
DE2623704A1 DE19762623704 DE2623704A DE2623704A1 DE 2623704 A1 DE2623704 A1 DE 2623704A1 DE 19762623704 DE19762623704 DE 19762623704 DE 2623704 A DE2623704 A DE 2623704A DE 2623704 A1 DE2623704 A1 DE 2623704A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab

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  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Paten· ar we te
DipL-ing. Dipl.-Chem. Dipl.-lng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser 2623704
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
25. Mai 1976
Robert Andrew Wells Carl Joseph Strobe
4450 Harris Trail N.W. 2831 Orchard Knob
Atlanta, Georgia 30327 /V.St.A. Atlanta, Georgia 30327 /Y.St0A,
Unser Zeichen; W 912
Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, insbesondere auf leicht offenbare Behälter, wie sie für Handelsware wie Getränke od. dgl. üblich sind.
Die große Verbreitung leicht offenbarer Behälter wie etwa der großen Vielfalt allseits bekannter Wegwerf-Getränkedosen mit Abreißzunge od. dgl. hat Probleme aufgeworfen im Zusammenhang mit der richtigen Handhabung der Abreißzungen od, dgl., die bei der Öffnung des Behälters vollständig von diesem freikommen. Die abgezogenen Abreißzungen, die vergleichsweise klein sind und häufig schartige Ränder aufweisen, werden häufig einfach auf den Boden geworfen, wenn die Getränkedose geöffnet ist. Damit entsteht ein Abfallproblem, da die Abreißzungen am Boden verstreut unansehnlich sind und darüberhinaus auch gefährlich sein können, da die scharfen Ränder der Abreißzungen zu Fußverletzungen an Stränden oder anderen Stellen führen können, die barfuß betreten werden.
Es sind vielfache Alternativen zn den üblichen Getränkedosen mit Abreißzunge vorgeschlagen wordenr die alle eine einfache
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ORJQlNAL INSPECTED
und bequeme Öffnung der Dose von Hand ermöglichen sollen, wobei jedoch die Abreißzunge zu jeder Zeit während und nach der Öffnung der Dose an der Dose befestigt bleiben soll. Solche vorgeschlagenen leicht offenbaren Behälter sind jedoch auf Widerstände in der Praxis gestoßen, welche zu einer weitgehenden Ablehnung entweder des Handels oder der Verbraucher geführt haben. Viele nicht abnehmbare Öffnungsvorrichtungen sind zu kompliziert aufgebaut, so daß ihre Fertigung mit erheblichen Kosten verbunden ist, die über den Kostenanstieg für die Behälterfertigung auch den Preis für das in einem solchen Behälter angebotene Getränk erhöhen, welchen der Verbraucher bezahlen muß. Andere nicht abnehmbare Öffnungskonstruktionen sind schv/ierig von Hand zu öffnen, sind wirklich oder auch nur scheinbar gefährlich bei der Öffnung oder sind aus sonstigen Gründen unannehmbar für den Getränkehersteller, der sein Produkt in solchen Behältern abfüllen soll ,oder für den Verbraucher.
Aufgabe der Erfindung ist daher vor allem die Schaffung eines verbesserten leicht offenbaren und wirtschaftlich herstellbaren Behälters, dessen Öffnungsglied am geöffneten Behälter gehalten oder befestigt ist.
Diese Aufgabe wird im Prinzip durch einen leicht offenbaren Behälter gelöst, in dem zur Bildung des Öffnungsgliedes eine bei Bedarf abtrennbare Zone vorbestimmter Schwächung geschaffen ist. Das Öffnungsglied stößt derart an die Behälterwand an, daß es nicht von der Behälteröffnung abgezogen werden kann, während eine an der Außenfläche des Öffnungsgliedes befestigte Öffnungszunge das Öffnungsglied an einen freien Durchtritt durch die Behälteröffnung hindert. Die Öffnungszunge weist Mittel zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Öffnungszunge und des daran befestigten Öffnungsgliedes bei der Trennung der abtrennbaren Zone auf, die über wenigstens einem Teil der bei Bedarf abtrennbaren Zone liegen.
Im einzelnen wird auf die Öffnungszunge eine Öffnungskraft von
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Hand aufgebracht, die auf die Behälterwand gerichtet ist und auf die abtrennbare Zone übertragen wird, um diese aufzureißen und die Öffnung des Behälters einzuleiten. Wenn die abtrennbare Zone vollständig abgetrennt ist, so wird die Öffnungszunge von Hand an der Außenfläche der Behälterwand so bewegt, daß das Öffnungsglied im Inneren des Behälters von der Behälterwand wegbewegt wird und so eine Öffnung in der Behälterwand schafft, durch welche der Inhalt des Behälters ausgegossen oder auf sonstige Weise zugänglich gemacht werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher, auseinandergezogener Darstellung einen Ausschnitt aus der Stirnwand eines erfindungsgemäßen Behälters mit der Öffnungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Öffnungsvorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Schnittdarstellung unmittelbar nach der Abtrennung des Öffnungsgliedes von der Behälterwand,
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung nach der vollständigen Öffnung des Behälters,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 7 bei geschlossenem Behälter,
Fig. 9 eine Fig. 8 entsprechende Darstellung nach der Abtrennun; des Öffnungsgliedes im Zuge... der öffnung des Behälters, "
Fig. 10 eine den Fig. 8 und 9 entsprechende Darstellung nach
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vollständiger Öffnung des Behälters,
Fig. 11 eine den Fig. 1 und 7 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Öffnungsvorrichtung gemäß Fig. Fig. 13 einen Schnitt gemäß Linie 13-13 in Fig. 12,
Fig. 13A einen Teilschnitt zur Veranschaulichung einer alternativen Anordnung eines Vorsprungs zum Abscheren an der Sollbruchlinie,
Fig. 13B eine Fig. 13A entsprechende Darstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Aus führungs form gernäß Fig. 11 in der Offenstellung,
Fig. 15 einen Schnitt gemäß Linie 15-15 in Fig. 14,
Fig. 16 eine den Fig« 1, 7 oder 11 entsprechende Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 16, Fig. 18 einen Schnitt gemäß Linie'18-18 in Fig. 17,
Fig. 19 eine Fig. 18 entsprechende Darstellung unmittelbar nach dem Einreißvorgang zur Einleitung der Öffnung,
Fig. 20 eine den Fig. 18 und 19 entsprechende Darstellung nach der vollständigen Öffnung,
Fig. 21 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 16 in einer Fig. 17 entsprechenden Darstellung, jedoch nach vollständiger Öffnung in der Stellung gemäß Fig. 20,
Fig. 22 in schaubildlicher Darstellung das Oberteil eines Behälters nach einer fünften Aus führungs form der Erfindung,.
Fig. 23 eine Draufsicht auf die Öffnungsvorrichtung des Behälters gemäß Fig. 22,
Fig. 24 einen Schnitt gemäß Linie 24-24 in Fig. 23,
Fig. 24A eine vergrößerte Teil darstellung aus Fig. 24 zur Ver~ anschaulichung der SolIbruchlinie,
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Fig. 25 eine Draufsieht auf die Öffnungsvorrichtung in ihrer geöffneten Stellung,
Fig. 26 einen Schnitt gemäß Linie 26-26 in Fig. 25»
Fig. 26Λ eine vergrößerte Teildarstellung aus Fig. 26 zur Veranschaulichung der Sollbruchlinie unmittelbar nach der Abtrennung,
Fig. 27 eine sechste Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung gemäß Fig. 22,
Fig. 28 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 27, Fig. 29 einen Schnitt gemäß Linie 29-29 in Fig. 28,
Fig. 30 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig, 27 in der Öffnungsstellung,
Fig. 31 einen Schnitt gemäß Linie 31-31 in Fig. 30, Fig. 32 einen Schnitt gemäß Linie 32-32 in Fig. 30,
Fig. 33 in einer den Fig. 1, 7, 11 oder 16 entsprechenden Darstellung eine siebte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 34 eine Draufsicht auf die Öffnungsvorrichtung gemäß Fig. 33,
Fig. 35 eine Fig. 34 entsprechende Darstellung in vollständiger Öffnungsstellung der Öffnungsvorrichtung und
Fig. 36 einen Schnitt gemäß Linie 36-36 in Fig. 34.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 6 v/eist eine insgesamt mit 25 bezeichnete Öffnungsvorrichtung einen Teilabschnitt einer Behälterwand auf t die eine der Stirnv/ände einer üblichen Getränkedose od.dgl. bilden kann. Ein offenbares Glied 27 ist in der Wand durch eine bei Bedarf abtrennbare Zone 31 gebildet. Eine Öffnungszunge 29 ist auf geeignete Weise, beispielsweise durch einen Niet 32, der sich durch eine Öffnung 33 im Teil 34 der Öffnungszunge erstreckt, am Öffnungsglied befestigt. Die abtrennbare Zone 31 ist durch eine Zone vorbestimmter Schwächung in der Wand 26 gebildet. Wenn die Wand 26 aus dünnem Metall wie Aluminium, Stahl od. dgl. gebildet ist, so kann
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die abtrennbare Zone 31 durch eine gestanzte oder ähnlich in an sich bekannter Weise hergestellte Sollbruchlinie gebildet sein. Die Sollbruchlinie braucht sich nur teilweise über die Dicke der Wand 26 erstrecken oder kann alternativ auch eine nachträgliche Verbindungslinie sein, in der das zunächst ganz aus der Wand abgetrennte Öffnungsglied 27 etwa durch geeignetes Dichtungsmaterial an der Trennlinie von der Innenoberfläche 26b der Wand her wieder befestigt ist. Es sind verschiedene Stanz-,Anreiß-oder sonstige Metallbearbeitungsverfahren bei der Herstellung von leicht offenbaren Behältern bekannt, die daher im vorliegenden Zusammenhang nicht im einzelnen erläutert zu werden brauchen. Die bei Bedarf abtrennbaren Zonen der Öffnungsvorrichtung eines erfindungsgemäßen Behälters, also etwa die abtrennbare Zone 31 und ähnliche Zonen bei den anderen Ausführungsbeispielen werden hierin unabhängig von der speziellen Art der Herstellung generell als "abtrennbare Zone" bezeichnete
Die Außenoberfläche des Öffnungsgliedes 27 ist hinsichtlich der Außenoberfläche 26a der Wand 26 konkav ausgebildet und wird durch die abtrennbare Zone 31 derart begrenzt, daß eine im wesentlichen kreisförmige Ausbildung entsteht, wobei jedoch die spezielle Ausbildung des Öffnungsgliedes an sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung keine grundsätzliche Rolle spielt. Das konkave Öffnungsglied 27 ist von einem konvexen Ringrand 30 umgeben, der sich geringfügig über die Oberflächenebene der Außenfläche 26a der Wand 26 erhebt, wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die abtrennbare Zone 31 ist am Innenrand des Ringrandes angeordnet. Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt r v/eist die abtrennbare Zone 31 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 6 eine ringförmige Kerbe 35 auf, die beispielsweise durch Stanzen in der Außenoberfläche des Ringrandes 30 gebildet ist, sowie eine V-förmige Ringkerbe 36 auf, die innerhalb der Ringkerbe 35 liegt. Die innere Ringkerbe 36 schafft einen Bruchsteg 37 aus Metall zwischen dem Boden der Ringkerbe 36 und der Innenoberfläche 26b der Wand Diese Art von abtrennbarer Zone 31 gemäß Fig. 3 ist als
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"Alcoa B-48"-Trennlinie bekannt, die im einzelnen in der US-PS 3 902 626 beschrieben ist, wobei der Zweck dieser speziellen Kerbenausbildung weiter unten noch näher erläutert wird. Diese spezielle Ausbildung der abtrennbaren Zone gemäß Fig. 3 ist jedoch nur ein Beispiel für eine im Rahmen der vorliegenden Erfindung mögliche Ausführungsform.
Die Öffnungszunge 29 weist Flanschabschnitte 40a und 40b auf 9 die über angrenzenden Abschnitten der abtrennbaren Zone 31 liegen, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, und an einem Vorderende 41 miteinander verbunden sind, welches gleichermaßen über der abtrennbaren Zone liegt.' Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegen die Flanschabschnitte der Öffnungszunge 29 unter Einschluß des Abschnittes'41 in einem Abstand außerhalb der Außenoberfläche des Ringrandes 30, der unterhalb der überhängenden Flanschabschnitte angeordnet ist. An der Unterseite des Endflanschabschnittes 41 und de^ Flanschabschnitte 40a und 40b erstrecken sich Vorsprünge 42 bzw. 48 bzw. 49, die unmittelbar oberhalb des Ringrandes 30 oder oberhalb des Öffnungsgliedes 27 in der abtrennbaren Zone 31 angeordnet sind. Die Vorsprünge 42, 48 und 49 können auf dem Ringrand 30 oder dem Öffnungsglied 27 aufliegen oder können auch im Abstand hiervon angeordnet sein. In den Fig. 1 bis 6 sind drei einzelne Vorsprünge veranschaulicht, jedoch kann selbstverständlich auch eine größere oder eine geringere Anzahl von Vorsprüngen eingesetzt werden. Darüberhinaus können die einzelnen Vorsprünge alternativ auch als kontinuierlicher Vorsprung ausgebildet werden, der an der Unterseite der Flanschabschnitte 40a, 40b und 41 angeordnet ist und sich benachbart zum Ringrand 30 über einen großen Teil seines Umfanges oder den ganzen Umfang erstreckt.
Das Teil 34 der Öffnungszunge 29 ist etwa äLs länglicher Finger ausgebildet, der sich von der Nietöffnung 33 in der konkaven Außenoberfläche 28 in Richtung auf das hintere Ende 43 erstreckt, welches jenseits des durch die abtrennbare Zone 31 begrenzten
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Öffnungsgiiedes 27 liegen kann. Das hintere Ende 43 ist an die Flanschabschnitte 40a und 40b angeschlossen, Avährend das Fingerteil 34 durch Schlitze 46a und 46b von den Flanschabschnitten abgetrennt ist. Wie ohne weiteres klar ist, ist die gesainte Öffnungszunge 29 bevorzugt einstückig als Stanzteil aus Metall ausgebildet oder kann alternativ aus einem geeigneten Werkstoff wie irgendeinem Kunststoff geformt oder sonstwie hergestellt sein. Das Fingerteil 34 erstreckt sich vom hinteren Ende 43 im wesentlichen nach unten zur Nietöffnung 33, wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, so daß die Kontur des Fingerteiles 34 der konkaven Kontur der Außenoberflache 28 angenähert ist. Selbstverständlich kann anstelle einer Befestigung mittels des Nietes 32 das Fingerteil 34 auch auf andere Weise am Öffnungsglied 27 befestigt sein, wie etwa durch Schweißung, Klebung od. dgl., wobei zu beachten ist, daß die Verbindung zwischen dem Öffnungsglied 27 und der Öffnungszunge 29 nicht Zug- oder Biegebeanspruchungen während der Öffnung des Behälters ausgesetzt ist, v/ie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
Ein Entlüftungsglied 50 ist im Abstand von dem Endflanschbereich 41 der Öffnungszunge 29 in der Wand 26 vorgesehen. Das Entlüftungsglied 50 wird durch eine bei Bedarf trennbare Soll— bruchlinie 51 und durch eine nicht trennbare Soll-Biegelinie gebildet. Zwischen dem Entlüftungsglied 50 und dem Öffnungsglied 27 ist ein Riegelglied 55 vorgesehen, welches sich von der Außenoberflache 26a der Wand 26 nach außen erstreckt und durch Stanzen od. dgl. hergestellt sein kann. Die Umfangsaxisbildung des Riegelgliedes 55 ist bevorzugt komplementär zur Kontur 56 im offenen Bereich zwischen dem Fingerteil 34 und dem Flanschabschnitt 41 der Öffnungszunge 29 ausgebildet.
Ein erfindungsgemäßer Behälter in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 6 wird auf folgende Weise geöffnet. Zunächst wird die Öffnungszunge 29 beispielsweise mit einem Daumen oder Zeigefinger von Hand nach unten gedrückt. Die auf die Gffnungszunge
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ausgeübte Kraft wird auf einen Bereich in der Nachbarschaft der abtrennbaren Zone 31 über die Vorsprünge 42, 48 und 49 oder eine entsprechende andere Vorsprungsausbildung an der Unterseite der Flanschabschnitte der Öffnungszünge übertragen, wodurch der Ringrand 30 abgebogen und dadurch der Bruchsteg 37 gebrochen oder gerissen wird.
Das Öffnungsglied 27 ist nun von der Wand 26 getrennt und bewegt sich bezüglich der Wand 26 nach innen, bis die Planschabschnitte 40a, 40b und 41 die Außenoberfläche 26a der Wand 26 berühren. Das Öffnungsglied 27 und die daran befestigte Öffnungszunge 29 nehmen nun die Stellung gemäß Fig. 4 ein, woraus ohne weiteres ersichtlich ist, daß die Flanschabschnitte der Öffnungszunge verhindern, daß die Offnungszunge und das daran befestigte Öffnirngsglied 27 in den Behälter unterhalb der Wand 26 fallen. Weiterhin ist ersichtlich, daß die Flanschabschnitte der Öffnungszunge verhindern, daß der Daumen oder der Finger eines Benutzers am Rand 62 der Öffnung 61 in der Wand 26, die durch Bruch des Bruchsteges 37 entstanden ist, verletzt wird.
Nach der Trennung des Öffnungsgliedes 27 aus der Wand 26 wird, das Öffnungsglied nunmehr durch Verschiebung der Öffnungszunge in Richtung auf das Riegelglied 55, also nach links gemäß Fig. 4 bis 6, aus der Öffnung 61 entfernt. Da der Vorderrand des getrennten Öffnungsgliedes unterhalb des benachbarten Abschnittes des Öffnungsrandes 62 liegt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, gleitet das Öffnungsglied 27 unter die Innenoberfläche 26b der Wand 26, während die Öffnungszunge entlang der Außenoberfläche 26a der Wand gleitet. Bei dieser Gleitbewegung der Öffnungszunge 29 gleitet der Endflanschabschnitt 41 über die geneigte Fläche 64 des Riegelgliedes 55, so daß der Vorsprung 42 des Endflanschabschnittes 41 oberhalb des Entlüftungsgliedes 50 zu liegen Icommt. Die Öffnungszunge 29 ist nun in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten vollständigen
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Öffnungsstellung, in der das Öffnungsglied 27 fast vollständig aus der Öffnung 61 in der Wand 26 entfernt ist. Eine weitere Gleitbewegung der· Öffnungszunge 26 in der Öffnungsrichtung wird dadurch verhindert, daß die Schlitze 46a und 46b an den gegenüberliegenden Abschnitten des Randes 62 anliegen»
Die Arbeitsschrittfolge bei der Öffnung wird nun dadurch vervollständigt, daß der Endflanschabschnitt 41 der Öffnungszunge in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise nach unten gedrückt wird, so daß die Sollbruchlinie 51 reißt und das Entlüfungsglied 50 um die Biegelinie 52 nach innen abgebogen wird. Der Vorsprung 42 oder ein anderes geeigentes Konstruktionsteil des Endflanschabschnittes 41 bewegt sich in die durch die Einwärtsbewegung des Entlüftungsgliedes 50 freigegebene Öffnung, so daß der Vorsprung in die Entlüftungsöffnung eingreift und eine Gleitbewegung der Öffnungszunge in Richtung zurück auf die Öffnung 61 in der Wand 26 verhindert. Der Inhalt des Behälters kann nun durch die Öffnung 61 ausgegossen werden, wobei das geöffnete Entlüftungsglied 50 einen Luftzutritt in das Behälterinnere ermöglicht, um das durch die Öffnung 61 ausgegossene Volumen durch Luft zu ersetzen.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, liegt der Umfangsrand 63 des Öffnungsgliedes 27 unterhalb der ihn umgebenden Abschnitte des Randes 62. Diese höhengestaffelte Anordnung der Ränder 62 und 63, die bei der Ausführvingsform gemäß Fig. 1 bis 6 durch die "B-48"-Stanzung erzielt wird, verhindert, daß das Öffnungsglied 27 durch die Öffnung 61 hindurch herausgezogen werden kann, so daß das Öffnungsglied und die daran befestigte Öffnungszunge stets an der Wand 26 befestigt bleiben und nicht abgenommen und weggeworfen oder sonst wie unsachgemäß benutzt werden können.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7 bis 10 veranschaulicht, wobei eine Behälterwand 80 ein Öffnungsglied 81 aufweist, welches durch eine abtrennbare Zone 8i in der Wand begrenzt ist. Obwohl die abtrennbare Zone 82 in der-
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selben Weise wie die abtrennbare Zone 31 gemäß den Fig. 1 bis 7 hergestellt sein könnte, handelt es sich bei der abtrennbaren Zone 82 um eine vorgeschnittene Zone, bei der das Öffnungsglied 81 zunächst vollständig von der Wand 80 entlang der Schnittlinie 88 bei der Herstellung getrennt wird, wonach ein geeignetes Dichtungsmaterial 94 entlang der Innenseite der Schnittlinie 88 zur erneuten Einfügung und Abdichtung des Öffnungsgliedes aufgebracht v/ird. Die Schnittlinie 88 ist bevorzugt so ausgebildet, daß der Außenrand 89 des Öffnungsgliedes 81 unterhalb des Randes 90a der Öffnung 90 in der Wand 80 liegt, die durch die weiter unten erläuterte Entfernung des Öffnungsgliedes entsteht.
Am Öffnungsglied 81 ist eine Öffnungszunge 84 befestigt. Die Öffnungszunge 84 \veist ein inneres Fingerteil 85 auf, welches an zwei Seiten und einem Ende durch Flanschabschnitte 86 umgeben ist, welche über einen wesentlichen Teil des Umfanges oberhalb der abtrennbaren Zone 82 liegen. Das Fingerteil 85 weist ein Vorderende 83 auf, wie am besten aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich ist, welches auf dem Öffnungsglied in der Nachbarschaft der abtrennbaren Zone 82 aufliegt und sich nach oben zu einem Punkt 85a erstreckt, der geringfügig oberhalb der Außenoberfläche des Flanschabschnittes 86 liegt. Das Fingerteil 85 erstreckt sich vom Punkt 85a aus nach hinten und unten zu einem hinteren Abschnitt 87, der einstückig mit den rückwärtigen Abschnitten der Flanschabschnitte 86 ausgebildet ist. Eine konische Mulde 92 ist im Fingerteil 85 vorgesehen wobei eine Öffnung 91 im Boden der Mulde 92 den Niet 83 aufnimmt, der an der Außenoberfläche des Öffnungsgliedes 81 ausgeformt ist. Es versteht sich, daß das Fingerteil 85 auch anders als durch eine Nietung mit dem Öffnungsglied 81 verbunden sein kann, wie dies bereits weiter oben im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 6 erläutert ist.
In der Wand 80 ist im Abstand vom Vorderende 86a des Flanschabschnittes 86 ein Riegelglied vorgesehen, welches eine Auflauf-
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fläche 95 besitzt, die von der Wand 80 aus sich vom Bereich der Stelle 96 nach oben geneigt erstreckt und bei einer vergleichsweise steil geneigten Wand 97 endet, die sich nach unten zur Riegeloberfläche der Wand 80 erstreckt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, liegt der Flanschabschnitt 86 im Abstand außerhalb der abtrennbaren Zone 82 und erstreckt sich die Stelle 85a des Fingerteiles 85 über den Flanschabschnitt 86 hinaus nach außen. Eine nach unten auf die Öffnungszunge 84 aufgebrachte Öffnungskraft wird durch das Fingerteil aufgenommen und über das Vorderende 93 ebenso wie über andere Abschnitte des Fingerteiles übertragen, so daß die abtrennbare Zone 82 reißt. In Fig. 9 ist die Stellung des Öffnungsgiiedes unmittelbar nach dem Bruch oder Riß der abtrennbaren Zone veranschaulicht, wobei das Öffnungsglied nach unten unter die Wand 80 bewegt ist und wobei der Flanschabschnitt 86 nach unten in Richtung auf eine Anlage an darunterliegende Abschnitte des Randes 90a der Öffnung mitgenommen wird. Der Flanschabschnitt 86 der Öffnungszunge verhindert so, daß das Öffnungsglied frei in den Behälter eintritt oder hineinfällt, während der Außenrand 89 des Öffnungsgliedes in der weiter oben bereits erläuterten Weise verhindert, daß das Öffnungsglied aus der Öffnung 90 herausgezogen werden kann.
Die Öffnung wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 10 dadurch vervollständigt, daß die Öffnungszunge 84 gleitend in Richtung auf die Auflauffläche 95 bewegt wird, so daß der Flanschabschnitt 86 entlang der Außenoberfläche der Wand 80 gleitet, während der Fingerteil 85 und das daran befestigte Öffnungsglied 81 in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise unterhalb der Wand 80 gleiten. Die schräge Ausbildung des Vorderendes 93 erleichtert die Gleitbewegung des Fingerteiles 85 unter den Rand 90a der Öffnung 90 in der Wand 80. Die Auflaufflache 95 oder wenigstens die steil abfallende Wand 97 sind bevorzugt so ausgebildet, daß sie in dem offenen Raum 98 aufgenommen werden können, der innerhalb des Flanschabschnittes
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verbleibt, wenn das Pingerteil 85 unterhalb der Wand 80 gleitet, so daß die steil abfallende Wand 97 und die Auflauffläche 95 zur Halterung der Öffnungszunge 84 in der voll geöffneten Stellung gemäß Fig. 10 in die Öffnung 98 eingreifen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 11 bis 15 unterscheidet sich von den oben erläuterten Ausführungsformen dadurch, daß eine Öffnungszunge 251 vorgesehen ist, welche durch direkte Befestigung ohne ein längliches Fingerteil an dem darunterliegenden Öffnungsglied 252 befestigt ist. Das Öffnungsglied 252 ist in der Behälterendwand 253 durch eine ununterbrochene Sollbruchlinie oder abtrennbare Zone 254 begrenzt, die in der weiter oben erläuterten Weise bevorzugt so ausgebildet ist, daß eine Herausnahme des Öffnungsgliedes unmöglich ist. Die Öffnungszunge 251, die am Öffnungsglied 252 durch einen einstückigen Niet 255 befestigt ist, weist einen Umfangsflansch 256' auf, welcher sich in einem gewissen Abstand außerhalb der Endwand erstreckt und den gesamten Umfang der kreisförmigen Sollbruchlinie 254 übergreift. Der Niet 255 greift am Mittelpunkt der Öffnungszunge 251 an, obwohl dieser Angriffspunkt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel keine grundsätzliche Bedeutung hat.
Von der Unterseite der Öffnungszunge 251 aus nach unten erstreckt sich ein Vorsprung 259 zum Abscheren der Sollbruchlinie, der an einer solchen Stelle an der Endwand 253 aufliegt, welche eine ungleichmäßige Übertragung der Öffnungskraft auf die Sollbruchlinie 254 ergibt. Der Abschervorsprung 259 liegt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 direkt innerhalb der Sollbruchlinie 254 am Öffnungsglied 252 an und erstreckt sich fast über den halben Umfang des Öffnungsgliedes 252, wie dies am besten aus Fig. 12 und 14 ersichtlich ist.
In Fig. 13A ist veranschaulicht, daß der Abschervorsprung 259a alternativ auch an der Außenseite der Sollbruchlinie 254 angeordnet sein kann, während nach einer weiteren Ausführungsform in Fig. 13B der Abschervorsprung 259b auch direkt auf der Sollbruchlinie angeordnet sein kann. Unabhängig von der Lage des
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AbschervorSprunges erstreckt sich in der aus Fig. 13 ersichtlichen Weise ein Teil des Flansches 256 über die Endwand 253 hinaus nach innen bis zu einer Stelle 260, so daß ein Spaltraum 261 zwischen dem Flansch und der End— oder Stirnwand besteht.
Wenn auf die Öffnungszunge 251 ein nach unten gerichteter Fingerdruck ausgeübt wird, so wird diese Kraft ungleichmäßig durch den Abschervorsprung' 259 (oder 259a oder 259b) auf die Sollbruchlinie 254 übertragen, wodurch diese bricht oder reißt. Das Öffnungsglied 252 bewegt sich mit der daran befestigten Öffnungszunge 251 nach unten, bis der Flansch 256 in Anlage an den vom Flansch überdeckten Bereich der Endwand 253 gelangt. Das Öffnungsglied 252 mit der daran befestigten Öffnungszunge kann sodann über einen solchen Abstand gleitend in der Darstellung gernäß Fig. 14 nach rechts verschoben werden{ der ein Eindringen der Endwand in den Spaltraum 261 gestattet, wie dies in Fig. 15 veranschaulicht ist. Durch diese Verschiebung des Öffnungsgliedes und der Öffnungszunge wird ein Teil der Öffnung 262 in der Endwand 253 nach dem Bruch oder Riß der Sollbruchlinie 254 freigelegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 bis 21 ist eine Öffnungszunge 267 vorgesehen, die sich im wesentlichen deckungsgleich mit dem darunterliegenden Öffnungsglied 268 erstreckt, welches durch die Sollbruchlinie 270 in der Endwand oder Stirnwand 269 gebildet ist. Das Öffnungsglied 268 ist muldenförmig nach unten gewölbt, wie dies bei 271 veranschaulicht ist, so daß es sich unterhalb einer die Sollbruchlinie enthaltenden gedachten Ebene erstreckt. Sowohl das muldenförmige Öffnungsglied als auch die Sollbruchlinie 270 sind von einem Wulst 272 umgeben, der unmittelbar außerhalb der Sollbruchlinie liegt und sich geringfügig über die Sollbruchlinie erhebt. Der Wulst 272 bildet einen die öffnung umgebenden Lippenschutz;rand, der nacn der Öffnung und Verschiebung des Öffnungsgliedes 268 in der Endwand 269 verbleibt.
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Die Öffnungszunge 267 ist auf geeignete Weise, beispielsweise durch einen Niet 273, am Öffnungsglied 268 befestigt; der Niet 273 greift an der Öffnungszunge in einer Mulde 274 anf welche in der Nachbarschaft des Vorderendes 275 der Öffnungszunge sich nach unten auswölbend ausgeformt ist. Die Öffnungszunge 267 ist in der bei 276 veranschaulichten Weise nach unten ausgewölbt und bildet eine weitere Mulde, die zwischen dem Vorderende 275 und dem Hinterende 277 des Öffnungsgliedes angeordnet ist, wobei die Mulde 276 sich nach unten bis in die Berührung des Muldenbereiches 271 des darunterliegenden Öffnungsgliedes 268 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt.
Ein Vorsprung 278 zum Abscheren oder Abreißen der Sollbruchlinie 270 erstreckt sich von der Öffnungszunge 267 nach unten in Berührung mit dem Öffnungsglied 268 in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Stelle der Sollbruchlinie 270. Der Abschervorsprung 278 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. bis 21 so angeordnet, daß er an der dem Niet 273 gegenüberliegenden Seite des Öffnungsgliedes 268 liegt.
Die Öffnungszunge 267 ist vollständig von einem Flansch 281 umgeben, der im Abstand außerhalb oder oberhalb der Sollbruchlinie 270 angeordnet ist und diese überdeckt. An seinem Außenende ist der Flansch 281 nach unten abgewinkelt, wie dies am besten bei 279 erkennbar ist, so daß die Sollbruchlinie 270 vollständig umgeben wird und die Finger eines Benutzers während der Öffnung vor Verletzungen gesichert sind. Der Flansch ist in der bei 280 veranschaulichten Weise in der Nachbarschaft des rückwärtigen Endes 277 der Öffnungszunge verlängert, um so einen Sprühabweiser zu bilden, was insbesondere bei Getränkedosen mit kohlensäurehaltigen oder auf sonstige Weise unter Druck stehenden Getränken von Vorteil ist.
Hinter der Öffnungszunge 267 erstreckt sich eine Mulde 282, die nach unten in der Außenoberfläche der Endwand 269 ausge-
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wölbt ist. Die Form der Mulde 282 entspricht der Ausbildung der Unterseite der Mulde 276 der Öffnungszunge t welche in der Mulde 282 bei vollständiger Öffnung des Öffnungsgliedes zu liegen kommt. Eine sich nach unten erstreckende Riegelvertiefung 282 ist in der Endwand 269 unmittelbar hinter der Mulde 282 angebracht.
Die Öffnung des Behälters wird durch Fingerdruck auf die Öffnungszunge 267 eingeleitet, wobei dieser Druck in der Regel, jedoch nicht notwendigerweise, im Bereich der Mulde 276 aufgebracht wird. Diese nach unten gerichtete Kraft wird auf das darunterliegende Öffnungsglied 268 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel an drei verschiedenen Stellen übertragen, nämlich an der Berührungsstelle zwischen der Mulde 276 und der Mulde 271, an dem oder im Bereich des Nietes 273 und an der Stelle, an der der Abschervorsprung 278 am Öffnungsglied aufliegt. Die so auf das Öffnungsglied aufgebrachte resultierende Kraft ergibt eine ungleichförmige Spannungsverteilung in der Sollbruchlinie 270, so daß diese bricht oder reißt.
Das Öffnungsglied 268 und die daran befestigte Öffnungsaunge bewegen sich nach unten in die Stellung gemäß Fig. 19, wobei der Flansch 281 am Wulst 272 aufliegt. Die Öffnungszunge 267 und das Öffnungsglied 268 werden sodann gleitend nach Unten geführt bis in die Stellung gemäß Fig. 20, wobei in der aus Fig. 20 ersichtlichen Weise ein Teil der Endwand 269 zwischen der Mulde 276 der Öffnungszunge und der Mulde 271 des Öffnungsgliedes zu liegen kommt. Der Abscherwulst oder Abschervorsprung 278 liegt nun in der Riegelvertiefung 283» während der Wulst an der Rückseite der Öffnung 284 in der Endwand 269 in einem Kanal 285 in der Unterseite der Öffnungszunge 267 zu liegen kommt, der durch eine Rippe 285' gebildet ist, welche die Mulden 274 und 276 voneinander abteilt.
Aus Fig. 20 ist ersichtlich, daß die äußerste Erstreckung des Flansches 281 am Vorderende 275 der Öffnungszunge 267 nach oben
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und außen in der Offenstellung im Abstand von der Endwand liegt. Diese geöffnete Stellung des Flansches hindert einen Benutzer daran, mit seinen Lippen die Öffnung 284 vollständig abzudecken, so daß Luft in den Behälter gelangt, während aus ihm getrunken wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 bis 21 ist somit das Öffnungsglied vollständig durch die Öffnungszunge abgedeckt und zu jeder Zeit fest an der Endwand gehalten. Der enge Umfangssitz zwischen dem Flansch 281 und der Sollbruchlinie vereitelt jegliche Versuche, die aus der Öffnungszunge und dem Öffnungsglied bestehende Öffnungsvorrichtung von der Endwand beispielsweise dadurch abzunehmen, daß das Öffnungsglied in der Öffnung 284 seitlich verdreht oder verkantet wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 22 bis 26A ist ein insgesamt mit 310 bezeichneter Behälter teilweise dargestellt, der eine im wesentlichen zylindrische Wand 311 und eine Stirnwand 312 aufweist, welche an der Zylinderwand durch den Umfangswulst 313 befestigt ist, welcher sich über einen geringen Abstand über die Außenoberfläche 314 der Stirnwand hinaus erstreckt, wie dies an sich bekannt ist. Es versteht sich, daß der nicht dargestellte Abschnitt des Behälters 310 den Rest der Wand 311 und eine weitere Stirnwand umfaßt, die einstückig mit der Zylinderwand ausgebildet oder alternativ als getrenntes Endglied an der Zylinderwand befestigt sein kann.
In der Stirnwand 313 ist ein insgesamt mit 318 bezeichnetes Öffnungsglied angeordnet und durch eine Sollbruchlinie 319 in der Stirnwand begrenzt. Die Sollbruchlinie 319 kann sich in der am besten aus Fig. 24 und 24A ersichtlichen Weise entweder nur teilweise durch die Dicke der Stirnwand 312 erstrecken, oder kann alternativ auch vorgeschnitten und nachträglich wieder verbunden sein, wie dies weiter oben bereits näher erläutert ist.
Die Sollbruchlinie 314, welche das Öffnungsglied 318 begrenzt,
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ist eine ununterbrochene Linie, so daß das Öffnungsglied bei der Trennung der Sollbruchlinie vollständig vom Rest der Stirnwand 312 getrennt wird. Die Sollbruchlinie 319 begrenzt somit bei der Ausführungsform gemäß Fig. 22 bis 26A ein Öffnungsglied, welches einen bogenförmigen Abschnitt aufweist, der durch einen Abschnitt 31S* der Sollbruchlinie begrenzt wird und der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gebogen ist und sich über einen geringfügig größeren Bogenbereich als 180° erstreckt und dabei bei 323a und 323b an den Rest der Sollbruchlinie anschließt, welche einen sich im wesentlichen in Richtung auf den Mittelpunkt der Stirnwand 312 erstreckenden Zungenabschnitt 324 begrenzen. Der Zungenabschnitt 324 weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Seiten 325a und 325b und ein Außenende 326 auf, welche den Zungenabschnitt begrenzen.
Im Zungenabschnitt 324 ist ein sich nach außen erstreckender Riegelvorsprung 327 vorgesehen, welcher mit einer entsprechend ausgebildeten Riegelvertiefung 328 an der Innenoberfläche 320 der Stirnwand 312 in Ausrichtung ist. Die Arbeitsweise der Riegelausnehmung 328 und des Riegelvorsprungs 327 werden weiter unten noch näher erläutert. Sowohl der Riegelvorsprung 327 als auch die Riegelvertiefung 328 sind vorzugsweise durch einen Stanzvorgang während der Herstellung der Endwand 312 hergestellt.
Das Öffnungsglied 318 ist weiterhin mit einer Öffnungszunge in der Form eines Knopfes 332 versehen, der bei der vorliegenden· Ausführungsform einstückig mit dem Öffnungsglied ausgebildet ist und im Abstand oberhalb der Außenoberfläche 314 der End— wand 312 liegt. Die äußerste Erstreckung des Knopfes 332 liegt jedoch bevorzugt unterhalb des Randwulstes 313, wie dies am besten aus Fig. 24 ersichtlich ist. Der sich nach außen erstreckende Knopf 332 wird durch eine ümfangswand 333 begrenzt, welche aus der Kormalebene der Stirnwand 312 heraus verformt ist und sich in einem Abstand von der Stirnwand nach außen erstreckt. Der Knopf 332 weist weiterhin einen Flansch 334 auf,
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der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 22 bis 26A im wesentlichen den ganzen gebogenen Abschnitt 319' der Sollbruchlinie 319 überdeckt. Diese Überdeckung des Abschnittes 319 der Sollbruchlinie durch den Flansch 334 ist am besten aus den Fig. 23 und 24 ersichtlich. Die Oberseite des Knopfes 332 ist muldenförmig nach innen gewölbt und bildet eine Mulde 35 zur Aufnahme des Fingers oder des Daumens eines Benutzers. Die Wand 333 ist von der Sollbruchlinie aus nach innen ausgehalst und bildet einen Kanal, welcher eine Bewegung des Öffnungsgliedes 318 gegenüber der Stirnwand 312 nach dessen Trennung von der Stirnwand 312 gestattet.
Einzelheiten der Art der Schwächung durch die Sollbruchlinie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 22 bis 26A sind der Fig. 24A zu entnehmen, wobei ersichtlich ist, daß die Sollbruchlinie und auch deren Abschnitt 319' im Querschnitt asymmetrisch sind. Eine Seite 338 des Abschnittes 319' liegt im wesentlichen senkrecht zur Außenoberfläche 314 der Stirnwand, während die andere Seite 339 der kerbenförmigen Sollbruchlinie von der Außenoberfläche aus diagonal geneigt ist und einen spitzen Winkel mit der vertikalen Seite 338 bildet. Beim vorliegenden speziellen Ausführungsbeispiel treffen sich die diagonale Seite 339 und die senkrechte Seite 338 in einem Einschlußwinkel von etwa 45°, wobei jedoch die spezielle Größe dieses Winkels für die Erfindung nicht von grundsätzlicher Bedeutung ist. Zur Erzeugung der Sollbruchlinie 319 kann die weiter oben erläuterte "Alcoa B-48"-Schwächung verwendet werden.
Wenn der Behälter 310 geöffnet werden soll, so drückt der Benutzer mit dem Daumen oder einem Finger auf die Mulde 335 des Knopfes 332, wobei dieser nach unten gerichtete Druck eine Kraft auf die Sollbruchlinie 314 unter Einschluß deren Abschnitt 319' ausübt, welche zu einem Bruch der Sollbruchlinie führt. Auf diese Weise wird das Öffnungsglied 318 von der Stirnwand 312 getrennt. Der Bruch der Sollbruchlinie 319 wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die außermittige
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Lage des Knopfes 33'2 im Bezug auf die Längserstreckung des
Öffnungsgiiedes 318 begünstigt, wie dies aus Fig. 24 ersichtlich ist. Wenn der außermittige Knopf 332 nach innen in Richtung auf die Stirnwand 312 gedruckt wird, so wird diese Kraft vom Knopf 332 ungleichmäßig verteilt auf die Sollbruchlinie übertragen, so daß Spannungskonzentrationen an einer oder mehreren Stellen entlang der Sollbruchlinie entstehen. Die Sollbruchlinie reißt zunächst an dem oder den Sρannungskonzentrationssteilen auf, wobei durch diesen anfänglichen Riß das Öffnungsglied 318 um ein gewisses Maß in Bezug auf die Stirnwand einwärts bewegt werden kann, wodurch mehr Spannung erzeugt wird und der Rest der Sollbruchlinie 319 reißt.
Sobald die Sollbruchlinie 319 gerissen ist, kann sich das Öffnungsglied 318 bzw. der Knopf 332 nach innen in Richtung auf die Außenoberfläche 314 der Stirnwand 312 bewegen. Das Ausmaß dieser Einwärtsbewegung wird jedoch durch den Flansch 334 begrenzt, der den Abschnitt 319' der Sollbruchlinie überdeckt und in Anlage gelangt an die Außenoberfläche 314 in der Nachbarschaft des Umfangsrandes 342 der entstandenen Öffnung 343. Diese Berührung ist am besten aus Fig. 26A ersichtlich» Da
der Finger des Benutzers in der Mulde 335 liegt, um den Knopf nach unten zu drücken, kann der Finger selbstverständlich nicht unbeabsichtigt in die Öffnung 343 der Stirnwand 312 zu diesem Zeitpunkt eintreten und kann daher nicht einmal in Berührung mit dem schartigen Umfangsrand 342 gelangen, der zu diesem
Zeitpunkt unterhalb des überhängenden Flansches 334 liegt.
Wie ebenfalls aus Fig. 26A ersichtlich ist, ist die Diagonalseite 339 der kerbenförmigen Sollreißlinie 319 entlang einer Fläche 344 abgerissen, welche im wesentlichen eine Verlange-· rung der diagonalen Oberfläche ist, so daß die Fläche 344 unterhalb des Umfangsrandes 342 der Öffnung 343 liegt, und zwar vom Rand 342 in einem solchen Maße überdeckt wird, welches
eine vollständige Abnahme des Öffnungsgliedes 318 von der Bildwand 312 durch Zug an der- Öffnungsvorrichtung nach außen ver-
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mieden ist. Als Folge hiervon bleibt das Öffnungsglied 318, obwohl von der Stirnwand 312 nunmehr getrennt, an der Stirnwand 312 gehalten.
Die Öffnung wird dadurch vervollständigt, daß das Öffnungsglied in der Darstellung gemäß Fig. 25 und 26 über einen bestimmten Abstand nach rechts gleitend verschoben wird, so daß das Öffnungsglied einen Teil der Öffnung 343 freilegt. Bei dieser Verlagerung gleitet der Zungenabschnitt 324 unterhalb der Stirnwand 312, wobei der Riegelvorsprung 327 in der aiis Fig. 26 ersichtlichen Weise in die Riegelvertiefung 328 einfällt. Die Öffnung des Behälters 310 ist nun beendet, so daß der Inhalt des Behälters über die Behälteröffriung 343 in üblicher Weise entnommen, beispielsweise ausgegossen werden kann.
Die gleitende Längsverschiebung des Öffnungsgliedes 318 wird durch die enge Gleitverbindung zwischen dem durch die ausgehalste ümfangswand 333 des Öffnungsgliedes gebildeten Kanal und den im Abstand voneinander liegenden Umfangsrändern 345a und 345b erleichtert, die freiliegen, wenn die Seiten 325a und 325b des Zungenabschnittes 324 von der Stirnwand 312 abgetrennt sind. Der Abstand zwischen den beiden Seiten 345A und 345B muß bezogen auf den entsprechenden Abstand über die ausgehalste Ümfangswand 333 ausreichen, um die genannte gleitende Längsbewegung zu gestatten, ohne jedoch so groß zu sein, daß das Öffnungsglied 318 entweder vollständig aus der Stirnwand 312 herausgenommen werden oder durch die Öffnung 343 in das Innere des Behälters 310 hineinfallen kann. Der Abstand zwischen den Seiten 345a und 345b ist geringfügig kleinez* als der maximale Durchmesser des Bogenteiles im Bereich des Abschnittes 319' der Sollbruchlinie, wie dies am besten aus Fig. 23 ersichtlich ist, um die Halterung der Öffnungsvorrichtung 317 zu vereinfachen.
Die Höhe des Riegelvorsprunges 327 bezogen auf die Höhe der Riegelvertiefung 328 an der Innenoberfläche 320 führt dazu,
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daß der Zungenabschnitt 324 in einen gewissen Abstand unter die Innenoberfläche gelangt, wie dies aus Fig. 26 ersichtlich ist, so daß ein Spaltraum 346 zwischen der Innenoberfläche der Stirnwand und dem Zungenabschnitt verbleibt, durch den hindurch Luft in den Behälter 310 gelangen kann, wenn der Inhalt des Behälters über die Öffnung 343 ausgeschüttet oder ausgetrunken wird.
Wie die vorstehende Erläuterung der Ausführungsform nach den Fig. 22 bis 26A veranschaulicht, wird das Öffnungsglied 318 aus seiner einstückigen Verbindung mit der Stirnwand 312 getrennt und in Längsrichtung der Stirnwand verschoben, um in einer Stellung verriegelt zu werden, welche Zugang zum Inhalt des Behälters schafft. Das Öffnungsglied 318 bleibt dabei an der Stirnwand 312 des Behälters gehalten und kann nicht in das Behälterinnere hineinfallen. Der Flansch 334 verhindert, daß der Knopf 332 und die Finger des Benutzers in Berührung mit dem Umfangsrand 342 der Öffnung 343 im Behälter gelangen, wobei der mit dem Flansch versehene Knopf 332 sowohl psychologische als auch tatsächliche Sicherheit bietet, daß der Behälter ohne eine Gefahr von Verletzungen für den Benutzer von Hand geöffnet werden kann.
An beiden Seiten des Knopfes 332 können Schutzwulste 347 und 348 vorgesehen sein, um eine unbeabsichtigte Öffnung des Öff— nungsgliedes 318 zu vermeiden, wenn eine Anzahl von Behältern vertikal übereinandergestapelt wird. Die Schutzwülste 347 und 348 sollten sich bevorzugt so weit über die Außenoberfläche der Stirnwand 312 hinaus erstrecken, daß sie gerade noch oberhalb der obersten Stelle des Knopfes 332 liegen. Die Schutzwülste 347 und 348 haben darüberhinaus eine gewünschte Aussteifungswirkung auf die Stirnwand 312 in der Nachbarschaft des Öffnungsgliedes, wenngleich bei manchen Einzelfällen auch ein Weglassen der Schutzwülste zweckmäßig sein kann.
Bei der Aus führungs form gemäß Fig«, 27 bis 32 ist ein Öffnungs-
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glied vorgesehen, welches anstelle der longitudinalen Gleit« bewegungen bei den vorherigen Ausführungsbeispielen drehbar ist, um die Öffnung des Behälters freizulegen. In der aus Fig. 27 ersichtlichen Weise weist ein insgesamt mit 352 bezeichneter Behälter eine Stirnwand 353 mit einer Außenoberfläche 354 auf. Ein insgesamt mit 355 bezeichnetes Öffmmgsglied ist durch eine Sollbruchlinie 359 in der Stirnwand 353 begrenzt, wobei das Öffnungsglied vorzugsweise einstückig mit der Endwand ausgebildet ist, wie dies im Zusammenhang mit den vorherigen Ausführungsbeispielen bereits näher erläutert ist. Das Öffnungsglied weist eine Öffnungszunge in Form eines Knopfes 356 auf, der sich von der Außenoberfläche 354 der Stirnwand 353 aus über einen gewissen Abstand nach außen erstreckt, wobei der Knopf 356 oberhalb und einstückig mit einem ausgehalsten Kanal ausgebildet ist, der durch eine ringförmige Umfangswand 357 gebildet ist. Ein Flansch 358 ist auf dem Knopf 356 ausgebildet und umgibt im Abstand nach außen die Umfangswand 357, wobei sich aus Fig. 28 ergibt, daß der Flansch 358 gekrümmte Abschnitte 359' und 359" der Sollbruchlinie 352 überdeckt, welche das Öffnungsglied 355 in der Endwand 353 begrenzt. Eine nach innen gewölbte Mulde 360 im Knopf 356 dient zur Aufnahme des Fingers.
Das Öffnungsglied 355 weist einen ersten Zungenabschnitt 363 auf, welcher sich vom Knopf 356 aus über einen gewissen Abstand in Richtung auf den Randwulst 364 des Behälters 352 erstreckt. Das Öffnungsglied 355 weist einen zweiten Zungenabschnitt 365 auf, der sich vom Knopf 356 über einen gewissen Abstand in Richtung auf den Mittelpunkt der Stirnwand 353 erstreckt. Im ersten Zungenabschnitt 363 ist ein Riegelvorsprung 366 ausgeformt, der sich in einem Abstand nach außen von der Außenoberfläche 354 der Stirnwand 353 erstreckt. Wie aus Fig. 28 ersichtlich ist, kann der Riegelvorsprung 366 mit einem verjüngten Ende 367 ausgebildet sein, welches im wesentlichen im rechten Winkel zur durch den Zungenabschnitt und den Knopf 356 gebildeten Längsachse ausgerichtet sein kann.
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Eine Riegelbahn 370 ist in der Stirnwand 353 ausgeformt und erstreckt sich von der Innenoberfläche 371 der Endwand aus nach oben. Die Riegelbahn 370 ist bogenförmig ausgebildet und derart auf der Stirnwand 353 angeordnet, daß sie den Riegelvorsprung 366 aufnimmt, wenn das Öffnungsglied 355 in der weiter unten erläuterten Weise von der Stirnwand 353 getrennt und gedreht wird. Die Riegelschiene oder Riegelbahn 370 weist einen vergrößerten Endabschnitt 372 auf, welcher den Riegelvorsprung 366 aufnimmt und festhält.
Zum Öffnen des Behälters wird das Öffnungsglied 355 zunächst im wesentlichen in derselben Weise wie weiter oben beschrieben von der Endwand 353 getrennt, wozu mittels des Fingers oder Daumens ein Abwärtsdruck auf die Mulde 360 des Knopfes ausgeübt wird. Die dadurch einwirkende nach innen gerichtete Kraft erzeugt eine Spannung, welche die Sollbruchlinie 359 aufreißt, so daß das Öffnungsglied 355 vom Rest der Stirnwand getrennt wird und sich nach innen in Richtung auf die Stirnwand 353 bewegt. Der Plansch 358 gelangt in Anlage an die überdeckten Bereiche der Außenoberfläche 354» welche den oben erläuterten Abschnitten 359' "und 359" der Sollbruchlinie benachbart sind, wodurch verhindert wird, daß der Knopf in die Öffnung 373 in der Endwand eindringt.
Der Knopf 356 wird nun am Flansch 358 erfaßt und das Öffnungsglied 355 wird im Uhrzeigersinn um etwa 90° in die Stellung gedreht, die in Fig. 30 mit gestrichelten Linien veranschaulicht ist, so daß der erste Zungenabschnitt 363 und der zweite Zungenabschnitt 365 unterhalb der Stirnwand 353 des Behälters 352 zu liegen kommen. Der durch die Umfangswand 357 gebildete ausgehalste Kanal gestattet eine drehende Aufnahme des Öffnungsgliedes 355 an den gegenüberlxegenden gekrümmten Rändern, die durch die vorherigen Abschnitte 359' und 359" der Sollbruchlinie gebildet sind. Daher bewegt eine derartige Drehung des Öffnungsgiiedes 355 den Riegel\^orsprung 360 entlang der Innenflache 371 der Endwand 353 bis zum Eintritt in
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die Riegelschiene oder Riegelbahn 370, in der der Riegelvorsprung 360 bewegt werden kann, bis er in den vergrößerten Endabschnitt 372 einfällt und dort gehalten wird.
Die Öffnung des Behälters 352 ist sodann beendet, wobei ein Paar von Öffnungen 373 und 374 in der Endwand 353 durch die Trennung und Verschiebung der jeweiligen Zungenabschnitte 363 und 365 zurückbleiben. Die größere Öffnung 373, die näher am Umfangswulst 364 des Behälters 352 liegt, bildet eine Trinkoder Gießöffnung, während die Öffnung 374 der Entlüftung des Behälters dient. Wie bei den weiter oben bereits erläuterten Ausführungsbeispielen kann das Öffnungsglied 355 nicht in den Behälter 352 eintreten und schützt der Flansch 358 die Pinger vor einer unbeabsichtigten Berührung der Umfangsränder der Öffnungen, wenn der Knopf 356 zum Abscheren der Sollbruchlinie 359 nach unten gedrückt wird. Auch bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 27 bis 32 kann eine Ausbildung der Schwächungszone gemäß den Fig. 24A und 26A gewählt werden, um das Öffnungsglied 355 an der Stirnwand 353 zu halten.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 33 bis 36 weist eine Behälterwand 136 ein Öffnungsglied 137 auf, welches durch eine abtrennbare Zone 138 begrenzt ist. Das Öffnungsglied 137 ist nicht kreisförmig, sondern in der aus den Fig. 34 und 35 ersichtlichen Weise oval, obgleich die Abweichung von der Kreisform keine grundsätzliche Bedeutung im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung hat. Die abtrennbare Zone 138, die ununterbrochen ist, so daß das Öffnungsglied 137 vollständig von der Wand 136 freikommt, ist ähnlich der abtrennbaren Zone bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 6 ausgebildet. Die abtrennbare Zone 138 weist daher einen äußeren Kerbenring 142 an der Oberseite eines sich aus der Wand 136 erhebenden Ringrandes 144 und einen inneren Kerbenring 143 auf, der einen Bruchsteg 145 bildet, welcher wiederum das Öffnungsglied 137 umgibt und begrenzt. Der Bruch oder Riß der abtrennbaren Zone 138 erfolgt so, daß der Außenrand des abgetrennten Öffnungsgiiedes
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unterhalb benachbarten Randbereichen der Öffnung 156 liegt, die in der Wand 136 entsteht, so daß eine Abnahme des abgetrennten Öffnungsgliedes 137 durch die Öffnung hindurch nicht möglich ist. Es versteht sich jedoch, daß die spezielle Ausbildung der abtrennbaren Zone 138 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 33 bis 36 lediglich beispielhaft dargestellt und erläutert ist und auch unterschiedlich hierzu ausgebildet sein kann.
Das Öffnungsglied 137 ist durch eine getrennte Öffnungszunge ständig an der Wand 136 befestigt. Die Öffnungszunge 139 gestattet nach dem Bruch oder Riß der abtrennbaren Zone 138 eine Schwenkbewegung des Öffnungsgliedes um eine Achse, die außerhalb der Öffnung 156 in der Wand 136 liegt. Die Öffnungszunge 139 weist einen ersten Endabschnitt 148 auf, der im wesentlichen an der konkaven Außenfläche des Öffnungsgliedes 137 anliegt, und einen zweiten Endabschnitt 146, der im wesentlichen an der Außenseite der Wand 136 neben dem Öffnungsglied 137 anliegt, sowie schließlich noch einen Mittelabschnitt 150, der den ersten und den zweiten Endabschnitt verbindet. Eine Öffnung 147 ist am äußersten Ende des zweiten Endabschnittes 146 vorgesehen, wobei die schwenkbare Befestigung des zweiten Endabschnittes an der Wand 136 mittels eines Nietes 141 erfolgt, der in der Wand ausgeformt ist, so daß der zweite Endabschnitt entlang der Wand 136 um den Niet 141 schwenkbar ist. Der erste Endabschnitt 148 der Öffnungszunge 139 ist am Öffnungsglied auf geeignete Weise, beispielsweise durch einen Niet 140 befestigt, der im Öffnungsglied ausgeformt ist. Die Befestigung zwischen dem ersten Endabschnitt 148 und dem Öffnungsglied braucht nicht schwenkbeweglich zu sein, so daß anstelle des Nietes 140 auch irgendeine andere geeignete Befestigung zum Einsatz gelangen kann.
Der Zwischenabschnitt 150 der Öffnungszunge 139 weist eine Lippe 151 auf, die unmittelbar oberhalb eines Abschnittes der abtrennbaren Zone 138 angeordnet ist, wie dies am besten aus
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Fig. 36 ersichtlich ist. Die Lippe 151 kann vorteilhaft einen Randbereich 151a aufweisen, der nach unten in Richtung auf die Wand 136 weist, so daß eine Berührung des Randbereiches durch Finger oder Daumen vermieden ist.
Der Zwischenabschnitt 150 kann mit einem Abschnitt 152 versehen sein, der sich von den beiden Endabschnitten 146 und 148 aus nach oben erstreckt und in Anpassung an den Kantenbereich der Kante 157 der Öffnung 156 ausgebildet ist, welcher in der vollständigen Öffnungsstellung des Öffnungsgiiedes 137 in der weiter unten erläuterten Weise dem Zwischenabschnitt 150 gegenüberliegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 33 bis 36 wird die Öffnung dadurch eingeleitet, daß die Lippe 151 der Öffnungszunge 139 nach unten gedruckt wird. Die nach unten gerichtete und auf die Lippe 151 wirkende Kraft wird auf den darunterliegenden Abschnitt der abtrennbaren Zone 138 übertragen, um den Bruchsteg 145 zu brechen, so daß das Öffnungsglied 147 vollständig von der Wand 136 freikommt. Das Öffnungsglied 137 bleibt durch die Befestigung an der Öffnungszunge 139 jedoch an der Wand befestigt, wobei die weiter oben erläuterte größere Abmessung des Öffnungsgliedes gegenüber der Öffnung 156 verhindert, daß das Öffnungsglied aus der Öffnung herausgezogen wird.
Die Öffnung wird ganz einfach dadurch vervollständigt, daß die Lippe 151 der Öffnungszunge 139 in Richtung parallel zur Wand 136 gedrückt wird, so daß die Öffnungszunge um den Niet 141 schwenkt und die in Fig. 35 veranschaulichte vollständige Offenstellung erreicht. Das Öffnungsglied 137 und der erste Endabschnitt 148 der Öffnungszunge gleiten dabei unterhalb der Wand 136, wobei die Biegung der Oberfläche 152 ermöglicht, daß bis auf die Lippe 151 die gesamte Öffnungszunge aus dem Bereich der Öffnung 156 herausgeschwenkt wird.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist ein erfindungsge-
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mäßer leicht offenbarer Behälter jederzeit ohne weiteres von Hand zu öffnen, wobei die Öffnungsvorrichtung zu jeder Zeit am Behälter befestigt bleibt. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sind vielfache Abänderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    .\ Behälter mit einer den Innenraum zumindest teilweise be- J grenzenden Wand mit einer Öffnungsvorrichtung zur Schaffung einer Behälteröffnung von Hand, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsvorrichtung ein Öffnungsglied (27) aufweist, welches in der Wand (26) durch eine das Öffnungsglied umgebende und bei Bedarf abtrennbare Schwächungszone (31) begrenzt ist, daß an der Außenfläche des Öffnungsgliedes eine Öffnungszunge (29) befestigt ist und daß an der Öffnungszunge Mittel (41) zum Aufbringen einer auf die Außenoberfläche der Wand gerichteten Kraft in der Nachbarschaft der abtrennbaren Schwächungszone beim Aufbringen einer Kraft von Hand auf die Öffnungszunge in Richtung auf die Begrenzungswand vorgesehen sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungszunge einen Abschnitt (40a, 40b) aufweist, welcher wenigstens einen Teil der bei Bedarf abtrennbaren Schwächungszone übergreift, so daß der übergreifende Teil zur Anlage an die Begrenzungswand des Behälters gelangt und nach der Trennung der abtrennbaren Schwächungszone eine Bewegung des Öffnungsgliedes nach innen über einen vorbestimmten Bewegungsweg hinaus verhindert.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufbringen der Kraft eine Kraftubertragungseinrichtung aufweisen, welche an der Unterseite der Öffnungszunge zur Beaufschlagung der Begrenzungswand in der Nachbarschaft der abtrennbaren Schwächungszone vorgesehen ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt (28) des Öffnungsgliedes in Bezug auf die bei Bedarf abtrennbare Schwächungszone nach innen verlagert ist, daß die Öffnungszunge an einer solchen Stelle am Öffnungsglied befestigt ist, welche auf dem nach innen verlager-
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    ten Abschnitt liegt, und daß die Öffnungszunge Teile (40a, 40b) aufweist, welche wenigstens einen Teil der bei Bedarf abtrennbaren Zone überlagern.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Bedarf abtrennbare Zone in der Begrenzungswand des Behälters durch einen Bruchsteg (37) am Boden einer umfangsmäßig geschlossenen Schwächungslinie (36) wie Ringkerbe in der Außenoberfläche der Wand und durch biegbare Teile (30) in der Wand begrenzt ist, welche in der Kachbarschaft des Bruchsteges liegen und diesen umgeben und bei Einwirkung der auf die Außen— Oberfläche der Begrenzungswand in der Nachbarschaft des Bruchsteges wirkenden Kraft bezüglich des Öffnungsgliedes ausbiegen.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel (40a, 40b) zur Abstützung des Öffnungsgliedes an der Wand bei der Trennung der Schwächungszoiie derart, daß eine Lageänderung, welche wenigstens einen Teil des Öffnungsgliedes von der durch die Trennung der Schwächungszone in der Wand gebildeten Öffnung (61) entfernt, nur in begrenztem Ausmaß möglich ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Teile (63) des Öffnungsgliedes, welche am Rand (62) der bei der Trennung der Schwächungszone in der Wand gebildeten Öffnung angreifen und eine Abnahme des Öffnungsgliedes vom Behälter verhindern.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungszunge (139) sich von der Befestigung am Öffnungsglied zu einer schwenkbaren Befestigung an der Außenoberfläche (136) der Begrenzungswand an einer Stelle außerhalb des Öffnungsgliedes erstreckt, so daß das Öffnungsglied nach der Trennung der trennbaren Schwächungszone durch Drehung der Öffnungszunge um ihre Schwenkbefestigung unter der Innenoberfläche der Wand anordenbar ist.
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    Leerseite
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